Planetologie extrasolarer Planeten - 8 Angebote vergleichen
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Planetologie extrasolarer Planeten (2013)
DE NW
ISBN: 9783642417481 bzw. 3642417485, in Deutsch, Springer Berlin, neu.
Als im Jahre 1995 die Schweizer Astronomen Michel Mayor und Didier Queloz die Entdeckung des ersten extrasolaren Planeten um einen sonnenähnlichen Stern bekanntgaben, konnte noch niemand ahnen, daß sich daraus in den folgenden knapp zwei Jahrzehnten eine neue, nicht nur in ihrer Entwicklung atemberaubende neue Disziplin der Astronomie entwickeln würde. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt (2013) findet man in den Katalogen der Astronomen mittlerweile fast 1000 bestätigte und über 3500 „Exoplanetenkandidaten“ – insbesondere Dank der unerwartet erfolgreichen Mission des leider im Frühjahr 2013 ausgefallenen Kepler-Weltraumteleskops. Es zeigt sich immer mehr, daß Planetensysteme im Kosmos etwas ganz normales sind, die ihrer Natur gemäß eine riesige Formenvielfalt aufweisen. „Heiße Jupiter“; Super-Erden und Pulsarplaneten benennen Objekte, die in unserem Sonnensystem völlig unbekannt sind. Diese exotischen Welten, von denen man meist nur ein paar wenige Parameter kennt, regen nicht nur die Phantasie an, sondern sie befeuern auch die Hoffnung, über kurz oder lang in den Weiten der Milchstraße auch einmal einen Pendanten unseres blauen Planeten zu finden. In diesem Buch werden die wichtigsten Methoden und Erkenntnisse der Exoplanetenforschung so vorgestellt, daß der Leser einen profunden Überblick über diesen neuen Zweig der astronomischen Forschung erhält und in die Lage versetzt wird, die entsprechende Fachliteratur mit Gewinn zu verfolgen. Themen sind die verschiedenen Nachweis- und Beobachtungsmethoden von Exoplaneten, ihre Statistik und Klassifizierung, ihr physischer Aufbau sowie ihre Entstehung, wie er sich den Astronomen aus Beobachtungen und theoretischen Überlegungen erschließt. Das Buch wendet sich an interessierte Studenten der Natur- und Ingenieurwissenschaften, an Abiturienten, Dozenten, Lehrer und nicht zuletzt an Amateurastronomen, die das Wissen über diesen faszinierenden Gegenstand der Forschung mit großer Begeisterung vielen Menschen nahebringen. Mathias Scholz, 1981-1986 Studium der Physik an der Universität Rostock, danach Berechnungsingenieur und ab 1990 freiberuflich auf dem Gebiet der Umweltsimulation sowie im IT-Bereich tätig; Amateurastronom. Mathias Scholz, 24.4 x 16.4 x 3.2 cm, Buch.
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Planetologie extrasolarer Planeten (2014)
DE NW
ISBN: 9783642417481 bzw. 3642417485, in Deutsch, Springer Berlin, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Als im Jahre 1995 die Schweizer Astronomen Michel Mayor und Didier Queloz die Entdeckung des ersten extrasolaren Planeten um einen sonnenähnlichen Stern bekanntgaben, konnte noch niemand ahnen, daß sich daraus in den folgenden knapp zwei Jahrzehnten eine neue, nicht nur in ihrer Entwicklung atemberaubende neue Disziplin der Astronomie entwickeln würde. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt (2013) findet man in den Katalogen der Astronomen mittlerweile fast 1000 bestätigte und über 3500 „Exoplanetenkandidaten“ – insbesondere Dank der unerwartet erfolgreichen Mission des leider im Frühjahr 2013 ausgefallenen Kepler-Weltraumteleskops. Es zeigt sich immer mehr, daß Planetensysteme im Kosmos etwas ganz normales sind, die ihrer Natur gemäß eine riesige Formenvielfalt aufweisen. „Heiße Jupiter“, Super-Erden und Pulsarplaneten benennen Objekte, die in unserem Sonnensystem völlig unbekannt sind. Diese exotischen Welten, von denen man meist nur ein paar wenige Parameter kennt, regen nicht nur die Phantasie an, sondern sie befeuern auch die Hoffnung, über kurz oder lang in den Weiten der Milchstraße auch einmal einen Pendanten unseres blauen Planeten zu finden. In diesem Buch werden die wichtigsten Methoden und Erkenntnisse der Exoplanetenforschung so vorgestellt, daß der Leser einen profunden Überblick über diesen neuen Zweig der astronomischen Forschung erhält und in die Lage versetzt wird, die entsprechende Fachliteratur mit Gewinn zu verfolgen. Themen sind die verschiedenen Nachweis- und Beobachtungsmethoden von Exoplaneten, ihre Statistik und Klassifizierung, ihr physischer Aufbau sowie ihre Entstehung, wie er sich den Astronomen aus Beobachtungen und theoretischen Überlegungen erschließt. Das Buch wendet sich an interessierte Studenten der Natur- und Ingenieurwissenschaften, an Abiturienten, Dozenten, Lehrer und nicht zuletzt an Amateurastronomen, die das Wissen über diesen faszinierenden Gegenstand der Forschung mit großer Begeisterung vielen Menschen nahebringen. Mathias Scholz, 1981-1986 Studium der Physik an der Universität Rostock, danach Berechnungsingenieur und ab 1990 freiberuflich auf dem Gebiet der Umweltsimulation sowie im IT-Bereich tätig; Amateurastronom. gebundene Ausgabe, 05.02.2014.
