Vertraut Und Fremd Zugleich: Jüdisch-Christliche Nachbarschaften In Warschau, Lengnau, Lemberg. Mit Einem Geleitwort Von Heiko Haumann
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Vertraut und fremd zugleich
DE NW
ISBN: 9783412201777 bzw. 3412201774, in Deutsch, Böhlau-Verlag GmbH, neu.
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Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Wie fremd waren sich Menschen in jüdisch-christlichen Nachbarschaf-ten und wie viel Vertrautheit konnte durch das räumliche Miteinander entstehen Diesen Fragen gehen die AutorInnen dieses Buches anhand von drei Fallstudien zu den Städten Warschau (Polen), Lengnau (Schweiz) und Lemberg (Ukraine) zwischen dem Ende des 18. und dem Beginn des 20. Jahrhunderts nach. Nachbarschaft brachte hier eine gemeinsame Sprache hervor, und es zeigt sich, dass Juden und Christen in vielfältigem Austausch zusammen lebten. Christliche oder jüdische Ghettos gab es an keinem dieser Orte. Religionsüberschreitende Vertrautheit war alltäglich: nicht nur kulturell sondern auch räumlich. Trotz jahrzehntelangem friedlichem Zusammenleben blieben Ausgrenzungsmechanismen wirksam. Die AutorInnen zeigen, wie Vertrautheit in Fremdheit verwandelt werden und scheinbar plötzlich in heftige Gewalt umschlagen konnte. Buch.
Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Wie fremd waren sich Menschen in jüdisch-christlichen Nachbarschaf-ten und wie viel Vertrautheit konnte durch das räumliche Miteinander entstehen Diesen Fragen gehen die AutorInnen dieses Buches anhand von drei Fallstudien zu den Städten Warschau (Polen), Lengnau (Schweiz) und Lemberg (Ukraine) zwischen dem Ende des 18. und dem Beginn des 20. Jahrhunderts nach. Nachbarschaft brachte hier eine gemeinsame Sprache hervor, und es zeigt sich, dass Juden und Christen in vielfältigem Austausch zusammen lebten. Christliche oder jüdische Ghettos gab es an keinem dieser Orte. Religionsüberschreitende Vertrautheit war alltäglich: nicht nur kulturell sondern auch räumlich. Trotz jahrzehntelangem friedlichem Zusammenleben blieben Ausgrenzungsmechanismen wirksam. Die AutorInnen zeigen, wie Vertrautheit in Fremdheit verwandelt werden und scheinbar plötzlich in heftige Gewalt umschlagen konnte. Buch.
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Vertraut und fremd zugleich (2009)
DE HC NW
ISBN: 9783412201777 bzw. 3412201774, in Deutsch, Böhlau Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Jüdisch-christliche Nachbarschaften in Warschau - Lengnau - Lemberg. Mit einem Geleitwort von Heiko Haumann, Wie fremd waren sich Menschen injüdisch-christlichen Nachbarschaften und wie viel Vertrautheit konnte durch das räumliche Miteinander entstehen? Diesen Fragen gehen die AutorInnen dieses Buches anhand von drei Fallstudien zu den Städten Warschau (Polen), Lengnau (Schweiz) und Lemberg (Ukraine) zwischen dem Ende des 18. und dem Beginn des 20. Jahrhunderts nach. Nachbarschaft brachte hier eine gemeinsame Sprache hervor, und es zeigt sich, dass die Juden ihren Platz in der Gesellschaft hatten. Christliche oder jüdische »Ghettos« gab es an keinem dieser Orte, eine wechselseitige Fremdheit blieb dennoch. Dies erklärt, weshalb über lange Zeiträume bestehende alltägliche Vertrautheit in Ausgrenzung und heftige Gewalt gegen Juden umschlagen konnte.A. Binnenkade und E. Emeliantseva sind Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Historischen Seminar der UniversitätBasel bzw. der Universität Zürich.S. Pacholkiv ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien. gebundene Ausgabe, 03.2009.
Jüdisch-christliche Nachbarschaften in Warschau - Lengnau - Lemberg. Mit einem Geleitwort von Heiko Haumann, Wie fremd waren sich Menschen injüdisch-christlichen Nachbarschaften und wie viel Vertrautheit konnte durch das räumliche Miteinander entstehen? Diesen Fragen gehen die AutorInnen dieses Buches anhand von drei Fallstudien zu den Städten Warschau (Polen), Lengnau (Schweiz) und Lemberg (Ukraine) zwischen dem Ende des 18. und dem Beginn des 20. Jahrhunderts nach. Nachbarschaft brachte hier eine gemeinsame Sprache hervor, und es zeigt sich, dass die Juden ihren Platz in der Gesellschaft hatten. Christliche oder jüdische »Ghettos« gab es an keinem dieser Orte, eine wechselseitige Fremdheit blieb dennoch. Dies erklärt, weshalb über lange Zeiträume bestehende alltägliche Vertrautheit in Ausgrenzung und heftige Gewalt gegen Juden umschlagen konnte.A. Binnenkade und E. Emeliantseva sind Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Historischen Seminar der UniversitätBasel bzw. der Universität Zürich.S. Pacholkiv ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien. gebundene Ausgabe, 03.2009.
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Vertraut und fremd zugleich (2009)
DE NW
ISBN: 9783412201777 bzw. 3412201774, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh Mrz 2009, neu.
