Kulturgeschichte des Hellenismus. Von Alexander dem Großen bis Kleopatra.
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9783608941265 - Kleopatra und dem Untergang des Ptolemäischen Ägyptens, das den Abschluss der hellenistischen Periode markiert.: Kulturgeschichte Hellenismus. Von Alexander Großen bis
Kleopatra und dem Untergang des Ptolemäischen Ägyptens, das den Abschluss der hellenistischen Periode markiert.

Kulturgeschichte Hellenismus. Von Alexander Großen bis

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Das Buch "Kulturgeschichte des Hellenismus. Von Alexander dem Großen bis Kleopatra" von Gregor Weber ist eine umfassende Darstellung der kulturellen Entwicklung und Veränderungen, die während der Zeit des Hellenismus stattfanden. Beginnend mit der Eroberung Alexander des Großen, schildert Weber die Ausbreitung der griechischen Kultur im gesamten östlichen Mittelmeerraum und darüber hinaus und analysiert ihre Auswirkungen auf die verschiedenen Gesellschaften in diesem Gebiet. Er beleuchtet auch den Einfluss dieser Kulturvermischung auf Bereiche wie Kunst, Literatur, Philosophie und Religion. Das Buch endet mit dem Tod von Kleopatra und dem Untergang des Ptolemäischen Ägyptens, das den Abschluss der hellenistischen Periode markiert. Gut.
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9783608941265 - Gregor Weber (Herausgeber): Kulturgeschichte des Hellenismus. Von Alexander dem Großen bis Kleopatra [Gebundene Ausgabe]
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Gregor Weber (Herausgeber)

Kulturgeschichte des Hellenismus. Von Alexander dem Großen bis Kleopatra [Gebundene Ausgabe] (2007)

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In der Epoche zwischen Alexander dem Großen und Kleopatra (336 bis 30 v. Chr.) hat sich zum ersten Mal die Idee der Einheit abendländischer Kultur verwirklicht. Diese Epoche, Hellenismus genannt, ist ungemein "modern", hat sich doch eine multikulturelle Zivilisation, auch mit all ihren Problemen, ausgebreitet: Sie nahm von Griechenland, Makedonien und Kleinasien ihren Ausgang und verbreitete sich vor allem in den Vorderen Orient hinein bis nach Indien.Athen und Alexandreia, Rom und Jerusalem - das faszinierende Bild der Kulturbegegnungen wird in diesem Buch, das auf den neuesten Erkenntnissen und Funden basiert, lebendig. Ausgewiesene Kenner der griechischen, jüdischen und orientalischen Kultur - Klaus Bringmann, Angelos Chaniotis, Bernd Effe, Hans-Joachim Gehrke, Linda- Marie Günther, Jürgen Malitz, Sitta von Reden u. A. - führen uns durch das verzweigte Gebiet der politischen Geschichte, der Wissenschaft, Philosophie und Literatur, der bildenden Kunst, ebenso der Religion und Wirtschaft. In den Blick genommen werden aber auch Fragen der Herrschaftsorganisation - Monarchie, Städte und Staatenbünde - sowie der mentalen Veränderungen, die sich durch Migration, durch Krieg und durch das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen ergeben haben. Besonderes Interesse erfahren dabei die Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsmuster: Diese sind für eine kulturgeschichtliche Fragestellung im umfassenden Sinne, wie sie hier innovativ vorgelegt wird, entscheidend. Neue Methoden zur Erschließung des reichhaltigen Quellenmaterials -Inschriften, Papyrustexte, Münzen, Bilder, Objekte und literarische Quellen - und Überlegungen zur Epochenabgrenzung runden den reich ausgestatteten Band ab. Autor: Dr. Gregor Weber, geboren 1961, war Professor für Alte Geschichte an der Universität Erfurt und lehrt seit 2003 an der Universität Augsburg. In deutscher Sprache. 503 pages. 23,2 x 15,2 x 3,6 cm.