Als im Jahre 1995 die Schweizer Astronomen Michel Mayor und Didier Queloz die Entdeckung des ersten extrasolaren Planeten um einen sonnenähnlichen Stern bekanntgaben, konnte noch niemand ahnen, daß sich daraus in den folgenden knapp zwei Jahrzehnten eine neue, nicht nur in ihrer Entwicklung atemberaubende neue Disziplin der Astronomie entwickeln würde. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt (2013) findet man in den Katalogen der Astronomen mittlerweile fast 1000 bestätigte und über 3500 „Exoplanetenkandidaten“ – insbesondere Dank der unerwartet erfolgreichen Mission des leider im Frühjahr 2013 ausgefallenen Kepler-Weltraumteleskops. Es zeigt sich immer mehr, daß Planetensysteme im Kosmos etwas ganz normales sind, die ihrer Natur gemäß eine riesige Formenvielfalt aufweisen. „Heiße Jupiter“, Super-Erden und Pulsarplaneten benennen Objekte, die in unserem Sonnensystem völlig unbekannt sind. Diese exotischen Welten, von denen man meist nur ein paar wenige Parameter kennt, regen nicht nur die Phantasie an, sondern sie befeuern auch die Hoffnung, über kurz oder lang in den Weiten der Milchstraße auch einmal einen Pendanten unseres blauen Planeten zu finden. In diesem Buch werden die wichtigsten Methoden und Erkenntnisse der Exoplanetenforschung so vorgestellt, daß der Leser einen profunden Überblick über diesen neuen Zweig der astronomischen Forschung erhält und in die Lage versetzt wird, die entsprechende Fachliteratur mit Gewinn zu verfolgen. Themen sind die verschiedenen Nachweis- und Beobachtungsmethoden von Exoplaneten, ihre Statistik und Klassifizierung, ihr physischer Aufbau sowie ihre Entstehung, wie er sich den Astronomen aus Beobachtungen und theoretischen Überlegungen erschließt. Das Buch wendet sich an interessierte Studenten der Natur- und Ingenieurwissenschaften, an Abiturienten, Dozenten, Lehrer und nicht zuletzt an Amateurastronomen, die das Wissen über diesen faszinierenden Gegenstand der Forschung mit großer Begeisterung vielen Menschen nahebringen. Mathias Scholz, 1981-1986 Studium der Physik an der Universität Rostock, danach Berechnungsingenieur und ab 1990 freiberuflich auf dem Gebiet der Umweltsimulation sowie im IT-Bereich tätig; Amateurastronom. gebundene Ausgabe, 05.02.2014.
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Planetologie extrasolarer Planeten (2014)
DE NW
ISBN: 9783642417481 bzw. 3642417485, in Deutsch, Springer Berlin, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Als im Jahre 1995 die Schweizer Astronomen Michel Mayor und Didier Queloz die Entdeckung des ersten extrasolaren Planeten um einen sonnenähnlichen Stern bekanntgaben, konnte noch niemand ahnen, daß sich daraus in den folgenden knapp zwei Jahrzehnten eine neue, nicht nur in ihrer Entwicklung atemberaubende neue Disziplin der Astronomie entwickeln würde. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt (2013) findet man in den Katalogen der Astronomen mittlerweile fast 1000 bestätigte und über 3500 „Exoplanetenkandidaten“ – insbesondere Dank der unerwartet erfolgreichen Mission des leider im Frühjahr 2013 ausgefallenen Kepler-Weltraumteleskops. Es zeigt sich immer mehr, daß Planetensysteme im Kosmos etwas ganz normales sind, die ihrer Natur gemäß eine riesige Formenvielfalt aufweisen. „Heiße Jupiter“, Super-Erden und Pulsarplaneten benennen Objekte, die in unserem Sonnensystem völlig unbekannt sind. Diese exotischen Welten, von denen man meist nur ein paar wenige Parameter kennt, regen nicht nur die Phantasie an, sondern sie befeuern auch die Hoffnung, über kurz oder lang in den Weiten der Milchstraße auch einmal einen Pendanten unseres blauen Planeten zu finden. In diesem Buch werden die wichtigsten Methoden und Erkenntnisse der Exoplanetenforschung so vorgestellt, daß der Leser einen profunden Überblick über diesen neuen Zweig der astronomischen Forschung erhält und in die Lage versetzt wird, die entsprechende Fachliteratur mit Gewinn zu verfolgen. Themen sind die verschiedenen Nachweis- und Beobachtungsmethoden von Exoplaneten, ihre Statistik und Klassifizierung, ihr physischer Aufbau sowie ihre Entstehung, wie er sich den Astronomen aus Beobachtungen und theoretischen Überlegungen erschließt. Das Buch wendet sich an interessierte Studenten der Natur- und Ingenieurwissenschaften, an Abiturienten, Dozenten, Lehrer und nicht zuletzt an Amateurastronomen, die das Wissen über diesen faszinierenden Gegenstand der Forschung mit großer Begeisterung vielen Menschen nahebringen. Mathias Scholz, 1981-1986 Studium der Physik an der Universität Rostock, danach Berechnungsingenieur und ab 1990 freiberuflich auf dem Gebiet der Umweltsimulation sowie im IT-Bereich tätig; Amateurastronom. Gebundene Ausgabe, 05.02.2014.
