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Das verstummte Hurra60%: Kurt Kaeres: Das verstummte Hurra (ISBN: 9783869331683) Helios Verlag, 4. Ausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Das verstummte Hurra 9783933608505, Hardback, BRAND NEW FREE P&H
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9783933608505 - Kaeres, Kurt: Das verstummte Hurra
Kaeres, Kurt

Das verstummte Hurra

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ISBN: 9783933608505 bzw. 3933608503, in Deutsch, Helios Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Hürtgenwald im Zweiten Weltkrieg, Todeswald für zehntausende deutscher und amerikanischer Soldaten. War es Schicksal oder Zufall, die Walter Morras nach vierzig Jahren wieder in die Nordeifel führten - an die Plätze der deutschen Abwehrfront im Herbst und Winter 1944/45? Hürtgenwald, ein Name den amerikanische Soldaten einem sich über 140 Quadratkilometer hinziehenden Waldgebiet, südlich von Aachen, gaben. Die Forste Merode, Wenau, Hürtgen und Roetgen mit dichten, schwer zu durchdringenden Wäldern, unbewaldeten Hügeln, tiefen Taleinschnitten und dünner Besiedlung waren Charakteristika dieses Landstrichs. Sein natürlicher Verteidigungswert wurde durch den 1938/39 errichteten Westwall mit einer Vielzahl von Befestigungen nur noch erhöht. Ausgerechnet dieses für motorisierte Truppen völlig ungeeignete Terrain wählten die Amerikaner im Herbst 1944 für ihren Angriff auf das Reichsgebiet - für die Deutschen eine unerwartete und nicht erklärbare Operation. Waren es anfangs erst drei US-Divisionen, die im September 1944 dort angriffen, so kamen im Hürtgenwald bis zum Abschluss der Kämpfe im Februar 1945 acht weitere amerikanische Divisionen zum Einsatz. Die Verbündeten der Deutschen waren ihr Verteidigungswille, das Terrain, die Befestigungen und klimatischen Einflüsse, vor allem der äußerst harte Winter 1944/1945. Beim Einsatz von120.000 amerikanischen Soldaten im Hürtgenwald betrugen die Verluste an Gefallenen, Verwundeten, Vermissten und in Gefangenschaft geratenen GIs amerikanischen Angaben zufolge 24.000 Mann. Weitere 9.000 Ausfälle wurden Erfrierungen und anderen Erkrankungen sowie Unfällen zugeschrieben. Deutscherseits kamen etwa 80.000 Soldaten zum Einsatz. Hinsichtlich der deutschen Gesamtverluste existieren keinerlei offizielle Unterlagen. Amerikanische Schätzungen besagen, dass sie in etwa genau so hoch anzusetzen wären wie die der US-Streitkräfte. Viele Schicksale ranken sich um den Hürtgenwald, der da und dort heute noch die Spuren harter, blutiger Kämpfe aufweist. Dieses Buch schildert das Schicksal zweier Kompanien Soldaten - einer amerikanischen und einer deutschen, die sich damals als Feinde gegenüberstanden und, insofern sie dieses Desaster überlebten, recht oft zu guten Freunden wurden. 187 S. m. zahlr. Fotos, 1 Übers.-Kte. Sofort lieferbar, Hardcover, Neuware.
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9783933608505 - Kaeres, Kurt: Das verstummte Hurra
Kaeres, Kurt

