Bar-do'i thos-grol : aus den tiefgründigen Belehrungen, Selbstbefreiung Meditation auf friedlichen und zornvollen Gottheiten des Bardo bewirken . = Das sogenannte in der Übers. aus dem Tibet. von Fras
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Bar-do'i thos-grol : aus den tiefgründigen Belehrungen, die die Selbstbefreiung durch Meditation auf die friedlichen und zornvollen Gottheiten des Bardo bewirken . = Das sogenannte "Tibetische Totenbuch" / Übers. aus dem Tibet. von (1999)
~DE
ISBN: 9783980680219 bzw. 3980680215, vermutlich in Deutsch, Berlin, Tashi 1999.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Löcker.
Berlin, Tashi 1999.. 179 S., Ill. OKart., ISBN 3980680215 Der Tod ist das natürliche und unvermeidliche Lebensende. Niemand weiß, wie lange er noch zu lebenhat. Wenn der Körper stirbt, ist damit auch die individuelle psychische Existenz unwiderruflich beendet. Die unpersönliche Instanz in uns, die auch zu Lebzeiten sämtliche Ereignisse, Gedanken und Gefühle erfährt - man könnte sie Geist oder die Fähigkeit, bewußt zu sein, nennen - hört nach den Erkenntnissen des Tibetischen Buddhismus jedoch auch im Sterben und im Tod nicht auf zu existieren; sie verliert allerdings die Verbindung zur Identifikation mit der Persönlichkeit der letzten Existenz. Wer unvorbereitet stirbt, kann die weitere Entwicklung nichtbeeinflussen, die sein 'Bewußtseinsprinzip' [die Tibeter nennen es 'Kontinuum', um damit kenntlich zu machen, daß in ihm Moment auf Moment folgt, ohne daß diese Aufeinanderfolge der einzelnen Bewußtseinsmomente, die nach dem Ursache-Wirkungs-Prinzip einander zwingend hervorrufen, jemals unterbrochen werden könnte] nehmen wird. Wer blind durch das Roulette der Wiederverkörperungen stürzt, kann weder steuern, wieder in einer menschlichen Existenz - allerdings mit Anlagen zu einer neuen Persönlichkeit ausgestattet - noch in einer glücklichen Existenzwiederverkörpert zu werden. Die Lehren des Tibetischen Buddhismus gestatten die sachkundige und fundierte Vorbereitung auf das Sterben von nahestehenden Personen und einem selbst sowie die aktuelle Begleitung des Sterbenden. Denjenigen, die wissen, daß sie nicht mehr lange zu leben haben, verhilft eine buddhistisch orientierte Sterbevorbereitung dazu, den Rest ihres Lebens so sinnvoll wie möglich zu nutzen und ihr Sterben sehr positiv zubeeinflussen. Eine Sterbevorbereitung im Einklang mit den Lehren des Tibetischen Buddhismus geht weit über das hinaus, was man hierzulande unter Sterbebegleitung versteht, die lediglich ein sanftes Entschlafen, ohne von Angst überwältigt zu werden, zum Ziel hat.Der Tod ist das natürliche und unvermeidliche Lebensende. Manche trifft er in jungen Jahren oder unvorbereitet. Selbst die ausgewogenste Ernährung, die gesündeste sportliche Betätigung und die gründlichste medizinische Versorgung bieten keine Garantie für das Erreichen eines hohen Alters. Niemand weiß, wie lange er noch zu lebenhat. Wenn der Körper stirbt, ist damit auch die individuelle psychische Existenz unwiderruflich beendet. Die unpersönliche Instanz in uns, die auch zu Lebzeiten sämtliche Ereignisse, Gedanken und Gefühle erfährt - man könnte sie Geist oder die Fähigkeit, bewußt zu sein, nennen - hört nach den Erkenntnissen des Tibetischen Buddhismus jedoch auch im Sterben und im Tod nicht auf zu existieren; sie verliert allerdings die Verbindung zur Identifikation mit der Persönlichkeit der letzten Existenz. Wer unvorbereitet stirbt, kann die weitere Entwicklung nichtbeeinflussen, die sein 'Bewußtseinsprinzip' [die Tibeter nennen es 'Kontinuum', um damit kenntlich zu machen, daß in ihm Moment auf Moment folgt, ohne daß diese Aufeinanderfolge der einzelnen Bewußtseinsmomente, die nach dem Ursache-Wirkungs-Prinzip einander zwingend hervorrufen, jemals unterbrochen werden könnte] nehmen wird. Wer blind durch das Roulette der Wiederverkörperungen stürzt, kann weder steuern, wieder in einer menschlichen Existenz - allerdings mit Anlagen zu einer neuen Persönlichkeit ausgestattet - noch in einer glücklichen Existenzwiederverkörpert zu werden. Die Lehren des Tibetischen Buddhismus gestatten die sachkundige und fundierte Vorbereitung auf das Sterben von nahestehenden Personen und einem selbst sowie die aktuelle Begleitung des Sterbenden. Denjenigen, die wissen, daß sie nicht mehr lange zu leben haben, verhilft eine buddhistisch orientierte Sterbevorbereitung dazu, den Rest ihres Lebens so sinnvoll wie möglich zu nutzen und ihr Sterben sehr positiv zubeeinflussen. Eine Sterbevorbereitung im Einklang mit den Lehren des Tibetischen Buddhismus geht weit über das hinaus, was man hierzulande unter Sterbebegleitung versteht, die lediglich ein sanftes Entschlafen, ohne von Angst überwältigt zu werden, zum Ziel hat.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Löcker.
