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Das Google-Copy-Paste-Syndrom. Wie Netzplagiate Ausbildung und Wissen gefährden. (= Telepolis).
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Das Google-Copy-Paste-Syndrom (TELEPOLIS): Wie Netzplagiate Ausbildung und Wissen gefährden (2008)
ISBN: 9783936931563 bzw. 3936931569, in Deutsch, 182 Seiten, 2. Ausgabe, dpunkt Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Klappentext: "Das Google-Copy-Paste-Syndrom" ist das erste deutschsprachige Sachbuch, das sich mit den Veränderungen unserer Wissenskultur durch Google, Wikipedia und das Kopieren/Einfügen von Online-Texten anderer beschäftigt.Stefan Weber beobachtet kritisch die "Ergoogelung der Wirklichkeit", die "Austreibung des Geistes aus der Textproduktion" und eine entstehende "Textkultur ohne Hirn". Er fragt, ob und wie die Medienwissenschaft auf dieses Problem reagiert, und ortet enormen Handlungsbedarf bei der Sicherung von Contentqualität.In der zweiten, aktualisierten und erweiterten Auflage greift der Autor, der in den Massenmedien gerne als "Plagiatsjäger" bezeichnet wird, auf seine Datenbank mit 67 Plagiatsfällen aus Wissenschaft und Journalismus zurück. Er widmet sich zudem neu dem Contentklau im Web 2.0 und freien Lizenzen im Netz. Webers weiter reichende These ist dem digitalen Zeitgeist entgegengesetzt: Cyber-Neusprech oder "Weblisch", Chat- und SMS-kontaminiertes Bewusstsein, affirmative Bagatelle-Forschung ("Mickymausforschung"), Technophilie und "Bullshit-PR" für neue Medien würden ein Milieu schaffen, in dem einer Textkultur ohne Hirn weiter Vorschub geleistet wird.Dieses Buch richtet sich nicht nur an Lehrende in Schulen und Universitäten, die sich mit diesem neuen Problem konfrontiert sehen. Es ist so geschrieben, dass es auch für ein breites Publikum, das die neuen Medien verwendet, eine kritische Lektüre bietet. Künstlerinformation: Priv.-Doz. Dr. Stefan Weber, geboren 1970 in Salzburg (A), ist Medienwissenschaftler und Publizist. Unter anderem Autor der Bücher »Medien - Systeme - Netze« (2001), »Was steuert Journalismus?« (2000) und »Non-dualistische Medientheorie« (2005). Herausgeber des Lehrbuchs »Theorien der Medien« (2003). Seine Dissertation wurde bislang drei Mal p, Broschiert, Ausgabe: 2., aktualis. u. erw. Aufl. Label: dpunkt Verlag, dpunkt Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-12-15, Studio: dpunkt Verlag, Verkaufsrang: 748776.
Das Google-Copy-Paste-Syndrom (TELEPOLIS): Wie Netzplagiate Ausbildung und Wissen gefährden (2008)
ISBN: 9783936931563 bzw. 3936931569, in Deutsch, 182 Seiten, 2. Ausgabe, dpunkt Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Klappentext: "Das Google-Copy-Paste-Syndrom" ist das erste deutschsprachige Sachbuch, das sich mit den Veränderungen unserer Wissenskultur durch Google, Wikipedia und das Kopieren/Einfügen von Online-Texten anderer beschäftigt.Stefan Weber beobachtet kritisch die "Ergoogelung der Wirklichkeit", die "Austreibung des Geistes aus der Textproduktion" und eine entstehende "Textkultur ohne Hirn". Er fragt, ob und wie die Medienwissenschaft auf dieses Problem reagiert, und ortet enormen Handlungsbedarf bei der Sicherung von Contentqualität.In der zweiten, aktualisierten und erweiterten Auflage greift der Autor, der in den Massenmedien gerne als "Plagiatsjäger" bezeichnet wird, auf seine Datenbank mit 67 Plagiatsfällen aus Wissenschaft und Journalismus zurück. Er widmet sich zudem neu dem Contentklau im Web 2.0 und freien Lizenzen im Netz. Webers weiter reichende These ist dem digitalen Zeitgeist entgegengesetzt: Cyber-Neusprech oder "Weblisch", Chat- und SMS-kontaminiertes Bewusstsein, affirmative Bagatelle-Forschung ("Mickymausforschung"), Technophilie und "Bullshit-PR" für neue Medien würden ein Milieu schaffen, in dem einer Textkultur ohne Hirn weiter Vorschub geleistet wird.Dieses Buch richtet sich nicht nur an Lehrende in Schulen und Universitäten, die sich mit diesem neuen Problem konfrontiert sehen. Es ist so geschrieben, dass es auch für ein breites Publikum, das die neuen Medien verwendet, eine kritische Lektüre bietet. Künstlerinformation: Priv.-Doz. Dr. Stefan Weber, geboren 1970 in Salzburg (A), ist Medienwissenschaftler und Publizist. Unter anderem Autor der Bücher »Medien - Systeme - Netze« (2001), »Was steuert Journalismus?« (2000) und »Non-dualistische Medientheorie« (2005). Herausgeber des Lehrbuchs »Theorien der Medien« (2003). Seine Dissertation wurde bislang drei Mal p, Broschiert, Ausgabe: 2., aktualis. u. erw. Aufl. Label: dpunkt Verlag, dpunkt Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-12-15, Studio: dpunkt Verlag, Verkaufsrang: 748776.