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Kulturgeschichte des Hellenismus. Von Alexander dem Großen bis Kleopatra [Gebundene Ausgabe] (2007)

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Klett-Cotta Verlag, 2007. 2007. Hardcover. 23,2 x 15,2 x 3,6 cm. In der Epoche zwischen Alexander dem Großen und Kleopatra (336 bis 30 v. Chr.) hat sich zum ersten Mal die Idee der Einheit abendländischer Kultur verwirklicht. Diese Epoche, Hellenismus genannt, ist ungemein "modern", hat sich doch eine multikulturelle Zivilisation, auch mit all ihren Problemen, ausgebreitet: Sie nahm von Griechenland, Makedonien und Kleinasien ihren Ausgang und verbreitete sich vor allem in den Vorderen Orient hinein bis nach Indien.Athen und Alexandreia, Rom und Jerusalem - das faszinierende Bild der Kulturbegegnungen wird in diesem Buch, das auf den neuesten Erkenntnissen und Funden basiert, lebendig. Ausgewiesene Kenner der griechischen, jüdischen und orientalischen Kultur - Klaus Bringmann, Angelos Chaniotis, Bernd Effe, Hans-Joachim Gehrke, Linda- Marie Günther, Jürgen Malitz, Sitta von Reden u. A. - führen uns durch das verzweigte Gebiet der politischen Geschichte, der Wissenschaft, Philosophie und Literatur, der bildenden Kunst, ebenso der Religion und Wirtschaft. In den Blick genommen werden aber auch Fragen der Herrschaftsorganisation - Monarchie, Städte und Staatenbünde - sowie der mentalen Veränderungen, die sich durch Migration, durch Krieg und durch das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen ergeben haben. Besonderes Interesse erfahren dabei die Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsmuster: Diese sind für eine kulturgeschichtliche Fragestellung im umfassenden Sinne, wie sie hier innovativ vorgelegt wird, entscheidend. Neue Methoden zur Erschließung des reichhaltigen Quellenmaterials -Inschriften, Papyrustexte, Münzen, Bilder, Objekte und literarische Quellen - und Überlegungen zur Epochenabgrenzung runden den reich ausgestatteten Band ab. Autor: Dr. Gregor Weber, geboren 1961, war Professor für Alte Geschichte an der Universität Erfurt und lehrt seit 2003 an der Universität Augsburg. In der Epoche zwischen Alexander dem Großen und Kleopatra (336 bis 30 v. Chr.) hat sich zum ersten Mal die Idee der Einheit abendländischer Kultur verwirklicht. Diese Epoche, Hellenismus genannt, ist ungemein "modern", hat sich doch eine multikulturelle Zivilisation, auch mit all ihren Problemen, ausgebreitet: Sie nahm von Griechenland, Makedonien und Kleinasien ihren Ausgang und verbreitete sich vor allem in den Vorderen Orient hinein bis nach Indien.Athen und Alexandreia, Rom und Jerusalem - das faszinierende Bild der Kulturbegegnungen wird in diesem Buch, das auf den neuesten Erkenntnissen und Funden basiert, lebendig. Ausgewiesene Kenner der griechischen, jüdischen und orientalischen Kultur - Klaus Bringmann, Angelos Chaniotis, Bernd Effe, Hans-Joachim Gehrke, Linda- Marie Günther, Jürgen Malitz, Sitta von Reden u. A. - führen uns durch das verzweigte Gebiet der politischen Geschichte, der Wissenschaft, Philosophie und Literatur, der bildenden Kunst, ebenso der Religion und Wirtschaft. In den Blick genommen werden aber auch Fragen der Herrschaftsorganisation - Monarchie, Städte und Staatenbünde - sowie der mentalen Veränderungen, die sich durch Migration, durch Krieg und durch das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen ergeben haben. Besonderes Interesse erfahren dabei die Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsmuster: Diese sind für eine kulturgeschichtliche Fragestellung im umfassenden Sinne, wie sie hier innovativ vorgelegt wird, entscheidend. Neue Methoden zur Erschließung des reichhaltigen Quellenmaterials -Inschriften, Papyrustexte, Münzen, Bilder, Objekte und literarische Quellen - und Überlegungen zur Epochenabgrenzung runden den reich ausgestatteten Band ab. Autor: Dr. Gregor Weber, geboren 1961, war Professor für Alte Geschichte an der Universität Erfurt und lehrt seit 2003 an der Universität Augsburg.
