Das Bebenhäuser Urbar 1356 : Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg
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9783170192225 - Wille, Wolfgang (Bearb.): Das Bebenhäuser Urbar von 1356. (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, 47).
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Wille, Wolfgang (Bearb.)

Das Bebenhäuser Urbar von 1356. (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, 47). (2015)

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626 S., 1 Karte, 8 Abbildungen, 5 farbige Abbildungen. kart. Das von den Pfalzgrafen von Tübingen gestiftete Zisterzienserkloster Bebenhausen ließ 1356 ein umfassendes Urbar über die Besitzungen, Rechte und Einkünfte aus seiner Grundherrschaft anlegen. Es ist in einer aufgrund des Schriftbefunds rund 50 Jahre später zu datierenden Abschrift erhalten, die der Edition zugrunde liegt. Die nach Pflegen angeordnete Beschreibung erfasst Besitz in etwa 150 Orten östlich und westlich des Neckars zwischen Rotten-burg A. N. und Brackenheim mit Schwerpunkten um Tübingen, Stuttgart und Weil der Stadt. Das Urbar ist eine bedeutende Quelle für die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse des oberen und mittleren Neckarraums, für die Verwaltung des Klosterbesitzes und die Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte. Es enthält frühe Belege für Familiennamen, Flurnamen, Wüstungen und den Weinbau. Auch sprachgeschichtlich ist das in lateinischer Sprache geschriebene, aber mit zahlreichen deutschen Einsprengseln geschriebene Urbar interessant. Einführende Beiträge zur Geschichte des Klosters Bebenhausen und zur Stellung des Urbars als Zeugnis der pragmatischen Schriftlichkeit innerhalb der Schriftkultur der Zisterzienser und der zeitgenössischen Überlieferung verdeutlichen den Kontext für die Anlage des Urbars. Weitere Beiträge widmen sich der Überlieferungsgeschichte, dem repräsentativen Einband sowie der Beschreibung der Handschrift. Die Edition wird durch umfangreiche Personen- und Ortsindizes sowie ein Sachregister mit Glossar erschlossen. Versand D: 5,00 EUR Baden-Württemberg; Orts- und Landeskunde; Pfalz.
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9783170192225 - Das Bebenhäuser Urbar von 1356 : Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg

Das Bebenhäuser Urbar von 1356 : Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg (2015)

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Neuware - Das von den Pfalzgrafen von Tübingen gestiftete Zisterzienserkloster Bebenhausen ließ 1356 ein umfassendes Urbar über die Besitzungen, Rechte und Einkünfte aus seiner Grundherrschaft anlegen. Es ist in einer aufgrund des Schriftbefunds rund 50 Jahre später zu datierenden Abschrift erhalten, die der Edition zugrunde liegt. Die nach Pflegen angeordnete Beschreibung erfasst Besitz in etwa 150 Orten östlich und westlich des Neckars zwischen Rottenburg A. N. und Brackenheim mit Schwerpunkten um Tübingen, Stuttgart und Weil der Stadt. Das Urbar ist eine bedeutende Quelle für die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse des oberen und mittleren Neckarraums, für die Verwaltung des Klosterbesitzes und die Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte. Es enthält frühe Belege für Familiennamen, Flurnamen, Wüstungen und den Weinbau. Auch sprachgeschichtlich ist das in lateinischer Sprache geschriebene, aber mit zahlreichen deutschen Einsprengseln geschriebene Urbar interessant. Weitere Beiträge zur Geschichte des Klosters Bebenhausen und zur Stellung des Urbars als Zeugnis der pragmatischen Schriftlichkeit innerhalb der Schriftkultur der Zisterzienser und der zeitgenössischen Überlieferung verdeutlichen den Kontext für die Anlage des Urbar. 626 pp. Deutsch.
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Das Bebenhäuser Urbar von 1356 (2015)

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Neuware - Das von den Pfalzgrafen von Tübingen gestiftete Zisterzienserkloster Bebenhausen ließ 1356 ein umfassendes Urbar über die Besitzungen, Rechte und Einkünfte aus seiner Grundherrschaft anlegen. Es ist in einer aufgrund des Schriftbefunds rund 50 Jahre später zu datierenden Abschrift erhalten, die der Edition zugrunde liegt. Die nach Pflegen angeordnete Beschreibung erfasst Besitz in etwa 150 Orten östlich und westlich des Neckars zwischen Rottenburg A. N. und Brackenheim mit Schwerpunkten um Tübingen, Stuttgart und Weil der Stadt. Das Urbar ist eine bedeutende Quelle für die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse des oberen und mittleren Neckarraums, für die Verwaltung des Klosterbesitzes und die Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte. Es enthält frühe Belege für Familiennamen, Flurnamen, Wüstungen und den Weinbau. Auch sprachgeschichtlich ist das in lateinischer Sprache geschriebene, aber mit zahlreichen deutschen Einsprengseln geschriebene Urbar interessant. Weitere Beiträge zur Geschichte des Klosters Bebenhausen und zur Stellung des Urbars als Zeugnis der pragmatischen Schriftlichkeit innerhalb der Schriftkultur der Zisterzienser und der zeitgenössischen Überlieferung verdeutlichen den Kontext für die Anlage des Urbar. 626 pp. Deutsch.
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9783170192225 - Das Bebenhäuser Urbar von 1356 - Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg

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Das Bebenhäuser Urbar von 1356: Das von den Pfalzgrafen von Tübingen gestiftete Zisterzienserkloster Bebenhausen ließ 1356 ein umfassendes Urbar über die Besitzungen, Rechte und Einkünfte aus seiner Grundherrschaft anlegen. Es ist in einer aufgrund des Schriftbefunds rund 50 Jahre später zu datierenden Abschrift erhalten, die der Edition zugrunde liegt. Die nach Pflegen angeordnete Beschreibung erfasst Besitz in etwa 150 Orten östlich und westlich des Neckars zwischen Rottenburg A. N. und Brackenheim mit Schwerpunkten um Tübingen, Stuttgart und Weil der Stadt. Das Urbar ist eine bedeutende Quelle für die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse des oberen und mittleren Neckarraums, für die Verwaltung des Klosterbesitzes und die Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte. Es enthält frühe Belege für Familiennamen, Flurnamen, Wüstungen und den Weinbau. Auch sprachgeschichtlich ist das in lateinischer Sprache geschriebene, aber mit zahlreichen deutschen Einsprengseln geschriebene Urbar interessant. Weitere Beiträge zur Geschichte des Klosters Bebenhausen und zur Stellung des Urbars als Zeugnis der pragmatischen Schriftlichkeit innerhalb der Schriftkultur der Zisterzienser und der zeitgenössischen Überlieferung verdeutlichen den Kontext für die Anlage des Urbar. Buch.
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9783170192225 - Wille, Wolfgang (Bearb.): Das Bebenhäuser Urbar von 1356. (Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, 47).
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626 S., 1 Karte, 8 Abbildungen, 5 farbige Abbildungen. kart. Das von den Pfalzgrafen von Tübingen gestiftete Zisterzienserkloster Bebenhausen ließ 1356 ein umfassendes Urbar über die Besitzungen, Rechte und Einkünfte aus seiner Grundherrschaft anlegen. Es ist in einer aufgrund des Schriftbefunds rund 50 Jahre später zu datierenden Abschrift erhalten, die der Edition zugrunde liegt. Die nach Pflegen angeordnete Beschreibung erfasst Besitz in etwa 150 Orten östlich und westlich des Neckars zwischen Rotten-burg A. N. und Brackenheim mit Schwerpunkten um Tübingen, Stuttgart und Weil der Stadt. Das Urbar ist eine bedeutende Quelle für die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse des oberen und mittleren Neckarraums, für die Verwaltung des Klosterbesitzes und die Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte. Es enthält frühe Belege für Familiennamen, Flurnamen, Wüstungen und den Weinbau. Auch sprachgeschichtlich ist das in lateinischer Sprache geschriebene, aber mit zahlreichen deutschen Einsprengseln geschriebene Urbar interessant. Einführende Beiträge zur Geschichte des Klosters Bebenhausen und zur Stellung des Urbars als Zeugnis der pragmatischen Schriftlichkeit innerhalb der Schriftkultur der Zisterzienser und der zeitgenössischen Überlieferung verdeutlichen den Kontext für die Anlage des Urbars. Weitere Beiträge widmen sich der Überlieferungsgeschichte, dem repräsentativen Einband sowie der Beschreibung der Handschrift. Die Edition wird durch umfangreiche Personen- und Ortsindizes sowie ein Sachregister mit Glossar erschlossen. 1200g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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9783170192225 - Wolfgang (Bearb.) Wille: Das Bebenhäuser Urbar von 1356.
Wolfgang (Bearb.) Wille

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770 Seiten. Pappband (wie neu). *"Das von den Pfalzgrafen von Tubingen gestiftete Zisterzienserkloster Bebenhausen liess 1356 ein umfassendes Urbar uber die Besitzungen, Rechte und Einkunfte aus seiner Grundherrschaft anlegen. Es ist in einer aufgrund des Schriftbefunds rund 50 Jahre spater zu datierenden Abschrift erhalten, die der Edition zugrunde liegt. Die nach Pflegen angeordnete Beschreibung erfasst Besitz in etwa 150 Orten ostlich und westlich des Neckars zwischen Rottenburg A. N. und Brackenheim mit Schwerpunkten um Tubingen, Stuttgart und Weil der Stadt. Das Urbar ist eine bedeutende Quelle fur die wirtschaftlichen und sozialen Verhaltnisse des oberen und mittleren Neckarraums, fur die Verwaltung des Klosterbesitzes und die Bevolkerungs- und Siedlungsgeschichte. Es enthalt fruhe Belege fur Familiennamen, Flurnamen, Wustungen und den Weinbau. Auch sprachgeschichtlich ist das in lateinischer Sprache geschriebene, aber mit zahlreichen deutschen Einsprengseln geschriebene Urbar interessant. Weitere Beitrage zur Geschichte des Klosters Bebenhausen und zur Stellung des Urbars als Zeugnis der pragmatischen Schriftlichkeit innerhalb der Schriftkultur der Zisterzienser und der zeitgenossischen Uberlieferung verdeutlichen den Kontext fur die Anlage des Urbar" (Verlagstext). ISBN 9783170192225 Versand D: 15,00 EUR, Angelegt am: 19.03.2022.
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