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Neuware - Wie fremd waren sich Menschen injüdisch-christlichen Nachbarschaften und wie viel Vertrautheit konnte durch das räumliche Miteinander entstehen Diesen Fragen gehen die AutorInnen dieses Buches anhand von drei Fallstudien zu den Städten Warschau (Polen), Lengnau (Schweiz) und Lemberg (Ukraine) zwischen dem Ende des 18. und dem Beginn des 20. Jahrhunderts nach. Nachbarschaft brachte hier eine gemeinsame Sprache hervor, und es zeigt sich, dass die Juden ihren Platz in der Gesellschaft hatten. Christliche oder jüdische »Ghettos« gab es an keinem dieser Orte, eine wechselseitige Fremdheit blieb dennoch. Dies erklärt, weshalb über lange Zeiträume bestehende alltägliche Vertrautheit in Ausgrenzung und heftige Gewalt gegen Juden umschlagen konnte.A. Binnenkade und E. Emeliantseva sind Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Historischen Seminar der UniversitätBasel bzw. der Universität Zürich.S. Pacholkiv ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien. 216 pp. Deutsch.
Neuware - Wie fremd waren sich Menschen injüdisch-christlichen Nachbarschaften und wie viel Vertrautheit konnte durch das räumliche Miteinander entstehen Diesen Fragen gehen die AutorInnen dieses Buches anhand von drei Fallstudien zu den Städten Warschau (Polen), Lengnau (Schweiz) und Lemberg (Ukraine) zwischen dem Ende des 18. und dem Beginn des 20. Jahrhunderts nach. Nachbarschaft brachte hier eine gemeinsame Sprache hervor, und es zeigt sich, dass die Juden ihren Platz in der Gesellschaft hatten. Christliche oder jüdische »Ghettos« gab es an keinem dieser Orte, eine wechselseitige Fremdheit blieb dennoch. Dies erklärt, weshalb über lange Zeiträume bestehende alltägliche Vertrautheit in Ausgrenzung und heftige Gewalt gegen Juden umschlagen konnte.A. Binnenkade und E. Emeliantseva sind Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Historischen Seminar der UniversitätBasel bzw. der Universität Zürich.S. Pacholkiv ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien. 216 pp. Deutsch.
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Vertraut und fremd zugleich
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ISBN: 9783412201777 bzw. 3412201774, in Deutsch, Böhlau Wien, neu.
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Wie fremd waren sich Menschen injüdisch-christlichen Nachbarschaften und wie viel Vertrautheit konnte durch das räumliche Miteinander entstehen? Diesen Fragen gehen die AutorInnen dieses Buches anhand von drei Fallstudien zu den Städten Warschau (Polen), Lengnau (Schweiz) und Lemberg (Ukraine) zwischen dem Ende des 18. und dem Beginn des 20. Jahrhunderts nach. Nachbarschaft brachte hier eine gemeinsame Sprache hervor, und es zeigt sich, dass die Juden ihren Platz in der Gesellschaft hatten. Christliche oder jüdische »Ghettos« gab es an keinem dieser Orte, eine wechselseitige Fremdheit blieb dennoch. Dies erklärt, weshalb über lange Zeiträume bestehende alltägliche Vertrautheit in Ausgrenzung und heftige Gewalt gegen Juden umschlagen konnte.A. Binnenkade und E. Emeliantseva sind Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Historischen Seminar der UniversitätBasel bzw. der Universität Zürich.S. Pacholkiv ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien.
Wie fremd waren sich Menschen injüdisch-christlichen Nachbarschaften und wie viel Vertrautheit konnte durch das räumliche Miteinander entstehen? Diesen Fragen gehen die AutorInnen dieses Buches anhand von drei Fallstudien zu den Städten Warschau (Polen), Lengnau (Schweiz) und Lemberg (Ukraine) zwischen dem Ende des 18. und dem Beginn des 20. Jahrhunderts nach. Nachbarschaft brachte hier eine gemeinsame Sprache hervor, und es zeigt sich, dass die Juden ihren Platz in der Gesellschaft hatten. Christliche oder jüdische »Ghettos« gab es an keinem dieser Orte, eine wechselseitige Fremdheit blieb dennoch. Dies erklärt, weshalb über lange Zeiträume bestehende alltägliche Vertrautheit in Ausgrenzung und heftige Gewalt gegen Juden umschlagen konnte.A. Binnenkade und E. Emeliantseva sind Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Historischen Seminar der UniversitätBasel bzw. der Universität Zürich.S. Pacholkiv ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien.
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Vertraut fremd zugleich: Jüdisch-christliche Nachbarschaften in Warschau - Lengnau - Lemberg
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Felice du Berger, [119444].
ISBN:3412201774, Titel:Vertraut und fremd zugleich: Jüdisch-christliche Nachbarschaften in Warschau - Lengnau - Lemberg, Autor:Binnenkade, Alexandra, Ekaterina Emelyantseva Koller und Svjatoslav Pacholkiv, Verlag:Böhlau, 2008, EAN:9783412201777, 481 g, 216 Seiten Gebundene Ausgabe ungelesenes Buch, gekennz. Remittendenbestand, Versand weltweit auf Anfrage., - Zustand: Wie neu -.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Felice du Berger, [119444].
ISBN:3412201774, Titel:Vertraut und fremd zugleich: Jüdisch-christliche Nachbarschaften in Warschau - Lengnau - Lemberg, Autor:Binnenkade, Alexandra, Ekaterina Emelyantseva Koller und Svjatoslav Pacholkiv, Verlag:Böhlau, 2008, EAN:9783412201777, 481 g, 216 Seiten Gebundene Ausgabe ungelesenes Buch, gekennz. Remittendenbestand, Versand weltweit auf Anfrage., - Zustand: Wie neu -.
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