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Klett-Cotta Verlag, 2007. 2007. Hardcover. 23,2 x 15,2 x 3,6 cm. In der Epoche zwischen Alexander dem Großen und Kleopatra (336 bis 30 v. Chr.) hat sich zum ersten Mal die Idee der Einheit abendländischer Kultur verwirklicht. Diese Epoche, Hellenismus genannt, ist ungemein "modern", hat sich doch eine multikulturelle Zivilisation, auch mit all ihren Problemen, ausgebreitet: Sie nahm von Griechenland, Makedonien und Kleinasien ihren Ausgang und verbreitete sich vor allem in den Vorderen Orient hinein bis nach Indien.Athen und Alexandreia, Rom und Jerusalem - das faszinierende Bild der Kulturbegegnungen wird in diesem Buch, das auf den neuesten Erkenntnissen und Funden basiert, lebendig. Ausgewiesene Kenner der griechischen, jüdischen und orientalischen Kultur - Klaus Bringmann, Angelos Chaniotis, Bernd Effe, Hans-Joachim Gehrke, Linda- Marie Günther, Jürgen Malitz, Sitta von Reden u. A. - führen uns durch das verzweigte Gebiet der politischen Geschichte, der Wissenschaft, Philosophie und Literatur, der bildenden Kunst, ebenso der Religion und Wirtschaft. In den Blick genommen werden aber auch Fragen der Herrschaftsorganisation - Monarchie, Städte und Staatenbünde - sowie der mentalen Veränderungen, die sich durch Migration, durch Krieg und durch das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen ergeben haben. Besonderes Interesse erfahren dabei die Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsmuster: Diese sind für eine kulturgeschichtliche Fragestellung im umfassenden Sinne, wie sie hier innovativ vorgelegt wird, entscheidend. Neue Methoden zur Erschließung des reichhaltigen Quellenmaterials -Inschriften, Papyrustexte, Münzen, Bilder, Objekte und literarische Quellen - und Überlegungen zur Epochenabgrenzung runden den reich ausgestatteten Band ab. Autor: Dr. Gregor Weber, geboren 1961, war Professor für Alte Geschichte an der Universität Erfurt und lehrt seit 2003 an der Universität Augsburg. In der Epoche zwischen Alexander dem Großen und Kleopatra (336 bis 30 v. Chr.) hat sich zum ersten Mal die Idee der Einheit abendländischer Kultur verwirklicht. Diese Epoche, Hellenismus genannt, ist ungemein "modern", hat sich doch eine multikulturelle Zivilisation, auch mit all ihren Problemen, ausgebreitet: Sie nahm von Griechenland, Makedonien und Kleinasien ihren Ausgang und verbreitete sich vor allem in den Vorderen Orient hinein bis nach Indien.Athen und Alexandreia, Rom und Jerusalem - das faszinierende Bild der Kulturbegegnungen wird in diesem Buch, das auf den neuesten Erkenntnissen und Funden basiert, lebendig. Ausgewiesene Kenner der griechischen, jüdischen und orientalischen Kultur - Klaus Bringmann, Angelos Chaniotis, Bernd Effe, Hans-Joachim Gehrke, Linda- Marie Günther, Jürgen Malitz, Sitta von Reden u. A. - führen uns durch das verzweigte Gebiet der politischen Geschichte, der Wissenschaft, Philosophie und Literatur, der bildenden Kunst, ebenso der Religion und Wirtschaft. In den Blick genommen werden aber auch Fragen der Herrschaftsorganisation - Monarchie, Städte und Staatenbünde - sowie der mentalen Veränderungen, die sich durch Migration, durch Krieg und durch das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen ergeben haben. Besonderes Interesse erfahren dabei die Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsmuster: Diese sind für eine kulturgeschichtliche Fragestellung im umfassenden Sinne, wie sie hier innovativ vorgelegt wird, entscheidend. Neue Methoden zur Erschließung des reichhaltigen Quellenmaterials -Inschriften, Papyrustexte, Münzen, Bilder, Objekte und literarische Quellen - und Überlegungen zur Epochenabgrenzung runden den reich ausgestatteten Band ab. Autor: Dr. Gregor Weber, geboren 1961, war Professor für Alte Geschichte an der Universität Erfurt und lehrt seit 2003 an der Universität Augsburg.
