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Wein : die neue grosse Schule.100%: Priewe, Jens (Mitwirkender) und Michel (Mitwirkender) Guillard: Wein : die neue grosse Schule. (ISBN: 9783932023026) München : Zabert Sandmann, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Wein, die neue große Schule [Gebundene Ausgabe] von51%: Jens Priewe (Autor): Wein, die neue große Schule [Gebundene Ausgabe] von (ISBN: 9783898830096) 2001, Zabert Sandmann, Hamburg, Zabert Sandmann, Hamburg, 2001. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Wein : die neue große Schule / [Fotogr.: . Zeichn.: Klaus Rummel . Red.: .]39%: Priewe, Jens, Michel Guillard und Gertrud Köhn: Wein : die neue große Schule / [Fotogr.: . Zeichn.: Klaus Rummel . Red.: .] (ISBN: 9783898831376) in Deutsch, Broschiert.
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Wein : die neue grosse Schule. - 16 Angebote vergleichen

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9783932023026 - Priewe, Jens: Wein - Die grosse Schule
Priewe, Jens

Wein - Die grosse Schule (1997)

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ISBN: 9783932023026 bzw. 3932023021, in Deutsch, Zabert Sandmann, gebraucht.

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Ein Weinbuch, wie es noch keines gab. Mit Satellitenkarten aller bedeutenden Weinbauländer. Mit Luftaufnahmen der wichtigsten Weinanbaugebiete der Welt. Mit Computerskizzen von den unsichtbaren Vorgängen bei der Weinbereitung. Mit Fotos von den besten Weinfotografen der Welt. Und mit Texten von einem Autor, der nicht nur als unumstrittener Weinexperte gilt, sondern der es auch glänzend versteht, Weinwissen knapp und in ganz einfachen Worten darzustellen. Ein Buch, das fachlich und gestalterisch Maßstäbe setzt. Ein Buch für alle, die Wein nicht nur trinken, sondern auch verstehen wollen. Denn man schmeckt nur, was man weiß. E.S.- Bearbeitungstage sind von Montag bis Freitag! Hardcover/gebunden.
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9783898830096 - Jens Priewe (Autor): Wein, die neue große Schule [Gebundene Ausgabe] von
Symbolbild
Jens Priewe (Autor)

Wein, die neue große Schule [Gebundene Ausgabe] von (2001)

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Zabert Sandmann, Hamburg, 2001. 2001. Softcover. 30,4 x 24 x 2,4 cm. Vollmundig wie der Wein verspricht die Neue große Schule von Jens Priewe Alles über die Welt des Weins. Ein hoher Anspruch, den er mit rund 1.000 Farbfotos, Illustrationen und Luftaufnahmen erfüllt. Öffnet man den Buchdeckel, so atmet dem Leser das Bouquet des exquisiten Themas schon mit dem ersten Innenfoto entgegenReife Burgundertrauben lächeln den Betrachter an. Priewe, Jahrgang 1947, hat ein Buch geschaffen, das sich an den modernen Weinkonsumenten wendet, der mehr über diesen Tropfen der Götter erfahren möchte und dadurch seine persönlichen Auswahlkriterien über das Preisschild im Laden oder die Preisangabe auf der Speisenkarte hinaus entscheidend erweitern wird. Im ersten Teil des Buches widmet er sich ganz der Geschichte und Kultivierung dieser Kletterpflanze. Er informiert über Böden und Klima und verrät, woher der Geschmack des Weines kommt. Er zeigt mit klug ausgewähltem Bildmaterial die traditionelle und technisch moderne Arbeit im Weinberg, Pflege und Schnitt der Weinstöcke, bis hin zur Lese. Immer wieder fügt Priewe auflockernd den einen oder anderen buntfarbigen Rahmen in seine Buchseiten ein, in welchem er den Leser thematisch unter Verwendung der wichtigen Fachbegriffe in die Tiefe führt. Detailliert wendet er sich im ersten drittel in Text und Bild den Traubensorten zu, berichtet über die Arbeit des Kellermeisters und zeigt die Verarbeitung, Gärung und Reifung des Weines. Wie der Wein ausgebaut wird, warum er umziehen muß und welchen Einfluß Zusätze und Holzfässer letztlich auf den Gaumen des Weinfreundes haben. Champagner, Port und Madeira sind ihm mindestens eine Doppelseite wert, bevor er sich dann in der zweiten Hälfte seiner großen Weinschule den einzelnen Anbaugebieten zuwendetFrankreich selbstverständlich zuerst, mit all seinen Gebieten wie dem der Loire, Côte Chalonnaise, Côte d'Or, Rhône oder Bordeaux. Dann Italien Chianti, Frascati, Verdicchio und selbstverständlich in den heißen Süden Andalusiens, la Mancha, Valdepenas. Allein die Bilder betrachten macht schon Urlaub und Weingenuß. Portugal, Deutschland und Österreich dürfen nicht fehlen und nicht einmal den Ticino der Schweizer hat er unterschlagen. Kalifornien, Australien, Neuseeland, Südafrika, Chile und Argentinien machen dann den Schluß seiner weinkundlichen Erdkunde. Und das Stifterl bringt er auf den letzten 50 SeitenNeben einem gut gegliederten Glossar mit Fachbegriffen und einem informativen Register weiht Priewe den Betrachter und Leser in die Geheimnisse des Aromas, der Farbe, des Alters ein, aber er beschreibt auch wie gelagert, verkostet und serviert wird, zu welchen Speisen welche Weine passen, bei welcher Temperatur welcher Wein getrunken werden soll und vor allem nach der heiklen Frage nach dem Korken beantwortet er uns die wichtigste Frage überhauptWieviel Wein der Mensch veträgt. Ein Buch, unglaublich in seinem Preis-Leistungs-Verhältnis, das mit einer guten Flasche Wein genossen ein Highlight verspricht. Wenn man will sogar immer öfter, dann, wenn man sein neues Wissen praktisch an der nächsten Karaffe erprobt. Jens Priewe hat ein Buch geschrieben, das fachlich und gestalterisch Maßstäbe setzt. Sein Themanatürlich Wein. Aber diesmal geht es um mehr. Der Leser sieht, was "Ganztraubenpressung" ist und was man unter "Batonage" versteht. Ihm wird vor Augen geführt, wo der Geschmack des Weines herkommt und wo der berühmte Weinberg "Romanee-Conti" liegt. Ihm wird gezeigt, weshalb ein Wein im kleinen Faß schneller reift als im großen und warum man manchmal auch junge Weine dekantieren sollte. Das Buch führt in die Tiefe, damit die Eigenarten der Weine nicht nur erschmeckt sondern auch verstanden werden. Denn man schmeckt nur, was man weiß. Als Gastautor beschreibt Michael Broadbent, bei welchen Weinen es sich lohnt, sie lange aufzubewahren. Der langjährige Direktor des Wein-Departments von "Christie's" in London, Jahrgang 1927, gilt als weltweit bester Kenner alter Weine. Er berichtet über seine persönlichen Trinkerfahrungen mit Weinen, die fünfzig oder hundert Jahre alt waren - oder noch älter. Dieses Buch von Jens Priewe sollte von Menschen, die zu Weinliebhabern werden wollen, auf jeden Fall gelesen werden. Die Technik der Weinherstellung von Rebstock bis Abfüllung ist sehr ausführlich und gut verständlich. Die Unterschiede zwischen Ländern, Qualitäten und Erzeugern werden kurz erläutert. Eine ausführlichere Darstellung (z.B. Anmerkungen zu bestimmten Erzeugern oder Unterschiede in einzelnen Anbaugebieten) würde den Rahmen sprengen. Diese Themen sind zu komplex und sollten durch weiterführende Literatur (z.B. Johnson) kennengelernt werden. Sehr gut auch der Abschnitt des Gastautors (Weinauktionator bei Southerbys) über alte Weine. Insgesamt ein sehr gutes Buch und ein solides Nachschlagewerk in allen Fragen rund um den Wein, ohne auf O.g. Details einzugehen. Vollmundig wie der Wein verspricht die Neue große Schule von Jens Priewe Alles über die Welt des Weins. Ein hoher Anspruch, den er mit rund 1.000 Farbfotos, Illustrationen und Luftaufnahmen erfüllt. Öffnet man den Buchdeckel, so atmet dem Leser das Bouquet des exquisiten Themas schon mit dem ersten Innenfoto entgegenReife Burgundertrauben lächeln den Betrachter an. Priewe, Jahrgang 1947, hat ein Buch geschaffen, das sich an den modernen Weinkonsumenten wendet, der mehr über diesen Tropfen der Götter erfahren möchte und dadurch seine persönlichen Auswahlkriterien über das Preisschild im Laden oder die Preisangabe auf der Speisenkarte hinaus entscheidend erweitern wird. Im ersten Teil des Buches widmet er sich ganz der Geschichte und Kultivierung dieser Kletterpflanze. Er informiert über Böden und Klima und verrät, woher der Geschmack des Weines kommt. Er zeigt mit klug ausgewähltem Bildmaterial die traditionelle und technisch moderne Arbeit im Weinberg, Pflege und Schnitt der Weinstöcke, bis hin zur Lese. Immer wieder fügt Priewe auflockernd den einen oder anderen buntfarbigen Rahmen in seine Buchseiten ein, in welchem er den Leser thematisch unter Verwendung der wichtigen Fachbegriffe in die Tiefe führt. Detailliert wendet er sich im ersten drittel in Text und Bild den Traubensorten zu, berichtet über die Arbeit des Kellermeisters und zeigt die Verarbeitung, Gärung und Reifung des Weines. Wie der Wein ausgebaut wird, warum er umziehen muß und welchen Einfluß Zusätze und Holzfässer letztlich auf den Gaumen des Weinfreundes haben. Champagner, Port und Madeira sind ihm mindestens eine Doppelseite wert, bevor er sich dann in der zweiten Hälfte seiner großen Weinschule den einzelnen Anbaugebieten zuwendetFrankreich selbstverständlich zuerst, mit all seinen Gebieten wie dem der Loire, Côte Chalonnaise, Côte d'Or, Rhône oder Bordeaux. Dann Italien Chianti, Frascati, Verdicchio und selbstverständlich in den heißen Süden Andalusiens, la Mancha, Valdepenas. Allein die Bilder betrachten macht schon Urlaub und Weingenuß. Portugal, Deutschland und Österreich dürfen nicht fehlen und nicht einmal den Ticino der Schweizer hat er unterschlagen. Kalifornien, Australien, Neuseeland, Südafrika, Chile und Argentinien machen dann den Schluß seiner weinkundlichen Erdkunde. Und das Stifterl bringt er auf den letzten 50 SeitenNeben einem gut gegliederten Glossar mit Fachbegriffen und einem informativen Register weiht Priewe den Betrachter und Leser in die Geheimnisse des Aromas, der Farbe, des Alters ein, aber er beschreibt auch wie gelagert, verkostet und serviert wird, zu welchen Speisen welche Weine passen, bei welcher Temperatur welcher Wein getrunken werden soll und vor allem nach der heiklen Frage nach dem Korken beantwortet er uns die wichtigste Frage überhauptWieviel Wein der Mensch veträgt. Ein Buch, unglaublich in seinem Preis-Leistungs-Verhältnis, das mit einer guten Flasche Wein genossen ein Highlight verspricht. Wenn man will sogar immer öfter, dann, wenn man sein neues Wissen praktisch an der nächsten Karaffe erprobt. Jens Priewe hat ein Buch geschrieben, das fachlich und gestalterisch Maßstäbe setzt. Sein Themanatürlich Wein. Aber diesmal geht es um mehr. Der Leser sieht, was "Ganztraubenpressung" ist und was man unter "Batonage" versteht. Ihm wird vor Augen geführt, wo der Geschmack des Weines herkommt und wo der berühmte Weinberg "Romanee-Conti" liegt. Ihm wird gezeigt, weshalb ein Wein im kleinen Faß schneller reift als im großen und warum man manchmal auch junge Weine dekantieren sollte. Das Buch führt in die Tiefe, damit die Eigenarten der Weine nicht nur erschmeckt sondern auch verstanden werden. Denn man schmeckt nur, was man weiß. Als Gastautor beschreibt Michael Broadbent, bei welchen Weinen es sich lohnt, sie lange aufzubewahren. Der langjährige Direktor des Wein-Departments von "Christie's" in London, Jahrgang 1927, gilt als weltweit bester Kenner alter Weine. Er berichtet über seine persönlichen Trinkerfahrungen mit Weinen, die fünfzig oder hundert Jahre alt waren - oder noch älter. Dieses Buch von Jens Priewe sollte von Menschen, die zu Weinliebhabern werden wollen, auf jeden Fall gelesen werden. Die Technik der Weinherstellung von Rebstock bis Abfüllung ist sehr ausführlich und gut verständlich. Die Unterschiede zwischen Ländern, Qualitäten und Erzeugern werden kurz erläutert. Eine ausführlichere Darstellung (z.B. Anmerkungen zu bestimmten Erzeugern oder Unterschiede in einzelnen Anbaugebieten) würde den Rahmen sprengen. Diese Themen sind zu komplex und sollten durch weiterführende Literatur (z.B. Johnson) kennengelernt werden. Sehr gut auch der Abschnitt des Gastautors (Weinauktionator bei Southerbys) über alte Weine. Insgesamt ein sehr gutes Buch und ein solides Nachschlagewerk in allen Fragen rund um den Wein, ohne auf O.g. Details einzugehen.
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9783898830096 - Jens Priewe (Autor): Wein, die neue große Schule [Gebundene Ausgabe] von
Symbolbild
Jens Priewe (Autor)

Wein, die neue große Schule [Gebundene Ausgabe] von (2001)

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Zabert Sandmann, Hamburg, 2001. 2001. Softcover. 30,4 x 24 x 2,4 cm. Vollmundig wie der Wein verspricht die Neue große Schule von Jens Priewe Alles über die Welt des Weins. Ein hoher Anspruch, den er mit rund 1.000 Farbfotos, Illustrationen und Luftaufnahmen erfüllt. Öffnet man den Buchdeckel, so atmet dem Leser das Bouquet des exquisiten Themas schon mit dem ersten Innenfoto entgegenReife Burgundertrauben lächeln den Betrachter an. Priewe, Jahrgang 1947, hat ein Buch geschaffen, das sich an den modernen Weinkonsumenten wendet, der mehr über diesen Tropfen der Götter erfahren möchte und dadurch seine persönlichen Auswahlkriterien über das Preisschild im Laden oder die Preisangabe auf der Speisenkarte hinaus entscheidend erweitern wird. Im ersten Teil des Buches widmet er sich ganz der Geschichte und Kultivierung dieser Kletterpflanze. Er informiert über Böden und Klima und verrät, woher der Geschmack des Weines kommt. Er zeigt mit klug ausgewähltem Bildmaterial die traditionelle und technisch moderne Arbeit im Weinberg, Pflege und Schnitt der Weinstöcke, bis hin zur Lese. Immer wieder fügt Priewe auflockernd den einen oder anderen buntfarbigen Rahmen in seine Buchseiten ein, in welchem er den Leser thematisch unter Verwendung der wichtigen Fachbegriffe in die Tiefe führt. Detailliert wendet er sich im ersten drittel in Text und Bild den Traubensorten zu, berichtet über die Arbeit des Kellermeisters und zeigt die Verarbeitung, Gärung und Reifung des Weines. Wie der Wein ausgebaut wird, warum er umziehen muß und welchen Einfluß Zusätze und Holzfässer letztlich auf den Gaumen des Weinfreundes haben. Champagner, Port und Madeira sind ihm mindestens eine Doppelseite wert, bevor er sich dann in der zweiten Hälfte seiner großen Weinschule den einzelnen Anbaugebieten zuwendetFrankreich selbstverständlich zuerst, mit all seinen Gebieten wie dem der Loire, Côte Chalonnaise, Côte d'Or, Rhône oder Bordeaux. 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Der langjährige Direktor des Wein-Departments von "Christie's" in London, Jahrgang 1927, gilt als weltweit bester Kenner alter Weine. Er berichtet über seine persönlichen Trinkerfahrungen mit Weinen, die fünfzig oder hundert Jahre alt waren - oder noch älter. Dieses Buch von Jens Priewe sollte von Menschen, die zu Weinliebhabern werden wollen, auf jeden Fall gelesen werden. Die Technik der Weinherstellung von Rebstock bis Abfüllung ist sehr ausführlich und gut verständlich. Die Unterschiede zwischen Ländern, Qualitäten und Erzeugern werden kurz erläutert. Eine ausführlichere Darstellung (z.B. Anmerkungen zu bestimmten Erzeugern oder Unterschiede in einzelnen Anbaugebieten) würde den Rahmen sprengen. Diese Themen sind zu komplex und sollten durch weiterführende Literatur (z.B. Johnson) kennengelernt werden. Sehr gut auch der Abschnitt des Gastautors (Weinauktionator bei Southerbys) über alte Weine. 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Er zeigt mit klug ausgewähltem Bildmaterial die traditionelle und technisch moderne Arbeit im Weinberg, Pflege und Schnitt der Weinstöcke, bis hin zur Lese. Immer wieder fügt Priewe auflockernd den einen oder anderen buntfarbigen Rahmen in seine Buchseiten ein, in welchem er den Leser thematisch unter Verwendung der wichtigen Fachbegriffe in die Tiefe führt. Detailliert wendet er sich im ersten drittel in Text und Bild den Traubensorten zu, berichtet über die Arbeit des Kellermeisters und zeigt die Verarbeitung, Gärung und Reifung des Weines. Wie der Wein ausgebaut wird, warum er umziehen muß und welchen Einfluß Zusätze und Holzfässer letztlich auf den Gaumen des Weinfreundes haben. Champagner, Port und Madeira sind ihm mindestens eine Doppelseite wert, bevor er sich dann in der zweiten Hälfte seiner großen Weinschule den einzelnen Anbaugebieten zuwendetFrankreich selbstverständlich zuerst, mit all seinen Gebieten wie dem der Loire, Côte Chalonnaise, Côte d'Or, Rhône oder Bordeaux. 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Der langjährige Direktor des Wein-Departments von "Christie's" in London, Jahrgang 1927, gilt als weltweit bester Kenner alter Weine. Er berichtet über seine persönlichen Trinkerfahrungen mit Weinen, die fünfzig oder hundert Jahre alt waren - oder noch älter. Dieses Buch von Jens Priewe sollte von Menschen, die zu Weinliebhabern werden wollen, auf jeden Fall gelesen werden. Die Technik der Weinherstellung von Rebstock bis Abfüllung ist sehr ausführlich und gut verständlich. Die Unterschiede zwischen Ländern, Qualitäten und Erzeugern werden kurz erläutert. Eine ausführlichere Darstellung (z.B. Anmerkungen zu bestimmten Erzeugern oder Unterschiede in einzelnen Anbaugebieten) würde den Rahmen sprengen. Diese Themen sind zu komplex und sollten durch weiterführende Literatur (z.B. Johnson) kennengelernt werden. Sehr gut auch der Abschnitt des Gastautors (Weinauktionator bei Southerbys) über alte Weine. Insgesamt ein sehr gutes Buch und ein solides Nachschlagewerk in allen Fragen rund um den Wein, ohne auf O.g. Details einzugehen.
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9783898830096 - Jens Priewe (Autor): Wein, die neue große Schule [Gebundene Ausgabe] von
Symbolbild
Jens Priewe (Autor)

Wein, die neue große Schule [Gebundene Ausgabe] von (2001)

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ISBN: 9783898830096 bzw. 3898830098, vermutlich in Deutsch, Zabert Sandmann, Hamburg, Taschenbuch.

50,13 ($ 60,95)¹ + Versand: 20,45 ($ 24,87)¹ = 70,58 ($ 85,82)¹
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Zabert Sandmann, Hamburg, 2001. 2001. Softcover. 30,4 x 24 x 2,4 cm. Vollmundig wie der Wein verspricht die Neue große Schule von Jens Priewe Alles über die Welt des Weins. Ein hoher Anspruch, den er mit rund 1.000 Farbfotos, Illustrationen und Luftaufnahmen erfüllt. Öffnet man den Buchdeckel, so atmet dem Leser das Bouquet des exquisiten Themas schon mit dem ersten Innenfoto entgegenReife Burgundertrauben lächeln den Betrachter an. Priewe, Jahrgang 1947, hat ein Buch geschaffen, das sich an den modernen Weinkonsumenten wendet, der mehr über diesen Tropfen der Götter erfahren möchte und dadurch seine persönlichen Auswahlkriterien über das Preisschild im Laden oder die Preisangabe auf der Speisenkarte hinaus entscheidend erweitern wird. Im ersten Teil des Buches widmet er sich ganz der Geschichte und Kultivierung dieser Kletterpflanze. Er informiert über Böden und Klima und verrät, woher der Geschmack des Weines kommt. Er zeigt mit klug ausgewähltem Bildmaterial die traditionelle und technisch moderne Arbeit im Weinberg, Pflege und Schnitt der Weinstöcke, bis hin zur Lese. Immer wieder fügt Priewe auflockernd den einen oder anderen buntfarbigen Rahmen in seine Buchseiten ein, in welchem er den Leser thematisch unter Verwendung der wichtigen Fachbegriffe in die Tiefe führt. Detailliert wendet er sich im ersten drittel in Text und Bild den Traubensorten zu, berichtet über die Arbeit des Kellermeisters und zeigt die Verarbeitung, Gärung und Reifung des Weines. Wie der Wein ausgebaut wird, warum er umziehen muß und welchen Einfluß Zusätze und Holzfässer letztlich auf den Gaumen des Weinfreundes haben. Champagner, Port und Madeira sind ihm mindestens eine Doppelseite wert, bevor er sich dann in der zweiten Hälfte seiner großen Weinschule den einzelnen Anbaugebieten zuwendetFrankreich selbstverständlich zuerst, mit all seinen Gebieten wie dem der Loire, Côte Chalonnaise, Côte d'Or, Rhône oder Bordeaux. Dann Italien Chianti, Frascati, Verdicchio und selbstverständlich in den heißen Süden Andalusiens, la Mancha, Valdepenas. Allein die Bilder betrachten macht schon Urlaub und Weingenuß. Portugal, Deutschland und Österreich dürfen nicht fehlen und nicht einmal den Ticino der Schweizer hat er unterschlagen. Kalifornien, Australien, Neuseeland, Südafrika, Chile und Argentinien machen dann den Schluß seiner weinkundlichen Erdkunde. Und das Stifterl bringt er auf den letzten 50 SeitenNeben einem gut gegliederten Glossar mit Fachbegriffen und einem informativen Register weiht Priewe den Betrachter und Leser in die Geheimnisse des Aromas, der Farbe, des Alters ein, aber er beschreibt auch wie gelagert, verkostet und serviert wird, zu welchen Speisen welche Weine passen, bei welcher Temperatur welcher Wein getrunken werden soll und vor allem nach der heiklen Frage nach dem Korken beantwortet er uns die wichtigste Frage überhauptWieviel Wein der Mensch veträgt. Ein Buch, unglaublich in seinem Preis-Leistungs-Verhältnis, das mit einer guten Flasche Wein genossen ein Highlight verspricht. Wenn man will sogar immer öfter, dann, wenn man sein neues Wissen praktisch an der nächsten Karaffe erprobt. Jens Priewe hat ein Buch geschrieben, das fachlich und gestalterisch Maßstäbe setzt. Sein Themanatürlich Wein. Aber diesmal geht es um mehr. Der Leser sieht, was "Ganztraubenpressung" ist und was man unter "Batonage" versteht. Ihm wird vor Augen geführt, wo der Geschmack des Weines herkommt und wo der berühmte Weinberg "Romanee-Conti" liegt. Ihm wird gezeigt, weshalb ein Wein im kleinen Faß schneller reift als im großen und warum man manchmal auch junge Weine dekantieren sollte. Das Buch führt in die Tiefe, damit die Eigenarten der Weine nicht nur erschmeckt sondern auch verstanden werden. Denn man schmeckt nur, was man weiß. Als Gastautor beschreibt Michael Broadbent, bei welchen Weinen es sich lohnt, sie lange aufzubewahren. Der langjährige Direktor des Wein-Departments von "Christie's" in London, Jahrgang 1927, gilt als weltweit bester Kenner alter Weine. Er berichtet über seine persönlichen Trinkerfahrungen mit Weinen, die fünfzig oder hundert Jahre alt waren - oder noch älter. Dieses Buch von Jens Priewe sollte von Menschen, die zu Weinliebhabern werden wollen, auf jeden Fall gelesen werden. Die Technik der Weinherstellung von Rebstock bis Abfüllung ist sehr ausführlich und gut verständlich. Die Unterschiede zwischen Ländern, Qualitäten und Erzeugern werden kurz erläutert. Eine ausführlichere Darstellung (z.B. Anmerkungen zu bestimmten Erzeugern oder Unterschiede in einzelnen Anbaugebieten) würde den Rahmen sprengen. Diese Themen sind zu komplex und sollten durch weiterführende Literatur (z.B. Johnson) kennengelernt werden. Sehr gut auch der Abschnitt des Gastautors (Weinauktionator bei Southerbys) über alte Weine. Insgesamt ein sehr gutes Buch und ein solides Nachschlagewerk in allen Fragen rund um den Wein, ohne auf O.g. Details einzugehen. Vollmundig wie der Wein verspricht die Neue große Schule von Jens Priewe Alles über die Welt des Weins. Ein hoher Anspruch, den er mit rund 1.000 Farbfotos, Illustrationen und Luftaufnahmen erfüllt. Öffnet man den Buchdeckel, so atmet dem Leser das Bouquet des exquisiten Themas schon mit dem ersten Innenfoto entgegenReife Burgundertrauben lächeln den Betrachter an. Priewe, Jahrgang 1947, hat ein Buch geschaffen, das sich an den modernen Weinkonsumenten wendet, der mehr über diesen Tropfen der Götter erfahren möchte und dadurch seine persönlichen Auswahlkriterien über das Preisschild im Laden oder die Preisangabe auf der Speisenkarte hinaus entscheidend erweitern wird. Im ersten Teil des Buches widmet er sich ganz der Geschichte und Kultivierung dieser Kletterpflanze. Er informiert über Böden und Klima und verrät, woher der Geschmack des Weines kommt. 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Dann Italien Chianti, Frascati, Verdicchio und selbstverständlich in den heißen Süden Andalusiens, la Mancha, Valdepenas. Allein die Bilder betrachten macht schon Urlaub und Weingenuß. Portugal, Deutschland und Österreich dürfen nicht fehlen und nicht einmal den Ticino der Schweizer hat er unterschlagen. Kalifornien, Australien, Neuseeland, Südafrika, Chile und Argentinien machen dann den Schluß seiner weinkundlichen Erdkunde. Und das Stifterl bringt er auf den letzten 50 SeitenNeben einem gut gegliederten Glossar mit Fachbegriffen und einem informativen Register weiht Priewe den Betrachter und Leser in die Geheimnisse des Aromas, der Farbe, des Alters ein, aber er beschreibt auch wie gelagert, verkostet und serviert wird, zu welchen Speisen welche Weine passen, bei welcher Temperatur welcher Wein getrunken werden soll und vor allem nach der heiklen Frage nach dem Korken beantwortet er uns die wichtigste Frage überhauptWieviel Wein der Mensch veträgt. 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Der langjährige Direktor des Wein-Departments von "Christie's" in London, Jahrgang 1927, gilt als weltweit bester Kenner alter Weine. Er berichtet über seine persönlichen Trinkerfahrungen mit Weinen, die fünfzig oder hundert Jahre alt waren - oder noch älter. Dieses Buch von Jens Priewe sollte von Menschen, die zu Weinliebhabern werden wollen, auf jeden Fall gelesen werden. Die Technik der Weinherstellung von Rebstock bis Abfüllung ist sehr ausführlich und gut verständlich. Die Unterschiede zwischen Ländern, Qualitäten und Erzeugern werden kurz erläutert. Eine ausführlichere Darstellung (z.B. Anmerkungen zu bestimmten Erzeugern oder Unterschiede in einzelnen Anbaugebieten) würde den Rahmen sprengen. Diese Themen sind zu komplex und sollten durch weiterführende Literatur (z.B. Johnson) kennengelernt werden. Sehr gut auch der Abschnitt des Gastautors (Weinauktionator bei Southerbys) über alte Weine. Insgesamt ein sehr gutes Buch und ein solides Nachschlagewerk in allen Fragen rund um den Wein, ohne auf O.g. Details einzugehen.
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Jens Priewe (Autor)

Wein, die neue große Schule [Gebundene Ausgabe] von (2001)

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ISBN: 9783898830096 bzw. 3898830098, vermutlich in Deutsch, Zabert Sandmann, Hamburg, Taschenbuch.

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Zabert Sandmann, Hamburg, 2001. 2001. Softcover. 30,4 x 24 x 2,4 cm. Vollmundig wie der Wein verspricht die Neue große Schule von Jens Priewe Alles über die Welt des Weins. Ein hoher Anspruch, den er mit rund 1.000 Farbfotos, Illustrationen und Luftaufnahmen erfüllt. Öffnet man den Buchdeckel, so atmet dem Leser das Bouquet des exquisiten Themas schon mit dem ersten Innenfoto entgegenReife Burgundertrauben lächeln den Betrachter an. Priewe, Jahrgang 1947, hat ein Buch geschaffen, das sich an den modernen Weinkonsumenten wendet, der mehr über diesen Tropfen der Götter erfahren möchte und dadurch seine persönlichen Auswahlkriterien über das Preisschild im Laden oder die Preisangabe auf der Speisenkarte hinaus entscheidend erweitern wird. Im ersten Teil des Buches widmet er sich ganz der Geschichte und Kultivierung dieser Kletterpflanze. Er informiert über Böden und Klima und verrät, woher der Geschmack des Weines kommt. Er zeigt mit klug ausgewähltem Bildmaterial die traditionelle und technisch moderne Arbeit im Weinberg, Pflege und Schnitt der Weinstöcke, bis hin zur Lese. Immer wieder fügt Priewe auflockernd den einen oder anderen buntfarbigen Rahmen in seine Buchseiten ein, in welchem er den Leser thematisch unter Verwendung der wichtigen Fachbegriffe in die Tiefe führt. Detailliert wendet er sich im ersten drittel in Text und Bild den Traubensorten zu, berichtet über die Arbeit des Kellermeisters und zeigt die Verarbeitung, Gärung und Reifung des Weines. Wie der Wein ausgebaut wird, warum er umziehen muß und welchen Einfluß Zusätze und Holzfässer letztlich auf den Gaumen des Weinfreundes haben. Champagner, Port und Madeira sind ihm mindestens eine Doppelseite wert, bevor er sich dann in der zweiten Hälfte seiner großen Weinschule den einzelnen Anbaugebieten zuwendetFrankreich selbstverständlich zuerst, mit all seinen Gebieten wie dem der Loire, Côte Chalonnaise, Côte d'Or, Rhône oder Bordeaux. Dann Italien Chianti, Frascati, Verdicchio und selbstverständlich in den heißen Süden Andalusiens, la Mancha, Valdepenas. Allein die Bilder betrachten macht schon Urlaub und Weingenuß. Portugal, Deutschland und Österreich dürfen nicht fehlen und nicht einmal den Ticino der Schweizer hat er unterschlagen. Kalifornien, Australien, Neuseeland, Südafrika, Chile und Argentinien machen dann den Schluß seiner weinkundlichen Erdkunde. Und das Stifterl bringt er auf den letzten 50 SeitenNeben einem gut gegliederten Glossar mit Fachbegriffen und einem informativen Register weiht Priewe den Betrachter und Leser in die Geheimnisse des Aromas, der Farbe, des Alters ein, aber er beschreibt auch wie gelagert, verkostet und serviert wird, zu welchen Speisen welche Weine passen, bei welcher Temperatur welcher Wein getrunken werden soll und vor allem nach der heiklen Frage nach dem Korken beantwortet er uns die wichtigste Frage überhauptWieviel Wein der Mensch veträgt. Ein Buch, unglaublich in seinem Preis-Leistungs-Verhältnis, das mit einer guten Flasche Wein genossen ein Highlight verspricht. Wenn man will sogar immer öfter, dann, wenn man sein neues Wissen praktisch an der nächsten Karaffe erprobt. Jens Priewe hat ein Buch geschrieben, das fachlich und gestalterisch Maßstäbe setzt. Sein Themanatürlich Wein. Aber diesmal geht es um mehr. Der Leser sieht, was "Ganztraubenpressung" ist und was man unter "Batonage" versteht. Ihm wird vor Augen geführt, wo der Geschmack des Weines herkommt und wo der berühmte Weinberg "Romanee-Conti" liegt. Ihm wird gezeigt, weshalb ein Wein im kleinen Faß schneller reift als im großen und warum man manchmal auch junge Weine dekantieren sollte. Das Buch führt in die Tiefe, damit die Eigenarten der Weine nicht nur erschmeckt sondern auch verstanden werden. Denn man schmeckt nur, was man weiß. Als Gastautor beschreibt Michael Broadbent, bei welchen Weinen es sich lohnt, sie lange aufzubewahren. Der langjährige Direktor des Wein-Departments von "Christie's" in London, Jahrgang 1927, gilt als weltweit bester Kenner alter Weine. Er berichtet über seine persönlichen Trinkerfahrungen mit Weinen, die fünfzig oder hundert Jahre alt waren - oder noch älter. Dieses Buch von Jens Priewe sollte von Menschen, die zu Weinliebhabern werden wollen, auf jeden Fall gelesen werden. Die Technik der Weinherstellung von Rebstock bis Abfüllung ist sehr ausführlich und gut verständlich. Die Unterschiede zwischen Ländern, Qualitäten und Erzeugern werden kurz erläutert. Eine ausführlichere Darstellung (z.B. Anmerkungen zu bestimmten Erzeugern oder Unterschiede in einzelnen Anbaugebieten) würde den Rahmen sprengen. Diese Themen sind zu komplex und sollten durch weiterführende Literatur (z.B. Johnson) kennengelernt werden. Sehr gut auch der Abschnitt des Gastautors (Weinauktionator bei Southerbys) über alte Weine. Insgesamt ein sehr gutes Buch und ein solides Nachschlagewerk in allen Fragen rund um den Wein, ohne auf O.g. Details einzugehen. Vollmundig wie der Wein verspricht die Neue große Schule von Jens Priewe Alles über die Welt des Weins. Ein hoher Anspruch, den er mit rund 1.000 Farbfotos, Illustrationen und Luftaufnahmen erfüllt. Öffnet man den Buchdeckel, so atmet dem Leser das Bouquet des exquisiten Themas schon mit dem ersten Innenfoto entgegenReife Burgundertrauben lächeln den Betrachter an. Priewe, Jahrgang 1947, hat ein Buch geschaffen, das sich an den modernen Weinkonsumenten wendet, der mehr über diesen Tropfen der Götter erfahren möchte und dadurch seine persönlichen Auswahlkriterien über das Preisschild im Laden oder die Preisangabe auf der Speisenkarte hinaus entscheidend erweitern wird. Im ersten Teil des Buches widmet er sich ganz der Geschichte und Kultivierung dieser Kletterpflanze. Er informiert über Böden und Klima und verrät, woher der Geschmack des Weines kommt. Er zeigt mit klug ausgewähltem Bildmaterial die traditionelle und technisch moderne Arbeit im Weinberg, Pflege und Schnitt der Weinstöcke, bis hin zur Lese. Immer wieder fügt Priewe auflockernd den einen oder anderen buntfarbigen Rahmen in seine Buchseiten ein, in welchem er den Leser thematisch unter Verwendung der wichtigen Fachbegriffe in die Tiefe führt. Detailliert wendet er sich im ersten drittel in Text und Bild den Traubensorten zu, berichtet über die Arbeit des Kellermeisters und zeigt die Verarbeitung, Gärung und Reifung des Weines. Wie der Wein ausgebaut wird, warum er umziehen muß und welchen Einfluß Zusätze und Holzfässer letztlich auf den Gaumen des Weinfreundes haben. Champagner, Port und Madeira sind ihm mindestens eine Doppelseite wert, bevor er sich dann in der zweiten Hälfte seiner großen Weinschule den einzelnen Anbaugebieten zuwendetFrankreich selbstverständlich zuerst, mit all seinen Gebieten wie dem der Loire, Côte Chalonnaise, Côte d'Or, Rhône oder Bordeaux. Dann Italien Chianti, Frascati, Verdicchio und selbstverständlich in den heißen Süden Andalusiens, la Mancha, Valdepenas. Allein die Bilder betrachten macht schon Urlaub und Weingenuß. Portugal, Deutschland und Österreich dürfen nicht fehlen und nicht einmal den Ticino der Schweizer hat er unterschlagen. Kalifornien, Australien, Neuseeland, Südafrika, Chile und Argentinien machen dann den Schluß seiner weinkundlichen Erdkunde. Und das Stifterl bringt er auf den letzten 50 SeitenNeben einem gut gegliederten Glossar mit Fachbegriffen und einem informativen Register weiht Priewe den Betrachter und Leser in die Geheimnisse des Aromas, der Farbe, des Alters ein, aber er beschreibt auch wie gelagert, verkostet und serviert wird, zu welchen Speisen welche Weine passen, bei welcher Temperatur welcher Wein getrunken werden soll und vor allem nach der heiklen Frage nach dem Korken beantwortet er uns die wichtigste Frage überhauptWieviel Wein der Mensch veträgt. Ein Buch, unglaublich in seinem Preis-Leistungs-Verhältnis, das mit einer guten Flasche Wein genossen ein Highlight verspricht. Wenn man will sogar immer öfter, dann, wenn man sein neues Wissen praktisch an der nächsten Karaffe erprobt. Jens Priewe hat ein Buch geschrieben, das fachlich und gestalterisch Maßstäbe setzt. Sein Themanatürlich Wein. Aber diesmal geht es um mehr. Der Leser sieht, was "Ganztraubenpressung" ist und was man unter "Batonage" versteht. Ihm wird vor Augen geführt, wo der Geschmack des Weines herkommt und wo der berühmte Weinberg "Romanee-Conti" liegt. Ihm wird gezeigt, weshalb ein Wein im kleinen Faß schneller reift als im großen und warum man manchmal auch junge Weine dekantieren sollte. Das Buch führt in die Tiefe, damit die Eigenarten der Weine nicht nur erschmeckt sondern auch verstanden werden. Denn man schmeckt nur, was man weiß. Als Gastautor beschreibt Michael Broadbent, bei welchen Weinen es sich lohnt, sie lange aufzubewahren. Der langjährige Direktor des Wein-Departments von "Christie's" in London, Jahrgang 1927, gilt als weltweit bester Kenner alter Weine. Er berichtet über seine persönlichen Trinkerfahrungen mit Weinen, die fünfzig oder hundert Jahre alt waren - oder noch älter. Dieses Buch von Jens Priewe sollte von Menschen, die zu Weinliebhabern werden wollen, auf jeden Fall gelesen werden. Die Technik der Weinherstellung von Rebstock bis Abfüllung ist sehr ausführlich und gut verständlich. Die Unterschiede zwischen Ländern, Qualitäten und Erzeugern werden kurz erläutert. Eine ausführlichere Darstellung (z.B. Anmerkungen zu bestimmten Erzeugern oder Unterschiede in einzelnen Anbaugebieten) würde den Rahmen sprengen. Diese Themen sind zu komplex und sollten durch weiterführende Literatur (z.B. Johnson) kennengelernt werden. Sehr gut auch der Abschnitt des Gastautors (Weinauktionator bei Southerbys) über alte Weine. Insgesamt ein sehr gutes Buch und ein solides Nachschlagewerk in allen Fragen rund um den Wein, ohne auf O.g. Details einzugehen.
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3898830098 - Jens Priewe (Autor): Wein, die neue große Schule [Gebundene Ausgabe] von
Jens Priewe (Autor)

Wein, die neue große Schule [Gebundene Ausgabe] von (2001)

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ISBN: 3898830098 bzw. 9783898830096, in Deutsch, Zabert Sandmann, Hamburg, Taschenbuch, gebraucht.

