Ansichten eines Clowns. Mit einem Nachwort des Verfassers. - (=dtv, Band 400).
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Ansichten eines Clowns
DE PB NW
ISBN: 9783423004008 bzw. 3423004002, in Deutsch, Dtv, Taschenbuch, neu.
´´Heinrich Böll zeigt, was so selten gezeigt wird: den Alltag einer Liebe.´´ Marcel Reich-Ranicki´´Ich bin ein Clown, im Augenblick besser als mein Ruf.´´ Hans Schnier, einst ein gefragter Pantomime und Spaßmacher, sitzt, nachdem ihn seine Frau verlassen hat, zum Bettler degradiert auf den Stufen des Bonner Bahnhofs.Weitere Informationen zu Heinrich Böll gibt es unter: www.heinrich-boell.de ´´Heinrich Böll zeigt, was so selten gezeigt wird: den Alltag einer Liebe.´´ Marcel Reich-Ranicki´´Ich bin ein Clown, im Augenblick besser als mein Ruf.´´ Hans Schnier, einst ein gefragter Pantomime und Spaßmacher, sitzt, nachdem ihn seine Frau verlassen hat, zum Bettler degradiert auf den Stufen des Bonner Bahnhofs.Weitere Informationen zu Heinrich Böll gibt es unter: www.heinrich-boell.de Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Ansichten Eines Clowns (1975)
DE PB NW
ISBN: 9783423004008 bzw. 3423004002, in Deutsch, Jasher Press & Co. Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Niederlande, 2-3 werkdagen.
bol.com.
»Heinrich Böll zeigt, was so selten gezeigt wird: den Alltag einer Liebe.« Marcel Reich-Ranicki »Ich bin ein Clown, im Augenblick besser als mein Ruf.« Hans Schnier, einst ein gefragter Pantomime und Spaßmacher, sitzt, nachdem ihn seine Frau verlassen hat, zum Bettler degradiert auf den Stufen des Bonner Bahnhofs. Weitere Informationen zu Heinrich Böll gibt es unter: Taal: Duits;Afmetingen: 18x192x119 mm;Gewicht: 244,00 gram;Verschijningsdatum: april 1975;Druk: 1;ISBN10: 3423004002;ISBN13: 9783423004008; Duitstalig | Paperback | 1975.
bol.com.
»Heinrich Böll zeigt, was so selten gezeigt wird: den Alltag einer Liebe.« Marcel Reich-Ranicki »Ich bin ein Clown, im Augenblick besser als mein Ruf.« Hans Schnier, einst ein gefragter Pantomime und Spaßmacher, sitzt, nachdem ihn seine Frau verlassen hat, zum Bettler degradiert auf den Stufen des Bonner Bahnhofs. Weitere Informationen zu Heinrich Böll gibt es unter: Taal: Duits;Afmetingen: 18x192x119 mm;Gewicht: 244,00 gram;Verschijningsdatum: april 1975;Druk: 1;ISBN10: 3423004002;ISBN13: 9783423004008; Duitstalig | Paperback | 1975.
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Ansichten eines Clowns. Mit einem Nachwort des Verfassers. - (=dtv, Band 400). (2000)
~DE PB US
ISBN: 9783423004008 bzw. 3423004002, Band: 400, vermutlich in Deutsch, München, Deutscher Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
281 (7) Seiten. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen. Lesetipp des Bukinisten! Guter Zustand. »Heinrich Böll zeigt, was so selten gezeigt wird: den Alltag einer Liebe.« Marcel Reich-Ranicki »Ich bin ein Clown, im Augenblick besser als mein Ruf.« Hans Schnier, einst ein gefragter Pantomime und Spaßmacher, sitzt, nachdem ihn seine Frau verlassen hat, zum Bettler degradiert auf den Stufen des Bonner Bahnhofs. - Aus wikipedia-Heinrich_B%C3%B6ll: Heinrich Theodor Böll (* 21. Dezember 1917 in Köln; 16. Juli 1985 in Kreuzau-Langenbroich) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Nachkriegszeit. Im Jahr 1972 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. . Öffentliche Person und Engagement (ab Ende der 1960er Jahre): In der Ära Adenauer als Widerpart zum konservativ-katholischen Kanzler profiliert, suchte Böll auch in der Folgezeit, sein linksintellektuelles Profil zu wahren: 1970 wurde er zum Präsidenten des PEN-Clubs Deutschlands (bis 1972) ernannt, kurze Zeit später (1971) auch zum internationalen Präsidenten des PEN-Clubs. Er blieb es bis 1974. Im Nobelpreis-Jahr 1972, ein Jahr nach Erscheinen seines Romans Gruppenbild mit Dame, sorgte Böll für einen innenpolitischen Skandal, als er in einem Essay für den Spiegel unter dem Titel Will Ulrike Gnade oder freies Geleit? für einen menschlichen Umgang mit den Terroristen der RAF plädierte und sich insbesondere mit der Person und dem Werdegang von Ulrike Meinhof beschäftigte. In diesem Zusammenhang griff er auch die Berichterstattung der Springer-Presse scharf an. In konservativen Kreisen galt er seitdem als „geistiger Sympathisant" des Terrorismus, worunter Heinrich Böll litt. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Friedrich Vogel sprach damals von den „Bölls und Brückners" als intellektuellen Helfershelfern des Terrors.[4] Da die Behörden es nicht für ausgeschlossen hielten, dass gesuchte RAF-Mitglieder bei ihm Unterschlupf finden könnten, wurde bei ihm am 1. Juni 1972 in Langenbroich eine Hausdurchsuchung vorgenommen, worüber er sich fünf Tage später schriftlich bei Bundesinnenminister Hans-Dietrich Genscher beschwerte. Die genauen Umstände dieser Aktion, insbesondere die Zahl der eingesetzten Beamten, sind umstritten. Während Böll selbst von bis zu 20 Polizisten ausging, behauptete der damalige Einsatzleiter Helmut Conrads, nur er selbst und ein Kollege vom Landeskriminalamt hätten Böll einen Besuch abgestattet. Robert Spaemann, der sich an diesem Tag im Haus von Böll aufhielt, bestätigte jedoch, mehrere schwer bewaffnete Polizisten gesehen zu haben. 1974 erschien Bölls bis heute wohl bekanntestes Werk, Die verlorene Ehre der Katharina Blum, das einen Beitrag zur Gewaltdebatte der 1970er Jahre darstellt und sich besonders kritisch mit der Springer-Presse auseinandersetzt. Die Erzählung wurde in über 30 Sprachen übersetzt, verfilmt (Volker Schlöndorff) und bis 2007 allein in Deutschland fast 6 Millionen Mal verkauft. In den folgenden Jahren beschäftigte sich Heinrich Böll zunehmend mit den politischen Problemen seiner Heimat und anderer Länder wie Polen oder der Sowjetunion und setzte sich sehr kritisch mit ihnen auseinander. Die sowjetischen Dissidenten Alexander Solschenizyn und Lew Kopelew waren Gäste in seinem Haus. In dieser Zeit befasste er sich auch mit mehreren Konflikten in Südamerika. Er versuchte mit den entsprechenden Parteien zu reden, so zum Beispiel mit einer bolivianischen Frauendelegation in Bolivien, um die Probleme vor Ort zu lösen. In dieser Zeit erkrankte Heinrich Böll in Ecuador infolge seines starken Tabakkonsums an einem Gefäßleiden im rechten Bein, weswegen er sich dort und später auch in Deutschland Operationen unterziehen musste. Ende der 70er Jahre unterstützte er Rupert Neudeck in dessen Engagement für die vietnamesischen boat people, aus dem später das Komitee Cap Anamur / Deutsche Notärzte e.V. hervorging. Er setzte sich auch kritisch mit der katholischen Kirche auseinander und trat 1976 demonstrativ aus ihr aus, ohne deswegen jedoch „vom Glauben abgefallen" zu sein. Böll unterstützte die gegen die NATO-Nachrüstung gerichtete Friedensbewegung und nahm 1983 an einer Blockade des Raketenstützpunktes Mutlangen teil. . . Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260 Deutsche Literatur der 60er Jahre, Nachkriegsdeutschland, Nobelpreisträger, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literatur nach 1945, Nachkriegszeit, Nachkriegsliteratur, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Nachkriegsgeschichte, Deutsche Literatur der sechziger Jahre, Literaturnobelpreis, Nobelpreis, Literaturkanon, Literarische Gattungen, Rhein 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
281 (7) Seiten. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen. Lesetipp des Bukinisten! Guter Zustand. »Heinrich Böll zeigt, was so selten gezeigt wird: den Alltag einer Liebe.« Marcel Reich-Ranicki »Ich bin ein Clown, im Augenblick besser als mein Ruf.« Hans Schnier, einst ein gefragter Pantomime und Spaßmacher, sitzt, nachdem ihn seine Frau verlassen hat, zum Bettler degradiert auf den Stufen des Bonner Bahnhofs. - Aus wikipedia-Heinrich_B%C3%B6ll: Heinrich Theodor Böll (* 21. Dezember 1917 in Köln; 16. Juli 1985 in Kreuzau-Langenbroich) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller der Nachkriegszeit. Im Jahr 1972 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. . Öffentliche Person und Engagement (ab Ende der 1960er Jahre): In der Ära Adenauer als Widerpart zum konservativ-katholischen Kanzler profiliert, suchte Böll auch in der Folgezeit, sein linksintellektuelles Profil zu wahren: 1970 wurde er zum Präsidenten des PEN-Clubs Deutschlands (bis 1972) ernannt, kurze Zeit später (1971) auch zum internationalen Präsidenten des PEN-Clubs. Er blieb es bis 1974. Im Nobelpreis-Jahr 1972, ein Jahr nach Erscheinen seines Romans Gruppenbild mit Dame, sorgte Böll für einen innenpolitischen Skandal, als er in einem Essay für den Spiegel unter dem Titel Will Ulrike Gnade oder freies Geleit? für einen menschlichen Umgang mit den Terroristen der RAF plädierte und sich insbesondere mit der Person und dem Werdegang von Ulrike Meinhof beschäftigte. In diesem Zusammenhang griff er auch die Berichterstattung der Springer-Presse scharf an. In konservativen Kreisen galt er seitdem als „geistiger Sympathisant" des Terrorismus, worunter Heinrich Böll litt. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Friedrich Vogel sprach damals von den „Bölls und Brückners" als intellektuellen Helfershelfern des Terrors.[4] Da die Behörden es nicht für ausgeschlossen hielten, dass gesuchte RAF-Mitglieder bei ihm Unterschlupf finden könnten, wurde bei ihm am 1. Juni 1972 in Langenbroich eine Hausdurchsuchung vorgenommen, worüber er sich fünf Tage später schriftlich bei Bundesinnenminister Hans-Dietrich Genscher beschwerte. Die genauen Umstände dieser Aktion, insbesondere die Zahl der eingesetzten Beamten, sind umstritten. Während Böll selbst von bis zu 20 Polizisten ausging, behauptete der damalige Einsatzleiter Helmut Conrads, nur er selbst und ein Kollege vom Landeskriminalamt hätten Böll einen Besuch abgestattet. Robert Spaemann, der sich an diesem Tag im Haus von Böll aufhielt, bestätigte jedoch, mehrere schwer bewaffnete Polizisten gesehen zu haben. 1974 erschien Bölls bis heute wohl bekanntestes Werk, Die verlorene Ehre der Katharina Blum, das einen Beitrag zur Gewaltdebatte der 1970er Jahre darstellt und sich besonders kritisch mit der Springer-Presse auseinandersetzt. Die Erzählung wurde in über 30 Sprachen übersetzt, verfilmt (Volker Schlöndorff) und bis 2007 allein in Deutschland fast 6 Millionen Mal verkauft. In den folgenden Jahren beschäftigte sich Heinrich Böll zunehmend mit den politischen Problemen seiner Heimat und anderer Länder wie Polen oder der Sowjetunion und setzte sich sehr kritisch mit ihnen auseinander. Die sowjetischen Dissidenten Alexander Solschenizyn und Lew Kopelew waren Gäste in seinem Haus. In dieser Zeit befasste er sich auch mit mehreren Konflikten in Südamerika. Er versuchte mit den entsprechenden Parteien zu reden, so zum Beispiel mit einer bolivianischen Frauendelegation in Bolivien, um die Probleme vor Ort zu lösen. In dieser Zeit erkrankte Heinrich Böll in Ecuador infolge seines starken Tabakkonsums an einem Gefäßleiden im rechten Bein, weswegen er sich dort und später auch in Deutschland Operationen unterziehen musste. Ende der 70er Jahre unterstützte er Rupert Neudeck in dessen Engagement für die vietnamesischen boat people, aus dem später das Komitee Cap Anamur / Deutsche Notärzte e.V. hervorging. Er setzte sich auch kritisch mit der katholischen Kirche auseinander und trat 1976 demonstrativ aus ihr aus, ohne deswegen jedoch „vom Glauben abgefallen" zu sein. Böll unterstützte die gegen die NATO-Nachrüstung gerichtete Friedensbewegung und nahm 1983 an einer Blockade des Raketenstützpunktes Mutlangen teil. . . Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260 Deutsche Literatur der 60er Jahre, Nachkriegsdeutschland, Nobelpreisträger, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literatur nach 1945, Nachkriegszeit, Nachkriegsliteratur, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Nachkriegsgeschichte, Deutsche Literatur der sechziger Jahre, Literaturnobelpreis, Nobelpreis, Literaturkanon, Literarische Gattungen, Rhein 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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Symbolbild
Ansichten eines Clowns (1973)
DE PB
ISBN: 3423004002 bzw. 9783423004008, in Deutsch, München (Deutscher Taschenbuch Verlag) 1973 (= dtv 400, 15.Auflage), Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hoffmann, 48527 Nordhorn.
8°,illustrierte Originalbroschur ( Paperback), 253 S., ISBN 3-423-00400-2 Name auf Vorsatz, lichtrandig, leicht angerändert und leicht bestaubt, papierbedingt gebräunt, insgesamt ordentliches Exemplar Versand D: 2,00 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hoffmann, 48527 Nordhorn.
8°,illustrierte Originalbroschur ( Paperback), 253 S., ISBN 3-423-00400-2 Name auf Vorsatz, lichtrandig, leicht angerändert und leicht bestaubt, papierbedingt gebräunt, insgesamt ordentliches Exemplar Versand D: 2,00 EUR.
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