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Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2017 | 2019 |
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Schnitt | € 6,41 | € 6,57 | € 4,75 | € 8,99 | € 11,43 |
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Lust
DE NW EB DL
ISBN: 9783644020214 bzw. 3644020213, in Deutsch, ROWOHLT E-Book, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Lust: Seit Aids ins letzte Alpental vorgedrungen ist und «die infiziert, die in der Liebe für den Wechsel sind», muß der Fabrikdirektor auf Partnertausch und Prostituierte verzichten und wieder auf seine Frau Gerti zurückgreifen. Gerti will den sexuellen Attacken entfliehen, der routinemäßigen, langweiligen, tödlichen Wiederholung des Immergleichen. Sie ist oft abgängig, landet, bisweilen betrunken, auf der Gendarmerie. Ihre Sexualität kann sie nicht ausleben als Mutter Mutterschaft und Sexualität löschen einander aus. Gerti verliebt sich in das Götterbild Michael, einen Studenten, der sie auf einer ihrer Fluchten aufliest, nach allen Regeln seiner jungen Aufreißer-Kunst verführt und demütigt.«, Ebook.
Lust: Seit Aids ins letzte Alpental vorgedrungen ist und «die infiziert, die in der Liebe für den Wechsel sind», muß der Fabrikdirektor auf Partnertausch und Prostituierte verzichten und wieder auf seine Frau Gerti zurückgreifen. Gerti will den sexuellen Attacken entfliehen, der routinemäßigen, langweiligen, tödlichen Wiederholung des Immergleichen. Sie ist oft abgängig, landet, bisweilen betrunken, auf der Gendarmerie. Ihre Sexualität kann sie nicht ausleben als Mutter Mutterschaft und Sexualität löschen einander aus. Gerti verliebt sich in das Götterbild Michael, einen Studenten, der sie auf einer ihrer Fluchten aufliest, nach allen Regeln seiner jungen Aufreißer-Kunst verführt und demütigt.«, Ebook.
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Lust
DE NW EB DL
ISBN: 9783644020214 bzw. 3644020213, in Deutsch, Rowohlt Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Seit Aids ins letzte Alpental vorgedrungen ist und «die infiziert, die in der Liebe für den Wechsel sind», muß der Fabrikdirektor auf Partnertausch und Prostituierte verzichten und wieder auf seine Frau Gerti zurückgreifen. Gerti will den ***uellen Attacken entfliehen, der routinemäßigen, langweiligen, tödlichen Wiederholung des Immergleichen. Sie ist oft abgängig, landet, bisweilen betrunken, auf der Gendarmerie. Ihre ***ualität kann sie nicht ausleben als Mutter; Mutterschaft und ***ualität löschen einander aus. Gerti verliebt sich in das Götterbild Michael, einen Studenten, der sie auf einer ihrer Fluchten aufliest, nach allen Regeln seiner jungen Aufreißer-Kunst verführt und demütigt. «?Lust? ist, wie alle Romane Elfriede Jelineks, ein Sprachspiel, virtuos mitunter, präzise und kalt, kalauernd oft und albern; als böse ***-Parodie könnte "Lust" gelesen werden, die durch den Rhythmus der Sätze, durch Wiederholungen die stets verfügbare Frau, den immer potenten Mann der Lächerlichkeit preisgibt, abrechnet mit Männerphantasie und Männerrede.» («Der Spiegel») «Elfriede Jelineks heftiger Anti*** "Lust" ist bereits zum Bestseller geworden; denn «eine vergleichbare sprachliche und intellektuelle Leseherausforderung gibt es in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur augenblicklich nicht» (Wolfram Schütte, «Frankfurter Rundschau»). «Auf einsamer Höhe über der gegenwärtigen deutschen Literatur anzusiedeln ... aufregend finde ich die aggressive Geschmacklosigkeit und Unbarmherzigkeit, mit der die Autorin die Sprache dummer Geilheit adaptiert und entschlossen weitergetrieben hat ins Grotesk-Komische; die gnadenlos wiederholungsfreie Fülle einer zwar zitierten, dann aber ohne Zaudern eingesetzten Sprache der ***ualität, genauer: einer Art des Sprechens über ***ualität.» (Jörg Drews, «Süddeutsche Zeitung») Elfriede Jelinek, geboren in Mürzzuschlag, Steiermark. Aufgewachsen in Wien. Lebt in Wien und München. Für ihr Werk, das Romane ebenso umfasst wie Theaterstücke, Lyrik, Essays, Übersetzungen, Hörspiele, Drehbücher und Opernlibretti, erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, darunter 1998 den Georg-Büchner-Preis, den Else-Lasker-Schüler-Preis 2003 für ihr dramatisches Gesamtwerk und 2004 den Franz-Kafka-Literaturpreis. Ebenfalls 2004 wurde ihr der Nobelpreis für Literatur verliehen.