Als im Jahre 1995 die Schweizer Astronomen Michel Mayor und Didier Queloz die Entdeckung des ersten extrasolaren Planeten um einen sonnenähnlichen Stern bekanntgaben, konnte noch niemand ahnen, daß sich daraus in den folgenden knapp zwei Jahrzehnten eine neue, nicht nur in ihrer Entwicklung atemberaubende neue Disziplin der Astronomie entwickeln würde. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt (2013) findet man in den Katalogen der Astronomen mittlerweile fast 1000 bestätigte und über 3500 „Exoplanetenkandidaten“ – insbesondere Dank der unerwartet erfolgreichen Mission des leider im Frühjahr 2013 ausgefallenen Kepler-Weltraumteleskops. Es zeigt sich immer mehr, daß Planetensysteme im Kosmos etwas ganz normales sind, die ihrer Natur gemäß eine riesige Formenvielfalt aufweisen. „Heiße Jupiter“, Super-Erden und Pulsarplaneten benennen Objekte, die in unserem Sonnensystem völlig unbekannt sind. Diese exotischen Welten, von denen man meist nur ein paar wenige Parameter kennt, regen nicht nur die Phantasie an, sondern sie befeuern auch die Hoffnung, über kurz oder lang in den Weiten der Milchstraße auch einmal einen Pendanten unseres blauen Planeten zu finden. In diesem Buch werden die wichtigsten Methoden und Erkenntnisse der Exoplanetenforschung so vorgestellt, daß der Leser einen profunden Überblick über diesen neuen Zweig der astronomischen Forschung erhält und in die Lage versetzt wird, die entsprechende Fachliteratur mit Gewinn zu verfolgen. Themen sind die verschiedenen Nachweis- und Beobachtungsmethoden von Exoplaneten, ihre Statistik und Klassifizierung, ihr physischer Aufbau sowie ihre Entstehung, wie er sich den Astronomen aus Beobachtungen und theoretischen Überlegungen erschließt. Das Buch wendet sich an interessierte Studenten der Natur- und Ingenieurwissenschaften, an Abiturienten, Dozenten, Lehrer und nicht zuletzt an Amateurastronomen, die das Wissen über diesen faszinierenden Gegenstand der Forschung mit großer Begeisterung vielen Menschen nahebringen. Mathias Scholz, 1981-1986 Studium der Physik an der Universität Rostock, danach Berechnungsingenieur und ab 1990 freiberuflich auf dem Gebiet der Umweltsimulation sowie im IT-Bereich tätig; Amateurastronom. Gebundene Ausgabe, 05.02.2014.
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Symbolbild
Planetologie extrasolarer Planeten (2014)
DE NW
ISBN: 9783642417481 bzw. 3642417485, in Deutsch, Springer-Verlag Gmbh Feb 2014, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Als im Jahre 1995 die Schweizer Astronomen Michel Mayor und Didier Queloz die Entdeckung des ersten extrasolaren Planeten um einen sonnenähnlichen Stern bekanntgaben, konnte noch niemand ahnen, daß sich daraus in den folgenden knapp zwei Jahrzehnten eine neue, nicht nur in ihrer Entwicklung atemberaubende neue Disziplin der Astronomie entwickeln würde. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt (2013) findet man in den Katalogen der Astronomen mittlerweile fast 1000 bestätigte und über 3500 Exoplanetenkandidaten insbesondere Dank der unerwartet erfolgreichen Mission des leider im Frühjahr 2013 ausgefallenen Kepler-Weltraumteleskops. Es zeigt sich immer mehr, daß Planetensysteme im Kosmos etwas ganz normales sind, die ihrer Natur gemäß eine riesige Formenvielfalt aufweisen. Heiße Jupiter , Super-Erden und Pulsarplaneten benennen Objekte, die in unserem Sonnensystem völlig unbekannt sind. Diese exotischen Welten, von denen man meist nur ein paar wenige Parameter kennt, regen nicht nur die Phantasie an, sondern sie befeuern auch die Hoffnung, über kurz oder lang in den Weiten der Milchstraße auch einmal einen Pendanten unseres blauen Planeten zu finden. In diesem Buch werden die wichtigsten Methoden und Erkenntnisse der Exoplanetenforschung so vorgestellt, daß der Leser einen profunden Überblick über diesen neuen Zweig der astronomischen Forschung erhält und in die Lage versetzt wird, die entsprechende Fachliteratur mit Gewinn zu verfolgen. Themen sind die verschiedenen Nachweis- und Beobachtungsmethoden von Exoplaneten, ihre Statistik und Klassifizierung, ihr physischer Aufbau sowie ihre Entstehung, wie er sich den Astronomen aus Beobachtungen und theoretischen Überlegungen erschließt. Das Buch wendet sich an interessierte Studenten der Natur- und Ingenieurwissenschaften, an Abiturienten, Dozenten, Lehrer und nicht zuletzt an Amateurastronomen, die das Wissen über diesen faszinierenden Gegenstand der Forschung mit großer Begeisterung vielen Menschen nahebringen. Mathias Scholz, 1981-1986 Studium der Physik an der Universität Rostock, danach Berechnungsingenieur und ab 1990 freiberuflich auf dem Gebiet der Umweltsimulation sowie im IT-Bereich tätig; Amateurastronom. 673 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Als im Jahre 1995 die Schweizer Astronomen Michel Mayor und Didier Queloz die Entdeckung des ersten extrasolaren Planeten um einen sonnenähnlichen Stern bekanntgaben, konnte noch niemand ahnen, daß sich daraus in den folgenden knapp zwei Jahrzehnten eine neue, nicht nur in ihrer Entwicklung atemberaubende neue Disziplin der Astronomie entwickeln würde. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt (2013) findet man in den Katalogen der Astronomen mittlerweile fast 1000 bestätigte und über 3500 Exoplanetenkandidaten insbesondere Dank der unerwartet erfolgreichen Mission des leider im Frühjahr 2013 ausgefallenen Kepler-Weltraumteleskops. Es zeigt sich immer mehr, daß Planetensysteme im Kosmos etwas ganz normales sind, die ihrer Natur gemäß eine riesige Formenvielfalt aufweisen. Heiße Jupiter , Super-Erden und Pulsarplaneten benennen Objekte, die in unserem Sonnensystem völlig unbekannt sind. Diese exotischen Welten, von denen man meist nur ein paar wenige Parameter kennt, regen nicht nur die Phantasie an, sondern sie befeuern auch die Hoffnung, über kurz oder lang in den Weiten der Milchstraße auch einmal einen Pendanten unseres blauen Planeten zu finden. In diesem Buch werden die wichtigsten Methoden und Erkenntnisse der Exoplanetenforschung so vorgestellt, daß der Leser einen profunden Überblick über diesen neuen Zweig der astronomischen Forschung erhält und in die Lage versetzt wird, die entsprechende Fachliteratur mit Gewinn zu verfolgen. Themen sind die verschiedenen Nachweis- und Beobachtungsmethoden von Exoplaneten, ihre Statistik und Klassifizierung, ihr physischer Aufbau sowie ihre Entstehung, wie er sich den Astronomen aus Beobachtungen und theoretischen Überlegungen erschließt. Das Buch wendet sich an interessierte Studenten der Natur- und Ingenieurwissenschaften, an Abiturienten, Dozenten, Lehrer und nicht zuletzt an Amateurastronomen, die das Wissen über diesen faszinierenden Gegenstand der Forschung mit großer Begeisterung vielen Menschen nahebringen. Mathias Scholz, 1981-1986 Studium der Physik an der Universität Rostock, danach Berechnungsingenieur und ab 1990 freiberuflich auf dem Gebiet der Umweltsimulation sowie im IT-Bereich tätig; Amateurastronom. 673 pp. Deutsch.
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Planetologie extrasolarer Planeten (2013)
~DE HC NW
ISBN: 9783642417481 bzw. 3642417485, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lagernd.