Das Google-Copy-Paste-Syndrom
ISBN: 9783936931563 bzw. 3936931569, in Deutsch, Heise, Hannover, Deutschland, neu.
Wie Netzplagiate Ausbildung und Wissen gefährden, Das Google-Copy-Paste-Syndrom" ist das erste deutschsprachige Sachbuch, das sich mit den Veränderungen unserer Wissenskultur durch Google, Wikipedia und das Kopieren/Einfügen von Online-Texten anderer beschäftigt. Stefan Weber beobachtet kritisch die Ergoogelung der Wirklichkeit", die Austreibung des Geistes aus der Textproduktion" und eine entstehende Textkultur ohne Hirn". Er fragt, ob und wie die Medienwissenschaft auf dieses Problem reagiert, und ortet enormen Handlungsbedarf bei der Sicherung von Contentqualität. In der zweiten, aktualisierten und erweiterten Auflage greift der Autor, der in den Massenmedien gerne als Plagiatsjäger" bezeichnet wird, auf seine Datenbank mit 67 Plagiatsfällen aus Wissenschaft und Journalismus zurück. Er widmet sich zudem neu dem Contentklau im Web 2.0 und freien Lizenzen im Netz. Webers weiter reichende These ist dem digitalen Zeitgeist entgegengesetzt: Cyber-Neusprech oder Weblisch", Chat- und SMS-kontaminiertes Bewusstsein, affirmative Bagatelle-Forschung (Mickymausforschung"), Technophilie und Bullshit-PR" für neue Medien würden ein Milieu schaffen, in dem einer Textkultur ohne Hirn weiter Vorschub geleistet wird. Dieses Buch richtet sich nicht nur an Lehrende in Schulen und Universitäten, die sich mit diesem neuen Problem konfrontiert sehen. Es ist so geschrieben, dass es auch für ein breites Publikum, das die neuen Medien verwendet, eine kritische Lektüre bietet.
Das Google-Copy-Paste-Syndrom: Wie Netzplagiate Ausbildung und Wissen gefährden (2008)
ISBN: 9783936931372 bzw. 3936931372, in Deutsch, 159 Seiten, Heise Zeitschriften Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Wir stehen nicht am Abgrund, wir befinden uns bereits im freien Fall. Das ist das dramatische Fazit, das Stefan Weber zieht, nachdem er intensiv im Wissenschaftsbereich zum grassierenden Textdiebstahl recherchiert hat. Es ist vor allem das Internet, das Informationen verfügbar macht, die dann -- nicht gekennzeichnet -- in Hausarbeiten, Dissertationen oder gar Büchern veröffentlicht werden. Ein Drittel der Studierenden und ein Viertel der Absolventen geben offen zu, Netzplagiate zu verwenden. Für den Autor ist dies weit mehr als eine urheberrechtliche Frage. Ihn alarmiert die dahinter stehende Haltung, die "Ergooglung der Wirklichkeit". Sie führt ein wesentliches Ziel des Studiums, das Erlernen wissenschaftlichen Arbeitens, ad absurdum. Statt selbstständigen methodischen Vorgehens und Recherchierens verlässt man sich auf die (oft fehlerhaften) Einträge bei Wikipedia oder noch weniger zuverlässigen Seiten. Dabei wird der gestohlene Text nicht einfach unverändert in die eigene Arbeit eingefügt. Es wird zusammengefügt und modelliert, Fachbegriffe werden vereinheitlicht, und natürlich wird das Layout angepasst. Das Referenzsystem vergangener Jahrhunderte sieht Weber kollabieren, und dies aus einem trivialen Grund: Es fehlt nicht etwa die Zeit für die eigenständige Durchdringung eines Themas, sondern einfach die Lust dazu! Diese wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach auch nicht einstellen, wenn man wissenschaftliches Arbeiten als freudlose "Recycling-Textkultur" betreibt. So spannend und allgemeinverständlich das aktuelle Thema hier verhandelt wird: Das Buch ist trotz allem eine klassische medienwissenschaftliche Arbeit, die in einer für das Fach typischen und für Außenstehende oft hermetisch wirkenden Sprache verfasst ist. Wer sich also intensiver mit "Der Austreibung des Geistes aus der Textproduktion" oder "Dem Induktionsschluss bei Plagiaten" befassen will, sollte fachlich entsprechend munitioniert sein. Das Internet ist zugleich Ausdruck und Quelle der Wissenschaftsgesellschaft. In diesem Band, der sich keineswegs als Streitschrift oder Rachefeldzug gegen Kollegen versteht, wirbt Weber für die Einhaltung wichtiger Spielregeln, sollen nicht in naher Zukunft große Teile des Wissensbestandes auf falschen oder falsch ausgewiesenen Informationen basieren und akademische Titel zur Farce werden. All diejenigen Studierenden, die sich von dieser Argumentation nicht beeindrucken lassen, seien gewarnt: Viele Hochschulen haben schon eine spezielle Software eingeführt, die den Abgleich von eingereichten Arbeiten und Internetquellen ermöglicht. -- Henrik Flor, Literaturtest, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Heise Zeitschriften Verlag, Heise Zeitschriften Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-11, Studio: Heise Zeitschriften Verlag, Verkaufsrang: 1311647.
