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Judische Identitatskonstruktionen in Ungarn 1848 Bis 1900 (German Edition)100%: K Nya-Jobs, Nathalie, and Konya-Jobs, Nathalie: Judische Identitatskonstruktionen in Ungarn 1848 Bis 1900 (German Edition) (ISBN: 9783638956260) in Deutsch, Taschenbuch.
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Jüdische Identitätskonstruktionen in Ungarn 1848 bis 190051%: Nathalie Kónya-Jobs: Jüdische Identitätskonstruktionen in Ungarn 1848 bis 1900 (ISBN: 9783638071895) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Judische Identitatskonstruktionen in Ungarn 1848 Bis 1900 (German Edition)
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9783638071895 - Nathalie Kónya-Jobs: Jüdische Identitätskonstruktionen in Ungarn 1848 bis 1900
Nathalie Kónya-Jobs

Jüdische Identitätskonstruktionen in Ungarn 1848 bis 1900 (1900)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht von der Hypothese aus, dass personale und kollektive Identitäten Konstruktionen sind. Ihre Quellen sind historiographische Schriften, die zwischen 1848 und 1900 in Ungarn erschienen sind und sich mit ungarisch-jüdischer Geschichte beschäftigen. Die Arbeit fragt danach, wie Autoren jüdische Identität und jüdische Geschichte narrativ konstruierten und sie nach außen in ihren Schriften vertraten. Welche Identitätsmuster gaben sie ihren jüdischen Lesern an die Hand? Welche ,Identitätspolitik' verfolgten sie nicht-jüdischen Lesern gegenüber? Ferner beleuchtet die Analyse die innerjüdischen Einflüsse, denen Identitätskonstruktionen unterlagen. Auch die Rahmenbedingungen der Identitätskonstruktionen zwischen 1848 und 1900 werden in die Analyse mit einbezogen. Zunächst werden Identitätstheorien aus der Philosophie, Psychoanalyse, Sozialpsychologie und Soziologie kritisch aufgearbeitet. Die nächsten beiden Abschnitte beschäftigen sich mit der identitätsstiftenden Wirkung der jüdischen Religion und der Verbindung der Identitätsfrage mit dem Entstehen der jüdischen Geschichtswissenschaft. Mit Hilfe der Identitätstheorien wird ein Perspektivenkatalog entwickelt, anhand dessen die Quellen nach Identitätskonstruktionen befragt werden. Die Auswertung wird anschließend durchgeführt. Um weiter mit den Ergebnissen arbeiten zu können, werden Hintergrundinformationen nachgetragen. Deshalb beschäftigt sich die Untersuchung mit den politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen jüdischer Identitätskonstruktionen und mit der Ausdifferenzierung des ungarischen Judentums zwischen 1848-1900. Im Folgenden werden die Ergebnisse der Quellenanalyse systematisiert und typologisiert. Die Examensarbeit endet mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse, einer Schlussbetrachtung und einem Ausblick auf weitere Forschungsfragen, die sich aus der Darstellung ergeben. ePUB, 02.07.2008.
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9783638071895 - Nathalie Kónya-Jobs: Jüdische Identitätskonstruktionen in Ungarn 1848 bis 1900
Nathalie Kónya-Jobs

Jüdische Identitätskonstruktionen in Ungarn 1848 bis 1900 (2008)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Universität zu Köln, 101 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht von der Hypothese aus, dass personale und kollektive Identitäten Konstruktionen sind. Ihre ... Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Universität zu Köln, 101 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht von der Hypothese aus, dass personale und kollektive Identitäten Konstruktionen sind. Ihre Quellen sind historiographische Schriften, die zwischen 1848 und 1900 in Ungarn erschienen sind und sich mit ungarisch-jüdischer Geschichte beschäftigen. Die Arbeit fragt danach, wie Autoren jüdische Identität und jüdische Geschichte narrativ konstruierten und sie nach außen in ihren Schriften vertraten. Welche Identitätsmuster gaben sie ihren jüdischen Lesern an die Hand? Welche ,Identitätspolitik´ verfolgten sie nicht-jüdischen Lesern gegenüber? Ferner beleuchtet die Analyse die innerjüdischen Einflüsse, denen Identitätskonstruktionen unterlagen. Auch die Rahmenbedingungen der Identitätskonstruktionen zwischen 1848 und 1900 werden in die Analyse mit einbezogen. Zunächst werden Identitätstheorien aus der Philosophie, Psychoanalyse, Sozialpsychologie und Soziologie kritisch aufgearbeitet. Die nächsten beiden Abschnitte beschäftigen sich mit der identitätsstiftenden Wirkung der jüdischen Religion und der Verbindung der Identitätsfrage mit dem Entstehen der jüdischen Geschichtswissenschaft. Mit Hilfe der Identitätstheorien wird ein Perspektivenkatalog entwickelt, anhand dessen die Quellen nach Identitätskonstruktionen befragt werden. Die Auswertung wird anschließend durchgeführt. Um weiter mit den Ergebnissen arbeiten zu können, werden Hintergrundinformationen nachgetragen. Deshalb beschäftigt sich die Untersuchung mit den politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen jüdischer Identitätskonstruktionen und mit der Ausdifferenzierung des ungarischen Judentums zwischen 1848-1900. Im Folgenden werden die Ergebnisse der Quellenanalyse systematisiert und typologisiert. Die Examensarbeit endet mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse, einer Schlussbetrachtung und einem Ausblick auf weitere Forschungsfragen, die sich aus der Darstellung ergeben. 02.07.2008, ePUB.
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9783638071895 - Jüdische Identitätskonstruktionen in Ungarn 1848 bis 1900