Als im Jahre 1995 die Schweizer Astronomen Michel Mayor und Didier Queloz die Entdeckung des ersten extrasolaren Planeten um einen sonnenähnlichen Stern bekanntgaben, konnte noch niemand ahnen, daß sich daraus in den folgenden knapp zwei Jahrzehnten eine neue, nicht nur in ihrer Entwicklung atemberaubende neue Disziplin der Astronomie entwickeln würde. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt (2013) findet man in den Katalogen der Astronomen mittlerweile fast 1000 bestätigte und über 3500 „Exoplanetenkandidaten“ – insbesondere Dank der unerwartet erfolgreichen Mission des leider im Frühjahr 2013 ausgefallenen Kepler-Weltraumteleskops. Es zeigt sich immer mehr, daß Planetensysteme im Kosmos etwas ganz normales sind, die ihrer Natur gemäß eine riesige Formenvielfalt aufweisen. „Heiße Jupiter“, Super-Erden und Pulsarplaneten benennen Objekte, die in unserem Sonnensystem völlig unbekannt sind. Diese exotischen Welten, von denen man meist nur ein paar wenige Parameter kennt, regen nicht nur die Phantasie an, sondern sie befeuern auch die Hoffnung, über kurz oder lang in den Weiten der Milchstraße auch einmal einen Pendanten unseres blauen Planeten zu finden. In diesem Buch werden die wichtigsten Methoden und Erkenntnisse der Exoplanetenforschung so vorgestellt, daß der Leser einen profunden Überblick über diesen neuen Zweig der astronomischen Forschung erhält und in die Lage versetzt wird, die entsprechende Fachliteratur mit Gewinn zu verfolgen. Themen sind die verschiedenen Nachweis- und Beobachtungsmethoden von Exoplaneten, ihre Statistik und Klassifizierung, ihr physischer Aufbau sowie ihre Entstehung, wie er sich den Astronomen aus Beobachtungen und theoretischen Überlegungen erschließt. Das Buch wendet sich an interessierte Studenten der Natur- und Ingenieurwissenschaften, an Abiturienten, Dozenten, Lehrer und nicht zuletzt an Amateurastronomen, die das Wissen über diesen faszinierenden Gegenstand der Forschung mit großer Begeisterung vielen Menschen nahebringen. Mathias Scholz, 1981-1986 Studium der Physik an der Universität Rostock, danach Berechnungsingenieur und ab 1990 freiberuflich auf dem Gebiet der Umweltsimulation sowie im IT-Bereich tätig; Amateurastronom. Hard cover.
Als im Jahre 1995 die Schweizer Astronomen Michel Mayor und Didier Queloz die Entdeckung des ersten extrasolaren Planeten um einen sonnenähnlichen Stern bekanntgaben, konnte noch niemand ahnen, daß sich daraus in den folgenden knapp zwei Jahrzehnten eine neue, nicht nur in ihrer Entwicklung atemberaubende neue Disziplin der Astronomie entwickeln würde. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt (2013) findet man in den Katalogen der Astronomen mittlerweile fast 1000 bestätigte und über 3500 „Exoplanetenkandidaten“ – insbesondere Dank der unerwartet erfolgreichen Mission des leider im Frühjahr 2013 ausgefallenen Kepler-Weltraumteleskops. Es zeigt sich immer mehr, daß Planetensysteme im Kosmos etwas ganz normales sind, die ihrer Natur gemäß eine riesige Formenvielfalt aufweisen. „Heiße Jupiter“, Super-Erden und Pulsarplaneten benennen Objekte, die in unserem Sonnensystem völlig unbekannt sind. Diese exotischen Welten, von denen man meist nur ein paar wenige Parameter kennt, regen nicht nur die Phantasie an, sondern sie befeuern auch die Hoffnung, über kurz oder lang in den Weiten der Milchstraße auch einmal einen Pendanten unseres blauen Planeten zu finden. In diesem Buch werden die wichtigsten Methoden und Erkenntnisse der Exoplanetenforschung so vorgestellt, daß der Leser einen profunden Überblick über diesen neuen Zweig der astronomischen Forschung erhält und in die Lage versetzt wird, die entsprechende Fachliteratur mit Gewinn zu verfolgen. Themen sind die verschiedenen Nachweis- und Beobachtungsmethoden von Exoplaneten, ihre Statistik und Klassifizierung, ihr physischer Aufbau sowie ihre Entstehung, wie er sich den Astronomen aus Beobachtungen und theoretischen Überlegungen erschließt. Das Buch wendet sich an interessierte Studenten der Natur- und Ingenieurwissenschaften, an Abiturienten, Dozenten, Lehrer und nicht zuletzt an Amateurastronomen, die das Wissen über diesen faszinierenden Gegenstand der Forschung mit großer Begeisterung vielen Menschen nahebringen. Mathias Scholz, 1981-1986 Studium der Physik an der Universität Rostock, danach Berechnungsingenieur und ab 1990 freiberuflich auf dem Gebiet der Umweltsimulation sowie im IT-Bereich tätig; Amateurastronom. Hard cover.
