Piloten Hinter den Kulissen des Luftverkehrs [Gebundene Ausgabe] von Wegen eines Fluglotsenstreiks bleiben einige Piloten auf den Malediven hängenDer Kapitän einer 747, ein Transall-Kommandant und ein Tornado-Pilot. Sie kommen mitei
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9783765472220 - Andreas Fecker (Autor): Piloten Hinter den Kulissen des Luftverkehrs [Gebundene Ausgabe] von Wegen eines Fluglotsenstreiks bleiben einige Piloten auf den Malediven hängenDer Kapitän einer 747, ein Transall-Kommandant und ein Tornado-Pilot. Sie kommen mitei
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Andreas Fecker (Autor)

Piloten Hinter den Kulissen des Luftverkehrs [Gebundene Ausgabe] von Wegen eines Fluglotsenstreiks bleiben einige Piloten auf den Malediven hängenDer Kapitän einer 747, ein Transall-Kommandant und ein Tornado-Pilot. Sie kommen mitei (2003)

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ISBN: 9783765472220 bzw. 3765472220, vermutlich in Deutsch, Geramond; Auflage: 1 (5. November 2003), gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

35,29 + Versand: 6,95 = 42,24
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Alles was man über diesen geheimnisumwitterten Beruf wissen möchte, steht in diesem Buch. Dabei sind die Fakten wie bei Fecker gewohnt, amüsant, lebendig und nachvollziehbar verpackt. Haarsträubende Geschichten aus dem Fliegerleben wechseln sich mit netten Anekdoten ab. Dabei verliert er nie den Blick fürs Ganze. Als besonders faszinierend empfand ich den Einblick in andere Facetten des Pilotenberufes. Die Himmel ist eben nicht nur voll von Jumbokapitänen. Auch Bundeswehrpiloten kommen zu Wort. Ihre Leistung wird - ganz offensichtlich - meist gering geschätzt. "Instrumente der deutschen Außenpolitik" nennt sie Fecker und erklärt das mit Beispielen aus der weltweiten Katastrophenhilfe, wo Deutschland stets eine Rolle spielt. Was steckt hinter dem Buch? Der Autor ist oder war früher einmal Fluglotse. Ich habe nicht den Eindruck, dass er versucht, dem Pilotenberuf den Zauber zu nehmen. Vielmehr schwingt in dem Buch ein nüchterner, partnerschaftlicher Respekt mit. Und dieser gegenseitige Respekt zwischen Flugsicherung und Fliegerei vermittelt mir den Eindruck, dass ich mich sicher fühlen kann, wenn ich das nächste mal in ein Flugzeug steige. Die zahlreichen Illustrationen gehören zum Besten, was ich je gesehen habe. Sie wurden nicht etwa wahllos eingestreut sondern ergänzen wirkungsvoll den Text. Druck und Einband sind qualitativ hochwertig. Alles in allem nicht nur ein gelungenes Buch, sondern eine Bereicherung für die Allgemeinbildung. Wie kann jemand mal eben ein informatives Buch über Fluglotsen schreiben, dann eines über Flughäfen, und dann eines über Piloten? Das Erstaunliche daran istder Autor vermittelt den Stoff glaubhaft, verpackt ihn mit knochentrockenen Humor und würzt seine Bücher mit Spannung. Die Illustrationen sind auch nicht ohne, und mir als alten Hasen der zivilen Luftfahrt mit zwanzig Jahren am Flughafen Hannover erzählt er auch noch was Neues. Mein UrteilKurzweilig, informativ, gute Aufnahmen, flott geschrieben und schnell zu lesen. Fast zu schnell für den lockeren Stil; man hätte gerne mehr davon! Also, Herr Fecker, nächstes Mal bitte ein paar Seiten mehr! Als ich das Buch geschenkt bekommen habe, dachte ich zuerstOK, ich bin von Beruf Pilot - was bringt es mir an neuen Erkenntnissen, wenn ich dieses Buch lese? Aber Geschenke haben immer einen Sinn und müssen deshalb ernst genommen werden. Also begann ich dieses Buch zu lesen. Es handelt von drei Piloten, die auf Grund eines Fluglotsenstreikes auf einer Urlaubsinsel auf den Malediven gestrandet sind. Die Geschichte selbst ist in zwei Sätzen beschriebenDie Gestrandeten lernen sich kennen und organisieren sich auf eigene Faust eine Reisemöglichkeit. Dabei tauschen Sie verschiedene Geschichten und Erfahrungen aus ihren unterschiedlichen Lebenswegen aus. Das wäre es eigentlich, wenn das nicht so gut in viele weitere Details und Informationen verpackt wäre. Aber das ist es eben, die Informationen, die dabei für den Leser herauskommen und die Art und Weise, wie sie beschrieben werden. Spannend, interessant und doch gespickt mit Fachwissen, das dem neugierigen Leser viele Antworten auf Fragen gibt, von denen er gar nicht wusste, dass er sie hat. Die verschiedenen Möglichkeiten, wie man Pilot werden kann und welche Anforderungen dabei gestellt werden. Und vor allem, die Unterschiede in der Ausübung des Berufes, je nachdem um welche Art von Pilot es sich handelt. An dieser Stelle sind die Beispiele eines Kampfpiloten, eines Militärtransporters und eines zivilen Piloten dargestellt. Aus jedem Bereich werden Beispiele erzählt, von „Unruly" Passagieren über Katastropheneinsätze bis hin zu den finanziellen Risiken, die junge Menschen eingehen, wenn sie eine Pilotenausbildung beginnen, egal ob Mann oder Frau. Ein breit gefächertes Spektrum über das Thema „Piloten", ohne deswegen oberflächlich und fad zu sein - im Gegenteil! Als ich das Buch wieder aus der Hand legte, stellte ich fest, dass ich das ganze Buch in einem Stück gelesen und die Zeit völlig vergessen habe. So habe ich wieder eine neue Erkenntnis gewonnenauch wenn man eigentlich alles schon kennt, ist es doch immer wieder spannend und lohnenswert eine Geschichte zu lesen, die interessant und fachkompetent geschrieben ist. Ich habe mich über mein Geschenk sehr gefreut! In deutscher Sprache. 128 pages. 23,8 x 17 x 1,4 cm, Books.
