Von dem Buch Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität [Gebundene Ausgabe] Hundewelt Wild- und Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Entwicklung zum Be haben wir 3 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität [Gebundene Ausgabe] Hundewelt Wild- und Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Entwicklung zum Be100%: Dr. Dorit Feddersen-Petersen (Autor) Kynologin Vorwort Bernhard Hessenstein: Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität [Gebundene Ausgabe] Hundewelt Wild- und Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Entwicklung zum Be (ISBN: 9783440097809) 2004, Franckh-Kosmos, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Hundepsychologie : Wesen und Sozialverhalten. Mit einem Vorwort von Konrad Lorenz55%: Feddersen-Petersen, Dorit: Hundepsychologie : Wesen und Sozialverhalten. Mit einem Vorwort von Konrad Lorenz (ISBN: 9783440055892) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität [Gebundene Ausgabe] Hundewelt Wild- und Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Entwicklung zum B53%: Dr. Dorit Feddersen-Petersen (Autor) Kynologin Vorwort: Bernhard Hessenstein: Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität [Gebundene Ausgabe] Hundewelt Wild- und Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Entwicklung zum B (ISBN: 9783440075623) 2000, Franckh-Kosmos, Franckh-Kosmos, in Deutsch, Broschiert.
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Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität [Gebundene Ausgabe] Hundewelt Wild- und Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Entwicklung zum Be
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3440055892 - Károly Pump, Konrad Lorenz, Feddersen-Petersen, Dorit, Alfred Edmund Brehm: 5 - MENSCH und HUND: 1. Hundepsychologie. Wesen und Sozialverhalten. Mit einem Vorwort von 2. Der Mensch und sein Hund: Master and dog (OVP) 3. So kam der Mensch auf den Hund 4. Eigentlich wollte ich Wildgans werden: Aus
Károly Pump, Konrad Lorenz, Feddersen-Petersen, Dorit, Alfred Edmund Brehm

5 - MENSCH und HUND: 1. Hundepsychologie. Wesen und Sozialverhalten. Mit einem Vorwort von 2. Der Mensch und sein Hund: Master and dog (OVP) 3. So kam der Mensch auf den Hund 4. Eigentlich wollte ich Wildgans werden: Aus (2005)

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ISBN: 3440055892 bzw. 9783440055892, in Deutsch, 100 Seiten, Edition Panorama, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

55,05 + Versand: 4,95 = 60,00
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Von Privat, Müller-Meyer-Bohe2, [4878200].
1. Hundepsychologie. Wesen und Sozialverhalten. Mit einem Vorwort von Konrad Lorenz - 3440055892 - sehr gut 2. Der Mensch und sein Hund: Master und Dog - original eingeschweisst - wie neu - 9783898232272 Károly Pump hat für dieses Projekt seine Panoramakamera in einem Rucksack versteckt, auf einen Tretroller montiert und damit Europas Städte und Dörfer befahren. Viel Geschick und umfangreiches Training war notwendig, um vollkommen unbemerkt den Auslöser am Lenker zu betätigen. Entstanden sind so Aufnahmen, die die Beziehung von Mensch und Hund im Alltag aus der uns vollkommen unbekannten Perspektive der Vierbeiner zeigen. 3. Konrad Lorenz: So kam der Mensch auf den Hund - Tb - 3900176027 - Spuren aussen - innen gut Keinem anderen gelang es, das Verhalten der Tiere so eingehend zu erforschen und so faszinierend darüber zu berichten, wie dem Nobelpreisträger Konrad Lorenz. Sein unterhaltsamer Ratgeber "So kam der Mensch auf den Hund" erreichte über eine Million Auflage und liegt jetzt, gelesen von dem bekannten Fernseh-Tierpsychologen Martin Rütter, erstmals als Hörbuch vor - für alle Hundefreunde und solche, die es werden wollen. 4. Eigentlich wollte ich Wildgans werden: Aus meinem Leben - geb.Ausg. - sehr gut - 978-3492045407 Als Kind wollte er zuerst eine Eule sein, dann doch lieber eine Wildgans. Als Vater der Graugans und als Begründer der Vergleichenden Verhaltensforschung wurde er schließlich weltberühmt und einer der einflußreichsten und zugleich umstrittensten Naturwissenschaftler des 20. Jahrhunderts: Konrad Lorenz, geboren 1903 in Wien. Seine Bücher wurden Bestseller, zu einer Autobiographie hinterließ er nur Fragmente. Zu seinem 100. Geburtstag erscheint erstmals auf deutsch ein autobiographischer Text, in dem er über sein Leben, seine Familie und seine Wissenschaft berichtet. Irenäus Eibl-Eibesfeldt analysiert die wissenschaftliche Bedeutung des Nobelpreisträgers. Wolfgang Schleidt, ebenfalls Schüler und Mitstreiter von Lorenz, schreibt über Konrad Lorenz in seiner Zeit und dabei auch über dessen immer wieder kontrovers diskutierte Rolle im Dritten Reich. 5. Brehms Tierleben: Die schönsten Geschichten (Fischer Klassik) Alfred Brehm war nicht nur ein abenteuerlustiger Tierforscher, der die Welt von Lappland bis Abessinien, von Sibirien bis in die USA bereiste, er war zugleich ein begnadeter Schriftsteller, der es verstand, farbenfroh und anschaulich, lebendig und plastisch für ein großes Publikum zu schreiben. Brehm begegnet den Tieren wie seinen Mitmenschen er verleiht ihnen Charakter, er schildert sie mit Sympathie oder Abneigung, keinesfalls jedoch gleichgültig. Diese Auswahl zeigt Brehms Tierleben als quicklebendigen Klassiker zum Erst- und Immer-wieder-Lesen. - Tb - 978-3596902231 dog2, 2005, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 1400g, 100 S. Internationaler Versand, Banküberweisung.
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3440055892 - Károly Pump, Konrad Lorenz, Feddersen-Petersen, Dorit, Alfred Edmund Brehm: 5 - MENSCH und HUND: 1. Hundepsychologie. Wesen und Sozialverhalten. Mit einem Vorwort von 2. Der Mensch und sein Hund: Master and dog (OVP) 3. So kam der Mensch auf den Hund 4. Eigentlich wollte ich Wildgans werden: Aus
Károly Pump, Konrad Lorenz, Feddersen-Petersen, Dorit, Alfred Edmund Brehm

5 - MENSCH und HUND: 1. Hundepsychologie. Wesen und Sozialverhalten. Mit einem Vorwort von 2. Der Mensch und sein Hund: Master and dog (OVP) 3. So kam der Mensch auf den Hund 4. Eigentlich wollte ich Wildgans werden: Aus (2005)

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ISBN: 3440055892 bzw. 9783440055892, in Deutsch, 100 Seiten, Edition Panorama, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Privat, Müller-Meyer-Bohe2, [4878200].
1. Hundepsychologie. Wesen und Sozialverhalten. Mit einem Vorwort von Konrad Lorenz - 3440055892 - sehr gut 2. Der Mensch und sein Hund: Master und Dog - original eingeschweisst - wie neu - 9783898232272 Károly Pump hat für dieses Projekt seine Panoramakamera in einem Rucksack versteckt, auf einen Tretroller montiert und damit Europas Städte und Dörfer befahren. Viel Geschick und umfangreiches Training war notwendig, um vollkommen unbemerkt den Auslöser am Lenker zu betätigen. Entstanden sind so Aufnahmen, die die Beziehung von Mensch und Hund im Alltag aus der uns vollkommen unbekannten Perspektive der Vierbeiner zeigen. 3. Konrad Lorenz: So kam der Mensch auf den Hund - Tb - 3900176027 - Spuren aussen - innen gut Keinem anderen gelang es, das Verhalten der Tiere so eingehend zu erforschen und so faszinierend darüber zu berichten, wie dem Nobelpreisträger Konrad Lorenz. Sein unterhaltsamer Ratgeber "So kam der Mensch auf den Hund" erreichte über eine Million Auflage und liegt jetzt, gelesen von dem bekannten Fernseh-Tierpsychologen Martin Rütter, erstmals als Hörbuch vor - für alle Hundefreunde und solche, die es werden wollen. 4. Eigentlich wollte ich Wildgans werden: Aus meinem Leben - geb.Ausg. - sehr gut - 978-3492045407 Als Kind wollte er zuerst eine Eule sein, dann doch lieber eine Wildgans. Als Vater der Graugans und als Begründer der Vergleichenden Verhaltensforschung wurde er schließlich weltberühmt und einer der einflußreichsten und zugleich umstrittensten Naturwissenschaftler des 20. Jahrhunderts: Konrad Lorenz, geboren 1903 in Wien. Seine Bücher wurden Bestseller, zu einer Autobiographie hinterließ er nur Fragmente. Zu seinem 100. Geburtstag erscheint erstmals auf deutsch ein autobiographischer Text, in dem er über sein Leben, seine Familie und seine Wissenschaft berichtet. Irenäus Eibl-Eibesfeldt analysiert die wissenschaftliche Bedeutung des Nobelpreisträgers. Wolfgang Schleidt, ebenfalls Schüler und Mitstreiter von Lorenz, schreibt über Konrad Lorenz in seiner Zeit und dabei auch über dessen immer wieder kontrovers diskutierte Rolle im Dritten Reich. 5. Brehms Tierleben: Die schönsten Geschichten (Fischer Klassik) Alfred Brehm war nicht nur ein abenteuerlustiger Tierforscher, der die Welt von Lappland bis Abessinien, von Sibirien bis in die USA bereiste, er war zugleich ein begnadeter Schriftsteller, der es verstand, farbenfroh und anschaulich, lebendig und plastisch für ein großes Publikum zu schreiben. Brehm begegnet den Tieren wie seinen Mitmenschen er verleiht ihnen Charakter, er schildert sie mit Sympathie oder Abneigung, keinesfalls jedoch gleichgültig. Diese Auswahl zeigt Brehms Tierleben als quicklebendigen Klassiker zum Erst- und Immer-wieder-Lesen. - Tb - 978-3596902231 dog2, 2005, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 1400g, 100 S. Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783440055892 - Dr. Dorit Feddersen-Petersen (Autor) Kynologin Vorwort: Bernhard Hessenstein Konrad Lorenz: Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität [Gebundene Ausgabe] Hundewelt Wild- und Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Ent
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Dr. Dorit Feddersen-Petersen (Autor) Kynologin Vorwort: Bernhard Hessenstein Konrad Lorenz

Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität [Gebundene Ausgabe] Hundewelt Wild- und Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Ent (2000)