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Planetologie extrasolarer Planeten (2013)
~DE HC NW
ISBN: 9783642417481 bzw. 3642417485, vermutlich in Deutsch, Springer Nature, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Als im Jahre 1995 die Schweizer Astronomen Michel Mayor und Didier Queloz die Entdeckung des ersten extrasolaren Planeten um einen sonnenähnlichen Stern bekanntgaben, konnte noch niemand ahnen, daß sich daraus in den folgenden knapp zwei Jahrzehnten eine neue, nicht nur in ihrer Entwicklung atemberaubende neue Disziplin der Astronomie entwickeln würde. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt (2013) findet man in den Katalogen der Astronomen mittlerweile fast 1000 bestätigte und über 3500 „Exoplanetenkandidaten“ – insbesondere Dank der unerwartet erfolgreichen Mission des leider im Frühjahr 2013 ausgefallenen Kepler-Weltraumteleskops. Es zeigt sich immer mehr, daß Planetensysteme im Kosmos etwas ganz normales sind, die ihrer Natur gemäß eine riesige Formenvielfalt aufweisen. „Heiße Jupiter“, Super-Erden und Pulsarplaneten benennen Objekte, die in unserem Sonnensystem völlig unbekannt sind. Diese exotischen Welten, von denen man meist nur ein paar wenige Parameter kennt, regen nicht nur die Phantasie an, sondern sie befeuern auch die Hoffnung, über kurz oder lang in den Weiten der Milchstraße auch einmal einen Pendanten unseres blauen Planeten zu finden. In diesem Buch werden die wichtigsten Methoden und Erkenntnisse der Exoplanetenforschung so vorgestellt, daß der Leser einen profunden Überblick über diesen neuen Zweig der astronomischen Forschung erhält und in die Lage versetzt wird, die entsprechende Fachliteratur mit Gewinn zu verfolgen. Themen sind die verschiedenen Nachweis- und Beobachtungsmethoden von Exoplaneten, ihre Statistik und Klassifizierung, ihr physischer Aufbau sowie ihre Entstehung, wie er sich den Astronomen aus Beobachtungen und theoretischen Überlegungen erschließt. Das Buch wendet sich an interessierte Studenten der Natur- und Ingenieurwissenschaften, an Abiturienten, Dozenten, Lehrer und nicht zuletzt an Amateurastronomen, die das Wissen über diesen faszinierenden Gegenstand der Forschung mit großer Begeisterung vielen Menschen nahebringen. Mathias Scholz, 1981-1986 Studium der Physik an der Universität Rostock, danach Berechnungsingenieur und ab 1990 freiberuflich auf dem Gebiet der Umweltsimulation sowie im IT-Bereich tätig; Amateurastronom. Hard cover.
Als im Jahre 1995 die Schweizer Astronomen Michel Mayor und Didier Queloz die Entdeckung des ersten extrasolaren Planeten um einen sonnenähnlichen Stern bekanntgaben, konnte noch niemand ahnen, daß sich daraus in den folgenden knapp zwei Jahrzehnten eine neue, nicht nur in ihrer Entwicklung atemberaubende neue Disziplin der Astronomie entwickeln würde. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt (2013) findet man in den Katalogen der Astronomen mittlerweile fast 1000 bestätigte und über 3500 „Exoplanetenkandidaten“ – insbesondere Dank der unerwartet erfolgreichen Mission des leider im Frühjahr 2013 ausgefallenen Kepler-Weltraumteleskops. Es zeigt sich immer mehr, daß Planetensysteme im Kosmos etwas ganz normales sind, die ihrer Natur gemäß eine riesige Formenvielfalt aufweisen. „Heiße Jupiter“, Super-Erden und Pulsarplaneten benennen Objekte, die in unserem Sonnensystem völlig unbekannt sind. Diese exotischen Welten, von denen man meist nur ein paar wenige Parameter kennt, regen nicht nur die Phantasie an, sondern sie befeuern auch die Hoffnung, über kurz oder lang in den Weiten der Milchstraße auch einmal einen Pendanten unseres blauen Planeten zu finden. In diesem Buch werden die wichtigsten Methoden und Erkenntnisse der Exoplanetenforschung so vorgestellt, daß der Leser einen profunden Überblick über diesen neuen Zweig der astronomischen Forschung erhält und in die Lage versetzt wird, die entsprechende Fachliteratur mit Gewinn zu verfolgen. Themen sind die verschiedenen Nachweis- und Beobachtungsmethoden von Exoplaneten, ihre Statistik und Klassifizierung, ihr physischer Aufbau sowie ihre Entstehung, wie er sich den Astronomen aus Beobachtungen und theoretischen Überlegungen erschließt. Das Buch wendet sich an interessierte Studenten der Natur- und Ingenieurwissenschaften, an Abiturienten, Dozenten, Lehrer und nicht zuletzt an Amateurastronomen, die das Wissen über diesen faszinierenden Gegenstand der Forschung mit großer Begeisterung vielen Menschen nahebringen. Mathias Scholz, 1981-1986 Studium der Physik an der Universität Rostock, danach Berechnungsingenieur und ab 1990 freiberuflich auf dem Gebiet der Umweltsimulation sowie im IT-Bereich tätig; Amateurastronom. Hard cover.
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Planetologie extrasolarer Planeten - Mathias Scholz, Gebunden (2013)
DE HC NW
ISBN: 9783642417481 bzw. 3642417485, in Deutsch, Springer Spektrum, gebundenes Buch, neu.