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Alles was man über diesen geheimnisumwitterten Beruf wissen möchte, steht in diesem Buch. Dabei sind die Fakten wie bei Fecker gewohnt, amüsant, lebendig und nachvollziehbar verpackt. Haarsträubende Geschichten aus dem Fliegerleben wechseln sich mit netten Anekdoten ab. Dabei verliert er nie den Blick fürs Ganze. Als besonders faszinierend empfand ich den Einblick in andere Facetten des Pilotenberufes. Die Himmel ist eben nicht nur voll von Jumbokapitänen. Auch Bundeswehrpiloten kommen zu Wort. Ihre Leistung wird - ganz offensichtlich - meist gering geschätzt. "Instrumente der deutschen Außenpolitik" nennt sie Fecker und erklärt das mit Beispielen aus der weltweiten Katastrophenhilfe, wo Deutschland stets eine Rolle spielt. Was steckt hinter dem Buch? Der Autor ist oder war früher einmal Fluglotse. Ich habe nicht den Eindruck, dass er versucht, dem Pilotenberuf den Zauber zu nehmen. Vielmehr schwingt in dem Buch ein nüchterner, partnerschaftlicher Respekt mit. Und dieser gegenseitige Respekt zwischen Flugsicherung und Fliegerei vermittelt mir den Eindruck, dass ich mich sicher fühlen kann, wenn ich das nächste mal in ein Flugzeug steige. Die zahlreichen Illustrationen gehören zum Besten, was ich je gesehen habe. Sie wurden nicht etwa wahllos eingestreut sondern ergänzen wirkungsvoll den Text. Druck und Einband sind qualitativ hochwertig. Alles in allem nicht nur ein gelungenes Buch, sondern eine Bereicherung für die Allgemeinbildung. Wie kann jemand mal eben ein informatives Buch über Fluglotsen schreiben, dann eines über Flughäfen, und dann eines über Piloten? Das Erstaunliche daran istder Autor vermittelt den Stoff glaubhaft, verpackt ihn mit knochentrockenen Humor und würzt seine Bücher mit Spannung. Die Illustrationen sind auch nicht ohne, und mir als alten Hasen der zivilen Luftfahrt mit zwanzig Jahren am Flughafen Hannover erzählt er auch noch was Neues. Mein UrteilKurzweilig, informativ, gute Aufnahmen, flott geschrieben und schnell zu lesen. Fast zu schnell für den lockeren Stil; man hätte gerne mehr davon! Also, Herr Fecker, nächstes Mal bitte ein paar Seiten mehr! Als ich das Buch geschenkt bekommen habe, dachte ich zuerstOK, ich bin von Beruf Pilot - was bringt es mir an neuen Erkenntnissen, wenn ich dieses Buch lese? Aber Geschenke haben immer einen Sinn und müssen deshalb ernst genommen werden. Also begann ich dieses Buch zu lesen. Es handelt von drei Piloten, die auf Grund eines Fluglotsenstreikes auf einer Urlaubsinsel auf den Malediven gestrandet sind. Die Geschichte selbst ist in zwei Sätzen beschriebenDie Gestrandeten lernen sich kennen und organisieren sich auf eigene Faust eine Reisemöglichkeit. Dabei tauschen Sie verschiedene Geschichten und Erfahrungen aus ihren unterschiedlichen Lebenswegen aus. Das wäre es eigentlich, wenn das nicht so gut in viele weitere Details und Informationen verpackt wäre. Aber das ist es eben, die Informationen, die dabei für den Leser herauskommen und die Art und Weise, wie sie beschrieben werden. Spannend, interessant und doch gespickt mit Fachwissen, das dem neugierigen Leser viele Antworten auf Fragen gibt, von denen er gar nicht wusste, dass er sie hat. Die verschiedenen Möglichkeiten, wie man Pilot werden kann und welche Anforderungen dabei gestellt werden. Und vor allem, die Unterschiede in der Ausübung des Berufes, je nachdem um welche Art von Pilot es sich handelt. An dieser Stelle sind die Beispiele eines Kampfpiloten, eines Militärtransporters und eines zivilen Piloten dargestellt. Aus jedem Bereich werden Beispiele erzählt, von „Unruly" Passagieren über Katastropheneinsätze bis hin zu den finanziellen Risiken, die junge Menschen eingehen, wenn sie eine Pilotenausbildung beginnen, egal ob Mann oder Frau. Ein breit gefächertes Spektrum über das Thema „Piloten", ohne deswegen oberflächlich und fad zu sein - im Gegenteil! Als ich das Buch wieder aus der Hand legte, stellte ich fest, dass ich das ganze Buch in einem Stück gelesen und die Zeit völlig vergessen habe. So habe ich wieder eine neue Erkenntnis gewonnenauch wenn man eigentlich alles schon kennt, ist es doch immer wieder spannend und lohnenswert eine Geschichte zu lesen, die interessant und fachkompetent geschrieben ist. Ich habe mich über mein Geschenk sehr gefreut! In deutscher Sprache. 128 pages. 23,8 x 17 x 1,4 cm, Books.
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Alles was man über diesen geheimnisumwitterten Beruf wissen möchte, steht in diesem Buch. Dabei sind die Fakten wie bei Fecker gewohnt, amüsant, lebendig und nachvollziehbar verpackt. Haarsträubende Geschichten aus dem Fliegerleben wechseln sich mit netten Anekdoten ab. Dabei verliert er nie den Blick fürs Ganze. Als besonders faszinierend empfand ich den Einblick in andere Facetten des Pilotenberufes. Die Himmel ist eben nicht nur voll von Jumbokapitänen. Auch Bundeswehrpiloten kommen zu Wort. Ihre Leistung wird - ganz offensichtlich - meist gering geschätzt. "Instrumente der deutschen Außenpolitik" nennt sie Fecker und erklärt das mit Beispielen aus der weltweiten Katastrophenhilfe, wo Deutschland stets eine Rolle spielt. Was steckt hinter dem Buch? Der Autor ist oder war früher einmal Fluglotse. Ich habe nicht den Eindruck, dass er versucht, dem Pilotenberuf den Zauber zu nehmen. Vielmehr schwingt in dem Buch ein nüchterner, partnerschaftlicher Respekt mit. Und dieser gegenseitige Respekt zwischen Flugsicherung und Fliegerei vermittelt mir den Eindruck, dass ich mich sicher fühlen kann, wenn ich das nächste mal in ein Flugzeug steige. Die zahlreichen Illustrationen gehören zum Besten, was ich je gesehen habe. Sie wurden nicht etwa wahllos eingestreut sondern ergänzen wirkungsvoll den Text. Druck und Einband sind qualitativ hochwertig. Alles in allem nicht nur ein gelungenes Buch, sondern eine Bereicherung für die Allgemeinbildung. Wie kann jemand mal eben ein informatives Buch über Fluglotsen schreiben, dann eines über Flughäfen, und dann eines über Piloten? Das Erstaunliche daran istder Autor vermittelt den Stoff glaubhaft, verpackt ihn mit knochentrockenen Humor und würzt seine Bücher mit Spannung. Die Illustrationen sind auch nicht ohne, und mir als alten Hasen der zivilen Luftfahrt mit zwanzig Jahren am Flughafen Hannover erzählt er auch noch was Neues. Mein UrteilKurzweilig, informativ, gute Aufnahmen, flott geschrieben und schnell zu lesen. Fast zu schnell für den lockeren Stil; man hätte gerne mehr davon! Also, Herr Fecker, nächstes Mal bitte ein paar Seiten mehr! Als ich das Buch geschenkt bekommen habe, dachte ich zuerstOK, ich bin von Beruf Pilot - was bringt es mir an neuen Erkenntnissen, wenn ich dieses Buch lese? Aber Geschenke haben immer einen Sinn und müssen deshalb ernst genommen werden. Also begann ich dieses Buch zu lesen. Es handelt von drei Piloten, die auf Grund eines Fluglotsenstreikes auf einer Urlaubsinsel auf den Malediven gestrandet sind. Die Geschichte selbst ist in zwei Sätzen beschriebenDie Gestrandeten lernen sich kennen und organisieren sich auf eigene Faust eine Reisemöglichkeit. Dabei tauschen Sie verschiedene Geschichten und Erfahrungen aus ihren unterschiedlichen Lebenswegen aus. Das wäre es eigentlich, wenn das nicht so gut in viele weitere Details und Informationen verpackt wäre. Aber das ist es eben, die Informationen, die dabei für den Leser herauskommen und die Art und Weise, wie sie beschrieben werden. Spannend, interessant und doch gespickt mit Fachwissen, das dem neugierigen Leser viele Antworten auf Fragen gibt, von denen er gar nicht wusste, dass er sie hat. Die verschiedenen Möglichkeiten, wie man Pilot werden kann und welche Anforderungen dabei gestellt werden. Und vor allem, die Unterschiede in der Ausübung des Berufes, je nachdem um welche Art von Pilot es sich handelt. An dieser Stelle sind die Beispiele eines Kampfpiloten, eines Militärtransporters und eines zivilen Piloten dargestellt. Aus jedem Bereich werden Beispiele erzählt, von „Unruly" Passagieren über Katastropheneinsätze bis hin zu den finanziellen Risiken, die junge Menschen eingehen, wenn sie eine Pilotenausbildung beginnen, egal ob Mann oder Frau. Ein breit gefächertes Spektrum über das Thema „Piloten", ohne deswegen oberflächlich und fad zu sein - im Gegenteil! Als ich das Buch wieder aus der Hand legte, stellte ich fest, dass ich das ganze Buch in einem Stück gelesen und die Zeit völlig vergessen habe. So habe ich wieder eine neue Erkenntnis gewonnenauch wenn man eigentlich alles schon kennt, ist es doch immer wieder spannend und lohnenswert eine Geschichte zu lesen, die interessant und fachkompetent geschrieben ist. Ich habe mich über mein Geschenk sehr gefreut! In deutscher Sprache. 128 pages. 23,8 x 17 x 1,4 cm, Books.