Berlin, Tashi 1999.. 179 S., Ill. OKart., ISBN 3980680215 Der Tod ist das natürliche und unvermeidliche Lebensende. Niemand weiß, wie lange er noch zu lebenhat. Wenn der Körper stirbt, ist damit auch die individuelle psychische Existenz unwiderruflich beendet. Die unpersönliche Instanz in uns, die auch zu Lebzeiten sämtliche Ereignisse, Gedanken und Gefühle erfährt - man könnte sie Geist oder die Fähigkeit, bewußt zu sein, nennen - hört nach den Erkenntnissen des Tibetischen Buddhismus jedoch auch im Sterben und im Tod nicht auf zu existieren; sie verliert allerdings die Verbindung zur Identifikation mit der Persönlichkeit der letzten Existenz. Wer unvorbereitet stirbt, kann die weitere Entwicklung nichtbeeinflussen, die sein 'Bewußtseinsprinzip' [die Tibeter nennen es 'Kontinuum', um damit kenntlich zu machen, daß in ihm Moment auf Moment folgt, ohne daß diese Aufeinanderfolge der einzelnen Bewußtseinsmomente, die nach dem Ursache-Wirkungs-Prinzip einander zwingend hervorrufen, jemals unterbrochen werden könnte] nehmen wird. Wer blind durch das Roulette der Wiederverkörperungen stürzt, kann weder steuern, wieder in einer menschlichen Existenz - allerdings mit Anlagen zu einer neuen Persönlichkeit ausgestattet - noch in einer glücklichen Existenzwiederverkörpert zu werden. Die Lehren des Tibetischen Buddhismus gestatten die sachkundige und fundierte Vorbereitung auf das Sterben von nahestehenden Personen und einem selbst sowie die aktuelle Begleitung des Sterbenden. Denjenigen, die wissen, daß sie nicht mehr lange zu leben haben, verhilft eine buddhistisch orientierte Sterbevorbereitung dazu, den Rest ihres Lebens so sinnvoll wie möglich zu nutzen und ihr Sterben sehr positiv zubeeinflussen. Eine Sterbevorbereitung im Einklang mit den Lehren des Tibetischen Buddhismus geht weit über das hinaus, was man hierzulande unter Sterbebegleitung versteht, die lediglich ein sanftes Entschlafen, ohne von Angst überwältigt zu werden, zum Ziel hat.Der Tod ist das natürliche und unvermeidliche Lebensende. Manche trifft er in jungen Jahren oder unvorbereitet. Selbst die ausgewogenste Ernährung, die gesündeste sportliche Betätigung und die gründlichste medizinische Versorgung bieten keine Garantie für das Erreichen eines hohen Alters. Niemand weiß, wie lange er noch zu lebenhat. Wenn der Körper stirbt, ist damit auch die individuelle psychische Existenz unwiderruflich beendet. Die unpersönliche Instanz in uns, die auch zu Lebzeiten sämtliche Ereignisse, Gedanken und Gefühle erfährt - man könnte sie Geist oder die Fähigkeit, bewußt zu sein, nennen - hört nach den Erkenntnissen des Tibetischen Buddhismus jedoch auch im Sterben und im Tod nicht auf zu existieren; sie verliert allerdings die Verbindung zur Identifikation mit der Persönlichkeit der letzten Existenz. Wer unvorbereitet stirbt, kann die weitere Entwicklung nichtbeeinflussen, die sein 'Bewußtseinsprinzip' [die Tibeter nennen es 'Kontinuum', um damit kenntlich zu machen, daß in ihm Moment auf Moment folgt, ohne daß diese Aufeinanderfolge der einzelnen Bewußtseinsmomente, die nach dem Ursache-Wirkungs-Prinzip einander zwingend hervorrufen, jemals unterbrochen werden könnte] nehmen wird. Wer blind durch das Roulette der Wiederverkörperungen stürzt, kann weder steuern, wieder in einer menschlichen Existenz - allerdings mit Anlagen zu einer neuen Persönlichkeit ausgestattet - noch in einer glücklichen Existenzwiederverkörpert zu werden. Die Lehren des Tibetischen Buddhismus gestatten die sachkundige und fundierte Vorbereitung auf das Sterben von nahestehenden Personen und einem selbst sowie die aktuelle Begleitung des Sterbenden. Denjenigen, die wissen, daß sie nicht mehr lange zu leben haben, verhilft eine buddhistisch orientierte Sterbevorbereitung dazu, den Rest ihres Lebens so sinnvoll wie möglich zu nutzen und ihr Sterben sehr positiv zubeeinflussen. Eine Sterbevorbereitung im Einklang mit den Lehren des Tibetischen Buddhismus geht weit über das hinaus, was man hierzulande unter Sterbebegleitung versteht, die lediglich ein sanftes Entschlafen, ohne von Angst überwältigt zu werden, zum Ziel hat.