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Planetologie extrasolarer Planeten. Als im Jahre 1995 die Schweizer Astronomen Michel Mayor und Didier Queloz die Entdeckung des ersten extrasolaren Planeten um einen sonnenähnlichen Stern bekanntgaben, konnte noch niemand ahnen, daß sich daraus in den folgenden knapp zwei Jahrzehnten eine neue, nicht nur in ihrer Entwicklung atemberaubende neue Disziplin der Astronomie entwickeln würde. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt (2013) findet man in den Katalogen der Astronomen mittlerweile fast 1000 bestätigte und über 3500 Exoplanetenkandidaten - insbesondere Dank der unerwartet erfolgreichen Mission des leider im Frühjahr 2013 ausgefallenen Kepler-Weltraumteleskops. Es zeigt sich immer mehr, daß Planetensysteme im Kosmos etwas ganz normales sind, die ihrer Natur gemäß eine riesige Formenvielfalt aufweisen. Heiße Jupiter, Super-Erden und Pulsarplaneten benennen Objekte, die in unserem Sonnensystem völlig unbekannt sind. Diese exotischen Welten, von denen man meist nur ein paar wenige Parameter kennt, regen nicht nur die Phantasie an, sondern sie befeuern auch die Hoffnung, über kurz oder lang in den Weiten der Milchstraße auch einmal einen Pendanten unseres blauen Planeten zu finden.In diesem Buch werden die wichtigsten Methoden und Erkenntnisse der Exoplanetenforschung so vorgestellt, daß der Leser einen profunden Überblick über diesen neuen Zweig der astronomischen Forschung erhält und in die Lage versetzt wird, die entsprechende Fachliteratur mit Gewinn zu verfolgen. Themen sind die verschiedenen Nachweis- und Beobachtungsmethoden von Exoplaneten, ihre Statistik und Klassifizierung, ihr physischer Aufbau sowie ihre Entstehung, wie er sich den Astronomen aus Beobachtungen und theoretischen Überlegungen erschließt.Das Buch wendet sich an interessierte Studenten der Natur- und Ingenieurwissenschaften, an Abiturienten, Dozenten, Lehrer und nicht zuletzt an Amateurastronomen, die das Wissen über diesen faszinierenden Gegenstand der Forschung mit großer Begeisterung vielen Menschen nahebringen.Mathias Scholz, 1981-1986 Studium der Physik an der Universität Rostock, danach Berechnungsingenieur und ab 1990 freiberuflich auf dem Gebiet der Umweltsimulation sowie im IT-Bereich tätig; Amateurastronom.
Planetologie extrasolarer Planeten. Als im Jahre 1995 die Schweizer Astronomen Michel Mayor und Didier Queloz die Entdeckung des ersten extrasolaren Planeten um einen sonnenähnlichen Stern bekanntgaben, konnte noch niemand ahnen, daß sich daraus in den folgenden knapp zwei Jahrzehnten eine neue, nicht nur in ihrer Entwicklung atemberaubende neue Disziplin der Astronomie entwickeln würde. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt (2013) findet man in den Katalogen der Astronomen mittlerweile fast 1000 bestätigte und über 3500 Exoplanetenkandidaten - insbesondere Dank der unerwartet erfolgreichen Mission des leider im Frühjahr 2013 ausgefallenen Kepler-Weltraumteleskops. Es zeigt sich immer mehr, daß Planetensysteme im Kosmos etwas ganz normales sind, die ihrer Natur gemäß eine riesige Formenvielfalt aufweisen. Heiße Jupiter, Super-Erden und Pulsarplaneten benennen Objekte, die in unserem Sonnensystem völlig unbekannt sind. Diese exotischen Welten, von denen man meist nur ein paar wenige Parameter kennt, regen nicht nur die Phantasie an, sondern sie befeuern auch die Hoffnung, über kurz oder lang in den Weiten der Milchstraße auch einmal einen Pendanten unseres blauen Planeten zu finden.In diesem Buch werden die wichtigsten Methoden und Erkenntnisse der Exoplanetenforschung so vorgestellt, daß der Leser einen profunden Überblick über diesen neuen Zweig der astronomischen Forschung erhält und in die Lage versetzt wird, die entsprechende Fachliteratur mit Gewinn zu verfolgen. Themen sind die verschiedenen Nachweis- und Beobachtungsmethoden von Exoplaneten, ihre Statistik und Klassifizierung, ihr physischer Aufbau sowie ihre Entstehung, wie er sich den Astronomen aus Beobachtungen und theoretischen Überlegungen erschließt.Das Buch wendet sich an interessierte Studenten der Natur- und Ingenieurwissenschaften, an Abiturienten, Dozenten, Lehrer und nicht zuletzt an Amateurastronomen, die das Wissen über diesen faszinierenden Gegenstand der Forschung mit großer Begeisterung vielen Menschen nahebringen.Mathias Scholz, 1981-1986 Studium der Physik an der Universität Rostock, danach Berechnungsingenieur und ab 1990 freiberuflich auf dem Gebiet der Umweltsimulation sowie im IT-Bereich tätig; Amateurastronom.
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Planetologie extrasolarer Planeten
DE NW EB
ISBN: 9783642417481 bzw. 3642417485, in Deutsch, Springer Berlin Heidelberg, neu, E-Book.