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Geramond;, Auflage: 1 (5. November 2003). Auflage: 1 (5. November 2003). Hardcover . 23,8 x 17 x 1,4 cm. Alles was man über diesen geheimnisumwitterten Beruf wissen möchte, steht in diesem Buch. Dabei sind die Fakten wie bei Fecker gewohnt, amüsant, lebendig und nachvollziehbar verpackt. Haarsträubende Geschichten aus dem Fliegerleben wechseln sich mit netten Anekdoten ab. Dabei verliert er nie den Blick fürs Ganze. Als besonders faszinierend empfand ich den Einblick in andere Facetten des Pilotenberufes. Die Himmel ist eben nicht nur voll von Jumbokapitänen. Auch Bundeswehrpiloten kommen zu Wort. Ihre Leistung wird - ganz offensichtlich - meist gering geschätzt. "Instrumente der deutschen Außenpolitik" nennt sie Fecker und erklärt das mit Beispielen aus der weltweiten Katastrophenhilfe, wo Deutschland stets eine Rolle spielt. Was steckt hinter dem Buch? Der Autor ist oder war früher einmal Fluglotse. Ich habe nicht den Eindruck, dass er versucht, dem Pilotenberuf den Zauber zu nehmen. Vielmehr schwingt in dem Buch ein nüchterner, partnerschaftlicher Respekt mit. Und dieser gegenseitige Respekt zwischen Flugsicherung und Fliegerei vermittelt mir den Eindruck, dass ich mich sicher fühlen kann, wenn ich das nächste mal in ein Flugzeug steige. Die zahlreichen Illustrationen gehören zum Besten, was ich je gesehen habe. Sie wurden nicht etwa wahllos eingestreut sondern ergänzen wirkungsvoll den Text. Druck und Einband sind qualitativ hochwertig. Alles in allem nicht nur ein gelungenes Buch, sondern eine Bereicherung für die Allgemeinbildung. Wie kann jemand mal eben ein informatives Buch über Fluglotsen schreiben, dann eines über Flughäfen, und dann eines über Piloten? Das Erstaunliche daran istder Autor vermittelt den Stoff glaubhaft, verpackt ihn mit knochentrockenen Humor und würzt seine Bücher mit Spannung. Die Illustrationen sind auch nicht ohne, und mir als alten Hasen der zivilen Luftfahrt mit zwanzig Jahren am Flughafen Hannover erzählt er auch noch was Neues. Mein UrteilKurzweilig, informativ, gute Aufnahmen, flott geschrieben und schnell zu lesen. Fast zu schnell für den lockeren Stil; man hätte gerne mehr davon! Also, Herr Fecker, nächstes Mal bitte ein paar Seiten mehr! Als ich das Buch geschenkt bekommen habe, dachte ich zuerstOK, ich bin von Beruf Pilot - was bringt es mir an neuen Erkenntnissen, wenn ich dieses Buch lese? Aber Geschenke haben immer einen Sinn und müssen deshalb ernst genommen werden. Also begann ich dieses Buch zu lesen. Es handelt von drei Piloten, die auf Grund eines Fluglotsenstreikes auf einer Urlaubsinsel auf den Malediven gestrandet sind. Die Geschichte selbst ist in zwei Sätzen beschriebenDie Gestrandeten lernen sich kennen und organisieren sich auf eigene Faust eine Reisemöglichkeit. Dabei tauschen Sie verschiedene Geschichten und Erfahrungen aus ihren unterschiedlichen Lebenswegen aus. Das wäre es eigentlich, wenn das nicht so gut in viele weitere Details und Informationen verpackt wäre. Aber das ist es eben, die Informationen, die dabei für den Leser herauskommen und die Art und Weise, wie sie beschrieben werden. Spannend, interessant und doch gespickt mit Fachwissen, das dem neugierigen Leser viele Antworten auf Fragen gibt, von denen er gar nicht wusste, dass er sie hat. Die verschiedenen Möglichkeiten, wie man Pilot werden kann und welche Anforderungen dabei gestellt werden. Und vor allem, die Unterschiede in der Ausübung des Berufes, je nachdem um welche Art von Pilot es sich handelt. An dieser Stelle sind die Beispiele eines Kampfpiloten, eines Militärtransporters und eines zivilen Piloten dargestellt. Aus jedem Bereich werden Beispiele erzählt, von „Unruly" Passagieren über Katastropheneinsätze bis hin zu den finanziellen Risiken, die junge Menschen eingehen, wenn sie eine Pilotenausbildung beginnen, egal ob Mann oder Frau. Ein breit gefächertes Spektrum über das Thema „Piloten", ohne deswegen oberflächlich und fad zu sein - im Gegenteil! Als ich das Buch wieder aus der Hand legte, stellte ich fest, dass ich das ganze Buch in einem Stück gelesen und die Zeit völlig vergessen habe. So habe ich wieder eine neue Erkenntnis gewonnenauch wenn man eigentlich alles schon kennt, ist es doch immer wieder spannend und lohnenswert eine Geschichte zu lesen, die interessant und fachkompetent geschrieben ist. Ich habe mich über mein Geschenk sehr gefreut! Alles was man über diesen geheimnisumwitterten Beruf wissen möchte, steht in diesem Buch. Dabei sind die Fakten wie bei Fecker gewohnt, amüsant, lebendig und nachvollziehbar verpackt. Haarsträubende Geschichten aus dem Fliegerleben wechseln sich mit netten Anekdoten ab. Dabei verliert er nie den Blick fürs Ganze. Als besonders faszinierend empfand ich den Einblick in andere Facetten des Pilotenberufes. Die Himmel ist eben nicht nur voll von Jumbokapitänen. Auch Bundeswehrpiloten kommen zu Wort. Ihre Leistung wird - ganz offensichtlich - meist gering geschätzt. "Instrumente der deutschen Außenpolitik" nennt sie Fecker und erklärt das mit Beispielen aus der weltweiten Katastrophenhilfe, wo Deutschland stets eine Rolle spielt. Was steckt hinter dem Buch? Der Autor ist oder war früher einmal Fluglotse. Ich habe nicht den Eindruck, dass er versucht, dem Pilotenberuf den Zauber zu nehmen. Vielmehr schwingt in dem Buch ein nüchterner, partnerschaftlicher Respekt mit. Und dieser gegenseitige Respekt zwischen Flugsicherung und Fliegerei vermittelt mir den Eindruck, dass ich mich sicher fühlen kann, wenn ich das nächste mal in ein Flugzeug steige. Die zahlreichen Illustrationen gehören zum Besten, was ich je gesehen habe. Sie wurden nicht etwa wahllos eingestreut sondern ergänzen wirkungsvoll den Text. Druck und Einband sind qualitativ hochwertig. Alles in allem nicht nur ein gelungenes Buch, sondern eine Bereicherung für die Allgemeinbildung. Wie kann jemand mal eben ein informatives Buch über Fluglotsen schreiben, dann eines über Flughäfen, und dann eines über Piloten? Das Erstaunliche daran istder Autor vermittelt den Stoff glaubhaft, verpackt ihn mit knochentrockenen Humor und würzt seine Bücher mit Spannung. Die Illustrationen sind auch nicht ohne, und mir als alten Hasen der zivilen Luftfahrt mit zwanzig Jahren am Flughafen Hannover erzählt er auch noch was Neues. Mein UrteilKurzweilig, informativ, gute Aufnahmen, flott geschrieben und schnell zu lesen. Fast zu schnell für den lockeren Stil; man hätte gerne mehr davon! Also, Herr Fecker, nächstes Mal bitte ein paar Seiten mehr! Als ich das Buch geschenkt bekommen habe, dachte ich zuerstOK, ich bin von Beruf Pilot - was bringt es mir an neuen Erkenntnissen, wenn ich dieses Buch lese? Aber Geschenke haben immer einen Sinn und müssen deshalb ernst genommen werden. Also begann ich dieses Buch zu lesen. Es handelt von drei Piloten, die auf Grund eines Fluglotsenstreikes auf einer Urlaubsinsel auf den Malediven gestrandet sind. Die Geschichte selbst ist in zwei Sätzen beschriebenDie Gestrandeten lernen sich kennen und organisieren sich auf eigene Faust eine Reisemöglichkeit. Dabei tauschen Sie verschiedene Geschichten und Erfahrungen aus ihren unterschiedlichen Lebenswegen aus. Das wäre es eigentlich, wenn das nicht so gut in viele weitere Details und Informationen verpackt wäre. Aber das ist es eben, die Informationen, die dabei für den Leser herauskommen und die Art und Weise, wie sie beschrieben werden. Spannend, interessant und doch gespickt mit Fachwissen, das dem neugierigen Leser viele Antworten auf Fragen gibt, von denen er gar nicht wusste, dass er sie hat. Die verschiedenen Möglichkeiten, wie man Pilot werden kann und welche Anforderungen dabei gestellt werden. Und vor allem, die Unterschiede in der Ausübung des Berufes, je nachdem um welche Art von Pilot es sich handelt. An dieser Stelle sind die Beispiele eines Kampfpiloten, eines Militärtransporters und eines zivilen Piloten dargestellt. Aus jedem Bereich werden Beispiele erzählt, von „Unruly" Passagieren über Katastropheneinsätze bis hin zu den finanziellen Risiken, die junge Menschen eingehen, wenn sie eine Pilotenausbildung beginnen, egal ob Mann oder Frau. Ein breit gefächertes Spektrum über das Thema „Piloten", ohne deswegen oberflächlich und fad zu sein - im Gegenteil! Als ich das Buch wieder aus der Hand legte, stellte ich fest, dass ich das ganze Buch in einem Stück gelesen und die Zeit völlig vergessen habe. So habe ich wieder eine neue Erkenntnis gewonnenauch wenn man eigentlich alles schon kennt, ist es doch immer wieder spannend und lohnenswert eine Geschichte zu lesen, die interessant und fachkompetent geschrieben ist. Ich habe mich über mein Geschenk sehr gefreut!
