Die Zeit ist ein Bote Gottes. Der heilige Peter Faber und sein Wirken in Mainz - Publikationen Bistum Mainz. Mit Beitr. von
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Papst Franziskus hat Peter Faber (1506-1546) noch im ersten Jahr seines Pontifikates heiliggesprochen. Er sieht in dem rastlosen Unterwegs-Sein des Heiligen ein wichtiges Symbol für die christliche Existenz heute: Man muss eine heilige Unruhe bewahren und darf die Spannung zwischen dem Heute und der ewigen Bestimmung des Menschen nicht erschlaffen lassen. - Aber haben wir denn noch große Visionen? Sind wir kühn? Haben wir tiefe und hohe Träume? So fragt uns Papst Franziskus angesichts des hl. Peter Fabe, Papst Franziskus hat Peter Faber (1506-1546) noch im ersten Jahr seines Pontifikates heiliggesprochen. Er sieht in dem rastlosen Unterwegs-Sein des Heiligen ein wichtiges Symbol für die christliche Existenz heute: Man muss eine heilige Unruhe bewahren und darf die Spannung zwischen dem Heute und der ewigen Bestimmung des Menschen nicht erschlaffen lassen. - Aber haben wir denn noch große Visionen? Sind wir kühn? Haben wir tiefe und hohe Träume? So fragt uns Papst Franziskus angesichts des hl. Peter Faber.(Karl Kardinal Lehmann).

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Der heilige Peter Faber SJ und sein Wirken in Mainz, Papst Franziskus hat Peter Faber (15061546) noch im ersten Jahr seines Pontifikates heiliggesprochen. Er sieht in dem rastlosen Unterwegs-Sein des Heiligen ein wichtiges Symbol für die christliche Existenz heute: Man muss eine heilige Unruhe bewahren und darf die Spannung zwischen dem Heute und der ewigen Bestimmung des Menschen nicht erschlaffen lassen. - Aber haben wir denn noch grosse Visionen? Sind wir kühn? Haben wir tiefe und hohe Träume? So fragt uns Papst Franziskus angesichts des hl. Peter Faber. (Karl Kardinal Lehmann), Taschenbuch, 04.2014.

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Der heilige Peter Faber SJ und sein Wirken in Mainz, Papst Franziskus hat Peter Faber (15061546) noch im ersten Jahr seines Pontifikates heiliggesprochen. Er sieht in dem rastlosen Unterwegs-Sein des Heiligen ein wichtiges Symbol für die christliche Existenz heute: Man muss eine heilige Unruhe bewahren und darf die Spannung zwischen dem Heute und der ewigen Bestimmung des Menschen nicht erschlaffen lassen. - Aber haben wir denn noch grosse Visionen? Sind wir kühn? Haben wir tiefe und hohe Träume? So fragt uns Papst Franziskus angesichts des hl. Peter Faber. (Karl Kardinal Lehmann).

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Die Zeit ist ein Bote Gottes: Papst Franziskus hat Peter Faber (1506-1546) noch im ersten Jahr seines Pontifikates heiliggesprochen. Er sieht in dem rastlosen Unterwegs-Sein des Heiligen ein wichtiges Symbol für die christliche Existenz heute: Man muss eine heilige Unruhe bewahren und darf die Spannung zwischen dem Heute und der ewigen Bestimmung des Menschen nicht erschlaffen lassen. - Aber haben wir denn noch große Visionen Sind wir kühn Haben wir tiefe und hohe Träume So fragt uns Papst Franziskus angesichts des hl. Peter Faber. (Karl Kardinal Lehmann), Taschenbuch.

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Religion, Papst Franziskus hat Peter Faber (1506-1546) noch im ersten Jahr seines Pontifikates heiliggesprochen. Er sieht in dem rastlosen Unterwegs-Sein des Heiligen ein wichtiges Symbol fr die christliche Existenz heute: Man muss eine heilige Unruhe bewahren und darf die Spannung zwischen dem Heute und der ewigen Bestimmung des Menschen nicht erschlaffen lassen. - Aber haben wir denn noch groe Visionen? Sind wir khn? Haben wir tiefe und hohe Trume? So fragt uns Papst Franziskus angesichts des hl. Peter Faber. (Karl Kardinal Lehmann)   Biographische Informationen Christoph Nebgen, Privatdozent fr mittlere/neuere Kirchengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultt der Johannes Gutenberg-Universitt Mainz, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fr Mainzer Kirchengeschichte   Reihe Mainzer Perspektiven aus der Geschichte des Bistums - Band 7.