Herodes Und Jerusalem 9783515092609, Paperback, BRAND NEW FREE P&H
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150 S. Im Jahre 37 v. Chr. löste Herodes die Herrschaft der Hasmonäer über Judäa ab, die als Nachkommen der Makkabäer das Volk und die Rechtgläubigkeit der Juden repräsentierten. Da Herodes aus keiner alteingesessenen Familie stammte und mit dem Segen Roms regierte, wurde er von vielen Juden als Fremdherrscher und religiöser Frevler angesehen - obgleich er eine Hasmonäerin heiratete und als großer Bauherr auch den Tempel neu errichtete. Die zweite interdisziplinäre Bochumer Herodes-Konferenz thematisiert das Verhältnis des ‚ungeliebten‘ Königs zu den Juden und zum geistlichen und weltlichen Zentrum Judäas, zur ‚heiligen Stadt‘ Jerusalem. ISBN 9783515092609 Sprache: de Gewicht in Gramm: 267.

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Neuware - Im Jahre 37 v. Chr. löste Herodes die Herrschaft der Hasmonäer über Judäa ab, die als Nachkommen der Makkabäer das Volk und die Rechtgläubigkeit der Juden repräsentierten. Da Herodes aus keiner alteingesessenen Familie stammte und mit dem Segen Roms regierte, wurde er von vielen Juden als Fremdherrscher und religiöser Frevler angesehen - obgleich er eine Hasmonäerin heiratete und als großer Bauherr auch den Tempel neu errichtete. Die zweite interdisziplinäre Bochumer Herodes-Konferenz thematisiert das Verhältnis des 'ungeliebten' Königs zu den Juden und zum geistlichen und weltlichen Zentrum Judäas, zur 'heiligen Stadt' Jerusalem. 150 pp. Deutsch.

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Franz Steiner Verlag, Stuttgart, 2009. 150p. ills. Cartonaged. Im Jahre 37 v. Chr. löste Herodes die Herrschaft der Hasmonäer über Judäa ab, die als Nachkommen der Makkabäer das Volk und die Rechtgläubigkeit der Juden repräsentierten. Da Herodes aus keiner alteingesessenen Familie stammte und mit dem Segen Roms regierte, wurde er von vielen Juden als Fremdherrscher und religiöser Frevler angesehen ? obgleich er eine Hasmonäerin heiratete und als großer Bauherr auch den Tempel neu errichtete. Die zweite interdisziplinäre Bochumer Herodes-Konferenz thematisiert das Verhältnis des "ungeliebten" Königs zu den Juden und zum geistlichen und weltlichen Zentrum Judäas, zur `heiligen Stadt` Jerusalem. Inhalt: K. BRINGMANN: König Herodes und die Juden; B. ECKHARDT: Herodes und die Hasmonäer. Strategien dynastischer (De)Legitimation von Herrschaft in Judäa 168?4 v. Chr.; E. BALTRUSCH: Herodes und das Diaspora-Judentum; P. WICK: Herodes im Matthäus-Evangelium: Messiasprätendent ? Pharao ? Antichrist; A. LICHTENBERGER: Bilderverbot und Bildervermeidung; L.-M. GÜNTHER: Herodes, sein Sohn Antipater und die Jerusalemitische Aristokratie; H. BLOEDHORN: Die Umgestaltung der Stadt Jerusalem durch Herodes. Versand D: 6,50 EUR.

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Von Händler/Antiquariat, Scrinium Classical Antiquity.
Stuttgart: Franz Steiner Verlag. Franz Steiner Verlag, Stuttgart, 2009. 150p. ills. Cartonaged. Im Jahre 37 v. Chr. löste Herodes die Herrschaft der Hasmonäer über Judäa ab, die als Nachkommen der Makkabäer das Volk und die Rechtgläubigkeit der Juden repräsentierten. Da Herodes aus keiner alteingesessenen Familie stammte und mit dem Segen Roms regierte, wurde er von vielen Juden als Fremdherrscher und religiöser Frevler angesehen ? obgleich er eine Hasmonäerin heiratete und als großer Bauherr auch den Tempel neu errichtete. Die zweite interdisziplinäre Bochumer Herodes-Konferenz thematisiert das Verhältnis des "ungeliebten" Königs zu den Juden und zum geistlichen und weltlichen Zentrum Judäas, zur 'heiligen Stadt' Jerusalem. Inhalt: K. BRINGMANN: König Herodes und die Juden; B. ECKHARDT: Herodes und die Hasmonäer. Strategien dynastischer (De)Legitimation von Herrschaft in Judäa 168?4 v. Chr.; E. BALTRUSCH: Herodes und das Diaspora-Judentum; P. WICK: Herodes im Matthäus-Evangelium: Messiasprätendent ? Pharao ? Antichrist; A. LICHTENBERGER: Bilderverbot und Bildervermeidung; L.-M. GÜNTHER: Herodes, sein Sohn Antipater und die Jerusalemitische Aristokratie; H. BLOEDHORN: Die Umgestaltung der Stadt Jerusalem durch Herodes.

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1. Auflage 150 S. kartoniert Im Jahre 37 v. Chr. löste Herodes die Herrschaft der Hasmonäer über Judäa ab, die als Nachkommen der Makkabäer das Volk und die Rechtgläubigkeit der Juden repräsentierten. Da Herodes aus keiner alteingesessenen Familie stammte und mit dem Segen Roms regierte, wurde er von vielen Juden als Fremdherrscher und religiöser Frevler angesehen - obgleich er eine Hasmonäerin heiratete und als großer Bauherr auch den Tempel neu errichtete. Die zweite interdisziplinäre Bochumer Herodes-Konferenz thematisiert das Verhältnis des ‚ungeliebten‘ Königs zu den Juden und zum geistlichen und weltlichen Zentrum Judäas, zur ‚heiligen Stadt‘ Jerusalem. ISBN 9783515092609 Versand D: 2,30 EUR Altertumswissenschaften; Geschichte; Jerusalem; Herodes; Günther, Linda-Marie; Herodes (Judäa, König, I.)[DNB]; Jerusalem[DNB]; Juden[DNB]; Kongress[DNB]; Bochum (2007)[DNB].