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Geramond;, Auflage: 1 (5. November 2003). Auflage: 1 (5. November 2003). Hardcover . 23,8 x 17 x 1,4 cm. Alles was man über diesen geheimnisumwitterten Beruf wissen möchte, steht in diesem Buch. Dabei sind die Fakten wie bei Fecker gewohnt, amüsant, lebendig und nachvollziehbar verpackt. Haarsträubende Geschichten aus dem Fliegerleben wechseln sich mit netten Anekdoten ab. Dabei verliert er nie den Blick fürs Ganze. Als besonders faszinierend empfand ich den Einblick in andere Facetten des Pilotenberufes. Die Himmel ist eben nicht nur voll von Jumbokapitänen. Auch Bundeswehrpiloten kommen zu Wort. Ihre Leistung wird - ganz offensichtlich - meist gering geschätzt. "Instrumente der deutschen Außenpolitik" nennt sie Fecker und erklärt das mit Beispielen aus der weltweiten Katastrophenhilfe, wo Deutschland stets eine Rolle spielt. Was steckt hinter dem Buch? Der Autor ist oder war früher einmal Fluglotse. Ich habe nicht den Eindruck, dass er versucht, dem Pilotenberuf den Zauber zu nehmen. Vielmehr schwingt in dem Buch ein nüchterner, partnerschaftlicher Respekt mit. Und dieser gegenseitige Respekt zwischen Flugsicherung und Fliegerei vermittelt mir den Eindruck, dass ich mich sicher fühlen kann, wenn ich das nächste mal in ein Flugzeug steige. Die zahlreichen Illustrationen gehören zum Besten, was ich je gesehen habe. Sie wurden nicht etwa wahllos eingestreut sondern ergänzen wirkungsvoll den Text. Druck und Einband sind qualitativ hochwertig. Alles in allem nicht nur ein gelungenes Buch, sondern eine Bereicherung für die Allgemeinbildung. Wie kann jemand mal eben ein informatives Buch über Fluglotsen schreiben, dann eines über Flughäfen, und dann eines über Piloten? Das Erstaunliche daran istder Autor vermittelt den Stoff glaubhaft, verpackt ihn mit knochentrockenen Humor und würzt seine Bücher mit Spannung. Die Illustrationen sind auch nicht ohne, und mir als alten Hasen der zivilen Luftfahrt mit zwanzig Jahren am Flughafen Hannover erzählt er auch noch was Neues. Mein UrteilKurzweilig, informativ, gute Aufnahmen, flott geschrieben und schnell zu lesen. Fast zu schnell für den lockeren Stil; man hätte gerne mehr davon! Also, Herr Fecker, nächstes Mal bitte ein paar Seiten mehr! Als ich das Buch geschenkt bekommen habe, dachte ich zuerstOK, ich bin von Beruf Pilot - was bringt es mir an neuen Erkenntnissen, wenn ich dieses Buch lese? Aber Geschenke haben immer einen Sinn und müssen deshalb ernst genommen werden. Also begann ich dieses Buch zu lesen. Es handelt von drei Piloten, die auf Grund eines Fluglotsenstreikes auf einer Urlaubsinsel auf den Malediven gestrandet sind. Die Geschichte selbst ist in zwei Sätzen beschriebenDie Gestrandeten lernen sich kennen und organisieren sich auf eigene Faust eine Reisemöglichkeit. Dabei tauschen Sie verschiedene Geschichten und Erfahrungen aus ihren unterschiedlichen Lebenswegen aus. Das wäre es eigentlich, wenn das nicht so gut in viele weitere Details und Informationen verpackt wäre. Aber das ist es eben, die Informationen, die dabei für den Leser herauskommen und die Art und Weise, wie sie beschrieben werden. Spannend, interessant und doch gespickt mit Fachwissen, das dem neugierigen Leser viele Antworten auf Fragen gibt, von denen er gar nicht wusste, dass er sie hat. Die verschiedenen Möglichkeiten, wie man Pilot werden kann und welche Anforderungen dabei gestellt werden. Und vor allem, die Unterschiede in der Ausübung des Berufes, je nachdem um welche Art von Pilot es sich handelt. An dieser Stelle sind die Beispiele eines Kampfpiloten, eines Militärtransporters und eines zivilen Piloten dargestellt. Aus jedem Bereich werden Beispiele erzählt, von „Unruly" Passagieren über Katastropheneinsätze bis hin zu den finanziellen Risiken, die junge Menschen eingehen, wenn sie eine Pilotenausbildung beginnen, egal ob Mann oder Frau. Ein breit gefächertes Spektrum über das Thema „Piloten", ohne deswegen oberflächlich und fad zu sein - im Gegenteil! Als ich das Buch wieder aus der Hand legte, stellte ich fest, dass ich das ganze Buch in einem Stück gelesen und die Zeit völlig vergessen habe. So habe ich wieder eine neue Erkenntnis gewonnenauch wenn man eigentlich alles schon kennt, ist es doch immer wieder spannend und lohnenswert eine Geschichte zu lesen, die interessant und fachkompetent geschrieben ist. Ich habe mich über mein Geschenk sehr gefreut! Alles was man über diesen geheimnisumwitterten Beruf wissen möchte, steht in diesem Buch. Dabei sind die Fakten wie bei Fecker gewohnt, amüsant, lebendig und nachvollziehbar verpackt. Haarsträubende Geschichten aus dem Fliegerleben wechseln sich mit netten Anekdoten ab. Dabei verliert er nie den Blick fürs Ganze. Als besonders faszinierend empfand ich den Einblick in andere Facetten des Pilotenberufes. Die Himmel ist eben nicht nur voll von Jumbokapitänen. Auch Bundeswehrpiloten kommen zu Wort. Ihre Leistung wird - ganz offensichtlich - meist gering geschätzt. "Instrumente der deutschen Außenpolitik" nennt sie Fecker und erklärt das mit Beispielen aus der weltweiten Katastrophenhilfe, wo Deutschland stets eine Rolle spielt. Was steckt hinter dem Buch? Der Autor ist oder war früher einmal Fluglotse. Ich habe nicht den Eindruck, dass er versucht, dem Pilotenberuf den Zauber zu nehmen. Vielmehr schwingt in dem Buch ein nüchterner, partnerschaftlicher Respekt mit. Und dieser gegenseitige Respekt zwischen Flugsicherung und Fliegerei vermittelt mir den Eindruck, dass ich mich sicher fühlen kann, wenn ich das nächste mal in ein Flugzeug steige. Die zahlreichen Illustrationen gehören zum Besten, was ich je gesehen habe. Sie wurden nicht etwa wahllos eingestreut sondern ergänzen wirkungsvoll den Text. Druck und Einband sind qualitativ hochwertig. Alles in allem nicht nur ein gelungenes Buch, sondern eine Bereicherung für die Allgemeinbildung. Wie kann jemand mal eben ein informatives Buch über Fluglotsen schreiben, dann eines über Flughäfen, und dann eines über Piloten? Das Erstaunliche daran istder Autor vermittelt den Stoff glaubhaft, verpackt ihn mit knochentrockenen Humor und würzt seine Bücher mit Spannung. Die Illustrationen sind auch nicht ohne, und mir als alten Hasen der zivilen Luftfahrt mit zwanzig Jahren am Flughafen Hannover erzählt er auch noch was Neues. Mein UrteilKurzweilig, informativ, gute Aufnahmen, flott geschrieben und schnell zu lesen. Fast zu schnell für den lockeren Stil; man hätte gerne mehr davon! Also, Herr Fecker, nächstes Mal bitte ein paar Seiten mehr! Als ich das Buch geschenkt bekommen habe, dachte ich zuerstOK, ich bin von Beruf Pilot - was bringt es mir an neuen Erkenntnissen, wenn ich dieses Buch lese? Aber Geschenke haben immer einen Sinn und müssen deshalb ernst genommen werden. Also begann ich dieses Buch zu lesen. Es handelt von drei Piloten, die auf Grund eines Fluglotsenstreikes auf einer Urlaubsinsel auf den Malediven gestrandet sind. Die Geschichte selbst ist in zwei Sätzen beschriebenDie Gestrandeten lernen sich kennen und organisieren sich auf eigene Faust eine Reisemöglichkeit. Dabei tauschen Sie verschiedene Geschichten und Erfahrungen aus ihren unterschiedlichen Lebenswegen aus. Das wäre es eigentlich, wenn das nicht so gut in viele weitere Details und Informationen verpackt wäre. Aber das ist es eben, die Informationen, die dabei für den Leser herauskommen und die Art und Weise, wie sie beschrieben werden. Spannend, interessant und doch gespickt mit Fachwissen, das dem neugierigen Leser viele Antworten auf Fragen gibt, von denen er gar nicht wusste, dass er sie hat. Die verschiedenen Möglichkeiten, wie man Pilot werden kann und welche Anforderungen dabei gestellt werden. Und vor allem, die Unterschiede in der Ausübung des Berufes, je nachdem um welche Art von Pilot es sich handelt. An dieser Stelle sind die Beispiele eines Kampfpiloten, eines Militärtransporters und eines zivilen Piloten dargestellt. Aus jedem Bereich werden Beispiele erzählt, von „Unruly" Passagieren über Katastropheneinsätze bis hin zu den finanziellen Risiken, die junge Menschen eingehen, wenn sie eine Pilotenausbildung beginnen, egal ob Mann oder Frau. Ein breit gefächertes Spektrum über das Thema „Piloten", ohne deswegen oberflächlich und fad zu sein - im Gegenteil! Als ich das Buch wieder aus der Hand legte, stellte ich fest, dass ich das ganze Buch in einem Stück gelesen und die Zeit völlig vergessen habe. So habe ich wieder eine neue Erkenntnis gewonnenauch wenn man eigentlich alles schon kennt, ist es doch immer wieder spannend und lohnenswert eine Geschichte zu lesen, die interessant und fachkompetent geschrieben ist. Ich habe mich über mein Geschenk sehr gefreut!
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9783765472220 - Andreas Fecker (Autor): Piloten Hinter den Kulissen des Luftverkehrs [Gebundene Ausgabe] von Wegen eines Fluglotsenstreiks bleiben einige Piloten auf den Malediven hängenDer Kapitän einer 747, ein Transall-Kommandant und ein Tornado-Pilot. Sie kommen mitei
Symbolbild
Andreas Fecker (Autor)

Piloten Hinter den Kulissen des Luftverkehrs [Gebundene Ausgabe] von Wegen eines Fluglotsenstreiks bleiben einige Piloten auf den Malediven hängenDer Kapitän einer 747, ein Transall-Kommandant und ein Tornado-Pilot. Sie kommen mitei (2003)

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Geramond;, Auflage: 1 (5. November 2003). Auflage: 1 (5. November 2003). Hardcover . 23,8 x 17 x 1,4 cm. Alles was man über diesen geheimnisumwitterten Beruf wissen möchte, steht in diesem Buch. Dabei sind die Fakten wie bei Fecker gewohnt, amüsant, lebendig und nachvollziehbar verpackt. Haarsträubende Geschichten aus dem Fliegerleben wechseln sich mit netten Anekdoten ab. Dabei verliert er nie den Blick fürs Ganze. Als besonders faszinierend empfand ich den Einblick in andere Facetten des Pilotenberufes. Die Himmel ist eben nicht nur voll von Jumbokapitänen. Auch Bundeswehrpiloten kommen zu Wort. Ihre Leistung wird - ganz offensichtlich - meist gering geschätzt. "Instrumente der deutschen Außenpolitik" nennt sie Fecker und erklärt das mit Beispielen aus der weltweiten Katastrophenhilfe, wo Deutschland stets eine Rolle spielt. Was steckt hinter dem Buch? Der Autor ist oder war früher einmal Fluglotse. Ich habe nicht den Eindruck, dass er versucht, dem Pilotenberuf den Zauber zu nehmen. Vielmehr schwingt in dem Buch ein nüchterner, partnerschaftlicher Respekt mit. Und dieser gegenseitige Respekt zwischen Flugsicherung und Fliegerei vermittelt mir den Eindruck, dass ich mich sicher fühlen kann, wenn ich das nächste mal in ein Flugzeug steige. Die zahlreichen Illustrationen gehören zum Besten, was ich je gesehen habe. Sie wurden nicht etwa wahllos eingestreut sondern ergänzen wirkungsvoll den Text. Druck und Einband sind qualitativ hochwertig. Alles in allem nicht nur ein gelungenes Buch, sondern eine Bereicherung für die Allgemeinbildung. Wie kann jemand mal eben ein informatives Buch über Fluglotsen schreiben, dann eines über Flughäfen, und dann eines über Piloten? Das Erstaunliche daran istder Autor vermittelt den Stoff glaubhaft, verpackt ihn mit knochentrockenen Humor und würzt seine Bücher mit Spannung. Die Illustrationen sind auch nicht ohne, und mir als alten Hasen der zivilen Luftfahrt mit zwanzig Jahren am Flughafen Hannover erzählt er auch noch was Neues. Mein UrteilKurzweilig, informativ, gute Aufnahmen, flott geschrieben und schnell zu lesen. Fast zu schnell für den lockeren Stil; man hätte gerne mehr davon! Also, Herr Fecker, nächstes Mal bitte ein paar Seiten mehr! Als ich das Buch geschenkt bekommen habe, dachte ich zuerstOK, ich bin von Beruf Pilot - was bringt es mir an neuen Erkenntnissen, wenn ich dieses Buch lese? Aber Geschenke haben immer einen Sinn und müssen deshalb ernst genommen werden. Also begann ich dieses Buch zu lesen. Es handelt von drei Piloten, die auf Grund eines Fluglotsenstreikes auf einer Urlaubsinsel auf den Malediven gestrandet sind. Die Geschichte selbst ist in zwei Sätzen beschriebenDie Gestrandeten lernen sich kennen und organisieren sich auf eigene Faust eine Reisemöglichkeit. Dabei tauschen Sie verschiedene Geschichten und Erfahrungen aus ihren unterschiedlichen Lebenswegen aus. Das wäre es eigentlich, wenn das nicht so gut in viele weitere Details und Informationen verpackt wäre. Aber das ist es eben, die Informationen, die dabei für den Leser herauskommen und die Art und Weise, wie sie beschrieben werden. Spannend, interessant und doch gespickt mit Fachwissen, das dem neugierigen Leser viele Antworten auf Fragen gibt, von denen er gar nicht wusste, dass er sie hat. Die verschiedenen Möglichkeiten, wie man Pilot werden kann und welche Anforderungen dabei gestellt werden. Und vor allem, die Unterschiede in der Ausübung des Berufes, je nachdem um welche Art von Pilot es sich handelt. An dieser Stelle sind die Beispiele eines Kampfpiloten, eines Militärtransporters und eines zivilen Piloten dargestellt. Aus jedem Bereich werden Beispiele erzählt, von „Unruly" Passagieren über Katastropheneinsätze bis hin zu den finanziellen Risiken, die junge Menschen eingehen, wenn sie eine Pilotenausbildung beginnen, egal ob Mann oder Frau. Ein breit gefächertes Spektrum über das Thema „Piloten", ohne deswegen oberflächlich und fad zu sein - im Gegenteil! Als ich das Buch wieder aus der Hand legte, stellte ich fest, dass ich das ganze Buch in einem Stück gelesen und die Zeit völlig vergessen habe. So habe ich wieder eine neue Erkenntnis gewonnenauch wenn man eigentlich alles schon kennt, ist es doch immer wieder spannend und lohnenswert eine Geschichte zu lesen, die interessant und fachkompetent geschrieben ist. Ich habe mich über mein Geschenk sehr gefreut! Alles was man über diesen geheimnisumwitterten Beruf wissen möchte, steht in diesem Buch. Dabei sind die Fakten wie bei Fecker gewohnt, amüsant, lebendig und nachvollziehbar verpackt. Haarsträubende Geschichten aus dem Fliegerleben wechseln sich mit netten Anekdoten ab. Dabei verliert er nie den Blick fürs Ganze. Als besonders faszinierend empfand ich den Einblick in andere Facetten des Pilotenberufes. Die Himmel ist eben nicht nur voll von Jumbokapitänen. Auch Bundeswehrpiloten kommen zu Wort. Ihre Leistung wird - ganz offensichtlich - meist gering geschätzt. "Instrumente der deutschen Außenpolitik" nennt sie Fecker und erklärt das mit Beispielen aus der weltweiten Katastrophenhilfe, wo Deutschland stets eine Rolle spielt. Was steckt hinter dem Buch? Der Autor ist oder war früher einmal Fluglotse. Ich habe nicht den Eindruck, dass er versucht, dem Pilotenberuf den Zauber zu nehmen. Vielmehr schwingt in dem Buch ein nüchterner, partnerschaftlicher Respekt mit. Und dieser gegenseitige Respekt zwischen Flugsicherung und Fliegerei vermittelt mir den Eindruck, dass ich mich sicher fühlen kann, wenn ich das nächste mal in ein Flugzeug steige. Die zahlreichen Illustrationen gehören zum Besten, was ich je gesehen habe. Sie wurden nicht etwa wahllos eingestreut sondern ergänzen wirkungsvoll den Text. Druck und Einband sind qualitativ hochwertig. Alles in allem nicht nur ein gelungenes Buch, sondern eine Bereicherung für die Allgemeinbildung. Wie kann jemand mal eben ein informatives Buch über Fluglotsen schreiben, dann eines über Flughäfen, und dann eines über Piloten? Das Erstaunliche daran istder Autor vermittelt den Stoff glaubhaft, verpackt ihn mit knochentrockenen Humor und würzt seine Bücher mit Spannung. Die Illustrationen sind auch nicht ohne, und mir als alten Hasen der zivilen Luftfahrt mit zwanzig Jahren am Flughafen Hannover erzählt er auch noch was Neues. Mein UrteilKurzweilig, informativ, gute Aufnahmen, flott geschrieben und schnell zu lesen. Fast zu schnell für den lockeren Stil; man hätte gerne mehr davon! Also, Herr Fecker, nächstes Mal bitte ein paar Seiten mehr! Als ich das Buch geschenkt bekommen habe, dachte ich zuerstOK, ich bin von Beruf Pilot - was bringt es mir an neuen Erkenntnissen, wenn ich dieses Buch lese? Aber Geschenke haben immer einen Sinn und müssen deshalb ernst genommen werden. Also begann ich dieses Buch zu lesen. Es handelt von drei Piloten, die auf Grund eines Fluglotsenstreikes auf einer Urlaubsinsel auf den Malediven gestrandet sind. Die Geschichte selbst ist in zwei Sätzen beschriebenDie Gestrandeten lernen sich kennen und organisieren sich auf eigene Faust eine Reisemöglichkeit. Dabei tauschen Sie verschiedene Geschichten und Erfahrungen aus ihren unterschiedlichen Lebenswegen aus. Das wäre es eigentlich, wenn das nicht so gut in viele weitere Details und Informationen verpackt wäre. Aber das ist es eben, die Informationen, die dabei für den Leser herauskommen und die Art und Weise, wie sie beschrieben werden. Spannend, interessant und doch gespickt mit Fachwissen, das dem neugierigen Leser viele Antworten auf Fragen gibt, von denen er gar nicht wusste, dass er sie hat. Die verschiedenen Möglichkeiten, wie man Pilot werden kann und welche Anforderungen dabei gestellt werden. Und vor allem, die Unterschiede in der Ausübung des Berufes, je nachdem um welche Art von Pilot es sich handelt. An dieser Stelle sind die Beispiele eines Kampfpiloten, eines Militärtransporters und eines zivilen Piloten dargestellt. Aus jedem Bereich werden Beispiele erzählt, von „Unruly" Passagieren über Katastropheneinsätze bis hin zu den finanziellen Risiken, die junge Menschen eingehen, wenn sie eine Pilotenausbildung beginnen, egal ob Mann oder Frau. Ein breit gefächertes Spektrum über das Thema „Piloten", ohne deswegen oberflächlich und fad zu sein - im Gegenteil! Als ich das Buch wieder aus der Hand legte, stellte ich fest, dass ich das ganze Buch in einem Stück gelesen und die Zeit völlig vergessen habe. So habe ich wieder eine neue Erkenntnis gewonnenauch wenn man eigentlich alles schon kennt, ist es doch immer wieder spannend und lohnenswert eine Geschichte zu lesen, die interessant und fachkompetent geschrieben ist. Ich habe mich über mein Geschenk sehr gefreut!
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9783765472220 - Andreas Fecker (Autor): Piloten Hinter den Kulissen des Luftverkehrs [Gebundene Ausgabe] von Wegen eines Fluglotsenstreiks bleiben einige Piloten auf den Malediven hängenDer Kapitän einer 747, ein Transall-Kommandant und ein Tornado-Pilot. Sie kommen mit
Symbolbild
Andreas Fecker (Autor)

Piloten Hinter den Kulissen des Luftverkehrs [Gebundene Ausgabe] von Wegen eines Fluglotsenstreiks bleiben einige Piloten auf den Malediven hängenDer Kapitän einer 747, ein Transall-Kommandant und ein Tornado-Pilot. Sie kommen mit (2003)

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Geramond;, Auflage: 1 (5. November 2003). Auflage: 1 (5. November 2003). Hardcover . 23,8 x 17 x 1,4 cm. Alles was man über diesen geheimnisumwitterten Beruf wissen möchte, steht in diesem Buch. Dabei sind die Fakten wie bei Fecker gewohnt, amüsant, lebendig und nachvollziehbar verpackt. Haarsträubende Geschichten aus dem Fliegerleben wechseln sich mit netten Anekdoten ab. Dabei verliert er nie den Blick fürs Ganze. Als besonders faszinierend empfand ich den Einblick in andere Facetten des Pilotenberufes. Die Himmel ist eben nicht nur voll von Jumbokapitänen. Auch Bundeswehrpiloten kommen zu Wort. Ihre Leistung wird - ganz offensichtlich - meist gering geschätzt. "Instrumente der deutschen Außenpolitik" nennt sie Fecker und erklärt das mit Beispielen aus der weltweiten Katastrophenhilfe, wo Deutschland stets eine Rolle spielt. Was steckt hinter dem Buch? Der Autor ist oder war früher einmal Fluglotse. Ich habe nicht den Eindruck, dass er versucht, dem Pilotenberuf den Zauber zu nehmen. Vielmehr schwingt in dem Buch ein nüchterner, partnerschaftlicher Respekt mit. Und dieser gegenseitige Respekt zwischen Flugsicherung und Fliegerei vermittelt mir den Eindruck, dass ich mich sicher fühlen kann, wenn ich das nächste mal in ein Flugzeug steige. Die zahlreichen Illustrationen gehören zum Besten, was ich je gesehen habe. Sie wurden nicht etwa wahllos eingestreut sondern ergänzen wirkungsvoll den Text. Druck und Einband sind qualitativ hochwertig. Alles in allem nicht nur ein gelungenes Buch, sondern eine Bereicherung für die Allgemeinbildung. Wie kann jemand mal eben ein informatives Buch über Fluglotsen schreiben, dann eines über Flughäfen, und dann eines über Piloten? Das Erstaunliche daran istder Autor vermittelt den Stoff glaubhaft, verpackt ihn mit knochentrockenen Humor und würzt seine Bücher mit Spannung. Die Illustrationen sind auch nicht ohne, und mir als alten Hasen der zivilen Luftfahrt mit zwanzig Jahren am Flughafen Hannover erzählt er auch noch was Neues. Mein UrteilKurzweilig, informativ, gute Aufnahmen, flott geschrieben und schnell zu lesen. Fast zu schnell für den lockeren Stil; man hätte gerne mehr davon! Also, Herr Fecker, nächstes Mal bitte ein paar Seiten mehr! Als ich das Buch geschenkt bekommen habe, dachte ich zuerstOK, ich bin von Beruf Pilot - was bringt es mir an neuen Erkenntnissen, wenn ich dieses Buch lese? Aber Geschenke haben immer einen Sinn und müssen deshalb ernst genommen werden. Also begann ich dieses Buch zu lesen. Es handelt von drei Piloten, die auf Grund eines Fluglotsenstreikes auf einer Urlaubsinsel auf den Malediven gestrandet sind. Die Geschichte selbst ist in zwei Sätzen beschriebenDie Gestrandeten lernen sich kennen und organisieren sich auf eigene Faust eine Reisemöglichkeit. Dabei tauschen Sie verschiedene Geschichten und Erfahrungen aus ihren unterschiedlichen Lebenswegen aus. Das wäre es eigentlich, wenn das nicht so gut in