: Zukunft und Utopie . Aus der Reihe: Vorlesungen und Schriften herausgegeben von Constanze Eisenbart in Zusammenarbeit
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3608916210 - Picht, Georg: Zukunft und Utopie. mit einer Einführung von Enno Rudolph
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Picht, Georg

Zukunft und Utopie. mit einer Einführung von Enno Rudolph (1992)

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Vorlesungen u. Schriften. XI, 433 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein sehr gutes Exemplar. - Enno Rudolph Einführung -- PROGNOSE, UTOPIE, PLANUNG -- DIE ERKENNTNIS DER ZUKUNFT -- MUT ZUR UTOPIE -- Constanze Eisenbart Editorisches Nachwort. // Hungersnot, Klimabedrohung, ungesicherte Energieversorgung, ökologische Zusammenbrüche, eine ins Absurde gesteigerte Waffentechnik, politische Instabilitäten - globale Gefährdungen solcher Art stehen heute jedermann vor Augen. Sie bestimmen unser aller Lebensgefühl. Als 1966, fünf Jahre vor dem Bericht über "Die Grenzen des Wachstums" an den Club of Rome, Georg Picht seinen Essay über "Prognose, Utopie, Planung" veröffentlichte, in dem er dieses Gefahrensyndrom in seinen Wechselwirkungen zum erstenmal darstellte, erregte er Kopf schütteln und Irritation; die zwei Jahre später publizierte Buchfassung seiner Sendereihe über "die großen Weltprobleme", die den Titel "Mut zur Utopie" trug, wurde zum Bestseller. Parallel zu dieser Vortragsreihe hielt er seine Vorlesung über "Die Erkenntnis der Zukunft". Georg Picht geht von einer kritischen Auseinandersetzung mit Heideggers Analyse der Zeitlichkeit des Daseins aus. Ihr stellt er seinen Entwurf einer Zeitphilosophie entgegen, der im Gespräch mit der modernen Naturwissenschaft entwickelt wurde und von ganz andersartigen politischen Erfahrungen getragen ist. Nachdem die phänomenale Analyse von Raum und Zeit, zu der uns die Entdeckungen der Naturwissenschaft nötigen, die transzendentale Logik und mit ihr die metaphysische Basis der europäischen Philosophie erschütterte, mußte sich die kritische Frage nach dem Wesen der Zeit auf neuer Stufe stellen. Wir können nicht annehmen, die Zeit "an sich" habe die Struktur, die sich uns darbietet, wenn wir in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts jene Zeitauffassung, die wir für unmittelbar halten, analysieren. Die Vorlesung über die Erkenntnis der Zukunft bildet einen Teil der zeitphilosophischen Untersuchungen Georg Pichts, der sich vor die Aufgabe gestellt sieht, einerseits die Zeit, in der wir unser eigenes Dasein erfahren, streng zu unterscheiden von der Zeit der Phänomene in der Welt, andererseits nachzuweisen, daß "transzendentale" und "phänomenale" Zeit nicht unvereinbar nebeneinander herlaufen, sondern in einer noch zu erhellenden Weise eine Einheit bilden. Die Einheit der Zeit kann aber nicht mehr, als unbewegte Identität gedacht werden. Damit verliert der Modus der Gegenwart seine beherrschende Position. Die Zukunft, und mit ihr die Modalität der Möglichkeit, tritt in den Vordergrund. Das hat nicht nur philosophische, es hat auch anthropologische und politische Konsequenzen. … (Klappentext) ISBN 3608916210 Versand D: 3,00 EUR Wissenschaft.
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3608916210 - Picht, Georg: Zukunft und Utopie. mit einer Einführung von Enno Rudolph.
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Picht, Georg

Zukunft und Utopie. mit einer Einführung von Enno Rudolph. (1992)

