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Der Rebell : eine Erzählung , . - 13 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2017 |
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Der Rebell (1999)
ISBN: 9783442443697 bzw. 3442443695, in Deutsch, 286 Seiten, Goldmann, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchexperten24.
Bei selbstverfaßten Schauspielerbiographien ist meist Vorsicht geboten, handelt es sich doch oft genug um narzistisch-eitle Selbstbespiegelungen in dürftigem Sprachgewand, wo doch die Sprache zum wichtigsten Ausdrucksmittel der Akteure gehört. Es ist eben geliehene Sprache. Der österreichisch-schweizerische Regisseur, Theaterschauspieler, Filmstar mit Oscar (Das Urteil von Nürnberg) schreibt in diesem Erstlingswerk, einer stark autobiographischen Erzählung deutlich eine eigene faszinierende Sprache, zunächst knapp und hart, zum Schluß, im Bewußtsein eines gelungenen Werkes, runder und gelöster, doch nicht weniger spannend. Der Rezensent, hat das Buch in einem Stück verschlungen. Der Rebellist ein dramatisiertes Stück - und dankenswerter Weise nur ein Stück - eigene Lebensgeschichte von Maximilian Schell. Aus den biographischen Eckdaten zoomt es hinab, spiralig hinab zu den russischen Drehorten und -umständen der Hollywoodfilme Peter der Große und Lenin, die vor und während der Perestroika enstanden. Grundthema ist die selbstzerstörerische Auflehnung des Schauspielers gegen den tyrannischen Regisseur Kevin Kramsky, der ihn krank macht und dennoch barbarisch zur Arbeit antreibt. Der erste Regisseur, der dem Projekt Leben einhauchte, war von den NBC-Bossen urplötzlich und berechnend gegen den ebeno unerbittlichen wie mediokren Kramsky ausgetauscht worden. Es sind "Kulturschänder, Schauspielervergewaltiger, Seelenvergewaltiger, Plansollerfüller, Sklaventreiber, Mittelmaßfabrikanten". Mal spricht der Autor direkt in der Ich-Form, mal ist er "der Schauspieler". Er liegt physisch und psychisch zusammengebrochen in einer Moskauer Klinik: Ekel vor dem Beruf, Depressionen, Stechen in der Brust, ein leichter Gehirnschlag, Gedächtnisverlust. Die Filmarbeiten müssen wochenlang ausgesetzt werden, Druck des dämonischen Versicherungsarztes aus London, Druck der sowjetischen Koproduzenten trotz der Krankheit weiterzumachen. Der Regisseur holt sich ein Double, das "der Schauspieler" später auch noch selber synchronisieren muß. Dazwischen ist noch Platz für die Liebesgeschichte mit einer verheirateten, einheimischen Schauspielerin, die in eine neue Ehe mündet, sowie zu einer Operninszenierung in Berlin. Eindringlich komisch die Szenen, wie die Geliebte im Hotel die mit Polizeifunktionen ausgestattenen Etagendamen, die Journajas, um ihm ein paar Stunden im Hotelzimmer nahe zu sein. Echte Stars kommen ohne Name dropping aus. Er hatte Könige und Prinzen gespielt, Revolutionäre und Staatsoberhäupter, Tyrannen und Heilige, er tötete als Hamlet an über 100 Abenden jeweils fünf notorische Bühnengestalten, als Peter der Große hatte er Tausende auf dem Gewissen und war auch sonst oft Herr über Leben und Tod gewesen. Auch ohne das Schlußkapitel, in dem er noch seinen Peiniger Kramsky an der kalifornischen Küste umbringen muß, wäre das Buch spannend genug. --Friedrich Geiss, Taschenbuch, Label: Goldmann, Goldmann, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Goldmann, Verkaufsrang: 1759155.
Der Rebell (1999)
ISBN: 9783442443697 bzw. 3442443695, in Deutsch, 286 Seiten, Goldmann, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchladen-Neuerkerode Mehrwerk gGmbH.
Bei selbstverfaßten Schauspielerbiographien ist meist Vorsicht geboten, handelt es sich doch oft genug um narzistisch-eitle Selbstbespiegelungen in dürftigem Sprachgewand, wo doch die Sprache zum wichtigsten Ausdrucksmittel der Akteure gehört. Es ist eben geliehene Sprache. Der österreichisch-schweizerische Regisseur, Theaterschauspieler, Filmstar mit Oscar (Das Urteil von Nürnberg) schreibt in diesem Erstlingswerk, einer stark autobiographischen Erzählung deutlich eine eigene faszinierende Sprache, zunächst knapp und hart, zum Schluß, im Bewußtsein eines gelungenen Werkes, runder und gelöster, doch nicht weniger spannend. Der Rezensent, hat das Buch in einem Stück verschlungen. Der Rebellist ein dramatisiertes Stück - und dankenswerter Weise nur ein Stück - eigene Lebensgeschichte von Maximilian Schell. Aus den biographischen Eckdaten zoomt es hinab, spiralig hinab zu den russischen Drehorten und -umständen der Hollywoodfilme Peter der Große und Lenin, die vor und während der Perestroika enstanden. Grundthema ist die selbstzerstörerische Auflehnung des Schauspielers gegen den tyrannischen Regisseur Kevin Kramsky, der ihn krank macht und dennoch barbarisch zur Arbeit antreibt. Der erste Regisseur, der dem Projekt Leben einhauchte, war von den NBC-Bossen urplötzlich und berechnend gegen den ebeno unerbittlichen wie mediokren Kramsky ausgetauscht worden. Es sind "Kulturschänder, Schauspielervergewaltiger, Seelenvergewaltiger, Plansollerfüller, Sklaventreiber, Mittelmaßfabrikanten". Mal spricht der Autor direkt in der Ich-Form, mal ist er "der Schauspieler". Er liegt physisch und psychisch zusammengebrochen in einer Moskauer Klinik: Ekel vor dem Beruf, Depressionen, Stechen in der Brust, ein leichter Gehirnschlag, Gedächtnisverlust. Die Filmarbeiten müssen wochenlang ausgesetzt werden, Druck des dämonischen Versicherungsarztes aus London, Druck der sowjetischen Koproduzenten trotz der Krankheit weiterzumachen. Der Regisseur holt sich ein Double, das "der Schauspieler" später auch noch selber synchronisieren muß. Dazwischen ist noch Platz für die Liebesgeschichte mit einer verheirateten, einheimischen Schauspielerin, die in eine neue Ehe mündet, sowie zu einer Operninszenierung in Berlin. Eindringlich komisch die Szenen, wie die Geliebte im Hotel die mit Polizeifunktionen ausgestattenen Etagendamen, die Journajas, um ihm ein paar Stunden im Hotelzimmer nahe zu sein. Echte Stars kommen ohne Name dropping aus. Er hatte Könige und Prinzen gespielt, Revolutionäre und Staatsoberhäupter, Tyrannen und Heilige, er tötete als Hamlet an über 100 Abenden jeweils fünf notorische Bühnengestalten, als Peter der Große hatte er Tausende auf dem Gewissen und war auch sonst oft Herr über Leben und Tod gewesen. Auch ohne das Schlußkapitel, in dem er noch seinen Peiniger Kramsky an der kalifornischen Küste umbringen muß, wäre das Buch spannend genug. --Friedrich Geiss, Taschenbuch, Label: Goldmann, Goldmann, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Goldmann, Verkaufsrang: 1759155.
Der Rebell (1997)
ISBN: 9783570121818 bzw. 357012181X, in Deutsch, 286 Seiten, Bertelsmann, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, buecher_baer80.
Bei selbstverfaßten Schauspielerbiographien ist meist Vorsicht geboten, handelt es sich doch oft genug um narzistisch-eitle Selbstbespiegelungen in dürftigem Sprachgewand, wo doch die Sprache zum wichtigsten Ausdrucksmittel der Akteure gehört. Es ist eben geliehene Sprache. Der österreichisch-schweizerische Regisseur, Theaterschauspieler, Filmstar mit Oscar (Das Urteil von Nürnberg) schreibt in diesem Erstlingswerk, einer stark autobiographischen Erzählung deutlich eine eigene faszinierende Sprache, zunächst knapp und hart, zum Schluß, im Bewußtsein eines gelungenen Werkes, runder und gelöster, doch nicht weniger spannend. Der Rezensent, hat das Buch in einem Stück verschlungen. Der Rebellist ein dramatisiertes Stück - und dankenswerter Weise nur ein Stück - eigene Lebensgeschichte von Maximilian Schell. Aus den biographischen Eckdaten zoomt es hinab, spiralig hinab zu den russischen Drehorten und -umständen der Hollywoodfilme Peter der Große und Lenin, die vor und während der Perestroika enstanden. Grundthema ist die selbstzerstörerische Auflehnung des Schauspielers gegen den tyrannischen Regisseur Kevin Kramsky, der ihn krank macht und dennoch barbarisch zur Arbeit antreibt. Der erste Regisseur, der dem Projekt Leben einhauchte, war von den NBC-Bossen urplötzlich und berechnend gegen den ebeno unerbittlichen wie mediokren Kramsky ausgetauscht worden. Es sind "Kulturschänder, Schauspielervergewaltiger, Seelenvergewaltiger, Plansollerfüller, Sklaventreiber, Mittelmaßfabrikanten". Mal spricht der Autor direkt in der Ich-Form, mal ist er "der Schauspieler". Er liegt physisch und psychisch zusammengebrochen in einer Moskauer Klinik: Ekel vor dem Beruf, Depressionen, Stechen in der Brust, ein leichter Gehirnschlag, Gedächtnisverlust. Die Filmarbeiten müssen wochenlang ausgesetzt werden, Druck des dämonischen Versicherungsarztes aus London, Druck der sowjetischen Koproduzenten trotz der Krankheit weiterzumachen. Der Regisseur holt sich ein Double, das "der Schauspieler" später auch noch selber synchronisieren muß. Dazwischen ist noch Platz für die Liebesgeschichte mit einer verheirateten, einheimischen Schauspielerin, die in eine neue Ehe mündet, sowie zu einer Operninszenierung in Berlin. Eindringlich komisch die Szenen, wie die Geliebte im Hotel die mit Polizeifunktionen ausgestattenen Etagendamen, die Journajas, um ihm ein paar Stunden im Hotelzimmer nahe zu sein. Echte Stars kommen ohne Name dropping aus. Er hatte Könige und Prinzen gespielt, Revolutionäre und Staatsoberhäupter, Tyrannen und Heilige, er tötete als Hamlet an über 100 Abenden jeweils fünf notorische Bühnengestalten, als Peter der Große hatte er Tausende auf dem Gewissen und war auch sonst oft Herr über Leben und Tod gewesen. Auch ohne das Schlußkapitel, in dem er noch seinen Peiniger Kramsky an der kalifornischen Küste umbringen muß, wäre das Buch spannend genug. --Friedrich Geiss, Gebundene Ausgabe, Label: Bertelsmann, Bertelsmann, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997, Studio: Bertelsmann, Verkaufsrang: 662787.
Der Rebell (1997)
ISBN: 9783570121818 bzw. 357012181X, in Deutsch, 286 Seiten, Bertelsmann, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, dilomedia.
Bei selbstverfaßten Schauspielerbiographien ist meist Vorsicht geboten, handelt es sich doch oft genug um narzistisch-eitle Selbstbespiegelungen in dürftigem Sprachgewand, wo doch die Sprache zum wichtigsten Ausdrucksmittel der Akteure gehört. Es ist eben geliehene Sprache. Der österreichisch-schweizerische Regisseur, Theaterschauspieler, Filmstar mit Oscar (Das Urteil von Nürnberg) schreibt in diesem Erstlingswerk, einer stark autobiographischen Erzählung deutlich eine eigene faszinierende Sprache, zunächst knapp und hart, zum Schluß, im Bewußtsein eines gelungenen Werkes, runder und gelöster, doch nicht weniger spannend. Der Rezensent, hat das Buch in einem Stück verschlungen. Der Rebellist ein dramatisiertes Stück - und dankenswerter Weise nur ein Stück - eigene Lebensgeschichte von Maximilian Schell. Aus den biographischen Eckdaten zoomt es hinab, spiralig hinab zu den russischen Drehorten und -umständen der Hollywoodfilme Peter der Große und Lenin, die vor und während der Perestroika enstanden. Grundthema ist die selbstzerstörerische Auflehnung des Schauspielers gegen den tyrannischen Regisseur Kevin Kramsky, der ihn krank macht und dennoch barbarisch zur Arbeit antreibt. Der erste Regisseur, der dem Projekt Leben einhauchte, war von den NBC-Bossen urplötzlich und berechnend gegen den ebeno unerbittlichen wie mediokren Kramsky ausgetauscht worden. Es sind "Kulturschänder, Schauspielervergewaltiger, Seelenvergewaltiger, Plansollerfüller, Sklaventreiber, Mittelmaßfabrikanten". Mal spricht der Autor direkt in der Ich-Form, mal ist er "der Schauspieler". Er liegt physisch und psychisch zusammengebrochen in einer Moskauer Klinik: Ekel vor dem Beruf, Depressionen, Stechen in der Brust, ein leichter Gehirnschlag, Gedächtnisverlust. Die Filmarbeiten müssen wochenlang ausgesetzt werden, Druck des dämonischen Versicherungsarztes aus London, Druck der sowjetischen Koproduzenten trotz der Krankheit weiterzumachen. Der Regisseur holt sich ein Double, das "der Schauspieler" später auch noch selber synchronisieren muß. Dazwischen ist noch Platz für die Liebesgeschichte mit einer verheirateten, einheimischen Schauspielerin, die in eine neue Ehe mündet, sowie zu einer Operninszenierung in Berlin. Eindringlich komisch die Szenen, wie die Geliebte im Hotel die mit Polizeifunktionen ausgestattenen Etagendamen, die Journajas, um ihm ein paar Stunden im Hotelzimmer nahe zu sein. Echte Stars kommen ohne Name dropping aus. Er hatte Könige und Prinzen gespielt, Revolutionäre und Staatsoberhäupter, Tyrannen und Heilige, er tötete als Hamlet an über 100 Abenden jeweils fünf notorische Bühnengestalten, als Peter der Große hatte er Tausende auf dem Gewissen und war auch sonst oft Herr über Leben und Tod gewesen. Auch ohne das Schlußkapitel, in dem er noch seinen Peiniger Kramsky an der kalifornischen Küste umbringen muß, wäre das Buch spannend genug. --Friedrich Geiss, Gebundene Ausgabe, Label: Bertelsmann, Bertelsmann, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997, Studio: Bertelsmann, Verkaufsrang: 662787.
Der Rebell (1999)
ISBN: 9783442443697 bzw. 3442443695, in Deutsch, Goldmann, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchladen an der Kyll, [4637735].
286 Seiten 18,2 x 11,6 x 2,4 cm, Taschenbuch als Mängelexemplar gestempelt, kleine Lagerspuren am Buch, Inhalt einwandfrei und ungelesen 141511, 1999. gebraucht sehr gut, 260g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
Der Rebell : eine Erzählung (1997)
ISBN: 357012181X bzw. 9783570121818, in Deutsch, München : Bertelsmann 1997, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Der-Philo-soph, [1913].
287 8° 2. Aufl. - Schutzumschlag an den Ecken leicht berieben / bestoßen. Sonst sehr schönes, innen wie außen sauberes Exemplar!!! Der Artikel wurde zur Aufhebung der Buchpreisbindung verlagsseitig als Mängelexemplar gekennzeichnet.
Der Rebell
ISBN: 9783442443697 bzw. 3442443695, in Deutsch, Goldmann, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, buchmarie.de, [5055874].
Dieser Artikel ist sofort lieferbar und wird ab unserem Lager in Darmstadt verschickt. Wir garantieren eine schnelle und professionelle Abwicklung Ihrer Bestellungen. Inkl. Rechnung mit Mehrwertsteuer. leichte Gebrauchsspuren, Taschenbuch, 228g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
Der Rebell (1999)
ISBN: 9783442443697 bzw. 3442443695, in Deutsch, Goldmann, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, bookmarathon, [5768568].
286 Seiten Taschenbuch Leichte lese- und Lagerspuren!! Schwarzer Strich am oberen Schnit! Sie erhalten eine Rechnung mit der darin ausgwiesenen MwSt, Lieferbestätigung und Versandmail! 510, 1999. gebraucht gut, 259g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Der Rebell (1999)
ISBN: 9783442443697 bzw. 3442443695, vermutlich in Deutsch, Goldmann, Taschenbuch, gebraucht.
286 Seiten als Mängelexemplar gestempelt, kleine Lagerspuren am Buch, Inhalt einwandfrei und ungelesen 141511 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260 18,2 x 11,6 x 2,4 cm, Taschenbuch, Books.
Der Rebell.
ISBN: 9783442443697 bzw. 3442443695, vermutlich in Deutsch, n/a, gebundenes Buch, mit Einband.
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.