viele weitere Details und Informationen verpackt wäre. Aber das ist es eben, die Informationen, die dabei für den Leser herauskommen und die Art und Weise, wie sie beschrieben werden. Spannend, interessant und doch gespickt mit Fachwissen, das dem neugierigen Leser viele Antworten auf Fragen gibt, von denen er gar nicht wusste, dass er sie hat. Die verschiedenen Möglichkeiten, wie man Pilot werden kann und welche Anforderungen dabei gestellt werden. Und vor allem, die Unterschiede in der Ausübung des Berufes, je nachdem um welche Art von Pilot es sich handelt. An dieser Stelle sind die Beispiele eines Kampfpiloten, eines Militärtransporters und eines zivilen Piloten dargestellt. Aus jedem Bereich werden Beispiele erzählt, von „Unruly" Passagieren über Katastropheneinsätze bis hin zu den finanziellen Risiken, die junge Menschen eingehen, wenn sie eine Pilotenausbildung beginnen, egal ob Mann oder Frau. Ein breit gefächertes Spektrum über das Thema „Piloten", ohne deswegen oberflächlich und fad zu sein - im Gegenteil! Als ich das Buch wieder aus der Hand legte, stellte ich fest, dass ich das ganze Buch in einem Stück gelesen und die Zeit völlig vergessen habe. So habe ich wieder eine neue Erkenntnis gewonnenauch wenn man eigentlich alles schon kennt, ist es doch immer wieder spannend und lohnenswert eine Geschichte zu lesen, die interessant und fachkompetent geschrieben ist. Ich habe mich über mein Geschenk sehr gefreut! Alles was man über diesen geheimnisumwitterten Beruf wissen möchte, steht in diesem Buch. Dabei sind die Fakten wie bei Fecker gewohnt, amüsant, lebendig und nachvollziehbar verpackt. Haarsträubende Geschichten aus dem Fliegerleben wechseln sich mit netten Anekdoten ab. Dabei verliert er nie den Blick fürs Ganze. Als besonders faszinierend empfand ich den Einblick in andere Facetten des Pilotenberufes. Die Himmel ist eben nicht nur voll von Jumbokapitänen. Auch Bundeswehrpiloten kommen zu Wort. Ihre Leistung wird - ganz offensichtlich - meist gering geschätzt. "Instrumente der deutschen Außenpolitik" nennt sie Fecker und erklärt das mit Beispielen aus der weltweiten Katastrophenhilfe, wo Deutschland stets eine Rolle spielt. Was steckt hinter dem Buch? Der Autor ist oder war früher einmal Fluglotse. Ich habe nicht den Eindruck, dass er versucht, dem Pilotenberuf den Zauber zu nehmen. Vielmehr schwingt in dem Buch ein nüchterner, partnerschaftlicher Respekt mit. Und dieser gegenseitige Respekt zwischen Flugsicherung und Fliegerei vermittelt mir den Eindruck, dass ich mich sicher fühlen kann, wenn ich das nächste mal in ein Flugzeug steige. Die zahlreichen Illustrationen gehören zum Besten, was ich je gesehen habe. Sie wurden nicht etwa wahllos eingestreut sondern ergänzen wirkungsvoll den Text. Druck und Einband sind qualitativ hochwertig. Alles in allem nicht nur ein gelungenes Buch, sondern eine Bereicherung für die Allgemeinbildung. Wie kann jemand mal eben ein informatives Buch über Fluglotsen schreiben, dann eines über Flughäfen, und dann eines über Piloten? Das Erstaunliche daran istder Autor vermittelt den Stoff glaubhaft, verpackt ihn mit knochentrockenen Humor und würzt seine Bücher mit Spannung. Die Illustrationen sind auch nicht ohne, und mir als alten Hasen der zivilen Luftfahrt mit zwanzig Jahren am Flughafen Hannover erzählt er auch noch was Neues. Mein UrteilKurzweilig, informativ, gute Aufnahmen, flott geschrieben und schnell zu lesen. Fast zu schnell für den lockeren Stil; man hätte gerne mehr davon! Also, Herr Fecker, nächstes Mal bitte ein paar Seiten mehr! Als ich das Buch geschenkt bekommen habe, dachte ich zuerstOK, ich bin von Beruf Pilot - was bringt es mir an neuen Erkenntnissen, wenn ich dieses Buch lese? Aber Geschenke haben immer einen Sinn und müssen deshalb ernst genommen werden. Also begann ich dieses Buch zu lesen. Es handelt von drei Piloten, die auf Grund eines Fluglotsenstreikes auf einer Urlaubsinsel auf den Malediven gestrandet sind. Die Geschichte selbst ist in zwei Sätzen beschriebenDie Gestrandeten lernen sich kennen und organisieren sich auf eigene Faust eine Reisemöglichkeit. Dabei tauschen Sie verschiedene Geschichten und Erfahrungen aus ihren unterschiedlichen Lebenswegen aus. Das wäre es eigentlich, wenn das nicht so gut in viele weitere Details und Informationen verpackt wäre. Aber das ist es eben, die Informationen, die dabei für den Leser herauskommen und die Art und Weise, wie sie beschrieben werden. Spannend, interessant und doch gespickt mit Fachwissen, das dem neugierigen Leser viele Antworten auf Fragen gibt, von denen er gar nicht wusste, dass er sie hat. Die verschiedenen Möglichkeiten, wie man Pilot werden kann und welche Anforderungen dabei gestellt werden. Und vor allem, die Unterschiede in der Ausübung des Berufes, je nachdem um welche Art von Pilot es sich handelt. An dieser Stelle sind die Beispiele eines Kampfpiloten, eines Militärtransporters und eines zivilen Piloten dargestellt. Aus jedem Bereich werden Beispiele erzählt, von „Unruly" Passagieren über Katastropheneinsätze bis hin zu den finanziellen Risiken, die junge Menschen eingehen, wenn sie eine Pilotenausbildung beginnen, egal ob Mann oder Frau. Ein breit gefächertes Spektrum über das Thema „Piloten", ohne deswegen oberflächlich und fad zu sein - im Gegenteil! Als ich das Buch wieder aus der Hand legte, stellte ich fest, dass ich das ganze Buch in einem Stück gelesen und die Zeit völlig vergessen habe. So habe ich wieder eine neue Erkenntnis gewonnenauch wenn man eigentlich alles schon kennt, ist es doch immer wieder spannend und lohnenswert eine Geschichte zu lesen, die interessant und fachkompetent geschrieben ist. Ich habe mich über mein Geschenk sehr gefreut!
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9783765472220 - Andreas Fecker (Autor): Piloten Hinter den Kulissen des Luftverkehrs [Gebundene Ausgabe] von Wegen eines Fluglotsenstreiks bleiben einige Piloten auf den Malediven hängenDer Kapitän einer 747, ein Transall-Kommandant und ein Tornado-Pilot. Sie kommen mit
Symbolbild
Andreas Fecker (Autor)

Piloten Hinter den Kulissen des Luftverkehrs [Gebundene Ausgabe] von Wegen eines Fluglotsenstreiks bleiben einige Piloten auf den Malediven hängenDer Kapitän einer 747, ein Transall-Kommandant und ein Tornado-Pilot. Sie kommen mit (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783765472220 bzw. 3765472220, vermutlich in Deutsch, Geramond, gebundenes Buch.