Seit Aids ins letzte Alpental vorgedrungen ist und «die infiziert, die in der Liebe für den Wechsel sind», muß der Fabrikdirektor auf Partnertausch und Prostituierte verzichten und wieder auf seine Frau Gerti zurückgreifen. Gerti will den ***uellen Attacken entfliehen, der routinemäßigen, langweiligen, tödlichen Wiederholung des Immergleichen. Sie ist oft abgängig, landet, bisweilen betrunken, auf der Gendarmerie. Ihre ***ualität kann sie nicht ausleben als Mutter; Mutterschaft und ***ualität löschen einander aus. Gerti verliebt sich in das Götterbild Michael, einen Studenten, der sie auf einer ihrer Fluchten aufliest, nach allen Regeln seiner jungen Aufreißer-Kunst verführt und demütigt. «?Lust? ist, wie alle Romane Elfriede Jelineks, ein Sprachspiel, virtuos mitunter, präzise und kalt, kalauernd oft und albern; als böse ***-Parodie könnte "Lust" gelesen werden, die durch den Rhythmus der Sätze, durch Wiederholungen die stets verfügbare Frau, den immer potenten Mann der Lächerlichkeit preisgibt, abrechnet mit Männerphantasie und Männerrede.» («Der Spiegel») «Elfriede Jelineks heftiger Anti*** "Lust" ist bereits zum Bestseller geworden; denn «eine vergleichbare sprachliche und intellektuelle Leseherausforderung gibt es in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur augenblicklich nicht» (Wolfram Schütte, «Frankfurter Rundschau»). «Auf einsamer Höhe über der gegenwärtigen deutschen Literatur anzusiedeln ... aufregend finde ich die aggressive Geschmacklosigkeit und Unbarmherzigkeit, mit der die Autorin die Sprache dummer Geilheit adaptiert und entschlossen weitergetrieben hat ins Grotesk-Komische; die gnadenlos wiederholungsfreie Fülle einer zwar zitierten, dann aber ohne Zaudern eingesetzten Sprache der ***ualität, genauer: einer Art des Sprechens über ***ualität.» (Jörg Drews, «Süddeutsche Zeitung») Elfriede Jelinek, geboren in Mürzzuschlag, Steiermark. Aufgewachsen in Wien. Lebt in Wien und München. Für ihr Werk, das Romane ebenso umfasst wie Theaterstücke, Lyrik, Essays, Übersetzungen, Hörspiele, Drehbücher und Opernlibretti, erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, darunter 1998 den Georg-Büchner-Preis, den Else-Lasker-Schüler-Preis 2003 für ihr dramatisches Gesamtwerk und 2004 den Franz-Kafka-Literaturpreis. Ebenfalls 2004 wurde ihr der Nobelpreis für Literatur verliehen.
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Lust (2013)
DE NW EB DL
ISBN: 9783644020214 bzw. 3644020213, in Deutsch, Rowohlt E-Book, Rowohlt E-Book, Rowohlt E-Book, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Seit Aids ins letzte Alpental vorgedrungen ist und die infiziert, die in der Liebe für den Wechsel sind, muB der Fabrikdirektor auf Partnertausch und Prostituierte verzichten und wieder auf seine Frau Gerti zurückgreifen. Gerti will den sexuellen Attacken entfliehen, der routinemäBigen, langweiligen, tödlichen Wiederholung des Immergleichen. Sie ist oft abgängig, landet, bisweilen betrunken, auf der Gendarmerie. Ihre Sexualität kann sie nicht ausleben als Mutter; Mutterschaft und Sexualität löschen einander aus. Gerti verliebt sich in das Götterbild Michael, einen Studenten, der sie auf einer ihrer Fluchten aufliest, nach allen Regeln seiner jungen AufreiBer-Kunst verführt und demütigt. ‹Lust› ist, wie alle Romane Elfriede Jelineks, ein Sprachspiel, virtuos mitunter, präzise und kalt, kalauernd oft und albern; als böse Porno-Parodie könnte ‹Lust› gelesen werden, die durch den Rhythmus der Sätze, durch Wiederholungen die stets verfügbare Frau, den immer potenten Mann der Lächerlichkeit preisgibt, abrechnet mit Männerphantasie und Männerrede. ( Der Spiegel ) Elfriede Jelineks heftiger Antiporno ‹Lust› ist bereits zum Bestseller geworden; denn eine vergleichbare sprachliche und intellektuelle Leseherausforderung gibt es in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur augenblicklich nicht (Wolfram Schütte, Frankfurter Rundschau ). Auf einsamer Höhe über der gegenwärtigen deutschen Literatur anzusiedeln. aufregend finde ich die aggressive Geschmacklosigkeit und Unbarmherzigkeit, mit der die Autorin die Sprache dummer Geilheit adaptiert und entschlossen weitergetrieben hat ins Grotesk-Komische; die gnadenlos wiederholungsfreie Fülle einer zwar zitierten, dann aber ohne Zaudern eingesetzten Sprache der Sexualität, genauer: einer Art des Sprechens über Sexualität. (Jörg Drews, Süddeutsche Zeitung ).
Seit Aids ins letzte Alpental vorgedrungen ist und die infiziert, die in der Liebe für den Wechsel sind, muB der Fabrikdirektor auf Partnertausch und Prostituierte verzichten und wieder auf seine Frau Gerti zurückgreifen. Gerti will den sexuellen Attacken entfliehen, der routinemäBigen, langweiligen, tödlichen Wiederholung des Immergleichen. Sie ist oft abgängig, landet, bisweilen betrunken, auf der Gendarmerie. Ihre Sexualität kann sie nicht ausleben als Mutter; Mutterschaft und Sexualität löschen einander aus. Gerti verliebt sich in das Götterbild Michael, einen Studenten, der sie auf einer ihrer Fluchten aufliest, nach allen Regeln seiner jungen AufreiBer-Kunst verführt und demütigt. ‹Lust› ist, wie alle Romane Elfriede Jelineks, ein Sprachspiel, virtuos mitunter, präzise und kalt, kalauernd oft und albern; als böse Porno-Parodie könnte ‹Lust› gelesen werden, die durch den Rhythmus der Sätze, durch Wiederholungen die stets verfügbare Frau, den immer potenten Mann der Lächerlichkeit preisgibt, abrechnet mit Männerphantasie und Männerrede. ( Der Spiegel ) Elfriede Jelineks heftiger Antiporno ‹Lust› ist bereits zum Bestseller geworden; denn eine vergleichbare sprachliche und intellektuelle Leseherausforderung gibt es in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur augenblicklich nicht (Wolfram Schütte, Frankfurter Rundschau ). Auf einsamer Höhe über der gegenwärtigen deutschen Literatur anzusiedeln. aufregend finde ich die aggressive Geschmacklosigkeit und Unbarmherzigkeit, mit der die Autorin die Sprache dummer Geilheit adaptiert und entschlossen weitergetrieben hat ins Grotesk-Komische; die gnadenlos wiederholungsfreie Fülle einer zwar zitierten, dann aber ohne Zaudern eingesetzten Sprache der Sexualität, genauer: einer Art des Sprechens über Sexualität. (Jörg Drews, Süddeutsche Zeitung ).
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Lust (1989)
DE PB US
ISBN: 9783644020214 bzw. 3644020213, in Deutsch, Reinbek: Rowohlt Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Petra Gros [1048006], Koblenz, Germany.
254 Seiten; Originalschutzumschlag vorhanden. Buchschnitt und Seitenränder alters-/papierbedingt angebräunt; Das Buch befindet sich in einem gut erhaltenen Gebraucht-Zustand. Sprache: de Gewicht in Gramm: 320.
254 Seiten; Originalschutzumschlag vorhanden. Buchschnitt und Seitenränder alters-/papierbedingt angebräunt; Das Buch befindet sich in einem gut erhaltenen Gebraucht-Zustand. Sprache: de Gewicht in Gramm: 320.
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Lust (1989)
DE US
ISBN: 9783644020214 bzw. 3644020213, in Deutsch, Reinbek: Rowohlt Verlag, gebraucht.
Petra Gros, [3076014].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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