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Bar-do'i thos-grol : aus den tiefgründigen Belehrungen, die die Selbstbefreiung durch Meditation auf die friedlichen und zornvollen Gottheiten des Bardo bewirken . = Das sogenannte "Tibetische Totenbuch" / Übers. aus dem Tibet. von (1999)
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ISBN: 9783980680219 bzw. 3980680215, in Deutsch, Berlin, Tashi 1999. gebraucht.
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179 S., Ill. OKart., ISBN 3980680215 Der Tod ist das natürliche und unvermeidliche Lebensende. Niemand weiß, wie lange er noch zu lebenhat. Wenn der Körper stirbt, ist damit auch die individuelle psychische Existenz unwiderruflich beendet. Die unpersönliche Instanz in uns, die auch zu Lebzeiten sämtliche Ereignisse, Gedanken und Gefühle erfährt - man könnte sie Geist oder die Fähigkeit, bewußt zu sein, nennen - hört nach den Erkenntnissen des Tibetischen Buddhismus jedoch auch im Sterben und im Tod nicht auf zu existieren; sie verliert allerdings die Verbindung zur Identifikation mit der Persönlichkeit der letzten Existenz. Wer unvorbereitet stirbt, kann die weitere Entwicklung nichtbeeinflussen, die sein 'Bewußtseinsprinzip' [die Tibeter nennen es 'Kontinuum', um damit kenntlich zu machen, daß in ihm Moment auf Moment folgt, ohne daß diese Aufeinanderfolge der einzelnen Bewußtseinsmomente, die nach dem Ursache-Wirkungs-Prinzip einander zwingend hervorrufen, jemals unterbrochen werden könnte] nehmen wird. Wer blind durch das Roulette der Wiederverkörperungen stürzt, kann weder steuern, wieder in einer menschlichen Existenz - allerdings mit Anlagen zu einer neuen Persönlichkeit ausgestattet - noch in einer glücklichen Existenzwiederverkörpert zu werden. Die Lehren des Tibetischen Buddhismus gestatten die sachkundige und fundierte Vorbereitung auf das Sterben von nahestehenden Personen und einem selbst sowie die aktuelle Begleitung des Sterbenden. Denjenigen, die wissen, daß sie nicht mehr lange zu leben haben, verhilft eine buddhistisch orientierte Sterbevorbereitung dazu, den Rest ihres Lebens so sinnvoll wie möglich zu nutzen und ihr Sterben sehr positiv zubeeinflussen. Eine Sterbevorbereitung im Einklang mit den Lehren des Tibetischen Buddhismus geht weit über das hinaus, was man hierzulande unter Sterbebegleitung versteht, die lediglich ein sanftes Entschlafen, ohne von Angst überwältigt zu werden, zum Ziel hat.Der Tod ist das natürliche und unvermeidliche Lebensende. Manche trifft er in jungen Jahren oder unvorbereitet. Selbst die ausgewogenste Ernährung, die gesündeste sportliche Betätigung und die gründlichste medizinische Versorgung bieten keine Garantie für das Erreichen eines hohen Alters. Niemand weiß, wie lange er noch zu lebenhat. Wenn der Körper stirbt, ist damit auch die individuelle psychische Existenz unwiderruflich beendet. Die unpersönliche Instanz in uns, die auch zu Lebzeiten sämtliche Ereignisse, Gedanken und Gefühle erfährt - man könnte sie Geist oder die Fähigkeit, bewußt zu sein, nennen - hört nach den Erkenntnissen des Tibetischen Buddhismus jedoch auch im Sterben und im Tod nicht auf zu existieren; sie verliert allerdings die Verbindung zur Identifikation mit der Persönlichkeit der letzten Existenz. Wer unvorbereitet stirbt, kann die weitere Entwicklung nichtbeeinflussen, die sein 'Bewußtseinsprinzip' [die Tibeter nennen es 'Kontinuum', um damit kenntlich zu machen, daß in ihm Moment auf Moment folgt, ohne daß diese Aufeinanderfolge der einzelnen Bewußtseinsmomente, die nach dem Ursache-Wirkungs-Prinzip einander zwingend hervorrufen, jemals unterbrochen werden könnte] nehmen wird. Wer blind durch das Roulette der Wiederverkörperungen stürzt, kann weder steuern, wieder in einer menschlichen Existenz - allerdings mit Anlagen zu einer neuen Persönlichkeit ausgestattet - noch in einer glücklichen Existenzwiederverkörpert zu werden. Die Lehren des Tibetischen Buddhismus gestatten die sachkundige und fundierte Vorbereitung auf das Sterben von nahestehenden Personen und einem selbst sowie die aktuelle Begleitung des Sterbenden. Denjenigen, die wissen, daß sie nicht mehr lange zu leben haben, verhilft eine buddhistisch orientierte Sterbevorbereitung dazu, den Rest ihres Lebens so sinnvoll wie möglich zu nutzen und ihr Sterben sehr positiv zubeeinflussen. Eine Sterbevorbereitung im Einklang mit den Lehren des Tibetischen Buddhismus geht weit über das hinaus, was man hierzulande unter Sterbebegleitung versteht, die lediglich ein sanftes Entschlafen, ohne von Angst überwältigt zu werden, zum Ziel hat. Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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179 S., Ill. OKart., ISBN 3980680215 Der Tod ist das natürliche und unvermeidliche Lebensende. Niemand weiß, wie lange er noch zu lebenhat. Wenn der Körper stirbt, ist damit auch die individuelle psychische Existenz unwiderruflich beendet. Die unpersönliche Instanz in uns, die auch zu Lebzeiten sämtliche Ereignisse, Gedanken und Gefühle erfährt - man könnte sie Geist oder die Fähigkeit, bewußt zu sein, nennen - hört nach den Erkenntnissen des Tibetischen Buddhismus jedoch auch im Sterben und im Tod nicht auf zu existieren; sie verliert allerdings die Verbindung zur Identifikation mit der Persönlichkeit der letzten Existenz. Wer unvorbereitet stirbt, kann die weitere Entwicklung nichtbeeinflussen, die sein 'Bewußtseinsprinzip' [die Tibeter nennen es 'Kontinuum', um damit kenntlich zu machen, daß in ihm Moment auf Moment folgt, ohne daß diese Aufeinanderfolge der einzelnen Bewußtseinsmomente, die nach dem Ursache-Wirkungs-Prinzip einander zwingend hervorrufen, jemals unterbrochen werden könnte] nehmen wird. Wer blind durch das Roulette der Wiederverkörperungen stürzt, kann weder steuern, wieder in einer menschlichen Existenz - allerdings mit Anlagen zu einer neuen Persönlichkeit ausgestattet - noch in einer glücklichen Existenzwiederverkörpert zu werden. Die Lehren des Tibetischen Buddhismus gestatten die sachkundige und fundierte Vorbereitung auf das Sterben von nahestehenden Personen und einem selbst sowie die aktuelle Begleitung des Sterbenden. Denjenigen, die wissen, daß sie nicht mehr lange zu leben haben, verhilft eine buddhistisch orientierte Sterbevorbereitung dazu, den Rest ihres Lebens so sinnvoll wie möglich zu nutzen und ihr Sterben sehr positiv zubeeinflussen. Eine Sterbevorbereitung im Einklang mit den Lehren des Tibetischen Buddhismus geht weit über das hinaus, was man hierzulande unter Sterbebegleitung versteht, die lediglich ein sanftes Entschlafen, ohne von Angst überwältigt zu werden, zum Ziel hat.Der Tod ist das natürliche und unvermeidliche Lebensende. Manche trifft er in jungen Jahren oder unvorbereitet. Selbst die ausgewogenste Ernährung, die gesündeste sportliche Betätigung und die gründlichste medizinische Versorgung bieten keine Garantie für das Erreichen eines hohen Alters. Niemand weiß, wie lange er noch zu lebenhat. Wenn der Körper stirbt, ist damit auch die individuelle psychische Existenz unwiderruflich beendet. Die unpersönliche Instanz in uns, die auch zu Lebzeiten sämtliche Ereignisse, Gedanken und Gefühle erfährt - man könnte sie Geist oder die Fähigkeit, bewußt zu sein, nennen - hört nach den Erkenntnissen des Tibetischen Buddhismus jedoch auch im Sterben und im Tod nicht auf zu existieren; sie verliert allerdings die Verbindung zur Identifikation mit der Persönlichkeit der letzten Existenz. Wer unvorbereitet stirbt, kann die weitere Entwicklung nichtbeeinflussen, die sein 'Bewußtseinsprinzip' [die Tibeter nennen es 'Kontinuum', um damit kenntlich zu machen, daß in