Jüdische Identitätskonstruktionen in Ungarn 1848 bis 1900 (1900)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Universität zu Köln, 101 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht von der Hypothese aus, dass personale und kollektive Identitäten Konstruktionen sind. Ihre Quellen sind historiographische Schriften, die zwischen 1848 und 1900 in Ungarn erschienen sind und sich mit ungarisch-jüdischer Geschichte beschäftigen. Die Arbeit fragt danach, wie Autoren jüdische Identität und jüdische Geschichte narrativ konstruierten und sie nach außen in ihren Schriften vertraten. Welche Identitätsmuster gaben sie ihren jüdischen Lesern an die Hand? Welche ,Identitätspolitik' verfolgten sie nicht-jüdischen Lesern gegenüber? Ferner beleuchtet die Analyse die innerjüdischen Einflüsse, denen Identitätskonstruktionen unterlagen. Auch die Rahmenbedingungen der Identitätskonstruktionen zwischen 1848 und 1900 werden in die Analyse mit einbezogen. Zunächst werden Identitätstheorien aus der Philosophie, Psychoanalyse, Sozialpsychologie und Soziologie kritisch aufgearbeitet. Die nächsten beiden Abschnitte beschäftigen sich mit der identitätsstiftenden Wirkung der jüdischen Religion und der Verbindung der Identitätsfrage mit dem Entstehen der jüdischen Geschichtswissenschaft. Mit Hilfe der Identitätstheorien wird ein Perspektivenkatalog entwickelt, anhand dessen die Quellen nach Identitätskonstruktionen befragt werden. Die Auswertung wird anschließend durchgeführt. Um weiter mit den Ergebnissen arbeiten zu können, werden Hintergrundinformationen nachgetragen. Deshalb beschäftigt sich die Untersuchung mit den politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen jüdischer Identitätskonstruktionen und mit der Ausdifferenzierung des ungarischen Judentums zwischen 1848-1900. Im Folgenden werden die Ergebnisse der Quellenanalyse systematisiert und typologisiert. Die Examensarbeit endet mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse, einer Schlussbetrachtung und einem Ausblick auf weitere Forschungsfragen, die sich aus der Darstellung ergeben. ePUB, 02.07.2008.
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9783638071895 - Nathalie Kónya-Jobs: Jüdische Identitätskonstruktionen in Ungarn 1848 bis 1900
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Jüdische Identitätskonstruktionen in Ungarn 1848 bis 1900 (2008)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Universität zu Köln, 101 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht von der Hypothese aus, dass personale und kollektive Identitäten Konstruktionen sind. Ihre ... Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Universität zu Köln, 101 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht von der Hypothese aus, dass personale und kollektive Identitäten Konstruktionen sind. Ihre Quellen sind historiographische Schriften, die zwischen 1848 und 1900 in Ungarn erschienen sind und sich mit ungarisch-jüdischer Geschichte beschäftigen. Die Arbeit fragt danach, wie Autoren jüdische Identität und jüdische Geschichte narrativ konstruierten und sie nach aussen in ihren Schriften vertraten. Welche Identitätsmuster gaben sie ihren jüdischen Lesern an die Hand? Welche ,Identitätspolitik´ verfolgten sie nicht-jüdischen Lesern gegenüber? Ferner beleuchtet die Analyse die innerjüdischen Einflüsse, denen Identitätskonstruktionen unterlagen. Auch die Rahmenbedingungen der Identitätskonstruktionen zwischen 1848 und 1900 werden in die Analyse mit einbezogen. Zunächst werden Identitätstheorien aus der Philosophie, Psychoanalyse, Sozialpsychologie und Soziologie kritisch aufgearbeitet. Die nächsten beiden Abschnitte beschäftigen sich mit der identitätsstiftenden Wirkung der jüdischen Religion und der Verbindung der Identitätsfrage mit dem Entstehen der jüdischen Geschichtswissenschaft. Mit Hilfe der Identitätstheorien wird ein Perspektivenkatalog entwickelt, anhand dessen die Quellen nach Identitätskonstruktionen befragt werden. Die Auswertung wird anschliessend durchgeführt. Um weiter mit den Ergebnissen arbeiten zu können, werden Hintergrundinformationen nachgetragen. Deshalb beschäftigt sich die Untersuchung mit den politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen jüdischer Identitätskonstruktionen und mit der Ausdifferenzierung des ungarischen Judentums zwischen 1848-1900. Im Folgenden werden die Ergebnisse der Quellenanalyse systematisiert und typologisiert. Die Examensarbeit endet mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse, einer Schlussbetrachtung und einem Ausblick auf weitere Forschungsfragen, die sich aus der Darstellung ergeben. ePUB, 02.07.2008.
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9783638071895 - Nathalie Kónya-Jobs: Jüdische Identitätskonstruktionen in Ungarn 1848 bis 1900
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Jüdische Identitätskonstruktionen in Ungarn 1848 bis 1900 (2008)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Universität zu Köln, 101 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht von der Hypothese aus, dass personale und kollektive Identitäten Konstruktionen sind. Ihre ... Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Universität zu Köln, 101 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht von der Hypothese aus, dass personale und kollektive Identitäten Konstruktionen sind. Ihre Quellen sind historiographische Schriften, die zwischen 1848 und 1900 in Ungarn erschienen sind und sich mit ungarisch-jüdischer Geschichte beschäftigen. Die Arbeit fragt danach, wie Autoren jüdische Identität und jüdische Geschichte narrativ konstruierten und sie nach aussen in ihren Schriften vertraten. Welche Identitätsmuster gaben sie ihren jüdischen Lesern an die Hand? Welche Identitätspolitik verfolgten sie nicht-jüdischen Lesern gegenüber? Ferner beleuchtet die Analyse die innerjüdischen Einflüsse, denen Identitätskonstruktionen unterlagen. Auch die Rahmenbedingungen der Identitätskonstruktionen zwischen 1848 und 1900 werden in die Analyse mit einbezogen. Zunächst werden Identitätstheorien aus der Philosophie, Psychoanalyse, Sozialpsychologie und Soziologie kritisch aufgearbeitet. Die nächsten beiden Abschnitte beschäftigen sich mit der identitätsstiftenden Wirkung der jüdischen Religion und der Verbindung der Identitätsfrage mit dem Entstehen der jüdischen Geschichtswissenschaft. Mit Hilfe der Identitätstheorien wird ein Perspektivenkatalog entwickelt, anhand dessen die Quellen nach Identitätskonstruktionen befragt werden. Die Auswertung wird anschliessend durchgeführt. Um weiter mit den Ergebnissen arbeiten zu können, werden Hintergrundinformationen nachgetragen. Deshalb beschäftigt sich die Untersuchung mit den politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen jüdischer Identitätskonstruktionen und mit der Ausdifferenzierung des ungarischen Judentums zwischen 1848-1900. Im Folgenden werden die Ergebnisse der Quellenanalyse systematisiert und typologisiert. Die Examensarbeit endet mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse, einer Schlussbetrachtung und einem Ausblick auf weitere Forschungsfragen, die sich aus der Darstellung ergeben. ePUB, 02.07.2008.
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9783638071895 - Jüdische Identitätskonstruktionen in Ungarn 1848 bis 1900 Nathalie Kónya-Jobs Author

