Der letzte Tag eines Verurteilten - 7 Angebote vergleichen
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Der letzte Tag eines Verurteilten (2005)
DE HC NW
ISBN: 9783938484524 bzw. 3938484527, in Deutsch, Anaconda, gebundenes Buch, neu.
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Hugos bescheidene Erzählung, die Tagebuchaufzeichnungen eines Verurteilten über die letzten Wochen seines Lebens bis zum Schafott, ist ein leidenschaftliches Plädoyer gegen die Todesstrafe. ´´Ich kenne kein ehrenvolleres, kein edleres Ziel als dieses, die Abschaffung der Todesstrafe´´, bemerkt er in einer drei Jahre nach Erstpublikation (1829) geschriebenen Einleitung. ´´Von Herzen schliesse ich mich den Wünschen und Taten guter Menschen in allen Nationen an, die seit Jahren daran arbeiten, die, Hugos bescheidene Erzählung, die Tagebuchaufzeichnungen eines Verurteilten über die letzten Wochen seines Lebens bis zum Schafott, ist ein leidenschaftliches Plädoyer gegen die Todesstrafe. ´Ich kenne kein ehrenvolleres, kein edleres Ziel als dieses, die Abschaffung der Todesstrafe´, bemerkt er in einer drei Jahre nach Erstpublikation (1829) geschriebenen Einleitung. ´Von Herzen schliesse ich mich den Wünschen und Taten guter Menschen in allen Nationen an, die seit Jahren daran arbeiten, diesen auch von Revolutionen nicht entwurzelten Baum zu stürzen, den Galgen.´ Historisch bezieht sich Hugo auf eine Reihe von Hinrichtungen, die ´niemals auf grausamere Weise geschahen´ als nach der Julirevolution von 1830. Mit seiner Erzählung jedoch, die schon vor mehr als 175 Jahren für Aufruhr sorgte, tritt er ´vor alle Gerichtshöfe, vor alle Richter, vor alle Geschworenen der Welt´, damals wie heute, mit einem bewegenden Schrei nach Humanität, der ´die Unverletzlichkeit des menschlichen Lebens´ rigoros einfordert. gebundene Ausgabe, 01.08.2005.
Hugos bescheidene Erzählung, die Tagebuchaufzeichnungen eines Verurteilten über die letzten Wochen seines Lebens bis zum Schafott, ist ein leidenschaftliches Plädoyer gegen die Todesstrafe. ´´Ich kenne kein ehrenvolleres, kein edleres Ziel als dieses, die Abschaffung der Todesstrafe´´, bemerkt er in einer drei Jahre nach Erstpublikation (1829) geschriebenen Einleitung. ´´Von Herzen schliesse ich mich den Wünschen und Taten guter Menschen in allen Nationen an, die seit Jahren daran arbeiten, die, Hugos bescheidene Erzählung, die Tagebuchaufzeichnungen eines Verurteilten über die letzten Wochen seines Lebens bis zum Schafott, ist ein leidenschaftliches Plädoyer gegen die Todesstrafe. ´Ich kenne kein ehrenvolleres, kein edleres Ziel als dieses, die Abschaffung der Todesstrafe´, bemerkt er in einer drei Jahre nach Erstpublikation (1829) geschriebenen Einleitung. ´Von Herzen schliesse ich mich den Wünschen und Taten guter Menschen in allen Nationen an, die seit Jahren daran arbeiten, diesen auch von Revolutionen nicht entwurzelten Baum zu stürzen, den Galgen.´ Historisch bezieht sich Hugo auf eine Reihe von Hinrichtungen, die ´niemals auf grausamere Weise geschahen´ als nach der Julirevolution von 1830. Mit seiner Erzählung jedoch, die schon vor mehr als 175 Jahren für Aufruhr sorgte, tritt er ´vor alle Gerichtshöfe, vor alle Richter, vor alle Geschworenen der Welt´, damals wie heute, mit einem bewegenden Schrei nach Humanität, der ´die Unverletzlichkeit des menschlichen Lebens´ rigoros einfordert. gebundene Ausgabe, 01.08.2005.
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Der letzte Tag eines Verurteilten (1830)
DE NW
ISBN: 9783938484524 bzw. 3938484527, in Deutsch, neu.
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Hugos bescheidene Erzählung, die Tagebuchaufzeichnungen eines Verurteilten über die letzten Wochen seines Lebens bis zum Schafott, ist ein leidenschaftliches Plädoyer gegen die Todesstrafe. 'Ich kenne kein ehrenvolleres, kein edleres Ziel als dieses, die Abschaffung der Todesstrafe', bemerkt er in einer drei Jahre nach Erstpublikation (1829) geschriebenen Einleitung. 'Von Herzen schließe ich mich den Wünschen und Taten guter Menschen in allen Nationen an, die seit Jahren daran arbeiten, diesen auch von Revolutionen nicht entwurzelten Baum zu stürzen, den Galgen.' Historisch bezieht sich Hugo auf eine Reihe von Hinrichtungen, die 'niemals auf grausamere Weise geschahen' als nach der Julirevolution von 1830. Mit seiner Erzählung jedoch, die schon vor mehr als 175 Jahren für Aufruhr sorgte, tritt er 'vor alle Gerichtshöfe, vor alle Richter, vor alle Geschworenen der Welt', damals wie heute, mit einem bewegenden Schrei nach Humanität, der 'die Unverletzlichkeit des menschlichen Lebens' rigoros einfordert. von Hugo, Victor und Wolfenstein, Alfre, Neu.