49,91 ($ 60,42)¹ + Versand: 15,23 ($ 18,44)¹ = 65,14 ($ 78,86)¹
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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Geramond;, Auflage: 1 (5. November 2003). Auflage: 1 (5. November 2003). Hardcover . 23,8 x 17 x 1,4 cm. Alles was man über diesen geheimnisumwitterten Beruf wissen möchte, steht in diesem Buch. Dabei sind die Fakten wie bei Fecker gewohnt, amüsant, lebendig und nachvollziehbar verpackt. Haarsträubende Geschichten aus dem Fliegerleben wechseln sich mit netten Anekdoten ab. Dabei verliert er nie den Blick fürs Ganze. Als besonders faszinierend empfand ich den Einblick in andere Facetten des Pilotenberufes. Die Himmel ist eben nicht nur voll von Jumbokapitänen. Auch Bundeswehrpiloten kommen zu Wort. Ihre Leistung wird - ganz offensichtlich - meist gering geschätzt. "Instrumente der deutschen Außenpolitik" nennt sie Fecker und erklärt das mit Beispielen aus der weltweiten Katastrophenhilfe, wo Deutschland stets eine Rolle spielt. Was steckt hinter dem Buch? Der Autor ist oder war früher einmal Fluglotse. Ich habe nicht den Eindruck, dass er versucht, dem Pilotenberuf den Zauber zu nehmen. Vielmehr schwingt in dem Buch ein nüchterner, partnerschaftlicher Respekt mit. Und dieser gegenseitige Respekt zwischen Flugsicherung und Fliegerei vermittelt mir den Eindruck, dass ich mich sicher fühlen kann, wenn ich das nächste mal in ein Flugzeug steige. Die zahlreichen Illustrationen gehören zum Besten, was ich je gesehen habe. Sie wurden nicht etwa wahllos eingestreut sondern ergänzen wirkungsvoll den Text. Druck und Einband sind qualitativ hochwertig. Alles in allem nicht nur ein gelungenes Buch, sondern eine Bereicherung für die Allgemeinbildung. Wie kann jemand mal eben ein informatives Buch über Fluglotsen schreiben, dann eines über Flughäfen, und dann eines über Piloten? Das Erstaunliche daran istder Autor vermittelt den Stoff glaubhaft, verpackt ihn mit knochentrockenen Humor und würzt seine Bücher mit Spannung. Die Illustrationen sind auch nicht ohne, und mir als alten Hasen der zivilen Luftfahrt mit zwanzig Jahren am Flughafen Hannover erzählt er auch noch was Neues. Mein UrteilKurzweilig, informativ, gute Aufnahmen, flott geschrieben und schnell zu lesen. Fast zu schnell für den lockeren Stil; man hätte gerne mehr davon! Also, Herr Fecker, nächstes Mal bitte ein paar Seiten mehr! Als ich das Buch geschenkt bekommen habe, dachte ich zuerstOK, ich bin von Beruf Pilot - was bringt es mir an neuen Erkenntnissen, wenn ich dieses Buch lese? Aber Geschenke haben immer einen Sinn und müssen deshalb ernst genommen werden. Also begann ich dieses Buch zu lesen. Es handelt von drei Piloten, die auf Grund eines Fluglotsenstreikes auf einer Urlaubsinsel auf den Malediven gestrandet sind. Die Geschichte selbst ist in zwei Sätzen beschriebenDie Gestrandeten lernen sich kennen und organisieren sich auf eigene Faust eine Reisemöglichkeit. Dabei tauschen Sie verschiedene Geschichten und Erfahrungen aus ihren unterschiedlichen Lebenswegen aus. Das wäre es eigentlich, wenn das nicht so gut in viele weitere Details und Informationen verpackt wäre. Aber das ist es eben, die Informationen, die dabei für den Leser herauskommen und die Art und Weise, wie sie beschrieben werden. Spannend, interessant und doch gespickt mit Fachwissen, das dem neugierigen Leser viele Antworten auf Fragen gibt, von denen er gar nicht wusste, dass er sie hat. Die verschiedenen Möglichkeiten, wie man Pilot werden kann und welche Anforderungen dabei gestellt werden. Und vor allem, die Unterschiede in der Ausübung des Berufes, je nachdem um welche Art von Pilot es sich handelt. An dieser Stelle sind die Beispiele eines Kampfpiloten, eines Militärtransporters und eines zivilen Piloten dargestellt. Aus jedem Bereich werden Beispiele erzählt, von „Unruly" Passagieren über Katastropheneinsätze bis hin zu den finanziellen Risiken, die junge Menschen eingehen, wenn sie eine Pilotenausbildung beginnen, egal ob Mann oder Frau. Ein breit gefächertes Spektrum über das Thema „Piloten", ohne deswegen oberflächlich und fad zu sein - im Gegenteil! Als ich das Buch wieder aus der Hand legte, stellte ich fest, dass ich das ganze Buch in einem Stück gelesen und die Zeit völlig vergessen habe. So habe ich wieder eine neue Erkenntnis gewonnenauch wenn man eigentlich alles schon kennt, ist es doch immer wieder spannend und lohnenswert eine Geschichte zu lesen, die interessant und fachkompetent geschrieben ist. Ich habe mich über mein Geschenk sehr gefreut! Alles was man über diesen geheimnisumwitterten Beruf wissen möchte, steht in diesem Buch. Dabei sind die Fakten wie bei Fecker gewohnt, amüsant, lebendig und nachvollziehbar verpackt. Haarsträubende Geschichten aus dem Fliegerleben wechseln sich mit netten Anekdoten ab. Dabei verliert er nie den Blick fürs Ganze. Als besonders faszinierend empfand ich den Einblick in andere Facetten des Pilotenberufes. Die Himmel ist eben nicht nur voll von Jumbokapitänen. Auch Bundeswehrpiloten kommen zu Wort. Ihre Leistung wird - ganz offensichtlich - meist gering geschätzt. "Instrumente der deutschen Außenpolitik" nennt sie Fecker und erklärt das mit Beispielen aus der weltweiten Katastrophenhilfe, wo Deutschland stets eine Rolle spielt. Was steckt hinter dem Buch? Der Autor ist oder war früher einmal Fluglotse. Ich habe nicht den Eindruck, dass er versucht, dem Pilotenberuf den Zauber zu nehmen. Vielmehr schwingt in dem Buch ein nüchterner, partnerschaftlicher Respekt mit. Und dieser gegenseitige Respekt zwischen Flugsicherung und Fliegerei vermittelt mir den Eindruck, dass ich mich sicher fühlen kann, wenn ich das nächste mal in ein Flugzeug steige. Die zahlreichen Illustrationen gehören zum Besten, was ich je gesehen habe. Sie wurden nicht etwa wahllos eingestreut sondern ergänzen wirkungsvoll den Text. Druck und Einband sind qualitativ hochwertig. Alles in allem nicht nur ein gelungenes Buch, sondern eine Bereicherung für die Allgemeinbildung. Wie kann jemand mal eben ein informatives Buch über Fluglotsen schreiben, dann eines über Flughäfen, und dann eines über Piloten? Das Erstaunliche daran istder Autor vermittelt den Stoff glaubhaft, verpackt ihn mit knochentrockenen Humor und würzt seine Bücher mit Spannung. Die Illustrationen sind auch nicht ohne, und mir als alten Hasen der zivilen Luftfahrt mit zwanzig Jahren am Flughafen Hannover erzählt er auch noch was Neues. Mein UrteilKurzweilig, informativ, gute Aufnahmen, flott geschrieben und schnell zu lesen. Fast zu schnell für den lockeren Stil; man hätte gerne mehr davon! Also, Herr Fecker, nächstes Mal bitte ein paar Seiten mehr! Als ich das Buch geschenkt bekommen habe, dachte ich zuerstOK, ich bin von Beruf Pilot - was bringt es mir an neuen Erkenntnissen, wenn ich dieses Buch lese? Aber Geschenke haben immer einen Sinn und müssen deshalb ernst genommen werden. Also begann ich dieses Buch zu lesen. Es handelt von drei Piloten, die auf Grund eines Fluglotsenstreikes auf einer Urlaubsinsel auf den Malediven gestrandet sind. Die Geschichte selbst ist in zwei Sätzen beschriebenDie Gestrandeten lernen sich kennen und organisieren sich auf eigene Faust eine Reisemöglichkeit. Dabei tauschen Sie verschiedene Geschichten und Erfahrungen aus ihren unterschiedlichen Lebenswegen aus. Das wäre es eigentlich, wenn das nicht so gut in viele weitere Details und Informationen verpackt wäre. Aber das ist es eben, die Informationen, die dabei für den Leser herauskommen und die Art und Weise, wie sie beschrieben werden. Spannend, interessant und doch gespickt mit Fachwissen, das dem neugierigen Leser viele Antworten auf Fragen gibt, von denen er gar nicht wusste, dass er sie hat. Die verschiedenen Möglichkeiten, wie man Pilot werden kann und welche Anforderungen dabei gestellt werden. Und vor allem, die Unterschiede in der Ausübung des Berufes, je nachdem um welche Art von Pilot es sich handelt. An dieser Stelle sind die Beispiele eines Kampfpiloten, eines Militärtransporters und eines zivilen Piloten dargestellt. Aus jedem Bereich werden Beispiele erzählt, von „Unruly" Passagieren über Katastropheneinsätze bis hin zu den finanziellen Risiken, die junge Menschen eingehen, wenn sie eine Pilotenausbildung beginnen, egal ob Mann oder Frau. Ein breit gefächertes Spektrum über das Thema „Piloten", ohne deswegen oberflächlich und fad zu sein - im Gegenteil! Als ich das Buch wieder aus der Hand legte, stellte ich fest, dass ich das ganze Buch in einem Stück gelesen und die Zeit völlig vergessen habe. So habe ich wieder eine neue Erkenntnis gewonnenauch wenn man eigentlich alles schon kennt, ist es doch immer wieder spannend und lohnenswert eine Geschichte zu lesen, die interessant und fachkompetent geschrieben ist. Ich habe mich über mein Geschenk sehr gefreut!
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