Jüdische Identitätskonstruktionen in Ungarn 1848 bis 1900 Nathalie Kónya-Jobs Author (1900)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Universität zu Köln, 101 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht von der Hypothese aus, dass personale und kollektive Identitäten Konstruktionen sind. Ihre Quellen sind historiographische Schriften, die zwischen 1848 und 1900 in Ungarn erschienen sind und sich mit ungarisch-jüdischer Geschichte beschäftigen. Die Arbeit fragt danach, wie Autoren jüdische Identität und jüdische Geschichte narrativ konstruierten und sie nach außen in ihren Schriften vertraten. Welche Identitätsmuster gaben sie ihren jüdischen Lesern an die Hand? Welche 'Identitätspolitik' verfolgten sie nicht-jüdischen Lesern gegenüber? Ferner beleuchtet die Analyse die innerjüdischen Einflüsse, denen Identitätskonstruktionen unterlagen. Auch die Rahmenbedingungen der Identitätskonstruktionen zwischen 1848 und 1900 werden in die Analyse mit einbezogen. Zunächst werden Identitätstheorien aus der Philosophie, Psychoanalyse, Sozialpsychologie und Soziologie kritisch aufgearbeitet. Die nächsten beiden Abschnitte beschäftigen sich mit der identitätsstiftenden Wirkung der jüdischen Religion und der Verbindung der Identitätsfrage mit dem Entstehen der jüdischen Geschichtswissenschaft. Mit Hilfe der Identitätstheorien wird ein Perspektivenkatalog entwickelt, anhand dessen die Quellen nach Identitätskonstruktionen befragt werden. Die Auswertung wird anschließend durchgeführt. Um weiter mit den Ergebnissen arbeiten zu können, werden Hintergrundinformationen nachgetragen. Deshalb beschäftigt sich die Untersuchung mit den politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen jüdischer Identitätskonstruktionen und mit der Ausdifferenzierung des ungarischen Judentums zwischen 1848-1900. Im Folgenden werden die Ergebnisse der Quellenanalyse systematisiert und typologisiert. Die Examensarbeit endet mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse, einer Schlussbetrachtung und einem Ausblick auf weitere Forschungsfragen, die sich aus der Darstellung ergeben.
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9783638956260 - Kónya-Jobs, Nathalie: Jüdische Identitätskonstruktionen in Ungarn 1848 bis 1900
Kónya-Jobs, Nathalie