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3608941266 - Gregor Weber (Herausgeber): Kulturgeschichte des Hellenismus. Von Alexander dem Großen bis Kleopatra [Gebundene Ausgabe]
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2007 Hardcover 503 S. 23,2 x 15,2 x 3,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, In der Epoche zwischen Alexander dem Großen und Kleopatra (336 bis 30 v. Chr.) hat sich zum ersten Mal die Idee der Einheit abendländischer Kultur verwirklicht. Diese Epoche, Hellenismus genannt, ist ungemein "modern", hat sich doch eine multikulturelle Zivilisation, auch mit all ihren Problemen, ausgebreitet: Sie nahm von Griechenland, Makedonien und Kleinasien ihren Ausgang und verbreitete sich vor allem in den Vorderen Orient hinein bis nach Indien.Athen und Alexandreia, Rom und Jerusalem - das faszinierende Bild der Kulturbegegnungen wird in diesem Buch, das auf den neuesten Erkenntnissen und Funden basiert, lebendig. Ausgewiesene Kenner der griechischen, jüdischen und orientalischen Kultur - Klaus Bringmann, Angelos Chaniotis, Bernd Effe, Hans-Joachim Gehrke, Linda- Marie Günther, Jürgen Malitz, Sitta von Reden u. A. - führen uns durch das verzweigte Gebiet der politischen Geschichte, der Wissenschaft, Philosophie und Literatur, der bildenden Kunst, ebenso der Religion und Wirtschaft. In den Blick genommen werden aber auch Fragen der Herrschaftsorganisation - Monarchie, Städte und Staatenbünde - sowie der mentalen Veränderungen, die sich durch Migration, durch Krieg und durch das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen ergeben haben. Besonderes Interesse erfahren dabei die Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsmuster: Diese sind für eine kulturgeschichtliche Fragestellung im umfassenden Sinne, wie sie hier innovativ vorgelegt wird, entscheidend. Neue Methoden zur Erschließung des reichhaltigen Quellenmaterials -Inschriften, Papyrustexte, Münzen, Bilder, Objekte und literarische Quellen - und Überlegungen zur Epochenabgrenzung runden den reich ausgestatteten Band ab. Autor: Dr. Gregor Weber, geboren 1961, war Professor für Alte Geschichte an der Universität Erfurt und lehrt seit 2003 an der Universität Augsburg. In der Epoche zwischen Alexander dem Großen und Kleopatra (336 bis 30 v. Chr.) hat sich zum ersten Mal die Idee der Einheit abendländischer Kultur verwirklicht. Diese Epoche, Hellenismus genannt, ist ungemein "modern", hat sich doch eine multikulturelle Zivilisation, auch mit all ihren Problemen, ausgebreitet: Sie nahm von Griechenland, Makedonien und Kleinasien ihren Ausgang und verbreitete sich vor allem in den Vorderen Orient hinein bis nach Indien.Athen und Alexandreia, Rom und Jerusalem - das faszinierende Bild der Kulturbegegnungen wird in diesem Buch, das auf den neuesten Erkenntnissen und Funden basiert, lebendig. Ausgewiesene Kenner der griechischen, jüdischen und orientalischen Kultur - Klaus Bringmann, Angelos Chaniotis, Bernd Effe, Hans-Joachim Gehrke, Linda- Marie Günther, Jürgen Malitz, Sitta von Reden u. A. - führen uns durch das verzweigte Gebiet der politischen Geschichte, der Wissenschaft, Philosophie und Literatur, der bildenden Kunst, ebenso der Religion und Wirtschaft. In den Blick genommen