Das Google-Copy-Paste-Syndrom: Wie Netzplagiate Ausbildung und Wissen gefährden (2008)
ISBN: 9783936931372 bzw. 3936931372, in Deutsch, 159 Seiten, Heise Zeitschriften Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Wir stehen nicht am Abgrund, wir befinden uns bereits im freien Fall. Das ist das dramatische Fazit, das Stefan Weber zieht, nachdem er intensiv im Wissenschaftsbereich zum grassierenden Textdiebstahl recherchiert hat. Es ist vor allem das Internet, das Informationen verfügbar macht, die dann -- nicht gekennzeichnet -- in Hausarbeiten, Dissertationen oder gar Büchern veröffentlicht werden. Ein Drittel der Studierenden und ein Viertel der Absolventen geben offen zu, Netzplagiate zu verwenden. Für den Autor ist dies weit mehr als eine urheberrechtliche Frage. Ihn alarmiert die dahinter stehende Haltung, die "Ergooglung der Wirklichkeit". Sie führt ein wesentliches Ziel des Studiums, das Erlernen wissenschaftlichen Arbeitens, ad absurdum. Statt selbstständigen methodischen Vorgehens und Recherchierens verlässt man sich auf die (oft fehlerhaften) Einträge bei Wikipedia oder noch weniger zuverlässigen Seiten. Dabei wird der gestohlene Text nicht einfach unverändert in die eigene Arbeit eingefügt. Es wird zusammengefügt und modelliert, Fachbegriffe werden vereinheitlicht, und natürlich wird das Layout angepasst. Das Referenzsystem vergangener Jahrhunderte sieht Weber kollabieren, und dies aus einem trivialen Grund: Es fehlt nicht etwa die Zeit für die eigenständige Durchdringung eines Themas, sondern einfach die Lust dazu! Diese wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach auch nicht einstellen, wenn man wissenschaftliches Arbeiten als freudlose "Recycling-Textkultur" betreibt. So spannend und allgemeinverständlich das aktuelle Thema hier verhandelt wird: Das Buch ist trotz allem eine klassische medienwissenschaftliche Arbeit, die in einer für das Fach typischen und für Außenstehende oft hermetisch wirkenden Sprache verfasst ist. Wer sich also intensiver mit "Der Austreibung des Geistes aus der Textproduktion" oder "Dem Induktionsschluss bei Plagiaten" befassen will, sollte fachlich entsprechend munitioniert sein. Das Internet ist zugleich Ausdruck und Quelle der Wissenschaftsgesellschaft. In diesem Band, der sich keineswegs als Streitschrift oder Rachefeldzug gegen Kollegen versteht, wirbt Weber für die Einhaltung wichtiger Spielregeln, sollen nicht in naher Zukunft große Teile des Wissensbestandes auf falschen oder falsch ausgewiesenen Informationen basieren und akademische Titel zur Farce werden. All diejenigen Studierenden, die sich von dieser Argumentation nicht beeindrucken lassen, seien gewarnt: Viele Hochschulen haben schon eine spezielle Software eingeführt, die den Abgleich von eingereichten Arbeiten und Internetquellen ermöglicht. -- Henrik Flor, Literaturtest, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Heise Zeitschriften Verlag, Heise Zeitschriften Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-11, Studio: Heise Zeitschriften Verlag, Verkaufsrang: 905551.
Das Google-Copy-Paste-Syndrom. Wie Netzplagiate Ausbildung und Wissen gefährden. (= Telepolis). (2009)
ISBN: 9783936931563 bzw. 3936931569, in Deutsch, Hannover, Heise, gebraucht.
VII, 173 S., Gr.-8., Original-kartoniert,Einband leicht berieben und bestoßen, Schnitt teils leicht fleckig, ansonsten gut erhaltenes Exemplar.
Das Google-Copy-Paste-Syndrom. Wie Netzplagiate Ausbildung und Wissen gefährden
ISBN: 9783936931372 bzw. 3936931372, in Deutsch, Heise, Hannover, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, rbmbooks.
Paperback, Produktgruppe: Book.
Das Google-Copy-Paste-Syndrom. Wie Netzplagiate Ausbildung und Wissen gefährden
ISBN: 9783936931372 bzw. 3936931372, in Deutsch, Heise, Hannover, Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, buxbox.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen