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9783932602016 - Christian Schön: Hermann Burger: Schreiben als Therapie
Christian Schön

Hermann Burger: Schreiben als Therapie (1997)

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Kartoniert, 186 Seiten, 240mm x 170mm x 11mm, Sprache(n): ger Hermann Burger nahm sich am 28.02.1989 das Leben. Tags darauf erschien sein letzter Roman "Brenner". Der Zeitpunkt des langgeplanten Selbstmords war gezielt ausgesucht: Die Nachricht vom Suizid des "Suizidologen" Burger wirkte wie ein Paukenschlag zum Verkaufsstart seines "Alterswerks", sorgte für einen ungeahnten Absatz des Romans und verschaffte Burger eine, wie er wohl meinte, "gediegene Biographie". Sein Leben lang geplagt von Depressionen und psychosomatischen Krankheiten, war auch sein literarisches Werk geprägt von seinem Leiden. Christian Schön untersucht, inwieweit das Schreiben für Burger eine Therapie sein sollte und konnte. Dabei fällt besonderes Augenmerk auf die vielschichtigen Verflechtungen von Biographie und Werk, von Leben und Schreiben - eine bei Burger problematische Verflechtung, da dieser nicht allein in der Literatur dazu neigte, seine Biographie kreativ seinen Wünschen anzupassen. Burgers Spiel mit dem Leser beschränkt sich dabei nicht allein auf das Verwirrspiel zwischen Ich-Erzähler und realem Autor des Werkes, sondern geht - insbesondere in "Brenner" - so weit, daß der Leser gelegentlich so sehr vor den Kopf gestoßen, irritiert und verunsichert wird, daß die Rezeption von Burgers Werk zu einem logisch-literarischen Verwirrspiel zu werden droht. In dieser Untersuchung erfolgt daher auch eine ausführliche Vorstellung der verschiedenen möglichen Interpretationsansätze zu Burgers gesamtem Werk. Dabei werden auch die frühen Erzählungen mitberücksichtigt. Versandkostenfreie Lieferung, Angelegt am: 12.03.2022.
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3932602013 - Christian Schön: | Hermann Burger: Schreiben als Therapie | Taschenbuch | Deutsch
Christian Schön

| Hermann Burger: Schreiben als Therapie | Taschenbuch | Deutsch (1997)

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ISBN: 3932602013 bzw. 9783932602016, in Deutsch, 186 Seiten, ibidem, ibidem-Verlag, Taschenbuch, neu.

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Titel: Hermann Burger: Schreiben als Therapie | Medium: Taschenbuch | Autor: Christian Schön | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: 186 S. | Ausstattung / Beilage: Paperback | Sprache: Deutsch | Seiten: 186 | Maße: 240 x 170 x 11 mm | Erschienen: 01.01.1997 | Anbieter: Faboplay. Hermann Burger: Schreiben als Therapie Taschenbuch von Christian Schön Details Autor: Christian SchönEAN: 9783932602016Einband: Kartoniert / BroschiertInhalt: 186 S.Ausstattung / Beilage: PaperbackSprache: DeutschSeiten: 186Maße: 240 x 170 x 11 mmErschienen: 01.01.1997Schlagworte: Sprachwissenschaft / Allg. u. vergl. Sprachwiss / Sprache: Nachschlagewerke / Deutsche Sprachwissenschaft / Deutschsprachige Literaturwissenschaft Beschreibung Hermann Burger nahm sich am 28.02.1989 das Leben. Tags darauf erschien sein letzter Roman "Brenner". Der Zeitpunkt des langgeplanten Selbstmords war gezielt ausgesucht: Die Nachricht vom Suizid des "Suizidologen" Burger wirkte wie ein Paukenschlag zum Verkaufsstart seines "Alterswerks", sorgte für einen ungeahnten Absatz des Romans und verschaffte Burger eine, wie er wohl meinte, "gediegene Biographie". Sein Leben lang geplagt von Depressionen und psychosomatischen Krankheiten, war auch sein literarisches Werk geprägt von seinem Leiden. Christian Schön untersucht, inwieweit das Schreiben für Burger eine Therapie sein sollte und konnte. Dabei fällt besonderes Augenmerk auf die vielschichtigen Verflechtungen von Biographie und Werk, von Leben und Schreiben - eine bei Burger problematische Verflechtung, da dieser nicht allein in der Literatur dazu neigte, seine Biographie kreativ seinen Wünschen anzupassen. Burgers Spiel mit dem Leser beschränkt sich dabei nicht allein auf das Verwirrspiel zwischen Ich-Erzähler und realem Autor des Werkes, sondern geht - insbesondere in "Brenner" - so weit, daß der Leser gelegentlich so sehr vor den Kopf gestoßen, irritiert und verunsichert wird, daß die Rezeption von Burgers Werk zu einem logisch-literarischen Verwirrspiel zu werden droht. In dieser Untersuchung erfolgt daher auch eine ausführliche Vorstellung der verschiedenen möglichen Interpretationsansätze zu Burgers gesamtem Werk. Dabei werden auch die frühen Erzählungen mitberücksichtigt. Kurzbeschreibung Titel: Hermann Burger: Schreiben als Therapie | Medium: Taschenbuch | Autor: Christian Schön | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: 186 S. | Ausstattung / Beilage: Paperback | Sprache: Deutsch | Seiten: 186 | Maße: 240 x 170 x 11 mm | Erschienen: 01.01.1997 | Anbieter: Faboplay Das erwartet Sie bei Faboplay Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne Faboplay Artikelnummer: 113-205-730 , Neu, Festpreisangebot, Buchtitel: Hermann Burger: Schreiben als Therapie, Sprache: Deutsch, Marke: ibidem, ibidem-Verlag, Hersteller: ibidem, ibidem-Verlag, Format: Taschenbuch, Schlagworte: Sprachwissenschaft, Allg. u. vergl. Sprachwiss, Sprache: Nachschl, Herstellungsland und -region: Deutschland.
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9783932602016 - Christian Schön: Hermann Burger: Schreiben als Therapie
Christian Schön

Hermann Burger: Schreiben als Therapie (1997)

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ISBN: 9783932602016 bzw. 3932602013, in Deutsch, Ibidem-Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Eine Studie zu Leben und Werk Hermann Burger nahm sich am 28.02.1989 das Leben. Tags darauf erschien sein letzter Roman ´´Brenner´´. Der Zeitpunkt des langgeplanten Selbstmords war gezielt ausgesucht: Die Nachricht vom Suizid des ´´Suizidologen´´ Burger wirkte wie ein Paukenschlag zum Verkaufsstart seines ´´Alterswerks´´, sorgte für einen ungeahnten Absatz des Romans und verschaffte Burger eine, wie er wohl meinte, ´´gediegene Biographie´´. Sein Leben lang geplagt von Depressionen und psychosomatischen Krankheiten, war auch sein literarisches Werk geprägt von seinem Leiden. Christian Schön untersucht, inwieweit das Schreiben für Burger eine Therapie sein sollte und konnte. Dabei fällt besonderes Augenmerk auf die vielschichtigen Verflechtungen von Biographie und Werk, von Leben und Schreiben - eine bei Burger problematische Verflechtung, da dieser nicht allein in der Literatur dazu neigte, seine Biographie kreativ seinen Wünschen anzupassen. Burgers Spiel mit dem Leser beschränkt sich dabei nicht allein auf das Verwirrspiel zwischen Ich-Erzähler und realem Autor des Werkes, sondern geht - insbesondere in ´´Brenner´´ - so weit, daß der Leser gelegentlich so sehr vor den Kopf gestoßen, irritiert und verunsichert wird, daß die Rezeption von Burgers Werk zu einem logisch-literarischen Verwirrspiel zu werden droht. In dieser Untersuchung erfolgt daher auch eine ausführliche Vorstellung der verschiedenen möglichen Interpretationsansätze zu Burgers gesamtem Werk. Dabei werden auch die frühen Erzählungen mitberücksichtigt. 1997, gebundene Ausgabe.
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9783932602016 - Christian Schön: Hermann Burger: Schreiben als Therapie
Christian Schön

Hermann Burger: Schreiben als Therapie (1997)

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Eine Studie zu Leben und Werk, Hermann Burger nahm sich am 28.02.1989 das Leben. Tags darauf erschien sein letzter Roman ´´Brenner´´. Der Zeitpunkt des langgeplanten Selbstmords war gezielt ausgesucht: Die Nachricht vom Suizid des ´´Suizidologen´´ Burger wirkte wie ein Paukenschlag zum Verkaufsstart seines ´´Alterswerks´´, sorgte für einen ungeahnten Absatz des Romans und verschaffte Burger eine, wie er wohl meinte, ´´gediegene Biographie´´. Sein Leben lang geplagt von Depressionen und psychosomatischen Krankheiten, war auch sein literarisches Werk geprägt von seinem Leiden. Christian Schön untersucht, inwieweit das Schreiben für Burger eine Therapie sein sollte und konnte. Dabei fällt besonderes Augenmerk auf die vielschichtigen Verflechtungen von Biographie und Werk, von Leben und Schreiben - eine bei Burger problematische Verflechtung, da dieser nicht allein in der Literatur dazu neigte, seine Biographie kreativ seinen Wünschen anzupassen. Burgers Spiel mit dem Leser beschränkt sich dabei nicht allein auf das Verwirrspiel zwischen Ich-Erzähler und realem Autor des Werkes, sondern geht - insbesondere in ´´Brenner´´ - so weit, dass der Leser gelegentlich so sehr vor den Kopf gestossen, irritiert und verunsichert wird, dass die Rezeption von Burgers Werk zu einem logisch-literarischen Verwirrspiel zu werden droht. In dieser Untersuchung erfolgt daher auch eine ausführliche Vorstellung der verschiedenen möglichen Interpretationsansätze zu Burgers gesamtem Werk. Dabei werden auch die frühen Erzählungen mitberücksichtigt. gebundene Ausgabe, 1997.
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9783932602016 - Hermann Burger: Schreiben als Therapie
Symbolbild