Jüdische Identitätskonstruktionen in Ungarn 1848 bis 1900

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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Universität zu Köln, 101 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht von der Hypothese aus, dass personale und kollektive Identitäten Konstruktionen sind. Ihre Quellen sind historiographische Schriften, die zwischen 1848 und 1900 in Ungarn erschienen sind und sich mit ungarisch-jüdischer Geschichte beschäftigen.Die Arbeit fragt danach, wie Autoren jüdische Identität und jüdische Geschichtenarrativ konstruierten und sie nach außen in ihren Schriften vertraten. Welche Identitätsmuster gaben sie ihren jüdischen Lesern an die Hand? Welche ,Identitätspolitik' verfolgten sie nicht-jüdischen Lesern gegenüber? Ferner beleuchtet die Analyse die innerjüdischen Einflüsse, denen Identitätskonstruktionen unterlagen. Auch die Rahmenbedingungen der Identitätskonstruktionen zwischen 1848 und 1900 werden in die Analyse mit einbezogen. Zunächst werden Identitätstheorien aus der Philosophie, Psychoanalyse, Sozialpsychologie und Soziologie kritisch aufgearbeitet. Die nächsten beiden Abschnitte beschäftigen sich mit der identitätsstiftendenWirkung der jüdischen Religion und der Verbindung der Identitätsfrage mit dem Entstehen der jüdischen Geschichtswissenschaft.Mit Hilfe der Identitätstheorien wird ein Perspektivenkatalog entwickelt, anhand dessendie Quellen nach Identitätskonstruktionen befragt werden. Die Auswertung wird anschließend durchgeführt.Um weiter mit den Ergebnissen arbeiten zu können, werden Hintergrundinformationennachgetragen. Deshalb beschäftigt sich die Untersuchung mit den politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen jüdischer Identitätskonstruktionen und mit der Ausdifferenzierung des ungarischen Judentums zwischen 1848-1900.Im Folgenden werden die Ergebnisse der Quellenanalyse systematisiert und typologisiert.Die Examensarbeit endet mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse, einer Schlussbetrachtung und einem Ausblick auf weitere Forschungsfragen, die sich aus der Darstellung ergeben.2008. 104 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638071895 - Nathalie Kónya-Jobs: Jüdische Identitätskonstruktionen in Ungarn 1848 bis 1900
Nathalie Kónya-Jobs

Jüdische Identitätskonstruktionen in Ungarn 1848 bis 1900 (2008)