Hugos bescheidene Erzählung, die Tagebuchaufzeichnungen eines Verurteilten über die letzten Wochen seines Lebens bis zum Schafott, ist ein leidenschaftliches Plädoyer gegen die Todesstrafe. 'Ich kenne kein ehrenvolleres, kein edleres Ziel als dieses, die Abschaffung der Todesstrafe', bemerkt er in einer drei Jahre nach Erstpublikation (1829) geschriebenen Einleitung. 'Von Herzen schließe ich mich den Wünschen und Taten guter Menschen in allen Nationen an, die seit Jahren daran arbeiten, diesen auch von Revolutionen nicht entwurzelten Baum zu stürzen, den Galgen.' Historisch bezieht sich Hugo auf eine Reihe von Hinrichtungen, die 'niemals auf grausamere Weise geschahen' als nach der Julirevolution von 1830. Mit seiner Erzählung jedoch, die schon vor mehr als 175 Jahren für Aufruhr sorgte, tritt er 'vor alle Gerichtshöfe, vor alle Richter, vor alle Geschworenen der Welt', damals wie heute, mit einem bewegenden Schrei nach Humanität, der 'die Unverletzlichkeit des menschlichen Lebens' rigoros einfordert. von Hugo, Victor und Wolfenstein, Alfre, Neu.
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Der letzte Tag eines Verurteilten (1830)
~DE NW
ISBN: 9783938484524 bzw. 3938484527, vermutlich in Deutsch, Anaconda, neu.
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Hugos bescheidene Erzählung, die Tagebuchaufzeichnungen eines Verurteilten über die letzten Wochen seines Lebens bis zum Schafott, ist ein leidenschaftliches Plädoyer gegen die Todesstrafe. 'Ich kenne kein ehrenvolleres, kein edleres Ziel als dieses, die Abschaffung der Todesstrafe', bemerkt er in einer drei Jahre nach Erstpublikation (1829) geschriebenen Einleitung. 'Von Herzen schließe ich mich den Wünschen und Taten guter Menschen in allen Nationen an, die seit Jahren daran arbeiten, diesen auch von Revolutionen nicht entwurzelten Baum zu stürzen, den Galgen.' Historisch bezieht sich Hugo auf eine Reihe von Hinrichtungen, die 'niemals auf grausamere Weise geschahen' als nach der Julirevolution von 1830. Mit seiner Erzählung jedoch, die schon vor mehr als 175 Jahren für Aufruhr sorgte, tritt er 'vor alle Gerichtshöfe, vor alle Richter, vor alle Geschworenen der Welt', damals wie heute, mit einem bewegenden Schrei nach Humanität, der 'die Unverletzlichkeit des menschlichen Lebens' rigoros einfordert.
Hugos bescheidene Erzählung, die Tagebuchaufzeichnungen eines Verurteilten über die letzten Wochen seines Lebens bis zum Schafott, ist ein leidenschaftliches Plädoyer gegen die Todesstrafe. 'Ich kenne kein ehrenvolleres, kein edleres Ziel als dieses, die Abschaffung der Todesstrafe', bemerkt er in einer drei Jahre nach Erstpublikation (1829) geschriebenen Einleitung. 'Von Herzen schließe ich mich den Wünschen und Taten guter Menschen in allen Nationen an, die seit Jahren daran arbeiten, diesen auch von Revolutionen nicht entwurzelten Baum zu stürzen, den Galgen.' Historisch bezieht sich Hugo auf eine Reihe von Hinrichtungen, die 'niemals auf grausamere Weise geschahen' als nach der Julirevolution von 1830. Mit seiner Erzählung jedoch, die schon vor mehr als 175 Jahren für Aufruhr sorgte, tritt er 'vor alle Gerichtshöfe, vor alle Richter, vor alle Geschworenen der Welt', damals wie heute, mit einem bewegenden Schrei nach Humanität, der 'die Unverletzlichkeit des menschlichen Lebens' rigoros einfordert.
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Symbolbild
Der letzte Tag eines Verurteilten
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ISBN: 9783938484524 bzw. 3938484527, in Deutsch, neu.
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Hugos bescheidene Erzählung, die Tagebuchaufzeichnungen eines Verurteilten über die letzten Wochen seines Lebens bis zum Schafott, ist ein leidenschaftliches Plädoyer gegen die Todesstrafe. ′Ich kenne kein ehrenvolleres, kein edleres Ziel als dieses, die Abschaffung der Todesstrafe′, bemerkt er in einer drei Jahre nach Erstpublikation (1829) geschriebenen Einleitung. ′Von Herzen schließe ich mich den Wünschen und Taten guter Menschen in allen Nationen an, die seit Jahren daran arbeiten, diesen auch von Revolutionen nicht entwurzelten Baum zu stürzen, den Galgen.′ Historisch bezieht sich Hugo auf eine Reihe von Hinrichtungen, die ′niemals auf grausamere Weise geschahen′ als nach der Julirevolution von 1830. Mit seiner Erzählung jedoch, die schon vor mehr als 175 Jahren für Aufruhr sorgte, tritt er ′vor alle Gerichtshöfe, vor alle Richter, vor alle Geschworenen der Welt′, damals wie heute, mit einem bewegenden Schrei nach Humanität, der ′die Unverletzlichkeit des menschlichen Lebens′ rigoros einfordert.
Hugos bescheidene Erzählung, die Tagebuchaufzeichnungen eines Verurteilten über die letzten Wochen seines Lebens bis zum Schafott, ist ein leidenschaftliches Plädoyer gegen die Todesstrafe. ′Ich kenne kein ehrenvolleres, kein edleres Ziel als dieses, die Abschaffung der Todesstrafe′, bemerkt er in einer drei Jahre nach Erstpublikation (1829) geschriebenen Einleitung. ′Von Herzen schließe ich mich den Wünschen und Taten guter Menschen in allen Nationen an, die seit Jahren daran arbeiten, diesen auch von Revolutionen nicht entwurzelten Baum zu stürzen, den Galgen.′ Historisch bezieht sich Hugo auf eine Reihe von Hinrichtungen, die ′niemals auf grausamere Weise geschahen′ als nach der Julirevolution von 1830. Mit seiner Erzählung jedoch, die schon vor mehr als 175 Jahren für Aufruhr sorgte, tritt er ′vor alle Gerichtshöfe, vor alle Richter, vor alle Geschworenen der Welt′, damals wie heute, mit einem bewegenden Schrei nach Humanität, der ′die Unverletzlichkeit des menschlichen Lebens′ rigoros einfordert.
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Symbolbild
Der letzte Tag eines Verurteilten
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Hugos bescheidene Erzählung, die Tagebuchaufzeichnungen eines Verurteilten über die letzten Wochen seines Lebens bis zum Schafott, ist ein leidenschaftliches Plädoyer gegen die Todesstrafe. ′Ich kenne kein ehrenvolleres, kein edleres Ziel als dieses, die Abschaffung der Todesstrafe′, bemerkt er in einer drei Jahre nach Erstpublikation (1829) geschriebenen Einleitung. ′Von Herzen schliesse ich mich den Wünschen und Taten guter Menschen in allen Nationen an, die seit Jahren daran arbeiten, diesen auch von Revolutionen nicht entwurzelten Baum zu stürzen, den Galgen.′ Historisch bezieht sich Hugo auf eine Reihe von Hinrichtungen, die ′niemals auf grausamere Weise geschahen′ als nach der Julirevolution von 1830. Mit seiner Erzählung jedoch, die schon vor mehr als 175 Jahren für Aufruhr sorgte, tritt er ′vor alle Gerichtshöfe, vor alle Richter, vor alle Geschworenen der Welt′, damals wie heute, mit einem bewegenden Schrei nach Humanität, der ′die Unverletzlichkeit des menschlichen Lebens′ rigoros einfordert.
Hugos bescheidene Erzählung, die Tagebuchaufzeichnungen eines Verurteilten über die letzten Wochen seines Lebens bis zum Schafott, ist ein leidenschaftliches Plädoyer gegen die Todesstrafe. ′Ich kenne kein ehrenvolleres, kein edleres Ziel als dieses, die Abschaffung der Todesstrafe′, bemerkt er in einer drei Jahre nach Erstpublikation (1829) geschriebenen Einleitung. ′Von Herzen schliesse ich mich den Wünschen und Taten guter Menschen in allen Nationen an, die seit Jahren daran arbeiten, diesen auch von Revolutionen nicht entwurzelten Baum zu stürzen, den Galgen.′ Historisch bezieht sich Hugo auf eine Reihe von Hinrichtungen, die ′niemals auf grausamere Weise geschahen′ als nach der Julirevolution von 1830. Mit seiner Erzählung jedoch, die schon vor mehr als 175 Jahren für Aufruhr sorgte, tritt er ′vor alle Gerichtshöfe, vor alle Richter, vor alle Geschworenen der Welt′, damals wie heute, mit einem bewegenden Schrei nach Humanität, der ′die Unverletzlichkeit des menschlichen Lebens′ rigoros einfordert.
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Der letzte Tag eines Verurteilten von Victor Hugo
DE US
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