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ISBN: 9783440055892 bzw. 3440055892, vermutlich in Deutsch, Franckh-Kosmos, gebundenes Buch, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Franckh-Kosmos, 2000. 2000. Hardcover. 23,2 x 16,2 x 1,4 cm. Ein Buch, das daß Verhalten des Hundes ausführlich und logisch erklärt. Mit schönen Bildern gezeichnet von der Autorin, die das im Text beschriebene deutlich machen. Wer wissen will, was sein vierbeiniger Freund ausdrücken will, sollte dieses Buch unbedingt gelesen haben. Meiner Meinung das Beste, was es zur Zeit über Hundepsychologie auf dem Markt gibt! Die erste Ausgabe hat in der Hundewelt Geschichte geschrieben. 18 Jahre Forschungen an Wild- und Haushunden sind in die Ausgabe eingeflossen. Das Wesen des Hundes, seine Abstammung vom Wolf und Entwicklung zum Begleiter des Menschen, die vielfältige Hundesprache, die Verständigung mit dem Menschen, die Entwicklung der Welpen: diese und viele weitere Themen behandelt die bekannte Kynologin Dr. Dorit Feddersen-Petersen sachkundig, umfassend und verständlich. Und immer mit Blick auf die heutige Situation des Hundes in unserer Gesellschaft. Tiere Tierhaltung Veterinärmedizin Klinische Fächer Neurologie Verhalten Veterinär Verhaltenpsychologie Vorwort Konrad Lorenz Zusatzinfo 41 schw.-w. Ill. Sprache deutsch Maße 157 x 232 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-440-05589-2 / 3440055892 ISBN-13 978-3-440-05589-2 / 9783440055892 Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität [Gebundene Ausgabe] Dr. Dorit Feddersen-Petersen (Autor) Kynologin Vorwort: Bernhard Hessenstein Konrad Lorenz Hundewelt Wild- und Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Entwicklung zum Begleiter des Menschen vielfältige Hundesprache Verständigung mit dem Menschen Entwicklung der Welpen Blick auf die heutige Situation des Hundes in unserer Gesellschaft Tierpsychologie Kynologie 90 Graf., 52 Sonogramme Tiere Tierhaltung Veterinärmedizin Klinische Fächer Neurologie Verhalten Veterinär Verhaltenpsychologie 0.
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9783440097809 - Dr. Dorit Feddersen-Petersen (Autor) Kynologin Vorwort Bernhard Hessenstein: Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität [Gebundene Ausgabe] Hundewelt Wild- und Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Entwicklung zum Be
Dr. Dorit Feddersen-Petersen (Autor) Kynologin Vorwort Bernhard Hessenstein

Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität [Gebundene Ausgabe] Hundewelt Wild- und Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Entwicklung zum Be (2004)

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Die erste Ausgabe hat in der Hundewelt Geschichte geschrieben - jetzt liegt die erheblich umfangreichere Neubearbeitung der Hundepsychologie vor. 18 Jahre Forschungen an Wild- und Haushunden sind in die Neuausgabe eingeflossen. Das Wesen des Hundes, seine Abstammung vom Wolf und Entwicklung zum Begleiter des Menschen, die vielfältige Hundesprache, die Verständigung mit dem Menschen, die Entwicklung der Welpen: diese und viele weitere Themen behandelt die bekannte Kynologin Dr. Dorit Feddersen-Petersen sachkundig, umfassend und verständlich. Und immer mit Blick auf die heutige Situation des Hundes in unserer Gesellschaft. Die Autorin hat verstanden, ihre wissenschaftliche Forschung so "aufzubereiten", daß dieses Buch sich phasenweise spannend wie ein Roman liest. Sie geht mit den allgemein ständig diskutierten "Kynologischen Problemzonen" immer vorsichtig und klug ins Angewandte, so etwa im Bereich der "Rangordnung". Damit macht sie Endlosdiskussionen überflüssig, da sie schlüssig argumentiert, ihre Ergebnisse nie verallgemeinert und auch nicht vom Wolf auf Hunde "stülpt". Aber sie greift das Prinzip auf und der Leser begreift es auch, mag ihr folgen, denn da ist nichts Dogmatisches, sie überzeugt. Hab das Buch verschlungen, von vorn bis Ende durchgelesen, konnte schlecht aufhören, finde unendlich viel Neues, Interessantes und Spannendes darin. Das absolute Spitzenbuch über Wölfe und Hunde. Das mußte einmal deutlich gesagt werden. Ich liebe die Kapitel zum Spiel, die Bilder sind obergut - und zeigen genau, was beschrieben wird. Das Werk von Frau Feddersen-Petersen ist das beste Buch über das Verhalten von Caniden, welches ich bis jetzt gefunden habe. Gerade die sonst zumeist recht trockenen wissenschaftlichen Ergebnisse sind hier mit Verstand und dem Gefühl für die Tiere dargestellt worden. Es geht hier endlich einmal nicht um mehr oder weniger populäre Ausbildungsmethoden (z.B. wie clickere ich richtig), sondern um eine hervorragende Darstellung der Verhaltensweisen von Wölfen und Hunden. Nur wenige Autoren von Fachbüchern vermögen es die Wissenschaft und die Emotionen zu den Tieren in so wunderbarer Weise zu verknüpfen. Man merkt beim Lesen dieses Buches, dass die Autorin nicht nur Daten sammelt, sondern die Tiere auch erlebt. Druckfehler etc. werden bei dieser spannenden Lektüre zu Schall und Rauch. Frau Feddersen-Petersen ist eine außergewöhnliche Verhaltensforscherin. Ich hoffe, dass dieses Buch auch bald international zugänglich wird. Das vorliegende Grundlagenwerk zur Verhaltensbiologie des Hundes ist in der Tat umfassend, es besticht durch eine immense Datenfülle, logisch aufbereitet und spannend vermittelt. Der Ansatz ist klassisch ethologisch: Über den Vergleich Wolf / verschiedene Hunderassen gelingt es der Autorin, Hunde in all ihrer Vielfalt zu charakterisieren. Rassebesonderheiten werden sehr umsichtig herausgestellt, fußend auf verhaltensbiologischen Arbeiten, stets unter Beachtung der großen Variabilität zwischen den Individuen. Es gibt sicher europaweit (weltweit?) kein Buch, das so viele Fakten zum Ausdrucksverhalten wie zur Kommunikation von Hunden, die unter vergleichbaren Bedingungen erarbeitet wurden, vorzuweisen hat. Etliche Begriffe, die in der Vergangenheit wie heute immer wieder für Verwirrung sorgen, werden hier sauber analysiert und durch Daten "unterfüttert": so das Dominanzverhalten, das Demutsverhalten und die Beschwichtigung. Diese Analyse gelingt deshalb so überzeugend, weil die Autorin stets vom Wolfsverhalten ausgeht und die Ausdrucksformen hier im unterschiedlichen situativen Kontext darstellt. Der Vergleich zum Hund zeigt die Änderungen auf, belegt zudem, daß die für Wölfe sinnvollen Begriffe z.T. für Hunde nicht taugen - und es werden, je nach den Ergebnissen an Hunden, sinnvolle Alternativen vorgestellt. Die Richtigstellung erfolgt hier stets über die wissenschaftlicher Analyse, was der Geburt neuer "Verwirrungen" wirkungsvoll entgegensteht. Einen ganz wichtigen Schwerpunkt bilden die vorzüglichen Bilder, kein schmückendes Beiwerk, sondern höchst aufschlußreiche Sequenzen wölfischen und hundlichen Verhaltens - und ihre ausführliche Beschriftung. So kann ein jeder nachvollziehen, in welcher Situation die gezeigte Mimik und Körperhaltung des Initiators z.B. den Partner wie in seinem Verhalten beeinflußt und warum das gerade hier so ist. Verallgemeinerungen und Merksätze wie -bilder gibt es nicht, dafür eine Fülle der Möglichkeiten, die einen hohen Wiedererkennungswert haben. Die verhaltensbiologische Betrachtungsweise des Haushundes ist aufschlußreich und führte Dorit Feddersen-Petersen zu vielen neuen Forschungsansätzen wie Betrachtungensweisen, die hier vorgestellt werden. Hunde sind ja nur eingebettet in ihr soziales Umfeld zu verstehen. Deutlich wird die große Dringlichkeit der Qualität des sozialen Umfeldes für das Hundeleben. Deutlich wird gleichfalls, daß damit nicht "menschliche Verzärtelung" gemeint ist. Gerade das vermenschlichte Umsorgen des Hundes läßt ihn letztendlich allein, führt zu sozialer Verwahrlosung. Wer tiefer einsteigen möchte, sollte die vergleichende Studie der Beziehungen unter Wölfen und Deutsche Schäferhunden verfolgen. Konzentration ist hier schon gefordert, das Buch führt hier und da ohne Abstriche in wissenschaftliches Arbeiten ein, allerdings stets so, daß es auch für Nicht-Biologen nachvollziehbar ist. So wird begreifbar, was etwa über das Lautsystem Bellen am Sozialleben verändert wird, welche "neuen" Strategien verfügbar werden, so wird immer präziser, was Hunde sind (oder sein können) und warum sie mit Menschen zusammenleben müssen (mit Menschen und Hunden). Über die Kenntnisse zur Biologie des Hundes (Ethologie, Lernbiologie und Kognition) werden Hund-Mensch Kommunikationen und Lernprozesse im zwischenartlichen Bereich dem Verständnis bestens zugänglich. Das aggressive Verhalten wird verhaltensökologisch wie auf den Einzelfall bezogen funktionell erklärt - und seiner "Gefährlichkeit" beraubt. Was sich zwischen Hund, Books.
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9783440097809 - Dr. Dorit Feddersen-Petersen (Autor) Kynologin Vorwort Bernhard Hessenstein: Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität [Gebundene Ausgabe] Hundewelt Wild- und Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Entwicklung zum Be
Dr. Dorit Feddersen-Petersen (Autor) Kynologin Vorwort Bernhard Hessenstein

Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität [Gebundene Ausgabe] Hundewelt Wild- und Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Entwicklung zum Be (2004)

