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100%: Thomas Bauer: Warum es islamisches Mittelalter gab (ISBN: 9783406758133) 2020, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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100%: Thomas Bauer: Warum es islamisches Mittelalter gab (ISBN: 9783406727313) 2018, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Preise | Mai 20 | Aug. 20 | Nov. 21 |
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Warum es islamisches Mittelalter gab: Das Erbe der Antike und der Orient (2018)
DE NW FE EB DL
ISBN: 9783406727313 bzw. 340672731X, in Deutsch, 175 Seiten, C.H.Beck, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Der Islam ist im Mittelalter steckengeblieben, hat Renaissance, Reformation und Aufklärung verpasst. So lautet die gängige Diagnose. Was aber, wenn es gar kein islamisches Mittelalter gab? Thomas Bauer zeigt an zahlreichen Beispielen, wie in der islamischen Welt bis zum 11. Jahrhundert die Antike weiterlebte, und widerlegt damit überzeugend die eingespielten Epochengrenzen und unser Bild von einem reformbedürftigen «mittelalterlichen» Islam. Jahrhundertelang waren im Orient die antiken Städte lebendig, mit Bädern, Moscheen und anderen steinernen Großbauten, während sie in Europa zu Ruinen verfielen. Ärzte führten die Medizin Galens fort, Naturwissenschaften und Liebesdichtung blühten auf. Kupfermünzen, Glas, Dachziegel, Papier: Im Alltag des Orients gab es lauter antike Errungenschaften, die Mitteleuropäer erst zu Beginn der Neuzeit (wieder) neu entdeckten. Thomas Bauer schildert anschaulich, wie die antike Kultur von al-Andalus über Nordafrika und Syrien bis Persien fortlebte und warum das 11. Jahrhundert in ganz Eurasien, vom Hindukusch bis Westeuropa, eine Zäsur bildet, auf die in der islamischen Welt bald die Neuzeit folgte. Ein kleines Meisterwerk, das konzise, verständlich und mit der nötigen Portion Gnadenlosigkeit eingefahrene Sichtweisen auf Orient und Okzident zurechtrückt. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Label: C.H.Beck, C.H.Beck, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-08-28, Freigegeben: 2018-08-28, Studio: C.H.Beck.
Der Islam ist im Mittelalter steckengeblieben, hat Renaissance, Reformation und Aufklärung verpasst. So lautet die gängige Diagnose. Was aber, wenn es gar kein islamisches Mittelalter gab? Thomas Bauer zeigt an zahlreichen Beispielen, wie in der islamischen Welt bis zum 11. Jahrhundert die Antike weiterlebte, und widerlegt damit überzeugend die eingespielten Epochengrenzen und unser Bild von einem reformbedürftigen «mittelalterlichen» Islam. Jahrhundertelang waren im Orient die antiken Städte lebendig, mit Bädern, Moscheen und anderen steinernen Großbauten, während sie in Europa zu Ruinen verfielen. Ärzte führten die Medizin Galens fort, Naturwissenschaften und Liebesdichtung blühten auf. Kupfermünzen, Glas, Dachziegel, Papier: Im Alltag des Orients gab es lauter antike Errungenschaften, die Mitteleuropäer erst zu Beginn der Neuzeit (wieder) neu entdeckten. Thomas Bauer schildert anschaulich, wie die antike Kultur von al-Andalus über Nordafrika und Syrien bis Persien fortlebte und warum das 11. Jahrhundert in ganz Eurasien, vom Hindukusch bis Westeuropa, eine Zäsur bildet, auf die in der islamischen Welt bald die Neuzeit folgte. Ein kleines Meisterwerk, das konzise, verständlich und mit der nötigen Portion Gnadenlosigkeit eingefahrene Sichtweisen auf Orient und Okzident zurechtrückt. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Label: C.H.Beck, C.H.Beck, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-08-28, Freigegeben: 2018-08-28, Studio: C.H.Beck.
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Warum es islamisches Mittelalter gab (eBook, ePUB)
DE NW EB
ISBN: 9783406727313 bzw. 340672731X, in Deutsch, C.H.Beck, neu, E-Book.