werden aber auch Fragen der Herrschaftsorganisation - Monarchie, Städte und Staatenbünde - sowie der mentalen Veränderungen, die sich durch Migration, durch Krieg und durch das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen ergeben haben. Besonderes Interesse erfahren dabei die Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsmuster: Diese sind für eine kulturgeschichtliche Fragestellung im umfassenden Sinne, wie sie hier innovativ vorgelegt wird, entscheidend. Neue Methoden zur Erschließung des reichhaltigen Quellenmaterials -Inschriften, Papyrustexte, Münzen, Bilder, Objekte und literarische Quellen - und Überlegungen zur Epochenabgrenzung runden den reich ausgestatteten Band ab. Autor: Dr. Gregor Weber, geboren 1961, war Professor für Alte Geschichte an der Universität Erfurt und lehrt seit 2003 an der Universität Augsburg. 2, 2014-09-19.
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In der Epoche zwischen Alexander dem Großen und Kleopatra (336 bis 30 v. Chr.) hat sich zum ersten Mal die Idee der Einheit abendländischer Kultur verwirklicht. Diese Epoche, Hellenismus genannt, ist ungemein "modern", hat sich doch eine multikulturelle Zivilisation, auch mit all ihren Problemen, ausgebreitet: Sie nahm von Griechenland, Makedonien und Kleinasien ihren Ausgang und verbreitete sich vor allem in den Vorderen Orient hinein bis nach Indien.Athen und Alexandreia, Rom und Jerusalem - das faszinierende Bild der Kulturbegegnungen wird in diesem Buch, das auf den neuesten Erkenntnissen und Funden basiert, lebendig. Ausgewiesene Kenner der griechischen, jüdischen und orientalischen Kultur - Klaus Bringmann, Angelos Chaniotis, Bernd Effe, Hans-Joachim Gehrke, Linda- Marie Günther, Jürgen Malitz, Sitta von Reden u. A. - führen uns durch das verzweigte Gebiet der politischen Geschichte, der Wissenschaft, Philosophie und Literatur, der bildenden Kunst, ebenso der Religion und Wirtschaft. In den Blick genommen werden aber auch Fragen der Herrschaftsorganisation - Monarchie, Städte und Staatenbünde - sowie der mentalen Veränderungen, die sich durch Migration, durch Krieg und durch das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen ergeben haben. Besonderes Interesse erfahren dabei die Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsmuster: Diese sind für eine kulturgeschichtliche Fragestellung im umfassenden Sinne, wie sie hier innovativ vorgelegt wird, entscheidend. Neue Methoden zur Erschließung des reichhaltigen Quellenmaterials -Inschriften, Papyrustexte, Münzen, Bilder, Objekte und literarische Quellen - und Überlegungen zur Epochenabgrenzung runden den reich ausgestatteten Band ab. Autor: Dr. Gregor Weber, geboren 1961, war Professor für Alte Geschichte an der Universität Erfurt und lehrt seit 2003 an der Universität Augsburg. Hardcover.
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503 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 24 cm Pp. Zustand ist gut. 24799 ISBN 9783608941265 Versand D: 2,95 EUR Hellenismus ; Kultur ; Geschichte ; Aufsatzsammlung; Griechenland (Altertum) ; Kultur ; Geschichte 336 v. Chr.-30 v. Chr. ; Aufsatzsammlung, Alte Geschichte, Archäologie, Angelegt am: 04.01.2023.
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