Geselligkeit und Demokratie: Vereine und zivile Gesellschaft im transnationalen Vergleich 1750-1914 (Synthesen)
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Geselligkeit und Demokratie (Synthesen: Probleme Europaischer Geschichte)

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Welche Bedeutung haben gesellige Vereine für die Demokratie? Mit den gegenwärtigen Debatten um die Zivilgesellschaft hat diese Frage wieder an Aktualität gewonnen. Um sie zu beantworten, lohnt ein Blick zurück auf das goldene Zeitalter der Vereine zwischen Aufklärung und Erstem Weltkrieg. Die zeitgenössische politische Theorie von Tocqueville bis Max Weber wie auch die weniger bekannten Praktiker der Bürgergesellschaft von Boston bis St. Petersburg glaubten, dass eine Gesellschaft ohne freie Assoziat, Welche Bedeutung haben gesellige Vereine für die Demokratie? Mit den gegenwärtigen Debatten um die Zivilgesellschaft hat diese Frage wieder an Aktualität gewonnen. Um sie zu beantworten, lohnt ein Blick zurück auf das goldene Zeitalter der Vereine zwischen Aufklärung und Erstem Weltkrieg. Die zeitgenössische politische Theorie von Tocqueville bis Max Weber wie auch die weniger bekannten Praktiker der Bürgergesellschaft von Boston bis St. Petersburg glaubten, dass eine Gesellschaft ohne freie Assoziationen unweigerlich zum Despotismus führe. Aber waren Vereine tatsächlich Schulen der Demokratie?Der Bochumer Historiker Stefan-Ludwig Hoffmann untersucht in diesem Band erstmals die miteinander verknüpften Geschichten der Vereinigten Staaten, Großbritanniens, Frankreichs, der deutschen Staaten einschließlich Österreich-Ungarns sowie Russlands am Beispiel der geselligen Vereine. Im Mittelpunkt seiner vergleichenden Beziehungsgeschichte steht eine soziale Praxis, die in verschiedenen Ländern und Regionen entstanden ist, zuweilen gemeinsamen ideellen Einflüssen entsprang, aber auch unterschiedliche politische Wirkungen zeitigte.
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9783525368008 - Stefan-Ludwig Hoffmann: Geselligkeit und Demokratie : Vereine und zivile Gesellschaft im transnationalen Vergleich 1750-1914
Stefan-Ludwig Hoffmann

Geselligkeit und Demokratie : Vereine und zivile Gesellschaft im transnationalen Vergleich 1750-1914 (2003)

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Neuware - Welche Bedeutung haben gesellige Vereine für die Demokratie Mit den gegenwärtigen Debatten um die Zivilgesellschaft hat diese Frage wieder an Aktualität gewonnen. Um sie zu beantworten, lohnt ein Blick zurück auf das goldene Zeitalter der Vereine zwischen Aufklärung und Erstem Weltkrieg. Die zeitgenössische politische Theorie von Tocqueville bis Max Weber wie auch die weniger bekannten Praktiker der Bürgergesellschaft von Boston bis St. Petersburg glaubten, dass eine Gesellschaft ohne freie Assoziationen unweigerlich zum Despotismus führe. Aber waren Vereine tatsächlich Schulen der Demokratie Der Bochumer Historiker Stefan-Ludwig Hoffmann untersucht in diesem Band erstmals die miteinander verknüpften Geschichten der Vereinigten Staaten, Großbritanniens, Frankreichs, der deutschen Staaten einschließlich Österreich-Ungarns sowie Russlands am Beispiel der geselligen Vereine. Im Mittelpunkt seiner vergleichenden Beziehungsgeschichte steht eine soziale Praxis, die in verschiedenen Ländern und Regionen entstanden ist, zuweilen gemeinsamen ideellen Einflüssen entsprang, aber auch unterschiedliche politische Wirkungen zeitigte. 144 pp. Deutsch.
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Geselligkeit und Demokratie (2003)

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Neuware - Welche Bedeutung haben gesellige Vereine für die Demokratie Mit den gegenwärtigen Debatten um die Zivilgesellschaft hat diese Frage wieder an Aktualität gewonnen. Um sie zu beantworten, lohnt ein Blick zurück auf das goldene Zeitalter der Vereine zwischen Aufklärung und Erstem Weltkrieg. Die zeitgenössische politische Theorie von Tocqueville bis Max Weber wie auch die weniger bekannten Praktiker der Bürgergesellschaft von Boston bis St. Petersburg glaubten, dass eine Gesellschaft ohne freie Assoziationen unweigerlich zum Despotismus führe. Aber waren Vereine tatsächlich Schulen der Demokratie Der Bochumer Historiker Stefan-Ludwig Hoffmann untersucht in diesem Band erstmals die miteinander verknüpften Geschichten der Vereinigten Staaten, Großbritanniens, Frankreichs, der deutschen Staaten einschließlich Österreich-Ungarns sowie Russlands am Beispiel der geselligen Vereine. Im Mittelpunkt seiner vergleichenden Beziehungsgeschichte steht eine soziale Praxis, die in verschiedenen Ländern und Regionen entstanden ist, zuweilen gemeinsamen ideellen Einflüssen entsprang, aber auch unterschiedliche politische Wirkungen zeitigte. 144 pp. Deutsch.
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Welche Bedeutung haben gesellige Vereine für die Demokratie? Mit den gegenwärtigen Debatten um die Zivilgesellschaft hat diese Frage wieder an Aktualität gewonnen. Um sie zu beantworten, lohnt ein Blick zurück auf das goldene Zeitalter der Vereine zwischen Aufklärung und Erstem Weltkrieg. Die zeitgenössische politische Theorie von Tocqueville bis Max Weber wie auch die weniger bekannten Praktiker der Bürgergesellschaft von Boston bis St. Petersburg glaubten, dass eine Gesellschaft ohne freie Assoziationen unweigerlich zum Despotismus führe. Aber waren Vereine tatsächlich Schulen der Demokratie?Der Bochumer Historiker Stefan-Ludwig Hoffmann untersucht in diesem Band erstmals die miteinander verknüpften Geschichten der Vereinigten Staaten, GroBbritanniens, Frankreichs, der deutschen Staaten einschlieBlich Österreich-Ungarns sowie Russlands am Beispiel der geselligen Vereine. Im Mittelpunkt seiner vergleichenden Beziehungsgeschichte steht eine soziale Praxis, die in verschiedenen Ländern und Regionen entstanden ist, zuweilen gemeinsamen ideellen Einflüssen entsprang, aber auch unterschiedliche politische Wirkungen zeitigte.
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Geselligkeit und Demokratie: Welche Bedeutung haben gesellige Vereine für die Demokratie Mit den gegenwärtigen Debatten um die Zivilgesellschaft hat diese Frage wieder an Aktualität gewonnen. Um sie zu beantworten, lohnt ein Blick zurück auf das goldene Zeitalter der Vereine zwischen Aufklärung und Erstem Weltkrieg. Die zeitgenössische politische Theorie von Tocqueville bis Max Weber wie auch die weniger bekannten Praktiker der Bürgergesellschaft von Boston bis St. Petersburg glaubten, dass eine Gesellschaft ohne freie Assoziationen unweigerlich zum Despotismus fähre. Aber waren Vereine tatsächlich Schulen der Demokratie Der Bochumer Historiker Stefan-Ludwig Hoffmann untersucht in diesem Band erstmals die miteinander verknüpften Geschichten der Vereinigten Staaten, Großbritanniens, Frankreichs, der deutschen Staaten einschließlich Österreich-Ungarns sowie Russlands am Beispiel der geselligen Vereine. Im Mittelpunkt seiner vergleichenden Beziehungsgeschichte steht eine soziale Praxis, die in verschiedenen Ländern und Regionen entstanden ist, zuweilen gemeinsamen ideellen Einflössen entsprang, aber auch unterschiedliche politische Wirkungen zeitigte. Taschenbuch.
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Geselligkeit und Demokratie

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Vereine und zivile Gesellschaft im transnationalen Vergleich 1750-1914, Eine Einführung in die Geschichte geselliger Vereine und ziviler Gesellschaft von Boston bis Sankt Petersburg zwischen Aufklärung und Erstem Weltkrieg. Welche Bedeutung haben gesellige Vereine für die Demokratie? Mit den gegenwärtigen Debatten um die Zivilgesellschaft hat diese Frage wieder an Aktualität gewonnen. Um sie zu beantworten, lohnt ein Blick zurück auf das goldene Zeitalter der Vereine zwischen Aufklärung und Erstem Weltkrieg. Die zeitgenössische politische Theorie von Tocqueville bis Max Weber wie auch die weniger bekannten Praktiker der Bürgergesellschaft von Boston bis St. Petersburg glaubten, dass eine Gesellschaft ohne freie Assoziationen unweigerlich zum Despotismus führe. Aber waren Vereine tatsächlich Schulen der Demokratie?Der Bochumer Historiker Stefan-Ludwig Hoffmann untersucht in diesem Band erstmals die miteinander verknüpften Geschichten der Vereinigten Staaten, Grossbritanniens, Frankreichs, der deutschen Staaten einschliesslich Österreich-Ungarns sowie Russlands am Beispiel der geselligen Vereine. Im Mittelpunkt seiner vergleichenden Beziehungsgeschichte steht eine soziale Praxis, die in verschiedenen Ländern und Regionen entstanden ist, zuweilen gemeinsamen ideellen Einflüssen entsprang, aber auch unterschiedliche politische Wirkungen zeitigte. SummaryHoffmann traces the enthusiasm for associative sociability by eighteenth- and nineteenth-century practitioners of civil society in England, France, Germany, the Habsburg Empire and Russia from the Enlightenment to the First World War. His book discusses whether voluntary associations can be considered schools for democracy or not. Moreover, this volume provides a well-written introduction to the vast literature on the history of associational life and civil society. Dr. Stefan-Ludwig Hoffmann ist Wissenschaftlicher Assistent an der Fakultät für Geschichtswissenschaft der Universität Bochum.
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9783525368008 - Stefan-Ludwig Hoffmann: Geselligkeit und Demokratie
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