Das verstummte Hurra

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Hürtgenwald im Zweiten Weltkrieg, Todeswald für zehntausende deutscher und amerikanischer Soldaten. War es Schicksal oder Zufall, die Walter Morras nach vierzig Jahren wieder in die Nordeifel führten - an die Plätze der deutschen Abwehrfront im Herbst und Winter 1944/45? Hürtgenwald, ein Name den amerikanische Soldaten einem sich über 140 Quadratkilometer hinziehenden Waldgebiet, südlich von Aachen, gaben. Die Forste Merode, Wenau, Hürtgen und Roetgen mit dichten, schwer zu durchdringenden Wäldern, unbewaldeten Hügeln, tiefen Taleinschnitten und dünner Besiedlung waren Charakteristika dieses Landstrichs. Sein natürlicher Verteidigungswert wurde durch den 1938/39 errichteten Westwall mit einer Vielzahl von Befestigungen nur noch erhöht. Ausgerechnet dieses für motorisierte Truppen völlig ungeeignete Terrain wählten die Amerikaner im Herbst 1944 für ihren Angriff auf das Reichsgebiet - für die Deutschen eine unerwartete und nicht erklärbare Operation. Waren es anfangs erst drei US-Divisionen, die im September 1944 dort angriffen, so kamen im Hürtgenwald bis zum Abschluss der Kämpfe im Februar 1945 acht weitere amerikanische Divisionen zum Einsatz. Die Verbündeten der Deutschen waren ihr Verteidigungswille, das Terrain, die Befestigungen und klimatischen Einflüsse, vor allem der äußerst harte Winter 1944/1945. Beim Einsatz von120.000 amerikanischen Soldaten im Hürtgenwald betrugen die Verluste an Gefallenen, Verwundeten, Vermissten und in Gefangenschaft geratenen GIs amerikanischen Angaben zufolge 24.000 Mann. Weitere 9.000 Ausfälle wurden Erfrierungen und anderen Erkrankungen sowie Unfällen zugeschrieben. Deutscherseits kamen etwa 80.000 Soldaten zum Einsatz. Hinsichtlich der deutschen Gesamtverluste existieren keinerlei offizielle Unterlagen. Amerikanische Schätzungen besagen, dass sie in etwa genau so hoch anzusetzen wären wie die der US-Streitkräfte. Viele Schicksale ranken sich um den Hürtgenwald, der da und dort heute noch die Spuren harter, blutiger Kämpfe aufweist. Dieses Buch schildert das Schicksal zweier Kompanien Soldaten - einer amerikanischen und einer deutschen, die sich damals als Feinde gegenüberstanden und, insofern sie dieses Desaster überlebten, recht oft zu guten Freunden wurden. 187 S. m. zahlr. Fotos, 1 Übers.-Kte. Sofort lieferbar, Hardcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783869331683 - Kaeres, Kurt: Das verstummte Hurra (eBook, ePUB)
Kaeres, Kurt

Das verstummte Hurra (eBook, ePUB)

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Dies ist die Geschichte zweier Einheiten, einer deutschen und einer amerikanischen, die durch die Hölle des Hürtgenwaldes gingen ? gleichzeitig ist es die Geschichte eines Waldes, in dem das kampfermutigende "Hurra´´ verstummte.Die Handlung dieses Buches geht auf die Kämpfe und das Erleben in der Nordeifel, Oktober 1944 bis Februar 1945, zurück. Auf eine Wiedergabe von Ereignissen unter Anlegen präziser kriegshistorischer, strategischer und/oder taktischer Maßstäbe wurde zugunsten der Handlung Dies ist die Geschichte zweier Einheiten, einer deutschen und einer amerikanischen, die durch die Hölle des Hürtgenwaldes gingen ? gleichzeitig ist es die Geschichte eines Waldes, in dem das kampfermutigende "Hurra´´ verstummte.Die Handlung dieses Buches geht auf die Kämpfe und das Erleben in der Nordeifel, Oktober 1944 bis Februar 1945, zurück. Auf eine Wiedergabe von Ereignissen unter Anlegen präziser kriegshistorischer, strategischer und/oder taktischer Maßstäbe wurde zugunsten der Handlung und der verschiedenen Einzelschicksale verzichtet.Hürtgenwald, ein Name den amerikanische Soldaten einem sich über 140 Quadratkilometer hinziehenden Waldgebiet, südlich von Aachen, gaben. Die Forste Merode, Wenau, Hürtgen und Roetgen mit dichten, schwer zu durchdringenden Wäldern, unbewaldeten Hügeln, tiefen Taleinschnitten und dünner Besiedlung waren Charakteristika dieses Landstrichs. Sein natürlicher Verteidigungswertwurde durch den 1938/39 errichteten Westwall mit einer Vielzahl von Befestigungen nur noch erhöht. Ausgerechnet dieses für motorisierte Truppen völlig ungeeignete Terrain wählten die Amerikaner im Herbst 1944 für ihren Angriff auf das Reichsgebiet ? für die Deutschen eine unerwartete und nicht erklärbare Operation. Waren es anfangs erst drei US-Divisionen, die im September 1944 dort angriffen, so kamen im Hürtgenwald bis zum Abschluss der Kämpfe im Februar 1945 acht weitere amerikanische Divisionen zum Einsatz. Die Verbündeten der Deutschen waren ihr Verteidungswille, das Terrain, die Befestigungen und klimatischen Einfl üsse, vor allem der äußerst harte Winter 1944/1945. Beim Einsatz von 120.000 amerikanischen Soldaten im Hürtgenwald betrugen die Verluste an Gefallenen, Verwundeten, Vermissten und in Gefangenschaft geratenen GIs amerikanischen Angaben zufolge 24.000 Mann. Weitere 9.000 Ausfälle wurden Erfrierungen und anderen Erkrankungen sowie Unfällen zugeschrieben. Deutscherseits kamen etwa 80.000 Soldaten zum Einsatz. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783869331683 - Kurt Kaeres: Das verstummte Hurra
Kurt Kaeres

Das verstummte Hurra (2016)

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Dies ist die Geschichte zweier Einheiten, einer deutschen und einer amerikanischen, die durch die Hölle des Hürtgenwaldes gingen – gleichzeitig ist es die Geschichte eines Waldes, in dem das kampfermutigende 'Hurra' verstummte. Die Handlung dieses Buches geht auf die Kämpfe und das Erleben in der Nordeifel, Oktober 1944 bis Februar 1945, zurück. Auf eine Wiedergabe von Ereignissen unter Anlegen präziser kriegshistorischer, strategischer und/oder taktischer Maßstäbe wurde zugunsten der Handlung und der verschiedenen Einzelschicksale verzichtet. Hürtgenwald, ein Name den amerikanische Soldaten einem sich über 140 Quadratkilometer hinziehenden Waldgebiet, südlich von Aachen, gaben. Die Forste Merode, Wenau, Hürtgen und Roetgen mit dichten, schwer zu durchdringenden Wäldern, unbewaldeten Hügeln, tiefen Taleinschnitten und dünner Besiedlung waren Charakteristika dieses Landstrichs. Sein natürlicher Verteidigungswert wurde durch den 1938/39 errichteten Westwall mit einer Vielzahl von Befestigungen nur noch erhöht. Ausgerechnet dieses für motorisierte Truppen völlig ungeeignete Terrain wählten die Amerikaner im Herbst 1944 für ihren Angriff auf das Reichsgebiet – für die Deutschen eine unerwartete und nicht erklärbare Operation. Waren es anfangs erst drei US-Divisionen, die im September 1944 dort angriffen, so kamen im Hürtgenwald bis zum Abschluss der Kämpfe im Februar 1945 acht weitere amerikanische Divisionen zum Einsatz. Die Verbündeten der Deutschen waren ihr Verteidungswille, das Terrain, die Befestigungen und klimatischen Einfl üsse, vor allem der äußerst harte Winter 1944/1945. Beim Einsatz von 120.000 amerikanischen Soldaten im Hürtgenwald betrugen die Verluste an Gefallenen, Verwundeten, Vermissten und in Gefangenschaft geratenen GIs amerikanischen Angaben zufolge 24.000 Mann. Weitere 9.000 Ausfälle wurden Erfrierungen und anderen Erkrankungen sowie Unfällen zugeschrieben. Deutscherseits kamen etwa 80.000 Soldaten zum Einsatz. ePUB, 15.11.2016.
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9783869331683 - Kurt Kaeres: Das verstummte Hurra
Kurt Kaeres

Das verstummte Hurra (2016)