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Vorlesungen u. Schriften. XI, 433 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein sehr gutes Exemplar. - Enno Rudolph Einführung -- PROGNOSE, UTOPIE, PLANUNG -- DIE ERKENNTNIS DER ZUKUNFT -- MUT ZUR UTOPIE -- Constanze Eisenbart Editorisches Nachwort. // Hungersnot, Klimabedrohung, ungesicherte Energieversorgung, ökologische Zusammenbrüche, eine ins Absurde gesteigerte Waffentechnik, politische Instabilitäten - globale Gefährdungen solcher Art stehen heute jedermann vor Augen. Sie bestimmen unser aller Lebensgefühl. Als 1966, fünf Jahre vor dem Bericht über "Die Grenzen des Wachstums" an den Club of Rome, Georg Picht seinen Essay über "Prognose, Utopie, Planung" veröffentlichte, in dem er dieses Gefahrensyndrom in seinen Wechselwirkungen zum erstenmal darstellte, erregte er Kopf schütteln und Irritation; die zwei Jahre später publizierte Buchfassung seiner Sendereihe über "die großen Weltprobleme", die den Titel "Mut zur Utopie" trug, wurde zum Bestseller. Parallel zu dieser Vortragsreihe hielt er seine Vorlesung über "Die Erkenntnis der Zukunft". Georg Picht geht von einer kritischen Auseinandersetzung mit Heideggers Analyse der Zeitlichkeit des Daseins aus. Ihr stellt er seinen Entwurf einer Zeitphilosophie entgegen, der im Gespräch mit der modernen Naturwissenschaft entwickelt wurde und von ganz andersartigen politischen Erfahrungen getragen ist. Nachdem die phänomenale Analyse von Raum und Zeit, zu der uns die Entdeckungen der Naturwissenschaft nötigen, die transzendentale Logik und mit ihr die metaphysische Basis der europäischen Philosophie erschütterte, mußte sich die kritische Frage nach dem Wesen der Zeit auf neuer Stufe stellen. Wir können nicht annehmen, die Zeit "an sich" habe die Struktur, die sich uns darbietet, wenn wir in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts jene Zeitauffassung, die wir für unmittelbar halten, analysieren. Die Vorlesung über die Erkenntnis der Zukunft bildet einen Teil der zeitphilosophischen Untersuchungen Georg Pichts, der sich vor die Aufgabe gestellt sieht, einerseits die Zeit, in der wir unser eigenes Dasein erfahren, streng zu unterscheiden von der Zeit der Phänomene in der Welt, andererseits nachzuweisen, daß "transzendentale" und "phänomenale" Zeit nicht unvereinbar nebeneinander herlaufen, sondern in einer noch zu erhellenden Weise eine Einheit bilden. Die Einheit der Zeit kann aber nicht mehr, als unbewegte Identität gedacht werden. Damit verliert der Modus der Gegenwart seine beherrschende Position. Die Zukunft, und mit ihr die Modalität der Möglichkeit, tritt in den Vordergrund. Das hat nicht nur philosophische, es hat auch anthropologische und politische Konsequenzen. … (Klappentext) ISBN 3608916210 [Wissenschaft].
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9783608916218 - Picht, Georg: Zukunft und Utopie. mit einer Einführung von Enno Rudolph Vorlesungen u. Schriften.
Picht, Georg

Zukunft und Utopie. mit einer Einführung von Enno Rudolph Vorlesungen u. Schriften. (1992)