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Die erste Ausgabe hat in der Hundewelt Geschichte geschrieben - jetzt liegt die erheblich umfangreichere Neubearbeitung der Hundepsychologie vor. 18 Jahre Forschungen an Wild- und Haushunden sind in die Neuausgabe eingeflossen. Das Wesen des Hundes, seine Abstammung vom Wolf und Entwicklung zum Begleiter des Menschen, die vielfältige Hundesprache, die Verständigung mit dem Menschen, die Entwicklung der Welpen: diese und viele weitere Themen behandelt die bekannte Kynologin Dr. Dorit Feddersen-Petersen sachkundig, umfassend und verständlich. Und immer mit Blick auf die heutige Situation des Hundes in unserer Gesellschaft. Die Autorin hat verstanden, ihre wissenschaftliche Forschung so "aufzubereiten", daß dieses Buch sich phasenweise spannend wie ein Roman liest. Sie geht mit den allgemein ständig diskutierten "Kynologischen Problemzonen" immer vorsichtig und klug ins Angewandte, so etwa im Bereich der "Rangordnung". Damit macht sie Endlosdiskussionen überflüssig, da sie schlüssig argumentiert, ihre Ergebnisse nie verallgemeinert und auch nicht vom Wolf auf Hunde "stülpt". Aber sie greift das Prinzip auf und der Leser begreift es auch, mag ihr folgen, denn da ist nichts Dogmatisches, sie überzeugt. Hab das Buch verschlungen, von vorn bis Ende durchgelesen, konnte schlecht aufhören, finde unendlich viel Neues, Interessantes und Spannendes darin. Das absolute Spitzenbuch über Wölfe und Hunde. Das mußte einmal deutlich gesagt werden. Ich liebe die Kapitel zum Spiel, die Bilder sind obergut - und zeigen genau, was beschrieben wird. Das Werk von Frau Feddersen-Petersen ist das beste Buch über das Verhalten von Caniden, welches ich bis jetzt gefunden habe. Gerade die sonst zumeist recht trockenen wissenschaftlichen Ergebnisse sind hier mit Verstand und dem Gefühl für die Tiere dargestellt worden. Es geht hier endlich einmal nicht um mehr oder weniger populäre Ausbildungsmethoden (z.B. wie clickere ich richtig), sondern um eine hervorragende Darstellung der Verhaltensweisen von Wölfen und Hunden. Nur wenige Autoren von Fachbüchern vermögen es die Wissenschaft und die Emotionen zu den Tieren in so wunderbarer Weise zu verknüpfen. Man merkt beim Lesen dieses Buches, dass die Autorin nicht nur Daten sammelt, sondern die Tiere auch erlebt. Druckfehler etc. werden bei dieser spannenden Lektüre zu Schall und Rauch. Frau Feddersen-Petersen ist eine außergewöhnliche Verhaltensforscherin. Ich hoffe, dass dieses Buch auch bald international zugänglich wird. Das vorliegende Grundlagenwerk zur Verhaltensbiologie des Hundes ist in der Tat umfassend, es besticht durch eine immense Datenfülle, logisch aufbereitet und spannend vermittelt. Der Ansatz ist klassisch ethologisch: Über den Vergleich Wolf / verschiedene Hunderassen gelingt es der Autorin, Hunde in all ihrer Vielfalt zu charakterisieren. Rassebesonderheiten werden sehr umsichtig herausgestellt, fußend auf verhaltensbiologischen Arbeiten, stets unter Beachtung der großen Variabilität zwischen den Individuen. Es gibt sicher europaweit (weltweit?) kein Buch, das so viele Fakten zum Ausdrucksverhalten wie zur Kommunikation von Hunden, die unter vergleichbaren Bedingungen erarbeitet wurden, vorzuweisen hat. Etliche Begriffe, die in der Vergangenheit wie heute immer wieder für Verwirrung sorgen, werden hier sauber analysiert und durch Daten "unterfüttert": so das Dominanzverhalten, das Demutsverhalten und die Beschwichtigung. Diese Analyse gelingt deshalb so überzeugend, weil die Autorin stets vom Wolfsverhalten ausgeht und die Ausdrucksformen hier im unterschiedlichen situativen Kontext darstellt. Der Vergleich zum Hund zeigt die Änderungen auf, belegt zudem, daß die für Wölfe sinnvollen Begriffe z.T. für Hunde nicht taugen - und es werden, je nach den Ergebnissen an Hunden, sinnvolle Alternativen vorgestellt. Die Richtigstellung erfolgt hier stets über die wissenschaftlicher Analyse, was der Geburt neuer "Verwirrungen" wirkungsvoll entgegensteht. Einen ganz wichtigen Schwerpunkt bilden die vorzüglichen Bilder, kein schmückendes Beiwerk, sondern höchst aufschlußreiche Sequenzen wölfischen und hundlichen Verhaltens - und ihre ausführliche Beschriftung. So kann ein jeder nachvollziehen, in welcher Situation die gezeigte Mimik und Körperhaltung des Initiators z.B. den Partner wie in seinem Verhalten beeinflußt und warum das gerade hier so ist. Verallgemeinerungen und Merksätze wie -bilder gibt es nicht, dafür eine Fülle der Möglichkeiten, die einen hohen Wiedererkennungswert haben. Die verhaltensbiologische Betrachtungsweise des Haushundes ist aufschlußreich und führte Dorit Feddersen-Petersen zu vielen neuen Forschungsansätzen wie Betrachtungensweisen, die hier vorgestellt werden. Hunde sind ja nur eingebettet in ihr soziales Umfeld zu verstehen. Deutlich wird die große Dringlichkeit der Qualität des sozialen Umfeldes für das Hundeleben. Deutlich wird gleichfalls, daß damit nicht "menschliche Verzärtelung" gemeint ist. Gerade das vermenschlichte Umsorgen des Hundes läßt ihn letztendlich allein, führt zu sozialer Verwahrlosung. Wer tiefer einsteigen möchte, sollte die vergleichende Studie der Beziehungen unter Wölfen und Deutsche Schäferhunden verfolgen. Konzentration ist hier schon gefordert, das Buch führt hier und da ohne Abstriche in wissenschaftliches Arbeiten ein, allerdings stets so, daß es auch für Nicht-Biologen nachvollziehbar ist. So wird begreifbar, was etwa über das Lautsystem Bellen am Sozialleben verändert wird, welche "neuen" Strategien verfügbar werden, so wird immer präziser, was Hunde sind (oder sein können) und warum sie mit Menschen zusammenleben müssen (mit Menschen und Hunden). Über die Kenntnisse zur Biologie des Hundes (Ethologie, Lernbiologie und Kognition) werden Hund-Mensch Kommunikationen und Lernprozesse im zwischenartlichen Bereich dem Verständnis bestens zugänglich. Das aggressive Verhalten wird verhaltensökologisch wie auf den Einzelfall bezogen funktionell erklärt - und seiner "Gefährlichkeit" beraubt. Was sich zwischen Hund, Books.
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9783440097809 - Dr. Dorit Feddersen-Petersen (Autor) Kynologin Vorwort Bernhard Hessenstein: Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität [Gebundene Ausgabe] Hundewelt Wild- und Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Entwicklung zum Be
Dr. Dorit Feddersen-Petersen (Autor) Kynologin Vorwort Bernhard Hessenstein

Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität [Gebundene Ausgabe] Hundewelt Wild- und Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Entwicklung zum Be (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC US FE

ISBN: 9783440097809 bzw. 3440097803, vermutlich in Deutsch, Franckh-Kosmos, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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Die erste Ausgabe hat in der Hundewelt Geschichte geschrieben - jetzt liegt die erheblich umfangreichere Neubearbeitung der Hundepsychologie vor. 18 Jahre Forschungen an Wild- und Haushunden sind in die Neuausgabe eingeflossen. Das Wesen des Hundes, seine Abstammung vom Wolf und Entwicklung zum Begleiter des Menschen, die vielfältige Hundesprache, die Verständigung mit dem Menschen, die Entwicklung der Welpen: diese und viele weitere Themen behandelt die bekannte Kynologin Dr. Dorit Feddersen-Petersen sachkundig, umfassend und verständlich. Und immer mit Blick auf die heutige Situation des Hundes in unserer Gesellschaft. Die Autorin hat verstanden, ihre wissenschaftliche Forschung so "aufzubereiten", daß dieses Buch sich phasenweise spannend wie ein Roman liest. Sie geht mit den allgemein ständig diskutierten "Kynologischen Problemzonen" immer vorsichtig und klug ins Angewandte, so etwa im Bereich der "Rangordnung". Damit macht sie Endlosdiskussionen überflüssig, da sie schlüssig argumentiert, ihre Ergebnisse nie verallgemeinert und auch nicht vom Wolf auf Hunde "stülpt". Aber sie greift das Prinzip auf und der Leser begreift es auch, mag ihr folgen, denn da ist nichts Dogmatisches, sie überzeugt. Hab das Buch verschlungen, von vorn bis Ende durchgelesen, konnte schlecht aufhören, finde unendlich viel Neues, Interessantes und Spannendes darin. Das absolute Spitzenbuch über Wölfe und Hunde. Das mußte einmal deutlich gesagt werden. Ich liebe die Kapitel zum Spiel, die Bilder sind obergut - und zeigen genau, was beschrieben wird. Das Werk von Frau Feddersen-Petersen ist das beste Buch über das Verhalten von Caniden, welches ich bis jetzt gefunden habe. Gerade die sonst zumeist recht trockenen wissenschaftlichen Ergebnisse sind hier mit Verstand und dem Gefühl für die Tiere dargestellt worden. Es geht hier endlich einmal nicht um mehr oder weniger populäre Ausbildungsmethoden (z.B. wie clickere ich richtig), sondern um eine hervorragende Darstellung der Verhaltensweisen von Wölfen und Hunden. Nur wenige Autoren von Fachbüchern vermögen es die Wissenschaft und die Emotionen zu den Tieren in so wunderbarer Weise zu verknüpfen. Man merkt beim Lesen dieses Buches, dass die Autorin nicht nur Daten sammelt, sondern die Tiere auch erlebt. Druckfehler etc. werden bei dieser spannenden Lektüre zu Schall und Rauch. Frau Feddersen-Petersen ist eine außergewöhnliche Verhaltensforscherin. Ich hoffe, dass dieses Buch auch bald international zugänglich wird. Das vorliegende Grundlagenwerk zur Verhaltensbiologie des Hundes ist in der Tat umfassend, es besticht durch eine immense Datenfülle, logisch aufbereitet und spannend vermittelt. Der Ansatz ist klassisch ethologisch: Über den Vergleich Wolf / verschiedene Hunderassen gelingt es der Autorin, Hunde in all ihrer Vielfalt zu charakterisieren. Rassebesonderheiten werden sehr umsichtig herausgestellt, fußend auf verhaltensbiologischen Arbeiten, stets unter Beachtung der großen Variabilität zwischen den Individuen. Es gibt sicher europaweit (weltweit?) kein Buch, das so viele Fakten zum Ausdrucksverhalten wie zur Kommunikation von Hunden, die unter vergleichbaren Bedingungen erarbeitet wurden, vorzuweisen hat. Etliche Begriffe, die in der Vergangenheit wie heute immer wieder für Verwirrung sorgen, werden hier sauber analysiert und durch Daten "unterfüttert": so das Dominanzverhalten, das Demutsverhalten und die Beschwichtigung. Diese Analyse gelingt deshalb so überzeugend, weil die Autorin stets vom Wolfsverhalten ausgeht und die Ausdrucksformen hier im unterschiedlichen situativen Kontext darstellt. Der Vergleich zum Hund zeigt die Änderungen auf, belegt zudem, daß die für Wölfe sinnvollen Begriffe z.T. für Hunde nicht taugen - und es werden, je nach den Ergebnissen an Hunden, sinnvolle Alternativen vorgestellt. Die Richtigstellung erfolgt hier stets über die wissenschaftlicher Analyse, was der Geburt neuer "Verwirrungen" wirkungsvoll entgegensteht. Einen ganz wichtigen Schwerpunkt bilden die vorzüglichen Bilder, kein schmückendes Beiwerk, sondern höchst aufschlußreiche Sequenzen wölfischen und hundlichen Verhaltens - und ihre ausführliche Beschriftung. So kann ein jeder nachvollziehen, in welcher Situation die gezeigte Mimik und Körperhaltung des Initiators z.B. den Partner wie in seinem Verhalten beeinflußt und warum das gerade hier so ist. Verallgemeinerungen und Merksätze wie -bilder gibt es nicht, dafür eine Fülle der Möglichkeiten, die einen hohen Wiedererkennungswert haben. Die verhaltensbiologische Betrachtungsweise des Haushundes ist aufschlußreich und führte Dorit Feddersen-Petersen zu vielen neuen Forschungsansätzen wie Betrachtungensweisen, die hier vorgestellt werden. Hunde sind ja nur eingebettet in ihr soziales Umfeld zu verstehen. Deutlich wird die große Dringlichkeit der Qualität des sozialen Umfeldes für das Hundeleben. Deutlich wird gleichfalls, daß damit nicht "menschliche Verzärtelung" gemeint ist. Gerade das vermenschlichte Umsorgen des Hundes läßt ihn letztendlich allein, führt zu sozialer Verwahrlosung. Wer tiefer einsteigen möchte, sollte die vergleichende Studie der Beziehungen unter Wölfen und Deutsche Schäferhunden verfolgen. Konzentration ist hier schon gefordert, das Buch führt hier und da ohne Abstriche in wissenschaftliches Arbeiten ein, allerdings stets so, daß es auch für Nicht-Biologen nachvollziehbar ist. So wird begreifbar, was etwa über das Lautsystem Bellen am Sozialleben verändert wird, welche "neuen" Strategien verfügbar werden, so wird immer präziser, was Hunde sind (oder sein können) und warum sie mit Menschen zusammenleben müssen (mit Menschen und Hunden). Über die Kenntnisse zur Biologie des Hundes (Ethologie, Lernbiologie und Kognition) werden Hund-Mensch Kommunikationen und Lernprozesse im zwischenartlichen Bereich dem Verständnis bestens zugänglich. Das aggressive Verhalten wird verhaltensökologisch wie auf den Einzelfall bezogen funktionell erklärt - und seiner "Gefährlichkeit" beraubt. Was sich zwischen Hund, Books.
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9783440097809 - Dr. Dorit Feddersen-Petersen (Autor) Kynologin Vorwort Bernhard Hessenstein: Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität [Gebundene Ausgabe] Hundewelt Wild- und Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Entwicklung zum Be
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Dr. Dorit Feddersen-Petersen (Autor) Kynologin Vorwort Bernhard Hessenstein

Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität [Gebundene Ausgabe] Hundewelt Wild- und Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Entwicklung zum Be (2004)

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Franckh-Kosmos, 2004. 2004. Hardcover. 25 x 17,8 x 3,2 cm. Die erste Ausgabe hat in der Hundewelt Geschichte geschrieben - jetzt liegt die erheblich umfangreichere Neubearbeitung der Hundepsychologie vor. 18 Jahre Forschungen an Wild- und Haushunden sind in die Neuausgabe eingeflossen. Das Wesen des Hundes, seine Abstammung vom Wolf und Entwicklung zum Begleiter des Menschen, die vielfältige Hundesprache, die Verständigung mit dem Menschen, die Entwicklung der Welpen: diese und viele weitere Themen behandelt die bekannte Kynologin Dr. Dorit Feddersen-Petersen sachkundig, umfassend und verständlich. Und immer mit Blick auf die heutige Situation des Hundes in unserer Gesellschaft. Die Autorin hat verstanden, ihre wissenschaftliche Forschung so "aufzubereiten", daß dieses Buch sich phasenweise spannend wie ein Roman liest. Sie geht mit den allgemein ständig diskutierten "Kynologischen Problemzonen" immer vorsichtig und klug ins Angewandte, so etwa im Bereich der "Rangordnung". Damit macht sie Endlosdiskussionen überflüssig, da sie schlüssig argumentiert, ihre Ergebnisse nie verallgemeinert und auch nicht vom Wolf auf Hunde "stülpt". Aber sie greift das Prinzip auf und der Leser begreift es auch, mag ihr folgen, denn da ist nichts Dogmatisches, sie überzeugt. Hab das Buch verschlungen, von vorn bis Ende durchgelesen, konnte schlecht aufhören, finde unendlich viel Neues, Interessantes und Spannendes darin. Das absolute Spitzenbuch über Wölfe und Hunde. Das mußte einmal deutlich gesagt werden. Ich liebe die Kapitel zum Spiel, die Bilder sind obergut - und zeigen genau, was beschrieben wird. Das Werk von Frau Feddersen-Petersen ist das beste Buch über das Verhalten von Caniden, welches ich bis jetzt gefunden habe. Gerade die sonst zumeist recht trockenen wissenschaftlichen Ergebnisse sind hier mit Verstand und dem Gefühl für die Tiere dargestellt worden. Es geht hier endlich einmal nicht um mehr oder weniger populäre Ausbildungsmethoden (z.B. wie clickere ich richtig), sondern um eine hervorragende Darstellung der Verhaltensweisen von Wölfen und Hunden. Nur wenige Autoren von Fachbüchern vermögen es die Wissenschaft und die Emotionen zu den Tieren in so wunderbarer Weise zu verknüpfen. Man merkt beim Lesen dieses Buches, dass die Autorin nicht nur Daten sammelt, sondern die Tiere auch erlebt. Druckfehler etc. werden bei dieser spannenden Lektüre zu Schall und Rauch. Frau Feddersen-Petersen ist eine außergewöhnliche Verhaltensforscherin. Ich hoffe, dass dieses Buch auch bald international zugänglich wird. Das vorliegende Grundlagenwerk zur Verhaltensbiologie des Hundes ist in der Tat umfassend, es besticht durch eine immense Datenfülle, logisch aufbereitet und spannend vermittelt. Der Ansatz ist klassisch ethologisch: Über den Vergleich Wolf / verschiedene Hunderassen gelingt es der Autorin, Hunde in all ihrer Vielfalt zu charakterisieren. Rassebesonderheiten werden sehr umsichtig herausgestellt, fußend auf verhaltensbiologischen Arbeiten, stets unter Beachtung der großen Variabilität zwischen den Individuen. Es gibt sicher europaweit (weltweit?) kein Buch, das so viele Fakten zum Ausdrucksverhalten wie zur Kommunikation von Hunden, die unter vergleichbaren Bedingungen erarbeitet wurden, vorzuweisen hat. Etliche Begriffe, die in der Vergangenheit wie heute immer wieder für Verwirrung sorgen, werden hier sauber analysiert und durch Daten "unterfüttert": so das Dominanzverhalten, das Demutsverhalten und die Beschwichtigung. Diese Analyse gelingt deshalb so überzeugend, weil die Autorin stets vom Wolfsverhalten ausgeht und die Ausdrucksformen hier im unterschiedlichen situativen Kontext darstellt. Der Vergleich zum Hund zeigt die Änderungen auf, belegt zudem, daß die für Wölfe sinnvollen Begriffe z.T. für Hunde nicht taugen - und es werden, je nach den Ergebnissen an Hunden, sinnvolle Alternativen vorgestellt. Die Richtigstellung erfolgt hier stets über die wissenschaftlicher Analyse, was der Geburt neuer "Verwirrungen" wirkungsvoll entgegensteht. Einen ganz wichtigen Schwerpunkt bilden die vorzüglichen Bilder, kein schmückendes Beiwerk, sondern höchst aufschlußreiche Sequenzen wölfischen und hundlichen Verhaltens - und ihre ausführliche Beschriftung. So kann ein jeder nachvollziehen, in welcher Situation die gezeigte Mimik und Körperhaltung des Initiators z.B. den Partner wie in seinem Verhalten beeinflußt und warum das gerade hier so ist. Verallgemeinerungen und Merksätze wie -bilder gibt es nicht, dafür eine Fülle der Möglichkeiten, die einen hohen Wiedererkennungswert haben. Die verhaltensbiologische Betrachtungsweise des Haushundes ist aufschlußreich und führte Dorit Feddersen-Petersen zu vielen neuen Forschungsansätzen wie Betrachtungensweisen, die hier vorgestellt werden. Hunde sind ja nur eingebettet in ihr soziales Umfeld zu verstehen. Deutlich wird die große Dringlichkeit der Qualität des sozialen Umfeldes für das Hundeleben. Deutlich wird gleichfalls, daß damit nicht "menschliche Verzärtelung" gemeint ist. Gerade das vermenschlichte Umsorgen des Hundes läßt ihn letztendlich allein, führt zu sozialer Verwahrlosung. Wer tiefer einsteigen möchte, sollte die vergleichende Studie der Beziehungen unter Wölfen und Deutsche Schäferhunden verfolgen. Konzentration ist hier schon gefordert, das Buch führt hier und da ohne Abstriche in wissenschaftliches Arbeiten ein, allerdings stets so, daß es auch für Nicht-Biologen nachvollziehbar ist. So wird begreifbar, was etwa über das Lautsystem Bellen am Sozialleben verändert wird, welche "neuen" Strategien verfügbar werden, so wird immer präziser, was Hunde sind (oder sein können) und warum sie mit Menschen zusammenleben müssen (mit Menschen und Hunden). Über die Kenntnisse zur Biologie des Hundes (Ethologie, Lernbiologie und Kognition) werden Hund-Mensch Kommunikationen und Lernprozesse im zwischenartlichen Bereich dem Verständnis bestens zugänglich. Das aggressive Verhalten wird verhaltensökologisch wie auf den Einzelfall bezogen funktionell erklärt - und seiner "Gefährlichkeit" beraubt. Was sich zwischen Hund und Mensch potentiell gefährlich wie entwickeln kann, erfährt gesonderte, vielfältige Betrachtungen. Es gibt neben den Kernpunkten dieses Werkes, den verhaltensbiologischen Fakten zum Hund, eine Fülle der persönlichen Stellungnahmen der Autorin, von dieser auch so eingeleitet. Sie bezieht Stellung zu tierschutzrelevanten Fragen der Hundezucht und -ausbildung. Das macht sie leidenschaftlich und engagiert, wie wir es von ihr kennen. Nicht unerwähnt soll der Bezug der Autorin zur Verhaltensbiologie bleiben, der immer wieder spürbar ist. "So nebenbei" erzählt sie uns ein Stück Wissenschaftsgeschichte. Ein wertvolles Buch, das sehr zu empfehlen ist. Dr. Dorit Feddersen-Petersen ist Ethologin und Fachtierärztin für Verhaltenskunde mit der Zusatzbezeichnung Tierschutzkunde sowie Dozentin am Institut für Haustierkunde der Universität Kiel, wo sie die Arbeitsgruppe vergleichende Verhaltensforschung leitet. Auch in dem vorliegenden Werk zeigt sie sich wieder als kundige Wissenschaftlerin und engagierte Tierschutzexpertin, die dem Wahlspruch folgt: "Wissen schützt Tiere". Kynologin Tierpsychologie Kynologie Hundewelt Wildhunde Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Hundesprache Verständigung Entwicklung Welpen Begleiter des Menschen Vorwort Bernhard Hessenstein Zusatzinfo 90 Graf., 52 Sonogramme Sprache deutsch Maße 174 x 253 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Natur Technik Tiere Tierhaltung Veterinärmedizin Klinische Fächer Neurologie Verhalten Veterinärmedizin Kleintier Neurologie Verhalten Hund Hundehaltung Hundepsychologe Verhaltensforschung Wolf ISBN-10 3-440-09780-3 / 3440097803 ISBN-13 978-3-440-09780-9 / 9783440097809 0.
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9783440055892 - Dr. Dorit Feddersen-Petersen (Autor) Kynologin Vorwort: Bernhard Hessenstein Konrad Lorenz: Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität [Gebundene Ausgabe] Hundewelt Wild- und Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf En
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Dr. Dorit Feddersen-Petersen (Autor) Kynologin Vorwort: Bernhard Hessenstein Konrad Lorenz

Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität [Gebundene Ausgabe] Hundewelt Wild- und Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf En (2000)

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Franckh-Kosmos, 2000. 2000. Hardcover. 23,2 x 16,2 x 1,4 cm. Ein Buch, das daß Verhalten des Hundes ausführlich und logisch erklärt. Mit schönen Bildern gezeichnet von der Autorin, die das im Text beschriebene deutlich machen. Wer wissen will, was sein vierbeiniger Freund ausdrücken will, sollte dieses Buch unbedingt gelesen haben. Meiner Meinung das Beste, was es zur Zeit über Hundepsychologie auf dem Markt gibt! Die erste Ausgabe hat in der Hundewelt Geschichte geschrieben. 18 Jahre Forschungen an Wild- und Haushunden sind in die Ausgabe eingeflossen. Das Wesen des Hundes, seine Abstammung vom Wolf und Entwicklung zum Begleiter des Menschen, die vielfältige Hundesprache, die Verständigung mit dem Menschen, die Entwicklung der Welpen: diese und viele weitere Themen behandelt die bekannte Kynologin Dr. Dorit Feddersen-Petersen sachkundig, umfassend und verständlich. Und immer mit Blick auf die heutige Situation des Hundes in unserer Gesellschaft. Tiere Tierhaltung Veterinärmedizin Klinische Fächer Neurologie Verhalten Veterinär Verhaltenpsychologie Vorwort Konrad Lorenz Zusatzinfo 41 schw.-w. Ill. Sprache deutsch Maße 157 x 232 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-440-05589-2 / 3440055892 ISBN-13 978-3-440-05589-2 / 9783440055892 Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität [Gebundene Ausgabe] Dr. Dorit Feddersen-Petersen (Autor) Kynologin Vorwort: Bernhard Hessenstein Konrad Lorenz Hundewelt Wild- und Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Entwicklung zum Begleiter des Menschen vielfältige Hundesprache Verständigung mit dem Menschen Entwicklung der Welpen Blick auf die heutige Situation des Hundes in unserer Gesellschaft Tierpsychologie Kynologie 90 Graf., 52 Sonogramme Tiere Tierhaltung Veterinärmedizin Klinische Fächer Neurologie Verhalten Veterinär Verhaltenpsychologie Ein Buch, das daß Verhalten des Hundes ausführlich und logisch erklärt. Mit schönen Bildern gezeichnet von der Autorin, die das im Text beschriebene deutlich machen. Wer wissen will, was sein vierbeiniger Freund ausdrücken will, sollte dieses Buch unbedingt gelesen haben. Meiner Meinung das Beste, was es zur Zeit über Hundepsychologie auf dem Markt gibt! Die erste Ausgabe hat in der Hundewelt Geschichte geschrieben. 18 Jahre Forschungen an Wild- und Haushunden sind in die Ausgabe eingeflossen. Das Wesen des Hundes, seine Abstammung vom Wolf und Entwicklung zum Begleiter des Menschen, die vielfältige Hundesprache, die Verständigung mit dem Menschen, die Entwicklung der Welpen: diese und viele weitere Themen behandelt die bekannte Kynologin Dr. Dorit Feddersen-Petersen sachkundig, umfassend und verständlich. Und immer mit Blick auf die heutige Situation des Hundes in unserer Gesellschaft. Tiere Tierhaltung Veterinärmedizin Klinische Fächer Neurologie Verhalten Veterinär Verhaltenpsychologie Vorwort Konrad Lorenz Zusatzinfo 41 schw.-w. Ill. Sprache deutsch Maße 157 x 232 mm Einbandart gebunden ISBN-10 3-440-05589-2 / 3440055892 ISBN-13 978-3-440-05589-2 / 9783440055892 Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität [Gebundene Ausgabe] Dr. Dorit Feddersen-Petersen (Autor) Kynologin Vorwort: Bernhard Hessenstein Konrad Lorenz Hundewelt Wild- und Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Entwicklung zum Begleiter des Menschen vielfältige Hundesprache Verständigung mit dem Menschen Entwicklung der Welpen Blick auf die heutige Situation des Hundes in unserer Gesellschaft Tierpsychologie Kynologie 90 Graf., 52 Sonogramme Tiere Tierhaltung Veterinärmedizin Klinische Fächer Neurologie Verhalten Veterinär Verhaltenpsychologie.
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9783440097809 - Dr. Dorit Feddersen-Petersen (Autor) Kynologin Vorwort Bernhard Hessenstein: Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität [Gebundene Ausgabe] Hundewelt Wild- und Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Entwicklung zum Be
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Dr. Dorit Feddersen-Petersen (Autor) Kynologin Vorwort Bernhard Hessenstein

Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität [Gebundene Ausgabe] Hundewelt Wild- und Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Entwicklung zum Be (2004)

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Franckh-Kosmos, 2004. 2004. Hardcover. 25 x 17,8 x 3,2 cm. Die erste Ausgabe hat in der Hundewelt Geschichte geschrieben - jetzt liegt die erheblich umfangreichere Neubearbeitung der Hundepsychologie vor. 18 Jahre Forschungen an Wild- und Haushunden sind in die Neuausgabe eingeflossen. Das Wesen des Hundes, seine Abstammung vom Wolf und Entwicklung zum Begleiter des Menschen, die vielfältige Hundesprache, die Verständigung mit dem Menschen, die Entwicklung der Welpen: diese und viele weitere Themen behandelt die bekannte Kynologin Dr. Dorit Feddersen-Petersen sachkundig, umfassend und verständlich. Und immer mit Blick auf die heutige Situation des Hundes in unserer Gesellschaft. Die Autorin hat verstanden, ihre wissenschaftliche Forschung so "aufzubereiten", daß dieses Buch sich phasenweise spannend wie ein Roman liest. Sie geht mit den allgemein ständig diskutierten "Kynologischen Problemzonen" immer vorsichtig und klug ins Angewandte, so etwa im Bereich der "Rangordnung". Damit macht sie Endlosdiskussionen überflüssig, da sie schlüssig argumentiert, ihre Ergebnisse nie verallgemeinert und auch nicht vom Wolf auf Hunde "stülpt". Aber sie greift das Prinzip auf und der Leser begreift es auch, mag ihr folgen, denn da ist nichts Dogmatisches, sie überzeugt. Hab das Buch verschlungen, von vorn bis Ende durchgelesen, konnte schlecht aufhören, finde unendlich viel Neues, Interessantes und Spannendes darin. Das absolute Spitzenbuch über Wölfe und Hunde. Das mußte einmal deutlich gesagt werden. Ich liebe die Kapitel zum Spiel, die Bilder sind obergut - und zeigen genau, was beschrieben wird. Das Werk von Frau Feddersen-Petersen ist das beste Buch über das Verhalten von Caniden, welches ich bis jetzt gefunden habe. Gerade die sonst zumeist recht trockenen wissenschaftlichen Ergebnisse sind hier mit Verstand und dem Gefühl für die Tiere dargestellt worden. Es geht hier endlich einmal nicht um mehr oder weniger populäre Ausbildungsmethoden (z.B. wie clickere ich richtig), sondern um eine hervorragende Darstellung der Verhaltensweisen von Wölfen und Hunden. Nur wenige Autoren von Fachbüchern vermögen es die Wissenschaft und die Emotionen zu den Tieren in so wunderbarer Weise zu verknüpfen. Man merkt beim Lesen dieses Buches, dass die Autorin nicht nur Daten sammelt, sondern die Tiere auch erlebt. Druckfehler etc. werden bei dieser spannenden Lektüre zu Schall und Rauch. Frau Feddersen-Petersen ist eine außergewöhnliche Verhaltensforscherin. Ich hoffe, dass dieses Buch auch bald international zugänglich wird. Das vorliegende Grundlagenwerk zur Verhaltensbiologie des Hundes ist in der Tat umfassend, es besticht durch eine immense Datenfülle, logisch aufbereitet und spannend vermittelt. Der Ansatz ist klassisch ethologisch: Über den Vergleich Wolf / verschiedene Hunderassen gelingt es der Autorin, Hunde in all ihrer Vielfalt zu charakterisieren. Rassebesonderheiten werden sehr umsichtig herausgestellt, fußend auf verhaltensbiologischen Arbeiten, stets unter Beachtung der großen Variabilität zwischen den Individuen. Es gibt sicher europaweit (weltweit?) kein Buch, das so viele Fakten zum Ausdrucksverhalten wie zur Kommunikation von Hunden, die unter vergleichbaren Bedingungen erarbeitet wurden, vorzuweisen hat. Etliche Begriffe, die in der Vergangenheit wie heute immer wieder für Verwirrung sorgen, werden hier sauber analysiert und durch Daten "unterfüttert": so das Dominanzverhalten, das Demutsverhalten und die Beschwichtigung. Diese Analyse gelingt deshalb so überzeugend, weil die Autorin stets vom Wolfsverhalten ausgeht und die Ausdrucksformen hier im unterschiedlichen situativen Kontext darstellt. Der Vergleich zum Hund zeigt die Änderungen auf, belegt zudem, daß die für Wölfe sinnvollen Begriffe z.T. für Hunde nicht taugen - und es werden, je nach den Ergebnissen an Hunden, sinnvolle Alternativen vorgestellt. Die Richtigstellung erfolgt hier stets über die wissenschaftlicher Analyse, was der Geburt neuer "Verwirrungen" wirkungsvoll entgegensteht. Einen ganz wichtigen Schwerpunkt bilden die vorzüglichen Bilder, kein schmückendes Beiwerk, sondern höchst aufschlußreiche Sequenzen wölfischen und hundlichen Verhaltens - und ihre ausführliche Beschriftung. So kann ein jeder nachvollziehen, in welcher Situation die gezeigte Mimik und Körperhaltung des Initiators z.B. den Partner wie in seinem Verhalten beeinflußt und warum das gerade hier so ist. Verallgemeinerungen und Merksätze wie -bilder gibt es nicht, dafür eine Fülle der Möglichkeiten, die einen hohen Wiedererkennungswert haben. Die verhaltensbiologische Betrachtungsweise des Haushundes ist aufschlußreich und führte Dorit Feddersen-Petersen zu vielen neuen Forschungsansätzen wie Betrachtungensweisen, die hier vorgestellt werden. Hunde sind ja nur eingebettet in ihr soziales Umfeld zu verstehen. Deutlich wird die große Dringlichkeit der Qualität des sozialen Umfeldes für das Hundeleben. Deutlich wird gleichfalls, daß damit nicht "menschliche Verzärtelung" gemeint ist. Gerade das vermenschlichte Umsorgen des Hundes läßt ihn letztendlich allein, führt zu sozialer Verwahrlosung. Wer tiefer einsteigen möchte, sollte die vergleichende Studie der Beziehungen unter Wölfen und Deutsche Schäferhunden verfolgen. Konzentration ist hier schon gefordert, das Buch führt hier und da ohne Abstriche in wissenschaftliches Arbeiten ein, allerdings stets so, daß es auch für Nicht-Biologen nachvollziehbar ist. So wird begreifbar, was etwa über das Lautsystem Bellen am Sozialleben verändert wird, welche "neuen" Strategien verfügbar werden, so wird immer präziser, was Hunde sind (oder sein können) und warum sie mit Menschen zusammenleben müssen (mit Menschen und Hunden). Über die Kenntnisse zur Biologie des Hundes (Ethologie, Lernbiologie und Kognition) werden Hund-Mensch Kommunikationen und Lernprozesse im zwischenartlichen Bereich dem Verständnis bestens zugänglich. Das aggressive Verhalten wird verhaltensökologisch wie auf den Einzelfall bezogen funktionell erklärt - und seiner "Gefährlichkeit" beraubt. Was sich zwischen Hund und Mensch potentiell gefährlich wie entwickeln kann, erfährt gesonderte, vielfältige Betrachtungen. Es gibt neben den Kernpunkten dieses Werkes, den verhaltensbiologischen Fakten zum Hund, eine Fülle der persönlichen Stellungnahmen der Autorin, von dieser auch so eingeleitet. Sie bezieht Stellung zu tierschutzrelevanten Fragen der Hundezucht und -ausbildung. Das macht sie leidenschaftlich und engagiert, wie wir es von ihr kennen. Nicht unerwähnt soll der Bezug der Autorin zur Verhaltensbiologie bleiben, der immer wieder spürbar ist. "So nebenbei" erzählt sie uns ein Stück Wissenschaftsgeschichte. Ein wertvolles Buch, das sehr zu empfehlen ist. Dr. Dorit Feddersen-Petersen ist Ethologin und Fachtierärztin für Verhaltenskunde mit der Zusatzbezeichnung Tierschutzkunde sowie Dozentin am Institut für Haustierkunde der Universität Kiel, wo sie die Arbeitsgruppe vergleichende Verhaltensforschung leitet. Auch in dem vorliegenden Werk zeigt sie sich wieder als kundige Wissenschaftlerin und engagierte Tierschutzexpertin, die dem Wahlspruch folgt: "Wissen schützt Tiere". Kynologin Tierpsychologie Kynologie Hundewelt Wildhunde Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Hundesprache Verständigung Entwicklung Welpen Begleiter des Menschen Vorwort Bernhard Hessenstein Zusatzinfo 90 Graf., 52 Sonogramme Sprache deutsch Maße 174 x 253 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Natur Technik Tiere Tierhaltung Veterinärmedizin Klinische Fächer Neurologie Verhalten Veterinärmedizin Kleintier Neurologie Verhalten Hund Hundehaltung Hundepsychologe Verhaltensforschung Wolf ISBN-10 3-440-09780-3 / 3440097803 ISBN-13 978-3-440-09780-9 / 9783440097809 Die erste Ausgabe hat in der Hundewelt Geschichte geschrieben - jetzt liegt die erheblich umfangreichere Neubearbeitung der Hundepsychologie vor. 18 Jahre Forschungen