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Dies ist die Geschichte zweier Einheiten, einer deutschen und einer amerikanischen, die durch die Hölle des Hürtgenwaldes gingen – gleichzeitig ist es die Geschichte eines Waldes, in dem das kampfermutigende 'Hurra' verstummte. Die Handlung dieses Buches geht auf die Kämpfe und das Erleben in der Nordeifel, Oktober 1944 bis Februar 1945, zurück. Auf eine Wiedergabe von Ereignissen unter Anlegen präziser kriegshistorischer, strategischer und/oder taktischer Massstäbe wurde zugunsten der Handlung und der verschiedenen Einzelschicksale verzichtet. Hürtgenwald, ein Name den amerikanische Soldaten einem sich über 140 Quadratkilometer hinziehenden Waldgebiet, südlich von Aachen, gaben. Die Forste Merode, Wenau, Hürtgen und Roetgen mit dichten, schwer zu durchdringenden Wäldern, unbewaldeten Hügeln, tiefen Taleinschnitten und dünner Besiedlung waren Charakteristika dieses Landstrichs. Sein natürlicher Verteidigungswert wurde durch den 1938/39 errichteten Westwall mit einer Vielzahl von Befestigungen nur noch erhöht. Ausgerechnet dieses für motorisierte Truppen völlig ungeeignete Terrain wählten die Amerikaner im Herbst 1944 für ihren Angriff auf das Reichsgebiet – für die Deutschen eine unerwartete und nicht erklärbare Operation. Waren es anfangs erst drei US-Divisionen, die im September 1944 dort angriffen, so kamen im Hürtgenwald bis zum Abschluss der Kämpfe im Februar 1945 acht weitere amerikanische Divisionen zum Einsatz. Die Verbündeten der Deutschen waren ihr Verteidungswille, das Terrain, die Befestigungen und klimatischen Einfl üsse, vor allem der äusserst harte Winter 1944/1945. Beim Einsatz von 120.000 amerikanischen Soldaten im Hürtgenwald betrugen die Verluste an Gefallenen, Verwundeten, Vermissten und in Gefangenschaft geratenen GIs amerikanischen Angaben zufolge 24.000 Mann. Weitere 9.000 Ausfälle wurden Erfrierungen und anderen Erkrankungen sowie Unfällen zugeschrieben. Deutscherseits kamen etwa 80.000 Soldaten zum Einsatz. 15.11.2016.
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9783869331683 - Kurt Kaeres: Das verstummte Hurra - Hürtgenwald 1944/45
Kurt Kaeres

Das verstummte Hurra - Hürtgenwald 1944/45 (1944)

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Das verstummte Hurra: Dies ist die Geschichte zweier Einheiten, einer deutschen und einer amerikanischen, die durch die Hölle des Hürtgenwaldes gingen gleichzeitig ist es die Geschichte eines Waldes, in dem das kampfermutigende `Hurra` verstummte.Die Handlung dieses Buches geht auf die Kämpfe und das Erleben in der Nordeifel, Oktober 1944 bis Februar 1945, zurück. Auf eine Wiedergabe von Ereignissen unter Anlegen präziser kriegshistorischer, strategischer und/oder taktischer Maßstäbe wurde zugunsten der Handlung und der verschiedenen Einzelschicksale verzichtet. Hürtgenwald, ein Name den amerikanische Soldaten einem sich über 140 Quadratkilometer hinziehenden Waldgebiet, südlich von Aachen, gaben. Die Forste Merode, Wenau, Hürtgen und Roetgen mit dichten, schwer zu durchdringenden Wäldern, unbewaldeten Hügeln, tiefen Taleinschnitten und dünner Besiedlung waren Charakteristika dieses Landstrichs. Sein natürlicher Verteidigungswert wurde durch den 1938/39 errichteten Westwall mit einer Vielzahl von Befestigungen nur noch erhöht. Ausgerechnet dieses für motorisierte Truppen völlig ungeeignete Terrain wählten die Amerikaner im Herbst 1944 für ihren Angriff auf das Reichsgebiet für die Deutschen eine unerwartete und nicht erklärbare Operation. Waren es anfangs erst drei US-Divisionen, die im September 1944 dort angriffen, so kamen im Hürtgenwald bis zum Abschluss der Kämpfe im Februar 1945 acht weitere amerikanische Divisionen zum Einsatz. Die Verbündeten der Deutschen waren ihr Verteidungswille, das Terrain, die Befestigungen und klimatischen Einfl üsse, vor allem der äußerst harte Winter 1944/1945. Beim Einsatz von 120.000 amerikanischen Soldaten im Hürtgenwald betrugen die Verluste an Gefallenen, Verwundeten, Vermissten und in Gefangenschaft geratenen GIs amerikanischen Angaben zufolge 24.000 Mann. Weitere 9.000 Ausfälle wurden Erfrierungen und anderen Erkrankungen sowie Unfällen zugeschrieben. Deutscherseits kamen etwa 80.000 Soldaten zum Einsatz. Ebook.
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9783869331683 - Kurt Kaeres: Das verstummte Hurra - Hürtgenwald 1944/45
Kurt Kaeres