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Vorlesungen u. Schriften. XI, 433 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Umschlag am Rücken lichtbedingt etwas verblaßt, sonst sehr gutes Exemplar. - Enno Rudolph Einführung -- PROGNOSE, UTOPIE, PLANUNG -- DIE ERKENNTNIS DER ZUKUNFT -- MUT ZUR UTOPIE -- Constanze Eisenbart Editorisches Nachwort. // Hungersnot, Klimabedrohung, ungesicherte Energieversorgung, ökologische Zusammenbrüche, eine ins Absurde gesteigerte Waffentechnik, politische Instabilitäten - globale Gefährdungen solcher Art stehen heute jedermann vor Augen. Sie bestimmen unser aller Lebensgefühl. Als 1966, fünf Jahre vor dem Bericht über "Die Grenzen des Wachstums" an den Club of Rome, Georg Picht seinen Essay über "Prognose, Utopie, Planung" veröffentlichte, in dem er dieses Gefahrensyndrom in seinen Wechselwirkungen zum erstenmal darstellte, erregte er Kopf schütteln und Irritation; die zwei Jahre später publizierte Buchfassung seiner Sendereihe über "die großen Weltprobleme", die den Titel "Mut zur Utopie" trug, wurde zum Bestseller. Parallel zu dieser Vortragsreihe hielt er seine Vorlesung über "Die Erkenntnis der Zukunft". Georg Picht geht von einer kritischen Auseinandersetzung mit Heideggers Analyse der Zeitlichkeit des Daseins aus. Ihr stellt er seinen Entwurf einer Zeitphilosophie entgegen, der im Gespräch mit der modernen Naturwissenschaft entwickelt wurde und von ganz andersartigen politischen Erfahrungen getragen ist. Nachdem die phänomenale Analyse von Raum und Zeit, zu der uns die Entdeckungen der Naturwissenschaft nötigen, die transzendentale Logik und mit ihr die metaphysische Basis der europäischen Philosophie erschütterte, mußte sich die kritische Frage nach dem Wesen der Zeit auf neuer Stufe stellen. Wir können nicht annehmen, die Zeit "an sich" habe die Struktur, die sich uns darbietet, wenn wir in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts jene Zeitauffassung, die wir für unmittelbar halten, analysieren. Die Vorlesung über die Erkenntnis der Zukunft bildet einen Teil der zeitphilosophischen Untersuchungen Georg Pichts, der sich vor die Aufgabe gestellt sieht, einerseits die Zeit, in der wir unser eigenes Dasein erfahren, streng zu unterscheiden von der Zeit der Phänomene in der Welt, andererseits nachzuweisen, daß "transzendentale" und "phänomenale" Zeit nicht unvereinbar nebeneinander herlaufen, sondern in einer noch zu erhellenden Weise eine Einheit bilden. Die Einheit der Zeit kann aber nicht mehr, als unbewegte Identität gedacht werden. Damit verliert der Modus der Gegenwart seine beherrschende Position. Die Zukunft, und mit ihr die Modalität der Möglichkeit, tritt in den Vordergrund. Das hat nicht nur philosophische, es hat auch anthropologische und politische Konsequenzen. … (Klappentext) ISBN 3608916210 Versand D: 3,00 EUR Wissenschaft.
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Ein sehr gutes Exemplar. - Enno Rudolph Einführung -- PROGNOSE, UTOPIE, PLANUNG -- DIE ERKENNTNIS DER ZUKUNFT -- MUT ZUR UTOPIE -- Constanze Eisenbart Editorisches Nachwort. // Hungersnot, Klimabedrohung, ungesicherte Energieversorgung, ökologische Zusammenbrüche, eine ins Absurde gesteigerte Waffentechnik, politische Instabilitäten - globale Gefährdungen solcher Art stehen heute jedermann vor Augen. Sie bestimmen unser aller Lebensgefühl. Als 1966, fünf Jahre vor dem Bericht über "Die Grenzen des Wachstums" an den Club of Rome, Georg Picht seinen Essay über "Prognose, Utopie, Planung" veröffentlichte, in dem er dieses Gefahrensyndrom in seinen Wechselwirkungen zum erstenmal darstellte, erregte er Kopf schütteln und Irritation; die zwei Jahre später publizierte Buchfassung seiner Sendereihe über "die großen Weltprobleme", die den Titel "Mut zur Utopie" trug, wurde zum Bestseller. Parallel zu dieser Vortragsreihe hielt er seine Vorlesung über "Die Erkenntnis der Zukunft". Georg Picht geht von einer kritischen Auseinandersetzung mit Heideggers Analyse der Zeitlichkeit des Daseins aus. Ihr stellt er seinen Entwurf einer Zeitphilosophie entgegen, der im Gespräch mit der modernen Naturwissenschaft entwickelt wurde und von ganz andersartigen politischen Erfahrungen getragen ist. Nachdem die phänomenale Analyse von Raum und Zeit, zu der uns die Entdeckungen der Naturwissenschaft nötigen, die transzendentale Logik und mit ihr die metaphysische Basis der europäischen Philosophie erschütterte, mußte sich die kritische Frage nach dem Wesen der Zeit auf neuer Stufe stellen. Wir können nicht annehmen, die Zeit "an sich" habe die Struktur, die sich uns darbietet, wenn wir in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts jene Zeitauffassung, die wir für unmittelbar halten, analysieren. Die Vorlesung über die Erkenntnis der Zukunft bildet einen Teil der zeitphilosophischen Untersuchungen Georg Pichts, der sich vor die Aufgabe gestellt sieht, einerseits die Zeit, in der wir unser eigenes Dasein erfahren, streng zu unterscheiden von der Zeit der Phänomene in der Welt, andererseits nachzuweisen, daß "transzendentale" und "phänomenale" Zeit nicht unvereinbar nebeneinander herlaufen, sondern in einer noch zu erhellenden Weise eine Einheit bilden. Die Einheit der Zeit kann aber nicht mehr, als unbewegte Identität gedacht werden. Damit verliert der Modus der Gegenwart seine beherrschende Position. Die Zukunft, und mit ihr die Modalität der Möglichkeit, tritt in den Vordergrund. Das hat nicht nur philosophische, es hat auch anthropologische und politische Konsequenzen. (Klappentext) ISBN 3608916210, Vorlesungen u. Schriften. XI, 433 S. Originalleinen mit Schutzumschlag.
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9783608916218 - Picht, Georg: Zukunft und Utopie. Mit einer Einführung von Enno Rudolph. (=Vorlesungen und Schriften. Studienausgabe).
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Picht, Georg

Zukunft und Utopie. Mit einer Einführung von Enno Rudolph. (=Vorlesungen und Schriften. Studienausgabe). (1992)

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Georg Picht

Vorlesungen und Schriften. Zukunft und Utopie (1992)

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