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ISBN: 9783638071895 bzw. 3638071898, in Deutsch, 104 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Universität zu Köln, 101 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht von der Hypothese aus, dass personale und kollektive Identitäten Konstruktionen sind. Ihre Quellen sind historiographische Schriften, die zwischen 1848 und 1900 in Ungarn erschienen sind und sich mit ungarisch-jüdischer Geschichte beschäftigen. Die Arbeit fragt danach, wie Autoren jüdische Identität und jüdische Geschichte narrativ konstruierten und sie nach außen in ihren Schriften vertraten. Welche Identitätsmuster gaben sie ihren jüdischen Lesern an die Hand? Welche ‚Identitätspolitik’ verfolgten sie nicht-jüdischen Lesern gegenüber? Ferner beleuchtet die Analyse die innerjüdischen Einflüsse, denen Identitätskonstruktionen unterlagen. Auch die Rahmenbedingungen der Identitätskonstruktionen zwischen 1848 und 1900 werden in die Analyse mit einbezogen. Zunächst werden Identitätstheorien aus der Philosophie, Psychoanalyse, Sozialpsychologie und Soziologie kritisch aufgearbeitet. Die nächsten beiden Abschnitte beschäftigen sich mit der identitätsstiftenden Wirkung der jüdischen Religion und der Verbindung der Identitätsfrage mit dem Entstehen der jüdischen Geschichtswissenschaft. Mit Hilfe der Identitätstheorien wird ein Perspektivenkatalog entwickelt, anhand dessen die Quellen nach Identitätskonstruktionen befragt werden. Die Auswertung wird anschließend durchgeführt. Um weiter mit den Ergebnissen arbeiten zu können, werden Hintergrundinformationen nachgetragen. Deshalb beschäftigt sich die Untersuchung mit den politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen jüdischer Identitätskonstruktionen und mit der Ausdifferenzierung des ungarischen Judentums zwischen 1848-1900. Im Folgenden werden die Ergebnisse der Quellenanalyse systematisiert und typologisiert. Die Examensarbeit endet mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse, einer Schlussbetrachtung und einem Ausblick auf weitere Forschungsfragen, die sich aus der Darstellung ergeben. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-07-02, Freigegeben: 2008-07-02, Studio: GRIN Verlag.
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3638071898 - Nathalie Kónya-Jobs: Jüdische Identitätskonstruktionen in Ungarn 1848 bis 1900
Nathalie Kónya-Jobs

Jüdische Identitätskonstruktionen in Ungarn 1848 bis 1900 (2008)

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ISBN: 3638071898 bzw. 9783638071895, in Deutsch, 99 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht von der Hypothese aus, dass personale und kollektive Identitäten Konstruktionen sind. Ihre Quellen sind historiographische Schriften, die zwischen 1848 und 1900 in Ungarn erschienen sind und sich mit ungarisch-jüdischer Geschichte beschäftigen.Die Arbeit fragt danach, wie Autoren jüdische Identität und jüdische Geschichtenarrativ konstruierten und sie nach außen in ihren Schriften vertraten. Welche Identitätsmuster gaben sie ihren jüdischen Lesern an die Hand? Welche ,Identitätspolitik' verfolgten sie nicht-jüdischen Lesern gegenüber? Ferner beleuchtet die Analyse die innerjüdischen Einflüsse, denen Identitätskonstruktionen unterlagen. Auch die Rahmenbedingungen der Identitätskonstruktionen zwischen 1848 und 1900 werden in die Analyse mit einbezogen. Zunächst werden Identitätstheorien aus der Philosophie, Psychoanalyse, Sozialpsychologie und Soziologie kritisch aufgearbeitet. Die nächsten beiden Abschnitte beschäftigen sich mit der identitätsstiftendenWirkung der jüdischen Religion und der Verbindung der Identitätsfrage mit dem Entstehen der jüdischen Geschichtswissenschaft.Mit Hilfe der Identitätstheorien wird ein Perspektivenkatalog entwickelt, anhand dessendie Quellen nach Identitätskonstruktionen befragt werden. Die Auswertung wird anschließend durchgeführt.Um weiter mit den Ergebnissen arbeiten zu können, werden Hintergrundinformationennachgetragen. Deshalb beschäftigt sich die Untersuchung mit den politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen jüdischer Identitätskonstruktionen und mit der Ausdifferenzierung des ungarischen Judentums zwischen 1848-1900.Im Folgenden werden die Ergebnisse der Quellenanalyse systematisiert und typologisiert.Die Examensarbeit endet mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse, einer Schlussbetrachtung und einem Ausblick auf weitere Forschungsfragen, die sich aus der Darstellung ergeben. 2008, 99 Seiten, eBooks.
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9783638956260 - Nathalie Kónya-Jobs: Jüdische Identitätskonstruktionen in Ungarn 1848 bis 1900
Nathalie Kónya-Jobs

Jüdische Identitätskonstruktionen in Ungarn 1848 bis 1900 (2008)

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ISBN: 9783638956260 bzw. 3638956261, in Deutsch, Grin Verlag Jul 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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