Das verstummte Hurra - Hürtgenwald 1944/45

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Dies ist die Geschichte zweier Einheiten, einer deutschen und einer amerikanischen, die durch die Hölle des Hürtgenwaldes gingen - gleichzeitig ist es die Geschichte eines Waldes, in dem das kampfermutigende Hurra verstummte. Die Handlung dieses Buches geht auf die Kämpfe und das Erleben in der Nordeifel, Oktober 1944 bis Februar 1945, zurück. Auf eine Wiedergabe von Ereignissen unter Anlegen präziser kriegshistorischer, strategischer und/oder taktischer Maßstäbe wurde zugunsten der Handlung und der verschiedenen Einzelschicksale verzichtet. Hürtgenwald, ein Name den amerikanische Soldaten einem sich über 140 Quadratkilometer hinziehenden Waldgebiet, südlich von Aachen, gaben. Die Forste Merode, Wenau, Hürtgen und Roetgen mit dichten, schwer zu durchdringenden Wäldern, unbewaldeten Hügeln, tiefen Taleinschnitten und dünner Besiedlung waren Charakteristika dieses Landstrichs. Sein natürlicher Verteidigungswert wurde durch den 1938/39 errichteten Westwall mit einer Vielzahl von Befestigungen nur noch erhöht. Ausgerechnet dieses für motorisierte Truppen völlig ungeeignete Terrain wählten die Amerikaner im Herbst 1944 für ihren Angriff auf das Reichsgebiet - für die Deutschen eine unerwartete und nicht erklärbare Operation. Waren es anfangs erst drei US-Divisionen, die im September 1944 dort angriffen, so kamen im Hürtgenwald bis zum Abschluss der Kämpfe im Februar 1945 acht weitere amerikanische Divisionen zum Einsatz. Die Verbündeten der Deutschen waren ihr Verteidungswille, das Terrain, die Befestigungen und klimatischen Einfl üsse, vor allem der äußerst harte Winter 1944/1945. Beim Einsatz von 120.000 amerikanischen Soldaten im Hürtgenwald betrugen die Verluste an Gefallenen, Verwundeten, Vermissten und in Gefangenschaft geratenen GIs amerikanischen Angaben zufolge 24.000 Mann. Weitere 9.000 Ausfälle wurden Erfrierungen und anderen Erkrankungen sowie Unfällen zugeschrieben. Deutscherseits kamen etwa 80.000 Soldaten zum Einsatz. Kurt Kaeres, Jahrgang 1927, mit 15 Luftwaffenhelfer, dann an der Westfront. Nach Gefangenschaft Abschluss der Ausbildung, heute Unternehmensberater. Persönliche Erlebnisse und exzellentes Fachwissen liegen dieser Publikation zu Grunde.
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9783869331683 - Kurt Kaeres: Das verstummte Hurra: Hürtgenwald 1944/45
Kurt Kaeres

Das verstummte Hurra: Hürtgenwald 1944/45 (2016)

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ISBN: 9783869331683 bzw. 3869331682, in Deutsch, 192 Seiten, 4. Ausgabe, Helios Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Dies ist die Geschichte zweier Einheiten, einer deutschen und einer amerikanischen, die durch die Hölle des Hürtgenwaldes gingen – gleichzeitig ist es die Geschichte eines Waldes, in dem das kampfermutigende "Hurra" verstummte. Die Handlung dieses Buches geht auf die Kämpfe und das Erleben in der Nordeifel, Oktober 1944 bis Februar 1945, zurück. Auf eine Wiedergabe von Ereignissen unter Anlegen präziser kriegshistorischer, strategischer und/oder taktischer Maßstäbe wurde zugunsten der Handlung und der verschiedenen Einzelschicksale verzichtet. Hürtgenwald, ein Name den amerikanische Soldaten einem sich über 140 Quadratkilometer hinziehenden Waldgebiet, südlich von Aachen, gaben. Die Forste Merode, Wenau, Hürtgen und Roetgen mit dichten, schwer zu durchdringenden Wäldern, unbewaldeten Hügeln, tiefen Taleinschnitten und dünner Besiedlung waren Charakteristika dieses Landstrichs. Sein natürlicher Verteidigungswert wurde durch den 1938/39 errichteten Westwall mit einer Vielzahl von Befestigungen nur noch erhöht. Ausgerechnet dieses für motorisierte Truppen völlig ungeeignete Terrain wählten die Amerikaner im Herbst 1944 für ihren Angriff auf das Reichsgebiet – für die Deutschen eine unerwartete und nicht erklärbare Operation. Waren es anfangs erst drei US-Divisionen, die im September 1944 dort angriffen, so kamen im Hürtgenwald bis zum Abschluss der Kämpfe im Februar 1945 acht weitere amerikanische Divisionen zum Einsatz. Die Verbündeten der Deutschen waren ihr Verteidungswille, das Terrain, die Befestigungen und klimatischen Einfl üsse, vor allem der äußerst harte Winter 1944/1945. Beim Einsatz von 120.000 amerikanischen Soldaten im Hürtgenwald betrugen die Verluste an Gefallenen, Verwundeten, Vermissten und in Gefangenschaft geratenen GIs amerikanischen Angaben zufolge 24.000 Mann. Weitere 9.000 Ausfälle wurden Erfrierungen und anderen Erkrankungen sowie Unfällen zugeschrieben. Deutscherseits kamen etwa 80.000 Soldaten zum Einsatz. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 4. Format: Kindle eBook, Label: Helios Verlag, Helios Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-11-15, Freigegeben: 2016-11-15, Studio: Helios Verlag, Verkaufsrang: 14102.
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9783869331683 - Kurt Kaeres: Das verstummte Hurra: Hürtgenwald 1944/45 (German Edition)
Kurt Kaeres

Das verstummte Hurra: Hürtgenwald 1944/45 (German Edition) (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE NW EB DL

ISBN: 9783869331683 bzw. 3869331682, in Deutsch, 192 Seiten, 4. Ausgabe, Helios Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Dies ist die Geschichte zweier Einheiten, einer deutschen und einer amerikanischen, die durch die Hölle des Hürtgenwaldes gingen – gleichzeitig ist es die Geschichte eines Waldes, in dem das kampfermutigende „Hurra" verstummte. Die Handlung dieses Buches geht auf die Kämpfe und das Erleben in der Nordeifel, Oktober 1944 bis Februar 1945, zurück. Auf eine Wiedergabe von Ereignissen unter Anlegen präziser kriegshistorischer, strategischer und/oder taktischer Maßstäbe wurde zugunsten der Handlung und der verschiedenen Einzelschicksale verzichtet. Hürtgenwald, ein Name den amerikanische Soldaten einem sich über 140 Quadratkilometer hinziehenden Waldgebiet, südlich von Aachen, gaben. Die Forste Merode, Wenau, Hürtgen und Roetgen mit dichten, schwer zu durchdringenden Wäldern, unbewaldeten Hügeln, tiefen Taleinschnitten und dünner Besiedlung waren Charakteristika dieses Landstrichs. Sein natürlicher Verteidigungswert wurde durch den 1938/39 errichteten Westwall mit einer Vielzahl von Befestigungen nur noch erhöht. Ausgerechnet dieses für motorisierte Truppen völlig ungeeignete Terrain wählten die Amerikaner im Herbst 1944 für ihren Angriff auf das Reichsgebiet – für die Deutschen eine unerwartete und nicht erklärbare Operation. Waren es anfangs erst drei US-Divisionen, die im September 1944 dort angriffen, so kamen im Hürtgenwald bis zum Abschluss der Kämpfe im Februar 1945 acht weitere amerikanische Divisionen zum Einsatz. Die Verbündeten der Deutschen waren ihr Verteidungswille, das Terrain, die Befestigungen und klimatischen Einfl üsse, vor allem der äußerst harte Winter 1944/1945. Beim Einsatz von 120.000 amerikanischen Soldaten im Hürtgenwald betrugen die Verluste an Gefallenen, Verwundeten, Vermissten und in Gefangenschaft geratenen GIs amerikanischen Angaben zufolge 24.000 Mann. Weitere 9.000 Ausfälle wurden Erfrierungen und anderen Erkrankungen sowie Unfällen zugeschrieben. Deutscherseits kamen etwa 80.000 Soldaten zum Einsatz. Kindle Edition, Ausgabe: 4. Format: Kindle eBook, Label: Helios Verlag, Helios Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-11-15, Freigegeben: 2016-11-15, Studio: Helios Verlag, Verkaufsrang: 3466554.
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9783869331683 - Kurt Kaeres: Das verstummte Hurra: Hürtgenwald 1944/45
Kurt Kaeres