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Der Islam ist im Mittelalter steckengeblieben, hat Renaissance, Reformation und Aufklärung verpasst. So lautet die gängige Diagnose. Was aber, wenn es gar kein islamisches Mittelalter gab? Thomas Bauer zeigt an zahlreichen Beispielen, wie in der islamischen Welt bis zum 11. Jahrhundert die Antike weiterlebte, und widerlegt damit überzeugend die eingespielten Epochengrenzen und unser Bild von einem reformbedürftigen «mittelalterlichen» Islam. Jahrhundertelang waren im Orient die antiken Städte Der Islam ist im Mittelalter steckengeblieben, hat Renaissance, Reformation und Aufklärung verpasst. So lautet die gängige Diagnose. Was aber, wenn es gar kein islamisches Mittelalter gab? Thomas Bauer zeigt an zahlreichen Beispielen, wie in der islamischen Welt bis zum 11. Jahrhundert die Antike weiterlebte, und widerlegt damit überzeugend die eingespielten Epochengrenzen und unser Bild von einem reformbedürftigen «mittelalterlichen» Islam. Jahrhundertelang waren im Orient die antiken Städte lebendig, mit Bädern, Moscheen und anderen steinernen Großbauten, während sie in Europa zu Ruinen verfielen. Ärzte führten die Medizin Galens fort, Naturwissenschaften und Liebesdichtung blühten auf. Kupfermünzen, Glas, Dachziegel, Papier: Im Alltag des Orients gab es lauter antike Errungenschaften, die Mitteleuropäer erst zu Beginn der Neuzeit (wieder) neu entdeckten. Thomas Bauer schildert anschaulich, wie die antike Kultur von al-Andalus über Nordafrika und Syrien bis Persien fortlebte und warum das 11. Jahrhundert in ganz Eurasien, vom Hindukusch bis Westeuropa, eine Zäsur bildet, auf die in der islamischen Welt bald die Neuzeit folgte. Ein kleines Meisterwerk, das konzise, verständlich und mit der nötigen Portion Gnadenlosigkeit eingefahrene Sichtweisen auf Orient und Okzident zurechtrückt. Erscheint vor. 28.08.18 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Der Islam ist im Mittelalter steckengeblieben, hat Renaissance, Reformation und Aufklärung verpasst. So lautet die gängige Diagnose. Was aber, wenn es gar kein islamisches Mittelalter gab? Thomas Bauer zeigt an zahlreichen Beispielen, wie in der islamischen Welt bis zum 11. Jahrhundert die Antike weiterlebte, und widerlegt damit überzeugend die eingespielten Epochengrenzen und unser Bild von einem reformbedürftigen «mittelalterlichen» Islam. Jahrhundertelang waren im Orient die antiken Städte Der Islam ist im Mittelalter steckengeblieben, hat Renaissance, Reformation und Aufklärung verpasst. So lautet die gängige Diagnose. Was aber, wenn es gar kein islamisches Mittelalter gab? Thomas Bauer zeigt an zahlreichen Beispielen, wie in der islamischen Welt bis zum 11. Jahrhundert die Antike weiterlebte, und widerlegt damit überzeugend die eingespielten Epochengrenzen und unser Bild von einem reformbedürftigen «mittelalterlichen» Islam. Jahrhundertelang waren im Orient die antiken Städte lebendig, mit Bädern, Moscheen und anderen steinernen Großbauten, während sie in Europa zu Ruinen verfielen. Ärzte führten die Medizin Galens fort, Naturwissenschaften und Liebesdichtung blühten auf. Kupfermünzen, Glas, Dachziegel, Papier: Im Alltag des Orients gab es lauter antike Errungenschaften, die Mitteleuropäer erst zu Beginn der Neuzeit (wieder) neu entdeckten. Thomas Bauer schildert anschaulich, wie die antike Kultur von al-Andalus über Nordafrika und Syrien bis Persien fortlebte und warum das 11. Jahrhundert in ganz Eurasien, vom Hindukusch bis Westeuropa, eine Zäsur bildet, auf die in der islamischen Welt bald die Neuzeit folgte. Ein kleines Meisterwerk, das konzise, verständlich und mit der nötigen Portion Gnadenlosigkeit eingefahrene Sichtweisen auf Orient und Okzident zurechtrückt. Erscheint vor. 28.08.18 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Warum es islamisches Mittelalter gab
DE NW EB
ISBN: 9783406727313 bzw. 340672731X, in Deutsch, C. H. Beck, neu, E-Book.
Der Islam ist im Mittelalter steckengeblieben, hat Renaissance, Reformation und Aufklärung verpasst. So lautet die gängige Diagnose. Was aber, wenn es gar kein islamisches Mittelalter gab? Thomas Bauer zeigt an zahlreichen Beispielen, wie in der islamischen Welt bis zum 11. Jahrhundert die Antike weiterlebte, und widerlegt damit überzeugend die eingespielten Epochengrenzen und unser Bild von einem reformbedürftigen «mittelalterlichen» Islam. Jahrhundertelang waren im Orient die antiken Städte lebendig, mit Bädern, Moscheen und anderen steinernen Großbauten, während sie in Europa zu Ruinen verfielen. Ärzte führten die Medizin Galens fort, Naturwissenschaften und Liebesdichtung blühten auf. Kupfermünzen, Glas, Dachziegel, Papier: Im Alltag des Orients gab es lauter antike Errungenschaften, die Mitteleuropäer erst zu Beginn der Neuzeit (wieder) neu entdeckten. Thomas Bauer schildert anschaulich, wie die antike Kultur von al-Andalus über Nordafrika und Syrien bis Persien fortlebte und warum das 11. Jahrhundert in ganz Eurasien, vom Hindukusch bis Westeuropa, eine Zäsur bildet, auf die in der islamischen Welt bald die Neuzeit folgte. Ein kleines Meisterwerk, das konzise, verständlich und mit der nötigen Portion Gnadenlosigkeit eingefahrene Sichtweisen auf Orient und Okzident zurechtrückt. 96797, eBooks.
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Warum es islamisches Mittelalter gab - Das Erbe der Antike und der Orient
DE PB NW
ISBN: 9783406758133 bzw. 3406758134, in Deutsch, Beck C. H. Taschenbuch, neu.
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Warum es kein islamisches Mittelalter gab: Dem Islam wird gerne vorgeworfen, er sei im Mittelalter steckengeblieben. Was aber, wenn es gar kein islamisches Mittelalter gab Thomas Bauer zeigt an zahlreichen Beispielen, wie in der islamischen Welt die antike Zivilisation mit florierenden Städten und Wissenschaften weiterlebte, während im mittelalterlichen Europa nur noch Ruinen an eine untergegangene Kultur erinnerten. Ein kleines Meisterwerk, das konzis, anschaulich und mit der nötigen Portion Gnadenlosigkeit unser Bild von einem reformbedürftigen `mittelalterlichen ` Islam widerlegt. `Eine eindrucksvolle Liste von Indizien, die beweisen, dass die arabische Welt zu einer Zeit, als Westeuropa noch in den Kinderschuhen oder eher Holzpantinen steckte, eine blühende Hochkultur mit vielen Zügen moderner Zivilisiertheit war.` Andreas Kilb, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung `Eine äußerst anregende Lektüre ..., lehrreich - und unterhaltsam.` Neue Zürcher Zeitung `Vielleicht sollte man Bauers brillante Studie als Appell an beide, den Westen und den Islam, lesen, sich auf die Wurzel der eigenen Kultur zu besinnen.` Konstantin Sakkas, SWR2, Taschenbuch.
Warum es kein islamisches Mittelalter gab: Dem Islam wird gerne vorgeworfen, er sei im Mittelalter steckengeblieben. Was aber, wenn es gar kein islamisches Mittelalter gab Thomas Bauer zeigt an zahlreichen Beispielen, wie in der islamischen Welt die antike Zivilisation mit florierenden Städten und Wissenschaften weiterlebte, während im mittelalterlichen Europa nur noch Ruinen an eine untergegangene Kultur erinnerten. Ein kleines Meisterwerk, das konzis, anschaulich und mit der nötigen Portion Gnadenlosigkeit unser Bild von einem reformbedürftigen `mittelalterlichen ` Islam widerlegt. `Eine eindrucksvolle Liste von Indizien, die beweisen, dass die arabische Welt zu einer Zeit, als Westeuropa noch in den Kinderschuhen oder eher Holzpantinen steckte, eine blühende Hochkultur mit vielen Zügen moderner Zivilisiertheit war.` Andreas Kilb, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung `Eine äußerst anregende Lektüre ..., lehrreich - und unterhaltsam.` Neue Zürcher Zeitung `Vielleicht sollte man Bauers brillante Studie als Appell an beide, den Westen und den Islam, lesen, sich auf die Wurzel der eigenen Kultur zu besinnen.` Konstantin Sakkas, SWR2, Taschenbuch.
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Warum es islamisches Mittelalter gab
~DE PB NW
ISBN: 3406758134 bzw. 9783406758133, vermutlich in Deutsch, Beck C. H. Taschenbuch, neu.
Warum es kein islamisches Mittelalter gab ab 14.95 € als Taschenbuch: Das Erbe der Antike und der Orient Beck'sche Reihe Beck'sche Reihe. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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Warum es islamisches Mittelalter gab: Das Erbe der Antike und der Orient (2020)
DE PB NW FE
ISBN: 9783406758133 bzw. 3406758134, in Deutsch, 175 Seiten, C.H.Beck, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Dieser Artikel erscheint am 16. Juli 2020. Bestellen Sie jetzt. Lieferung von Amazon, Versandkostenfrei.
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C.H.Beck, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Publiziert: 2020-07-16T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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C.H.Beck, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Publiziert: 2020-07-16T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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