ihm Moment auf Moment folgt, ohne daß diese Aufeinanderfolge der einzelnen Bewußtseinsmomente, die nach dem Ursache-Wirkungs-Prinzip einander zwingend hervorrufen, jemals unterbrochen werden könnte] nehmen wird. Wer blind durch das Roulette der Wiederverkörperungen stürzt, kann weder steuern, wieder in einer menschlichen Existenz - allerdings mit Anlagen zu einer neuen Persönlichkeit ausgestattet - noch in einer glücklichen Existenzwiederverkörpert zu werden. Die Lehren des Tibetischen Buddhismus gestatten die sachkundige und fundierte Vorbereitung auf das Sterben von nahestehenden Personen und einem selbst sowie die aktuelle Begleitung des Sterbenden. Denjenigen, die wissen, daß sie nicht mehr lange zu leben haben, verhilft eine buddhistisch orientierte Sterbevorbereitung dazu, den Rest ihres Lebens so sinnvoll wie möglich zu nutzen und ihr Sterben sehr positiv zubeeinflussen. Eine Sterbevorbereitung im Einklang mit den Lehren des Tibetischen Buddhismus geht weit über das hinaus, was man hierzulande unter Sterbebegleitung versteht, die lediglich ein sanftes Entschlafen, ohne von Angst überwältigt zu werden, zum Ziel hat. Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
3
Bar.do.thos.gröl.chen.mo /Die Befreiung durch Hören im Zwischenzustand - Tibetisches Totenbuch (1999)
DE PB US
ISBN: 3980680215 bzw. 9783980680219, in Deutsch, 180 Seiten, Tashi-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Schweiz, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Privat, Eule7, [4855828].
Sehr schönes Exemplar. Fast wie neu! 1999, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 220x160 mm, 277g, 180, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
Von Privat, Eule7, [4855828].
Sehr schönes Exemplar. Fast wie neu! 1999, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 220x160 mm, 277g, 180, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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Bar-do'i thos-grol : aus den tiefgründigen Belehrungen, die die Selbstbefreiung durch Meditation auf die friedlichen und zornvollen Gottheiten des Bardo bewirken . = Das sogenannte "Tibetische Totenbuch"., in der Übers. aus dem Tibet. von Frasc (1999)
DE PB US
ISBN: 9783980680219 bzw. 3980680215, in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, AMAHOFF [57315808], Roßtal, BAYE, Germany.
179 S. : Ill. ; 21 cm tadellos, kaum Gebrauchsspuren 200 3980680215 Sprache: de Gewicht in Gramm: 279.
179 S. : Ill. ; 21 cm tadellos, kaum Gebrauchsspuren 200 3980680215 Sprache: de Gewicht in Gramm: 279.
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Die Befreiung durch Hören im Zwischenzustand "das sog. Tibetische Totenbuch" (1999)
DE US
ISBN: 9783980680219 bzw. 3980680215, in Deutsch, Tashi Verlag, gebraucht.
Berliner Buechertisch e.V. [3184275].
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6
Die Befreiung durch Hören im Zwischenzustand "das sog. Tibetische Totenbuch" (1999)
DE PB US FE
ISBN: 9783980680219 bzw. 3980680215, in Deutsch, 180 Seiten, Tashi Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, liquidator_24.
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Die Befreiung durch Hören im Zwischenzustand "das sog. Tibetische Totenbuch" (1999)
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ISBN: 9783980680219 bzw. 3980680215, in Deutsch, Tashi Verlag, gebraucht.
Lieferung aus: Spanien, Normalmente se envía en el plazo de 1-2 días laborable.
Von Händler/Antiquariat, Jenskaiser.
Tapa blanda, Label: Tashi Verlag, Tashi Verlag, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 1999, Studio: Tashi Verlag.
Von Händler/Antiquariat, Jenskaiser.
Tapa blanda, Label: Tashi Verlag, Tashi Verlag, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 1999, Studio: Tashi Verlag.
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