Das verstummte Hurra: Hürtgenwald 1944/45 (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783869331683 bzw. 3869331682, in Deutsch, 192 Seiten, 4. Ausgabe, Helios Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Dies ist die Geschichte zweier Einheiten, einer deutschen und einer amerikanischen, die durch die Hölle des Hürtgenwaldes gingen – gleichzeitig ist es die Geschichte eines Waldes, in dem das kampfermutigende „Hurra" verstummte. Die Handlung dieses Buches geht auf die Kämpfe und das Erleben in der Nordeifel, Oktober 1944 bis Februar 1945, zurück. Auf eine Wiedergabe von Ereignissen unter Anlegen präziser kriegshistorischer, strategischer und/oder taktischer Maßstäbe wurde zugunsten der Handlung und der verschiedenen Einzelschicksale verzichtet. Hürtgenwald, ein Name den amerikanische Soldaten einem sich über 140 Quadratkilometer hinziehenden Waldgebiet, südlich von Aachen, gaben. Die Forste Merode, Wenau, Hürtgen und Roetgen mit dichten, schwer zu durchdringenden Wäldern, unbewaldeten Hügeln, tiefen Taleinschnitten und dünner Besiedlung waren Charakteristika dieses Landstrichs. Sein natürlicher Verteidigungswert wurde durch den 1938/39 errichteten Westwall mit einer Vielzahl von Befestigungen nur noch erhöht. Ausgerechnet dieses für motorisierte Truppen völlig ungeeignete Terrain wählten die Amerikaner im Herbst 1944 für ihren Angriff auf das Reichsgebiet – für die Deutschen eine unerwartete und nicht erklärbare Operation. Waren es anfangs erst drei US-Divisionen, die im September 1944 dort angriffen, so kamen im Hürtgenwald bis zum Abschluss der Kämpfe im Februar 1945 acht weitere amerikanische Divisionen zum Einsatz. Die Verbündeten der Deutschen waren ihr Verteidungswille, das Terrain, die Befestigungen und klimatischen Einfl üsse, vor allem der äußerst harte Winter 1944/1945. Beim Einsatz von 120.000 amerikanischen Soldaten im Hürtgenwald betrugen die Verluste an Gefallenen, Verwundeten, Vermissten und in Gefangenschaft geratenen GIs amerikanischen Angaben zufolge 24.000 Mann. Weitere 9.000 Ausfälle wurden Erfrierungen und anderen Erkrankungen sowie Unfällen zugeschrieben. Deutscherseits kamen etwa 80.000 Soldaten zum Einsatz. Kindle Edition, Ausgabe: 4. Format: Kindle eBook, Label: Helios Verlag, Helios Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-11-15, Freigegeben: 2016-11-15, Studio: Helios Verlag, Verkaufsrang: 9966.
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