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Technology, Als im Jahre 1995 die Schweizer Astronomen Michel Mayor und Didier Queloz die Entdeckung des ersten extrasolaren Planeten um einen sonnenhnlichen Stern bekanntgaben, konnte noch niemand ahnen, da sich daraus in den folgenden knapp zwei Jahrzehnten eine neue, nicht nur in ihrer Entwicklung atemberaubende neue Disziplin der Astronomie entwickeln wrde. Zum gegenwrtigen Zeitpunkt (2013) findet man in den Katalogen der Astronomen mittlerweile fast 1000 besttigte und ber 3500 Exoplanetenkandidaten insbesondere Dank der unerwartet erfolgreichen Mission des leider im Frhjahr 2013 ausgefallenen Kepler-Weltraumteleskops. Es zeigt sich immer mehr, da Planetensysteme im Kosmos etwas ganz normales sind, die ihrer Natur gem eine riesige Formenvielfalt aufweisen. Heie Jupiter, Super-Erden und Pulsarplaneten benennen Objekte, die in unserem Sonnensystem vllig unbekannt sind. Diese exotischen Welten, von denen man meist nur ein paar wenige Parameter kennt, regen nicht nur die Phantasie an, sondern sie befeuern auch die Hoffnung, ber kurz oder lang in den Weiten der Milchstrae auch einmal einen Pendanten unseres blauen Planeten zu finden. In diesem Buch werden die wichtigsten Methoden und Erkenntnisse der Exoplanetenforschung so vorgestellt, da der Leser einen profunden berblick ber diesen neuen Zweig der astronomischen Forschung erhlt und in die Lage versetzt wird, die entsprechende Fachliteratur mit Gewinn zu verfolgen. Themen sind die verschiedenen Nachweis- und Beobachtungsmethoden von Exoplaneten, ihre Statistik und Klassifizierung, ihr physischer Aufbau sowie ihre Entstehung, wie er sich den Astronomen aus Beobachtungen und theoretischen berlegungen erschliet. Das Buch wendet sich an interessierte Studenten der Natur- und Ingenieurwissenschaften, an Abiturienten, Dozenten, Lehrer und nicht zuletzt an Amateurastronomen, die das Wissen ber diesen faszinierenden Gegenstand der Forschung mit groer Begeisterung vielen Menschen nahebringen. Mathias Scholz, 1981-1986 Studium der Physik an der Universitt Rostock, danach Berechnungsingenieur und ab 1990 freiberuflich auf dem Gebiet der Umweltsimulation sowie im IT-Bereich ttig; Amateurastronom. eBook.
Technology, Als im Jahre 1995 die Schweizer Astronomen Michel Mayor und Didier Queloz die Entdeckung des ersten extrasolaren Planeten um einen sonnenhnlichen Stern bekanntgaben, konnte noch niemand ahnen, da sich daraus in den folgenden knapp zwei Jahrzehnten eine neue, nicht nur in ihrer Entwicklung atemberaubende neue Disziplin der Astronomie entwickeln wrde. Zum gegenwrtigen Zeitpunkt (2013) findet man in den Katalogen der Astronomen mittlerweile fast 1000 besttigte und ber 3500 Exoplanetenkandidaten insbesondere Dank der unerwartet erfolgreichen Mission des leider im Frhjahr 2013 ausgefallenen Kepler-Weltraumteleskops. Es zeigt sich immer mehr, da Planetensysteme im Kosmos etwas ganz normales sind, die ihrer Natur gem eine riesige Formenvielfalt aufweisen. Heie Jupiter, Super-Erden und Pulsarplaneten benennen Objekte, die in unserem Sonnensystem vllig unbekannt sind. Diese exotischen Welten, von denen man meist nur ein paar wenige Parameter kennt, regen nicht nur die Phantasie an, sondern sie befeuern auch die Hoffnung, ber kurz oder lang in den Weiten der Milchstrae auch einmal einen Pendanten unseres blauen Planeten zu finden. In diesem Buch werden die wichtigsten Methoden und Erkenntnisse der Exoplanetenforschung so vorgestellt, da der Leser einen profunden berblick ber diesen neuen Zweig der astronomischen Forschung erhlt und in die Lage versetzt wird, die entsprechende Fachliteratur mit Gewinn zu verfolgen. Themen sind die verschiedenen Nachweis- und Beobachtungsmethoden von Exoplaneten, ihre Statistik und Klassifizierung, ihr physischer Aufbau sowie ihre Entstehung, wie er sich den Astronomen aus Beobachtungen und theoretischen berlegungen erschliet. Das Buch wendet sich an interessierte Studenten der Natur- und Ingenieurwissenschaften, an Abiturienten, Dozenten, Lehrer und nicht zuletzt an Amateurastronomen, die das Wissen ber diesen faszinierenden Gegenstand der Forschung mit groer Begeisterung vielen Menschen nahebringen. Mathias Scholz, 1981-1986 Studium der Physik an der Universitt Rostock, danach Berechnungsingenieur und ab 1990 freiberuflich auf dem Gebiet der Umweltsimulation sowie im IT-Bereich ttig; Amateurastronom. eBook.
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