an Wild- und Haushunden sind in die Neuausgabe eingeflossen. Das Wesen des Hundes, seine Abstammung vom Wolf und Entwicklung zum Begleiter des Menschen, die vielfältige Hundesprache, die Verständigung mit dem Menschen, die Entwicklung der Welpen: diese und viele weitere Themen behandelt die bekannte Kynologin Dr. Dorit Feddersen-Petersen sachkundig, umfassend und verständlich. Und immer mit Blick auf die heutige Situation des Hundes in unserer Gesellschaft. Die Autorin hat verstanden, ihre wissenschaftliche Forschung so "aufzubereiten", daß dieses Buch sich phasenweise spannend wie ein Roman liest. Sie geht mit den allgemein ständig diskutierten "Kynologischen Problemzonen" immer vorsichtig und klug ins Angewandte, so etwa im Bereich der "Rangordnung". Damit macht sie Endlosdiskussionen überflüssig, da sie schlüssig argumentiert, ihre Ergebnisse nie verallgemeinert und auch nicht vom Wolf auf Hunde "stülpt". Aber sie greift das Prinzip auf und der Leser begreift es auch, mag ihr folgen, denn da ist nichts Dogmatisches, sie überzeugt. Hab das Buch verschlungen, von vorn bis Ende durchgelesen, konnte schlecht aufhören, finde unendlich viel Neues, Interessantes und Spannendes darin. Das absolute Spitzenbuch über Wölfe und Hunde. Das mußte einmal deutlich gesagt werden. Ich liebe die Kapitel zum Spiel, die Bilder sind obergut - und zeigen genau, was beschrieben wird. Das Werk von Frau Feddersen-Petersen ist das beste Buch über das Verhalten von Caniden, welches ich bis jetzt gefunden habe. Gerade die sonst zumeist recht trockenen wissenschaftlichen Ergebnisse sind hier mit Verstand und dem Gefühl für die Tiere dargestellt worden. Es geht hier endlich einmal nicht um mehr oder weniger populäre Ausbildungsmethoden (z.B. wie clickere ich richtig), sondern um eine hervorragende Darstellung der Verhaltensweisen von Wölfen und Hunden. Nur wenige Autoren von Fachbüchern vermögen es die Wissenschaft und die Emotionen zu den Tieren in so wunderbarer Weise zu verknüpfen. Man merkt beim Lesen dieses Buches, dass die Autorin nicht nur Daten sammelt, sondern die Tiere auch erlebt. Druckfehler etc. werden bei dieser spannenden Lektüre zu Schall und Rauch. Frau Feddersen-Petersen ist eine außergewöhnliche Verhaltensforscherin. Ich hoffe, dass dieses Buch auch bald international zugänglich wird. Das vorliegende Grundlagenwerk zur Verhaltensbiologie des Hundes ist in der Tat umfassend, es besticht durch eine immense Datenfülle, logisch aufbereitet und spannend vermittelt. Der Ansatz ist klassisch ethologisch: Über den Vergleich Wolf / verschiedene Hunderassen gelingt es der Autorin, Hunde in all ihrer Vielfalt zu charakterisieren. Rassebesonderheiten werden sehr umsichtig herausgestellt, fußend auf verhaltensbiologischen Arbeiten, stets unter Beachtung der großen Variabilität zwischen den Individuen. Es gibt sicher europaweit (weltweit?) kein Buch, das so viele Fakten zum Ausdrucksverhalten wie zur Kommunikation von Hunden, die unter vergleichbaren Bedingungen erarbeitet wurden, vorzuweisen hat. Etliche Begriffe, die in der Vergangenheit wie heute immer wieder für Verwirrung sorgen, werden hier sauber analysiert und durch Daten "unterfüttert": so das Dominanzverhalten, das Demutsverhalten und die Beschwichtigung. Diese Analyse gelingt deshalb so überzeugend, weil die Autorin stets vom Wolfsverhalten ausgeht und die Ausdrucksformen hier im unterschiedlichen situativen Kontext darstellt. Der Vergleich zum Hund zeigt die Änderungen auf, belegt zudem, daß die für Wölfe sinnvollen Begriffe z.T. für Hunde nicht taugen - und es werden, je nach den Ergebnissen an Hunden, sinnvolle Alternativen vorgestellt. Die Richtigstellung erfolgt hier stets über die wissenschaftlicher Analyse, was der Geburt neuer "Verwirrungen" wirkungsvoll entgegensteht. Einen ganz wichtigen Schwerpunkt bilden die vorzüglichen Bilder, kein schmückendes Beiwerk, sondern höchst aufschlußreiche Sequenzen wölfischen und hundlichen Verhaltens - und ihre ausführliche Beschriftung. So kann ein jeder nachvollziehen, in welcher Situation die gezeigte Mimik und Körperhaltung des Initiators z.B. den Partner wie in seinem Verhalten beeinflußt und warum das gerade hier so ist. Verallgemeinerungen und Merksätze wie -bilder gibt es nicht, dafür eine Fülle der Möglichkeiten, die einen hohen Wiedererkennungswert haben. Die verhaltensbiologische Betrachtungsweise des Haushundes ist aufschlußreich und führte Dorit Feddersen-Petersen zu vielen neuen Forschungsansätzen wie Betrachtungensweisen, die hier vorgestellt werden. Hunde sind ja nur eingebettet in ihr soziales Umfeld zu verstehen. Deutlich wird die große Dringlichkeit der Qualität des sozialen Umfeldes für das Hundeleben. Deutlich wird gleichfalls, daß damit nicht "menschliche Verzärtelung" gemeint ist. Gerade das vermenschlichte Umsorgen des Hundes läßt ihn letztendlich allein, führt zu sozialer Verwahrlosung. Wer tiefer einsteigen möchte, sollte die vergleichende Studie der Beziehungen unter Wölfen und Deutsche Schäferhunden verfolgen. Konzentration ist hier schon gefordert, das Buch führt hier und da ohne Abstriche in wissenschaftliches Arbeiten ein, allerdings stets so, daß es auch für Nicht-Biologen nachvollziehbar ist. So wird begreifbar, was etwa über das Lautsystem Bellen am Sozialleben verändert wird, welche "neuen" Strategien verfügbar werden, so wird immer präziser, was Hunde sind (oder sein können) und warum sie mit Menschen zusammenleben müssen (mit Menschen und Hunden). Über die Kenntnisse zur Biologie des Hundes (Ethologie, Lernbiologie und Kognition) werden Hund-Mensch Kommunikationen und Lernprozesse im zwischenartlichen Bereich dem Verständnis bestens zugänglich. Das aggressive Verhalten wird verhaltensökologisch wie auf den Einzelfall bezogen funktionell erklärt - und seiner "Gefährlichkeit" beraubt. Was sich zwischen Hund und Mensch potentiell gefährlich wie entwickeln kann, erfährt gesonderte, vielfältige Betrachtungen. Es gibt neben den Kernpunkten dieses Werkes, den verhaltensbiologischen Fakten zum Hund, eine Fülle der persönlichen Stellungnahmen der Autorin, von dieser auch so eingeleitet. Sie bezieht Stellung zu tierschutzrelevanten Fragen der Hundezucht und -ausbildung. Das macht sie leidenschaftlich und engagiert, wie wir es von ihr kennen. Nicht unerwähnt soll der Bezug der Autorin zur Verhaltensbiologie bleiben, der immer wieder spürbar ist. "So nebenbei" erzählt sie uns ein Stück Wissenschaftsgeschichte. Ein wertvolles Buch, das sehr zu empfehlen ist. Dr. Dorit Feddersen-Petersen ist Ethologin und Fachtierärztin für Verhaltenskunde mit der Zusatzbezeichnung Tierschutzkunde sowie Dozentin am Institut für Haustierkunde der Universität Kiel, wo sie die Arbeitsgruppe vergleichende Verhaltensforschung leitet. Auch in dem vorliegenden Werk zeigt sie sich wieder als kundige Wissenschaftlerin und engagierte Tierschutzexpertin, die dem Wahlspruch folgt: "Wissen schützt Tiere". Kynologin Tierpsychologie Kynologie Hundewelt Wildhunde Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Hundesprache Verständigung Entwicklung Welpen Begleiter des Menschen Vorwort Bernhard Hessenstein Zusatzinfo 90 Graf., 52 Sonogramme Sprache deutsch Maße 174 x 253 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Natur Technik Tiere Tierhaltung Veterinärmedizin Klinische Fächer Neurologie Verhalten Veterinärmedizin Kleintier Neurologie Verhalten Hund Hundehaltung Hundepsychologe Verhaltensforschung Wolf ISBN-10 3-440-09780-3 / 3440097803 ISBN-13 978-3-440-09780-9 / 9783440097809.
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9783440097809 - Dr. Dorit Feddersen-Petersen (Autor) Kynologin Vorwort Bernhard Hessenstein: Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität [Gebundene Ausgabe] Hundewelt Wild- und Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Entwicklung zum Be
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Dr. Dorit Feddersen-Petersen (Autor) Kynologin Vorwort Bernhard Hessenstein

Hundepsychologie: Sozialverhalten und Wesen. Emotionen und Individualität [Gebundene Ausgabe] Hundewelt Wild- und Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Entwicklung zum Be (2004)

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Franckh-Kosmos, 2004. 2004. Hardcover. 25 x 17,8 x 3,2 cm. Die erste Ausgabe hat in der Hundewelt Geschichte geschrieben - jetzt liegt die erheblich umfangreichere Neubearbeitung der Hundepsychologie vor. 18 Jahre Forschungen an Wild- und Haushunden sind in die Neuausgabe eingeflossen. Das Wesen des Hundes, seine Abstammung vom Wolf und Entwicklung zum Begleiter des Menschen, die vielfältige Hundesprache, die Verständigung mit dem Menschen, die Entwicklung der Welpen: diese und viele weitere Themen behandelt die bekannte Kynologin Dr. Dorit Feddersen-Petersen sachkundig, umfassend und verständlich. Und immer mit Blick auf die heutige Situation des Hundes in unserer Gesellschaft. Die Autorin hat verstanden, ihre wissenschaftliche Forschung so "aufzubereiten", daß dieses Buch sich phasenweise spannend wie ein Roman liest. Sie geht mit den allgemein ständig diskutierten "Kynologischen Problemzonen" immer vorsichtig und klug ins Angewandte, so etwa im Bereich der "Rangordnung". Damit macht sie Endlosdiskussionen überflüssig, da sie schlüssig argumentiert, ihre Ergebnisse nie verallgemeinert und auch nicht vom Wolf auf Hunde "stülpt". Aber sie greift das Prinzip auf und der Leser begreift es auch, mag ihr folgen, denn da ist nichts Dogmatisches, sie überzeugt. Hab das Buch verschlungen, von vorn bis Ende durchgelesen, konnte schlecht aufhören, finde unendlich viel Neues, Interessantes und Spannendes darin. Das absolute Spitzenbuch über Wölfe und Hunde. Das mußte einmal deutlich gesagt werden. Ich liebe die Kapitel zum Spiel, die Bilder sind obergut - und zeigen genau, was beschrieben wird. Das Werk von Frau Feddersen-Petersen ist das beste Buch über das Verhalten von Caniden, welches ich bis jetzt gefunden habe. Gerade die sonst zumeist recht trockenen wissenschaftlichen Ergebnisse sind hier mit Verstand und dem Gefühl für die Tiere dargestellt worden. Es geht hier endlich einmal nicht um mehr oder weniger populäre Ausbildungsmethoden (z.B. wie clickere ich richtig), sondern um eine hervorragende Darstellung der Verhaltensweisen von Wölfen und Hunden. Nur wenige Autoren von Fachbüchern vermögen es die Wissenschaft und die Emotionen zu den Tieren in so wunderbarer Weise zu verknüpfen. Man merkt beim Lesen dieses Buches, dass die Autorin nicht nur Daten sammelt, sondern die Tiere auch erlebt. Druckfehler etc. werden bei dieser spannenden Lektüre zu Schall und Rauch. Frau Feddersen-Petersen ist eine außergewöhnliche Verhaltensforscherin. Ich hoffe, dass dieses Buch auch bald international zugänglich wird. Das vorliegende Grundlagenwerk zur Verhaltensbiologie des Hundes ist in der Tat umfassend, es besticht durch eine immense Datenfülle, logisch aufbereitet und spannend vermittelt. Der Ansatz ist klassisch ethologisch: Über den Vergleich Wolf / verschiedene Hunderassen gelingt es der Autorin, Hunde in all ihrer Vielfalt zu charakterisieren. Rassebesonderheiten werden sehr umsichtig herausgestellt, fußend auf verhaltensbiologischen Arbeiten, stets unter Beachtung der großen Variabilität zwischen den Individuen. Es gibt sicher europaweit (weltweit?) kein Buch, das so viele Fakten zum Ausdrucksverhalten wie zur Kommunikation von Hunden, die unter vergleichbaren Bedingungen erarbeitet wurden, vorzuweisen hat. Etliche Begriffe, die in der Vergangenheit wie heute immer wieder für Verwirrung sorgen, werden hier sauber analysiert und durch Daten "unterfüttert": so das Dominanzverhalten, das Demutsverhalten und die Beschwichtigung. Diese Analyse gelingt deshalb so überzeugend, weil die Autorin stets vom Wolfsverhalten ausgeht und die Ausdrucksformen hier im unterschiedlichen situativen Kontext darstellt. Der Vergleich zum Hund zeigt die Änderungen auf, belegt zudem, daß die für Wölfe sinnvollen Begriffe z.T. für Hunde nicht taugen - und es werden, je nach den Ergebnissen an Hunden, sinnvolle Alternativen vorgestellt. Die Richtigstellung erfolgt hier stets über die wissenschaftlicher Analyse, was der Geburt neuer "Verwirrungen" wirkungsvoll entgegensteht. Einen ganz wichtigen Schwerpunkt bilden die vorzüglichen Bilder, kein schmückendes Beiwerk, sondern höchst aufschlußreiche Sequenzen wölfischen und hundlichen Verhaltens - und ihre ausführliche Beschriftung. So kann ein jeder nachvollziehen, in welcher Situation die gezeigte Mimik und Körperhaltung des Initiators z.B. den Partner wie in seinem Verhalten beeinflußt und warum das gerade hier so ist. Verallgemeinerungen und Merksätze wie -bilder gibt es nicht, dafür eine Fülle der Möglichkeiten, die einen hohen Wiedererkennungswert haben. Die verhaltensbiologische Betrachtungsweise des Haushundes ist aufschlußreich und führte Dorit Feddersen-Petersen zu vielen neuen Forschungsansätzen wie Betrachtungensweisen, die hier vorgestellt werden. Hunde sind ja nur eingebettet in ihr soziales Umfeld zu verstehen. Deutlich wird die große Dringlichkeit der Qualität des sozialen Umfeldes für das Hundeleben. Deutlich wird gleichfalls, daß damit nicht "menschliche Verzärtelung" gemeint ist. Gerade das vermenschlichte Umsorgen des Hundes läßt ihn letztendlich allein, führt zu sozialer Verwahrlosung. Wer tiefer einsteigen möchte, sollte die vergleichende Studie der Beziehungen unter Wölfen und Deutsche Schäferhunden verfolgen. Konzentration ist hier schon gefordert, das Buch führt hier und da ohne Abstriche in wissenschaftliches Arbeiten ein, allerdings stets so, daß es auch für Nicht-Biologen nachvollziehbar ist. So wird begreifbar, was etwa über das Lautsystem Bellen am Sozialleben verändert wird, welche "neuen" Strategien verfügbar werden, so wird immer präziser, was Hunde sind (oder sein können) und warum sie mit Menschen zusammenleben müssen (mit Menschen und Hunden). Über die Kenntnisse zur Biologie des Hundes (Ethologie, Lernbiologie und Kognition) werden Hund-Mensch Kommunikationen und Lernprozesse im zwischenartlichen Bereich dem Verständnis bestens zugänglich. Das aggressive Verhalten wird verhaltensökologisch wie auf den Einzelfall bezogen funktionell erklärt - und seiner "Gefährlichkeit" beraubt. Was sich zwischen Hund und Mensch potentiell gefährlich wie entwickeln kann, erfährt gesonderte, vielfältige Betrachtungen. Es gibt neben den Kernpunkten dieses Werkes, den verhaltensbiologischen Fakten zum Hund, eine Fülle der persönlichen Stellungnahmen der Autorin, von dieser auch so eingeleitet. Sie bezieht Stellung zu tierschutzrelevanten Fragen der Hundezucht und -ausbildung. Das macht sie leidenschaftlich und engagiert, wie wir es von ihr kennen. Nicht unerwähnt soll der Bezug der Autorin zur Verhaltensbiologie bleiben, der immer wieder spürbar ist. "So nebenbei" erzählt sie uns ein Stück Wissenschaftsgeschichte. Ein wertvolles Buch, das sehr zu empfehlen ist. Dr. Dorit Feddersen-Petersen ist Ethologin und Fachtierärztin für Verhaltenskunde mit der Zusatzbezeichnung Tierschutzkunde sowie Dozentin am Institut für Haustierkunde der Universität Kiel, wo sie die Arbeitsgruppe vergleichende Verhaltensforschung leitet. Auch in dem vorliegenden Werk zeigt sie sich wieder als kundige Wissenschaftlerin und engagierte Tierschutzexpertin, die dem Wahlspruch folgt: "Wissen schützt Tiere". Kynologin Tierpsychologie Kynologie Hundewelt Wildhunde Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Hundesprache Verständigung Entwicklung Welpen Begleiter des Menschen Vorwort Bernhard Hessenstein Zusatzinfo 90 Graf., 52 Sonogramme Sprache deutsch Maße 174 x 253 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Natur Technik Tiere Tierhaltung Veterinärmedizin Klinische Fächer Neurologie Verhalten Veterinärmedizin Kleintier Neurologie Verhalten Hund Hundehaltung Hundepsychologe Verhaltensforschung Wolf ISBN-10 3-440-09780-3 / 3440097803 ISBN-13 978-3-440-09780-9 / 9783440097809 Die erste Ausgabe hat in der Hundewelt Geschichte geschrieben - jetzt liegt die erheblich umfangreichere Neubearbeitung der Hundepsychologie vor. 18 Jahre Forschungen an Wild- und Haushunden sind in die Neuausgabe eingeflossen. Das Wesen des Hundes, seine Abstammung vom Wolf und Entwicklung zum Begleiter des Menschen, die vielfältige Hundesprache, die Verständigung mit dem Menschen, die Entwicklung der Welpen: diese und viele weitere Themen behandelt die bekannte Kynologin Dr. Dorit Feddersen-Petersen sachkundig, umfassend und verständlich. Und immer mit Blick auf die heutige Situation des Hundes in unserer Gesellschaft. Die Autorin hat verstanden, ihre wissenschaftliche Forschung so "aufzubereiten", daß dieses Buch sich phasenweise spannend wie ein Roman liest. Sie geht mit den allgemein ständig diskutierten "Kynologischen Problemzonen" immer vorsichtig und klug ins Angewandte, so etwa im Bereich der "Rangordnung". Damit macht sie Endlosdiskussionen überflüssig, da sie schlüssig argumentiert, ihre Ergebnisse nie verallgemeinert und auch nicht vom Wolf auf Hunde "stülpt". Aber sie greift das Prinzip auf und der Leser begreift es auch, mag ihr folgen, denn da ist nichts Dogmatisches, sie überzeugt. Hab das Buch verschlungen, von vorn bis Ende durchgelesen, konnte schlecht aufhören, finde unendlich viel Neues, Interessantes und Spannendes darin. Das absolute Spitzenbuch über Wölfe und Hunde. Das mußte einmal deutlich gesagt werden. Ich liebe die Kapitel zum Spiel, die Bilder sind obergut - und zeigen genau, was beschrieben wird. Das Werk von Frau Feddersen-Petersen ist das beste Buch über das Verhalten von Caniden, welches ich bis jetzt gefunden habe. Gerade die sonst zumeist recht trockenen wissenschaftlichen Ergebnisse sind hier mit Verstand und dem Gefühl für die Tiere dargestellt worden. Es geht hier endlich einmal nicht um mehr oder weniger populäre Ausbildungsmethoden (z.B. wie clickere ich richtig), sondern um eine hervorragende Darstellung der Verhaltensweisen von Wölfen und Hunden. Nur wenige Autoren von Fachbüchern vermögen es die Wissenschaft und die Emotionen zu den Tieren in so wunderbarer Weise zu verknüpfen. Man merkt beim Lesen dieses Buches, dass die Autorin nicht nur Daten sammelt, sondern die Tiere auch erlebt. Druckfehler etc. werden bei dieser spannenden Lektüre zu Schall und Rauch. Frau Feddersen-Petersen ist eine außergewöhnliche Verhaltensforscherin. Ich hoffe, dass dieses Buch auch bald international zugänglich wird. Das vorliegende Grundlagenwerk zur Verhaltensbiologie des Hundes ist in der Tat umfassend, es besticht durch eine immense Datenfülle, logisch aufbereitet und spannend vermittelt. Der Ansatz ist klassisch ethologisch: Über den Vergleich Wolf / verschiedene Hunderassen gelingt es der Autorin, Hunde in all ihrer Vielfalt zu charakterisieren. Rassebesonderheiten werden sehr umsichtig herausgestellt, fußend auf verhaltensbiologischen Arbeiten, stets unter Beachtung der großen Variabilität zwischen den Individuen. Es gibt sicher europaweit (weltweit?) kein Buch, das so viele Fakten zum Ausdrucksverhalten wie zur Kommunikation von Hunden, die unter vergleichbaren Bedingungen erarbeitet wurden, vorzuweisen hat. Etliche Begriffe, die in der Vergangenheit wie heute immer wieder für Verwirrung sorgen, werden hier sauber analysiert und durch Daten "unterfüttert": so das Dominanzverhalten, das Demutsverhalten und die Beschwichtigung. Diese Analyse gelingt deshalb so überzeugend, weil die Autorin stets vom Wolfsverhalten ausgeht und die Ausdrucksformen hier im unterschiedlichen situativen Kontext darstellt. Der Vergleich zum Hund zeigt die Änderungen auf, belegt zudem, daß die für Wölfe sinnvollen Begriffe z.T. für Hunde nicht taugen - und es werden, je nach den Ergebnissen an Hunden, sinnvolle Alternativen vorgestellt. Die Richtigstellung erfolgt hier stets über die wissenschaftlicher Analyse, was der Geburt neuer "Verwirrungen" wirkungsvoll entgegensteht. Einen ganz wichtigen Schwerpunkt bilden die vorzüglichen Bilder, kein schmückendes Beiwerk, sondern höchst aufschlußreiche Sequenzen wölfischen und hundlichen Verhaltens - und ihre ausführliche Beschriftung. So kann ein jeder nachvollziehen, in welcher Situation die gezeigte Mimik und Körperhaltung des Initiators z.B. den Partner wie in seinem Verhalten beeinflußt und warum das gerade hier so ist. Verallgemeinerungen und Merksätze wie -bilder gibt es nicht, dafür eine Fülle der Möglichkeiten, die einen hohen Wiedererkennungswert haben. Die verhaltensbiologische Betrachtungsweise des Haushundes ist aufschlußreich und führte Dorit Feddersen-Petersen zu vielen neuen Forschungsansätzen wie Betrachtungensweisen, die hier vorgestellt werden. Hunde sind ja nur eingebettet in ihr soziales Umfeld zu verstehen. Deutlich wird die große Dringlichkeit der Qualität des sozialen Umfeldes für das Hundeleben. Deutlich wird gleichfalls, daß damit nicht "menschliche Verzärtelung" gemeint ist. Gerade das vermenschlichte Umsorgen des Hundes läßt ihn letztendlich allein, führt zu sozialer Verwahrlosung. Wer tiefer einsteigen möchte, sollte die vergleichende Studie der Beziehungen unter Wölfen und Deutsche Schäferhunden verfolgen. Konzentration ist hier schon gefordert, das Buch führt hier und da ohne Abstriche in wissenschaftliches Arbeiten ein, allerdings stets so, daß es auch für Nicht-Biologen nachvollziehbar ist. So wird begreifbar, was etwa über das Lautsystem Bellen am Sozialleben verändert wird, welche "neuen" Strategien verfügbar werden, so wird immer präziser, was Hunde sind (oder sein können) und warum sie mit Menschen zusammenleben müssen (mit Menschen und Hunden). Über die Kenntnisse zur Biologie des Hundes (Ethologie, Lernbiologie und Kognition) werden Hund-Mensch Kommunikationen und Lernprozesse im zwischenartlichen Bereich dem Verständnis bestens zugänglich. Das aggressive Verhalten wird verhaltensökologisch wie auf den Einzelfall bezogen funktionell erklärt - und seiner "Gefährlichkeit" beraubt. Was sich zwischen Hund und Mensch potentiell gefährlich wie entwickeln kann, erfährt gesonderte, vielfältige Betrachtungen. Es gibt neben den Kernpunkten dieses Werkes, den verhaltensbiologischen Fakten zum Hund, eine Fülle der persönlichen Stellungnahmen der Autorin, von dieser auch so eingeleitet. Sie bezieht Stellung zu tierschutzrelevanten Fragen der Hundezucht und -ausbildung. Das macht sie leidenschaftlich und engagiert, wie wir es von ihr kennen. Nicht unerwähnt soll der Bezug der Autorin zur Verhaltensbiologie bleiben, der immer wieder spürbar ist. "So nebenbei" erzählt sie uns ein Stück Wissenschaftsgeschichte. Ein wertvolles Buch, das sehr zu empfehlen ist. Dr. Dorit Feddersen-Petersen ist Ethologin und Fachtierärztin für Verhaltenskunde mit der Zusatzbezeichnung Tierschutzkunde sowie Dozentin am Institut für Haustierkunde der Universität Kiel, wo sie die Arbeitsgruppe vergleichende Verhaltensforschung leitet. Auch in dem vorliegenden Werk zeigt sie sich wieder als kundige Wissenschaftlerin und engagierte Tierschutzexpertin, die dem Wahlspruch folgt: "Wissen schützt Tiere". Kynologin Tierpsychologie Kynologie Hundewelt Wildhunde Haushunde Wesen des Hundes Abstammung vom Wolf Hundesprache Verständigung Entwicklung Welpen Begleiter des Menschen Vorwort Bernhard Hessenstein Zusatzinfo 90 Graf., 52 Sonogramme Sprache deutsch Maße 174 x 253 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Natur Technik Tiere Tierhaltung Veterinärmedizin Klinische Fächer Neurologie Verhalten Veterinärmedizin Kleintier Neurologie Verhalten Hund Hundehaltung Hundepsychologe Verhaltensforschung Wolf ISBN-10 3-440-09780-3 / 3440097803 ISBN-13 978-3-440-09780-9 / 9783440097809.
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