Hermann Burger: Schreiben als Therapie

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Hermann Burger nahm sich am 28.02.1989 das Leben. Tags darauf erschien sein letzter Roman Brenner . Der Zeitpunkt des langgeplanten Selbstmords war gezielt ausgesucht: Die Nachricht vom Suizid des Suizidologen Burger wirkte wie ein Paukenschlag zum Verkaufsstart seines Alterswerks , sorgte für einen ungeahnten Absatz des Romans und verschaffte Burger eine, wie er wohl meinte, gediegene Biographie . Sein Leben lang geplagt von Depressionen und psychosomatischen Krankheiten, war auch sein literarisches Werk geprägt von seinem Leiden. Christian Schön untersucht, inwieweit das Schreiben für Burger eine Therapie sein sollte und konnte. Dabei fällt besonderes Augenmerk auf die vielschichtigen Verflechtungen von Biographie und Werk, von Leben und Schreiben - eine bei Burger problematische Verflechtung, da dieser nicht allein in der Literatur dazu neigte, seine Biographie kreativ seinen Wünschen anzupassen. Burgers Spiel mit dem Leser beschränkt sich dabei nicht allein auf das Verwirrspiel zwischen Ich-Erzähler und realem Autor des Werkes, sondern geht - insbesondere in Brenner - so weit, daß der Leser gelegentlich so sehr vor den Kopf gestoßen, irritiert und verunsichert wird, daß die Rezeption von Burgers Werk zu einem logisch-literarischen Verwirrspiel zu werden droht. In dieser Untersuchung erfolgt daher auch eine ausführliche Vorstellung der verschiedenen möglichen Interpretationsansätze zu Burgers gesamtem Werk. Dabei werden auch die frühen Erzählungen mitberücksichtigt.
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9783932602016 - Christian Schön: Hermann Burger: Schreiben als Therapie
Christian Schön

Hermann Burger: Schreiben als Therapie (1997)

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Neuware - Hermann Burger nahm sich am 28.02.1989 das Leben. Tags darauf erschien sein letzter Roman'Brenner'. Der Zeitpunkt des langgeplanten Selbstmords war gezielt ausgesucht: Die Nachricht vom Suizid des'Suizidologen'Burger wirkte wie ein Paukenschlag zum Verkaufsstart seines'Alterswerks', sorgte für einen ungeahnten Absatz des Romans und verschaffte Burger eine, wie er wohl meinte,'gediegene Biographie'.Sein Leben lang geplagt von Depressionen und psychosomatischen Krankheiten, war auch sein literarisches Werk geprägt von seinem Leiden. Christian Schön untersucht, inwieweit das Schreiben für Burger eine Therapie sein sollte und konnte. Dabei fällt besonderes Augenmerk auf die vielschichtigen Verflechtungen von Biographie und Werk, von Leben und Schreiben - eine bei Burger problematische Verflechtung, da dieser nicht allein in der Literatur dazu neigte, seine Biographie kreativ seinen Wünschen anzupassen. Burgers Spiel mit dem Leser beschränkt sich dabei nicht allein auf das Verwirrspiel zwischen Ich-Erzähler und realem Autor des Werkes, sondern geht - insbesondere in'Brenner'- so weit, daß der Leser gelegentlich so sehr vor den Kopf gestoßen, irritiert und verunsichert wird, daß die Rezeption von Burgers Werk zu einem logisch-literarischen Verwirrspiel zu werden droht.In dieser Untersuchung erfolgt daher auch eine ausführliche Vorstellung der verschiedenen möglichen Interpretationsansätze zu Burgers gesamtem Werk. Dabei werden auch die frühen Erzählungen mitberücksichtigt.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 01.01.1997, Taschenbuch, Neuware, 240x170x11 mm, 327g, 186, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783932602016 - Schön, Christian: Hermann Burger: Schreiben als Therapie Eine Studie zu Leben und Werk
Symbolbild
Schön, Christian

Hermann Burger: Schreiben als Therapie Eine Studie zu Leben und Werk (1997)

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Schön, Christian

Hermann Burger: Schreiben als Therapie. Eine Studie zu Leben und Werk (1997)

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Ibidem Verlag, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Aufl. Publiziert: 1997-10-28T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch.
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