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2001 Softcover 256 S. 30,4 x 24 x 2,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Vollmundig wie der Wein verspricht die Neue große Schule von Jens Priewe Alles über die Welt des Weins. Ein hoher Anspruch, den er mit rund 1.000 Farbfotos, Illustrationen und Luftaufnahmen erfüllt. Öffnet man den Buchdeckel, so atmet dem Leser das Bouquet des exquisiten Themas schon mit dem ersten Innenfoto entgegenReife Burgundertrauben lächeln den Betrachter an. Priewe, Jahrgang 1947, hat ein Buch geschaffen, das sich an den modernen Weinkonsumenten wendet, der mehr über diesen Tropfen der Götter erfahren möchte und dadurch seine persönlichen Auswahlkriterien über das Preisschild im Laden oder die Preisangabe auf der Speisenkarte hinaus entscheidend erweitern wird. Im ersten Teil des Buches widmet er sich ganz der Geschichte und Kultivierung dieser Kletterpflanze. Er informiert über Böden und Klima und verrät, woher der Geschmack des Weines kommt. Er zeigt mit klug ausgewähltem Bildmaterial die traditionelle und technisch moderne Arbeit im Weinberg, Pflege und Schnitt der Weinstöcke, bis hin zur Lese. Immer wieder fügt Priewe auflockernd den einen oder anderen buntfarbigen Rahmen in seine Buchseiten ein, in welchem er den Leser thematisch unter Verwendung der wichtigen Fachbegriffe in die Tiefe führt. Detailliert wendet er sich im ersten drittel in Text und Bild den Traubensorten zu, berichtet über die Arbeit des Kellermeisters und zeigt die Verarbeitung, Gärung und Reifung des Weines. Wie der Wein ausgebaut wird, warum er umziehen muß und welchen Einfluß Zusätze und Holzfässer letztlich auf den Gaumen des Weinfreundes haben. Champagner, Port und Madeira sind ihm mindestens eine Doppelseite wert, bevor er sich dann in der zweiten Hälfte seiner großen Weinschule den einzelnen Anbaugebieten zuwendetFrankreich selbstverständlich zuerst, mit all seinen Gebieten wie dem der Loire, Côte Chalonnaise, Côte d`Or, Rhône oder Bordeaux. Dann Italien Chianti, Frascati, Verdicchio und selbstverständlich in den heißen Süden Andalusiens, la Mancha, Valdepenas. Allein die Bilder betrachten macht schon Urlaub und Weingenuß. Portugal, Deutschland und Österreich dürfen nicht fehlen und nicht einmal den Ticino der Schweizer hat er unterschlagen. Kalifornien, Australien, Neuseeland, Südafrika, Chile und Argentinien machen dann den Schluß seiner weinkundlichen Erdkunde. Und das Stifterl bringt er auf den letzten 50 SeitenNeben einem gut gegliederten Glossar mit Fachbegriffen und einem informativen Register weiht Priewe den Betrachter und Leser in die Geheimnisse des Aromas, der Farbe, des Alters ein, aber er beschreibt auch wie gelagert, verkostet und serviert wird, zu welchen Speisen welche Weine passen, bei welcher Temperatur welcher Wein getrunken werden soll und vor allem nach der heiklen Frage nach dem Korken beantwortet er uns die wichtigste Frage überhauptWieviel Wein der Mensch veträgt. Ein Buch, unglaublich in seinem Preis-Leistungs-Verhältnis, das mit einer guten Flasche Wein genossen ein Highlight verspricht. Wenn man will sogar immer öfter, dann, wenn man sein neues Wissen praktisch an der nächsten Karaffe erprobt. Jens Priewe hat ein Buch geschrieben, das fachlich und gestalterisch Maßstäbe setzt. Sein Themanatürlich Wein. Aber diesmal geht es um mehr. Der Leser sieht, was "Ganztraubenpressung" ist und was man unter "Batonage" versteht. Ihm wird vor Augen geführt, wo der Geschmack des Weines herkommt und wo der berühmte Weinberg "Romanee-Conti" liegt. Ihm wird gezeigt, weshalb ein Wein im kleinen Faß schneller reift als im großen und warum man manchmal auch junge Weine dekantieren sollte. Das Buch führt in die Tiefe, damit die Eigenarten der Weine nicht nur erschmeckt sondern auch verstanden werden. Denn man schmeckt nur, was man weiß. Als Gastautor beschreibt Michael Broadbent, bei welchen Weinen es sich lohnt, sie lange aufzubewahren. Der langjährige Direktor des Wein-Departments von "Christie`s" in London, Jahrgang 1927, gilt als weltweit bester Kenner alter Weine. Er berichtet über seine persönlichen Trinkerfahrungen mit Weinen, die fünfzig oder hundert Jahre alt waren - oder noch älter. Dieses Buch von Jens Priewe sollte von Menschen, die zu Weinliebhabern werden wollen, auf jeden Fall gelesen werden. Die Technik der Weinherstellung von Rebstock bis Abfüllung ist sehr ausführlich und gut verständlich. Die Unterschiede zwischen Ländern, Qualitäten und Erzeugern werden kurz erläutert. Eine ausführlichere Darstellung (z.B. Anmerkungen zu bestimmten Erzeugern oder Unterschiede in einzelnen Anbaugebieten) würde den Rahmen sprengen. Diese Themen sind zu komplex und sollten durch weiterführende Literatur (z.B. Johnson) kennengelernt werden. Sehr gut auch der Abschnitt des Gastautors (Weinauktionator bei Southerbys) über alte Weine. Insgesamt ein sehr gutes Buch und ein solides Nachschlagewerk in allen Fragen rund um den Wein, ohne auf O.g. Details einzugehen. Vollmundig wie der Wein verspricht die Neue große Schule von Jens Priewe Alles über die Welt des Weins. Ein hoher Anspruch, den er mit rund 1.000 Farbfotos, Illustrationen und Luftaufnahmen erfüllt. Öffnet man den Buchdeckel, so atmet dem Leser das Bouquet des exquisiten Themas schon mit dem ersten Innenfoto entgegenReife Burgundertrauben lächeln den Betrachter an. Priewe, Jahrgang 1947, hat ein Buch geschaffen, das sich an den modernen Weinkonsumenten wendet, der mehr über diesen Tropfen der Götter erfahren möchte und dadurch seine persönlichen Auswahlkriterien über das Preisschild im Laden oder die Preisangabe auf der Speisenkarte hinaus entscheidend erweitern wird. Im ersten Teil des Buches widmet er sich ganz der Geschichte und Kultivierung dieser Kletterpflanze. Er informiert über Böden und Klima und verrät, woher der Geschmack des Weines kommt. Er zeigt mit klug ausgewähltem Bildmaterial die traditionelle und technisch moderne Arbeit im Weinberg, Pflege und Schnitt der Weinstöcke, bis hin zur Lese. Immer wieder fügt Priewe auflockernd den einen oder anderen buntfarbigen Rahmen in seine Buchseiten ein, in welchem er den Leser thematisch unter Verwendung der wichtigen Fachbegriffe in die Tiefe führt. Detailliert wendet er sich im ersten drittel in Text und Bild den Traubensorten zu, berichtet über die Arbeit des Kellermeisters und zeigt die Verarbeitung, Gärung und Reifung des Weines. Wie der Wein ausgebaut wird, warum er umziehen muß und welchen Einfluß Zusätze und Holzfässer letztlich auf den Gaumen des Weinfreundes haben. Champagner, Port und Madeira sind ihm mindestens eine Doppelseite wert, bevor er sich dann in der zweiten Hälfte seiner großen Weinschule den einzelnen Anbaugebieten zuwendetFrankreich selbstverständlich zuerst, mit all seinen Gebieten wie dem der Loire, Côte Chalonnaise, Côte d`Or, Rhône oder Bordeaux. Dann Italien Chianti, Frascati, Verdicchio und selbstverständlich in den heißen Süden Andalusiens, la Mancha, Valdepenas. Allein die Bilder betrachten macht schon Urlaub und Weingenuß. Portugal, Deutschland und Österreich dürfen nicht fehlen und nicht einmal den Ticino der Schweizer hat er unterschlagen. Kalifornien, Australien, Neuseeland, Südafrika, Chile und Argentinien machen dann den Schluß seiner weinkundlichen Erdkunde. Und das Stifterl bringt er auf den letzten 50 SeitenNeben einem gut gegliederten Glossar mit Fachbegriffen und einem informativen Register weiht Priewe den Betrachter und Leser in die Geheimnisse des Aromas, der Farbe, des Alters ein, aber er beschreibt auch wie gelagert, verkostet und serviert wird, zu welchen Speisen welche Weine passen, bei welcher Temperatur welcher Wein getrunken werden soll und vor allem nach der heiklen Frage nach dem Korken beantwortet er uns die wichtigste Frage überhauptWieviel Wein der Mensch veträgt. Ein Buch, unglaublich in seinem Preis-Leistungs-Verhältnis, das mit einer guten Flasche Wein genossen ein Highlight verspricht. Wenn man will sogar immer öfter, dann, wenn man sein neues Wissen praktisch an der nächsten Karaffe erprobt. Jens Priewe hat ein Buch geschrieben, das fachlich und gestalterisch Maßstäbe setzt. Sein Themanatürlich Wein. Aber diesmal geht es um mehr. Der Leser sieht, was "Ganztraubenpressung" ist und was man unter "Batonage" versteht. Ihm wird vor Augen geführt, wo der Geschmack des Weines herkommt und wo der berühmte Weinberg "Romanee-Conti" liegt. Ihm wird gezeigt, weshalb ein Wein im kleinen Faß schneller reift als im großen und warum man manchmal auch junge Weine dekantieren sollte. Das Buch führt in die Tiefe, damit die Eigenarten der Weine nicht nur erschmeckt sondern auch verstanden werden. Denn man schmeckt nur, was man weiß. Als Gastautor beschreibt Michael Broadbent, bei welchen Weinen es sich lohnt, sie lange aufzubewahren. Der langjährige Direktor des Wein-Departments von "Christie`s" in London, Jahrgang 1927, gilt als weltweit bester Kenner alter Weine. Er berichtet über seine persönlichen Trinkerfahrungen mit Weinen, die fünfzig oder hundert Jahre alt waren - oder noch älter. Dieses Buch von Jens Priewe sollte von Menschen, die zu Weinliebhabern werden wollen, auf jeden Fall gelesen werden. Die Technik der Weinherstellung von Rebstock bis Abfüllung ist sehr ausführlich und gut verständlich. Die Unterschiede zwischen Ländern, Qualitäten und Erzeugern werden kurz erläutert. Eine ausführlichere Darstellung (z.B. Anmerkungen zu bestimmten Erzeugern oder Unterschiede in einzelnen Anbaugebieten) würde den Rahmen sprengen. Diese Themen sind zu komplex und sollten durch weiterführende Literatur (z.B. Johnson) kennengelernt werden. Sehr gut auch der Abschnitt des Gastautors (Weinauktionator bei Southerbys) über alte Weine. Insgesamt ein sehr gutes Buch und ein solides Nachschlagewerk in allen Fragen rund um den Wein, ohne auf O.g. Details einzugehen. 2, 2014-09-19.
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9783898830096 - Jens Priewe (Autor): Wein, die neue große Schule [Gebundene Ausgabe] von
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Jens Priewe (Autor)

Wein, die neue große Schule [Gebundene Ausgabe] von (2001)

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ISBN: 9783898830096 bzw. 3898830098, vermutlich in Deutsch, Zabert Sandmann, Hamburg, Taschenbuch.

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Zabert Sandmann, Hamburg: Zabert Sandmann, Hamburg, 2001. 2001. Softcover. 30,4 x 24 x 2,4 cm. Vollmundig wie der Wein verspricht die Neue große Schule von Jens Priewe Alles über die Welt des Weins. Ein hoher Anspruch, den er mit rund 1.000 Farbfotos, Illustrationen und Luftaufnahmen erfüllt. Öffnet man den Buchdeckel, so atmet dem Leser das Bouquet des exquisiten Themas schon mit dem ersten Innenfoto entgegenReife Burgundertrauben lächeln den Betrachter an. Priewe, Jahrgang 1947, hat ein Buch geschaffen, das sich an den modernen Weinkonsumenten wendet, der mehr über diesen Tropfen der Götter erfahren möchte und dadurch seine persönlichen Auswahlkriterien über das Preisschild im Laden oder die Preisangabe auf der Speisenkarte hinaus entscheidend erweitern wird. Im ersten Teil des Buches widmet er sich ganz der Geschichte und Kultivierung dieser Kletterpflanze. Er informiert über Böden und Klima und verrät, woher der Geschmack des Weines kommt. Er zeigt mit klug ausgewähltem Bildmaterial die traditionelle und technisch moderne Arbeit im Weinberg, Pflege und Schnitt der Weinstöcke, bis hin zur Lese. Immer wieder fügt Priewe auflockernd den einen oder anderen buntfarbigen Rahmen in seine Buchseiten ein, in welchem er den Leser thematisch unter Verwendung der wichtigen Fachbegriffe in die Tiefe führt. Detailliert wendet er sich im ersten drittel in Text und Bild den Traubensorten zu, berichtet über die Arbeit des Kellermeisters und zeigt die Verarbeitung, Gärung und Reifung des Weines. Wie der Wein ausgebaut wird, warum er umziehen muß und welchen Einfluß Zusätze und Holzfässer letztlich auf den Gaumen des Weinfreundes haben. Champagner, Port und Madeira sind ihm mindestens eine Doppelseite wert, bevor er sich dann in der zweiten Hälfte seiner großen Weinschule den einzelnen Anbaugebieten zuwendetFrankreich selbstverständlich zuerst, mit all seinen Gebieten wie dem der Loire, Côte Chalonnaise, Côte d'Or, Rhône oder Bordeaux. Dann Italien Chianti, Frascati, Verdicchio und selbstverständlich in den heißen Süden Andalusiens, la Mancha, Valdepenas. Allein die Bilder betrachten macht schon Urlaub und Weingenuß. Portugal, Deutschland und Österreich dürfen nicht fehlen und nicht einmal den Ticino der Schweizer hat er unterschlagen. Kalifornien, Australien, Neuseeland, Südafrika, Chile und Argentinien machen dann den Schluß seiner weinkundlichen Erdkunde. Und das Stifterl bringt er auf den letzten 50 SeitenNeben einem gut gegliederten Glossar mit Fachbegriffen und einem informativen Register weiht Priewe den Betrachter und Leser in die Geheimnisse des Aromas, der Farbe, des Alters ein, aber er beschreibt auch wie gelagert, verkostet und serviert wird, zu welchen Speisen welche Weine passen, bei welcher Temperatur welcher Wein getrunken werden soll und vor allem nach der heiklen Frage nach dem Korken beantwortet er uns die wichtigste Frage überhauptWieviel Wein der Mensch veträgt. Ein Buch, unglaublich in seinem Preis-Leistungs-Verhältnis, das mit einer guten Flasche Wein genossen ein Highlight verspricht. Wenn man will sogar immer öfter, dann, wenn man sein neues Wissen praktisch an der nächsten Karaffe erprobt. Jens Priewe hat ein Buch geschrieben, das fachlich und gestalterisch Maßstäbe setzt. Sein Themanatürlich Wein. Aber diesmal geht es um mehr. Der Leser sieht, was "Ganztraubenpressung" ist und was man unter "Batonage" versteht. Ihm wird vor Augen geführt, wo der Geschmack des Weines herkommt und wo der berühmte Weinberg "Romanee-Conti" liegt. Ihm wird gezeigt, weshalb ein Wein im kleinen Faß schneller reift als im großen und warum man manchmal auch junge Weine dekantieren sollte. Das Buch führt in die Tiefe, damit die Eigenarten der Weine nicht nur erschmeckt sondern auch verstanden werden. Denn man schmeckt nur, was man weiß. Als Gastautor beschreibt Michael Broadbent, bei welchen Weinen es sich lohnt, sie lange aufzubewahren. Der langjährige Direktor des Wein-Departments von "Christie's" in London, Jahrgang 1927, gilt als weltweit bester Kenner alter Weine. Er berichtet über seine persönlichen Trinkerfahrungen mit Weinen, die fünfzig oder hundert Jahre alt waren - oder noch älter. Dieses Buch von Jens Priewe sollte von Menschen, die zu Weinliebhabern werden wollen, auf jeden Fall gelesen werden. Die Technik der Weinherstellung von Rebstock bis Abfüllung ist sehr ausführlich und gut verständlich. Die Unterschiede zwischen Ländern, Qualitäten und Erzeugern werden kurz erläutert. Eine ausführlichere Darstellung (z.B. Anmerkungen zu bestimmten Erzeugern oder Unterschiede in einzelnen Anbaugebieten) würde den Rahmen sprengen. Diese Themen sind zu komplex und sollten durch weiterführende Literatur (z.B. Johnson) kennengelernt werden. Sehr gut auch der Abschnitt des Gastautors (Weinauktionator bei Southerbys) über alte Weine. Insgesamt ein sehr gutes Buch und ein solides Nachschlagewerk in allen Fragen rund um den Wein, ohne auf O.g. Details einzugehen. Vollmundig wie der Wein verspricht die Neue große Schule von Jens Priewe Alles über die Welt des Weins. Ein hoher Anspruch, den er mit rund 1.000 Farbfotos, Illustrationen und Luftaufnahmen erfüllt. Öffnet man den Buchdeckel, so atmet dem Leser das Bouquet des exquisiten Themas schon mit dem ersten Innenfoto entgegenReife Burgundertrauben lächeln den Betrachter an. Priewe, Jahrgang 1947, hat ein Buch geschaffen, das sich an den modernen Weinkonsumenten wendet, der mehr über diesen Tropfen der Götter erfahren möchte und dadurch seine persönlichen Auswahlkriterien über das Preisschild im Laden oder die Preisangabe auf der Speisenkarte hinaus entscheidend erweitern wird. Im ersten Teil des Buches widmet er sich ganz der Geschichte und Kultivierung dieser Kletterpflanze. Er informiert über Böden und Klima und verrät, woher der Geschmack des Weines kommt. Er zeigt mit klug ausgewähltem Bildmaterial die traditionelle und technisch moderne Arbeit im Weinberg, Pflege und Schnitt der Weinstöcke, bis hin zur Lese. Immer wieder fügt Priewe auflockernd den einen oder anderen buntfarbigen Rahmen in seine Buchseiten ein, in welchem er den Leser thematisch unter Verwendung der wichtigen Fachbegriffe in die Tiefe führt. Detailliert wendet er sich im ersten drittel in Text und Bild den Traubensorten zu, berichtet über die Arbeit des Kellermeisters und zeigt die Verarbeitung, Gärung und Reifung des Weines. Wie der Wein ausgebaut wird, warum er umziehen muß und welchen Einfluß Zusätze und Holzfässer letztlich auf den Gaumen des Weinfreundes haben. Champagner, Port und Madeira sind ihm mindestens eine Doppelseite wert, bevor er sich dann in der zweiten Hälfte seiner großen Weinschule den einzelnen Anbaugebieten zuwendetFrankreich selbstverständlich zuerst, mit all seinen Gebieten wie dem der Loire, Côte Chalonnaise, Côte d'Or, Rhône oder Bordeaux. Dann Italien Chianti, Frascati, Verdicchio und selbstverständlich in den heißen Süden Andalusiens, la Mancha, Valdepenas. Allein die Bilder betrachten macht schon Urlaub und Weingenuß. Portugal, Deutschland und Österreich dürfen nicht fehlen und nicht einmal den Ticino der Schweizer hat er unterschlagen. Kalifornien, Australien, Neuseeland, Südafrika, Chile und Argentinien machen dann den Schluß seiner weinkundlichen Erdkunde. Und das Stifterl bringt er auf den letzten 50 SeitenNeben einem gut gegliederten Glossar mit Fachbegriffen und einem informativen Register weiht Priewe den Betrachter und Leser in die Geheimnisse des Aromas, der Farbe, des Alters ein, aber er beschreibt auch wie gelagert, verkostet und serviert wird, zu welchen Speisen welche Weine passen, bei welcher Temperatur welcher Wein getrunken werden soll und vor allem nach der heiklen Frage nach dem Korken beantwortet er uns die wichtigste Frage überhauptWieviel Wein der Mensch veträgt. Ein Buch, unglaublich in seinem Preis-Leistungs-Verhältnis, das mit einer guten Flasche Wein genossen ein Highlight verspricht. Wenn man will sogar immer öfter, dann, wenn man sein neues Wissen praktisch an der nächsten Karaffe erprobt. Jens Priewe hat ein Buch geschrieben, das fachlich und gestalterisch Maßstäbe setzt. Sein Themanatürlich Wein. Aber diesmal geht es um mehr. Der Leser sieht, was "Ganztraubenpressung" ist und was man unter "Batonage" versteht. Ihm wird vor Augen geführt, wo der Geschmack des Weines herkommt und wo der berühmte Weinberg "Romanee-Conti" liegt. Ihm wird gezeigt, weshalb ein Wein im kleinen Faß schneller reift als im großen und warum man manchmal auch junge Weine dekantieren sollte. Das Buch führt in die Tiefe, damit die Eigenarten der Weine nicht nur erschmeckt sondern auch verstanden werden. Denn man schmeckt nur, was man weiß. Als Gastautor beschreibt Michael Broadbent, bei welchen Weinen es sich lohnt, sie lange aufzubewahren. Der langjährige Direktor des Wein-Departments von "Christie's" in London, Jahrgang 1927, gilt als weltweit bester Kenner alter Weine. Er berichtet über seine persönlichen Trinkerfahrungen mit Weinen, die fünfzig oder hundert Jahre alt waren - oder noch älter. Dieses Buch von Jens Priewe sollte von Menschen, die zu Weinliebhabern werden wollen, auf jeden Fall gelesen werden. Die Technik der Weinherstellung von Rebstock bis Abfüllung ist sehr ausführlich und gut verständlich. Die Unterschiede zwischen Ländern, Qualitäten und Erzeugern werden kurz erläutert. Eine ausführlichere Darstellung (z.B. Anmerkungen zu bestimmten Erzeugern oder Unterschiede in einzelnen Anbaugebieten) würde den Rahmen sprengen. Diese Themen sind zu komplex und sollten durch weiterführende Literatur (z.B. Johnson) kennengelernt werden. Sehr gut auch der Abschnitt des Gastautors (Weinauktionator bei Southerbys) über alte Weine. Insgesamt ein sehr gutes Buch und ein solides Nachschlagewerk in allen Fragen rund um den Wein, ohne auf O.g. Details einzugehen.
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Symbolbild
Jens Priewe (Autor)

Wein, die neue große Schule [Gebundene Ausgabe] von (2001)

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ISBN: 9783898830096 bzw. 3898830098, vermutlich in Deutsch, Zabert Sandmann, Hamburg, Taschenbuch.

49,80 ($ 54,95)¹ + Versand: 7,08 ($ 7,81)¹ = 56,88 ($ 62,76)¹
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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Zabert Sandmann, Hamburg: Zabert Sandmann, Hamburg, 2001. 2001. Softcover. 30,4 x 24 x 2,4 cm. Vollmundig wie der Wein verspricht die Neue große Schule von Jens Priewe Alles über die Welt des Weins. Ein hoher Anspruch, den er mit rund 1.000 Farbfotos, Illustrationen und Luftaufnahmen erfüllt. Öffnet man den Buchdeckel, so atmet dem Leser das Bouquet des exquisiten Themas schon mit dem ersten Innenfoto entgegenReife Burgundertrauben lächeln den Betrachter an. Priewe, Jahrgang 1947, hat ein Buch geschaffen, das sich an den modernen Weinkonsumenten wendet, der mehr über diesen Tropfen der Götter erfahren möchte und dadurch seine persönlichen Auswahlkriterien über das Preisschild im Laden oder die Preisangabe auf der Speisenkarte hinaus entscheidend erweitern wird. Im ersten Teil des Buches widmet er sich ganz der Geschichte und Kultivierung dieser Kletterpflanze. Er informiert über Böden und Klima und verrät, woher der Geschmack des Weines kommt. Er zeigt mit klug ausgewähltem Bildmaterial die traditionelle und technisch moderne Arbeit im Weinberg, Pflege und Schnitt der Weinstöcke, bis hin zur Lese. Immer wieder fügt Priewe auflockernd den einen oder anderen buntfarbigen Rahmen in seine Buchseiten ein, in welchem er den Leser thematisch unter Verwendung der wichtigen Fachbegriffe in die Tiefe führt. Detailliert wendet er sich im ersten drittel in Text und Bild den Traubensorten zu, berichtet über die Arbeit des Kellermeisters und zeigt die Verarbeitung, Gärung und Reifung des Weines. Wie der Wein ausgebaut wird, warum er umziehen muß und welchen Einfluß Zusätze und Holzfässer letztlich auf den Gaumen des Weinfreundes haben. Champagner, Port und Madeira sind ihm mindestens eine Doppelseite wert, bevor er sich dann in der zweiten Hälfte seiner großen Weinschule den einzelnen Anbaugebieten zuwendetFrankreich selbstverständlich zuerst, mit all seinen Gebieten wie dem der Loire, Côte Chalonnaise, Côte d'Or, Rhône oder Bordeaux. Dann Italien Chianti, Frascati, Verdicchio und selbstverständlich in den heißen Süden Andalusiens, la Mancha, Valdepenas. Allein die Bilder betrachten macht schon Urlaub und Weingenuß. Portugal, Deutschland und Österreich dürfen nicht fehlen und nicht einmal den Ticino der Schweizer hat er unterschlagen. Kalifornien, Australien, Neuseeland, Südafrika, Chile und Argentinien machen dann den Schluß seiner weinkundlichen Erdkunde. Und das Stifterl bringt er auf den letzten 50 SeitenNeben einem gut gegliederten Glossar mit Fachbegriffen und einem informativen Register weiht Priewe den Betrachter und Leser in die Geheimnisse des Aromas, der Farbe, des Alters ein, aber er beschreibt auch wie gelagert, verkostet und serviert wird, zu welchen Speisen welche Weine passen, bei welcher Temperatur welcher Wein getrunken werden soll und vor allem nach der heiklen Frage nach dem Korken beantwortet er uns die wichtigste Frage überhauptWieviel Wein der Mensch veträgt. Ein Buch, unglaublich in seinem Preis-Leistungs-Verhältnis, das mit einer guten Flasche Wein genossen ein Highlight verspricht. Wenn man will sogar immer öfter, dann, wenn man sein neues Wissen praktisch an der nächsten Karaffe erprobt. Jens Priewe hat ein Buch geschrieben, das fachlich und gestalterisch Maßstäbe setzt. Sein Themanatürlich Wein. Aber diesmal geht es um mehr. Der Leser sieht, was "Ganztraubenpressung" ist und was man unter "Batonage" versteht. Ihm wird vor Augen geführt, wo der Geschmack des Weines herkommt und wo der berühmte Weinberg "Romanee-Conti" liegt. Ihm wird gezeigt, weshalb ein Wein im kleinen Faß schneller reift als im großen und warum man manchmal auch junge Weine dekantieren sollte. Das Buch führt in die Tiefe, damit die Eigenarten der Weine nicht nur erschmeckt sondern auch verstanden werden. Denn man schmeckt nur, was man weiß. Als Gastautor beschreibt Michael Broadbent, bei welchen Weinen es sich lohnt, sie lange aufzubewahren. Der langjährige Direktor des Wein-Departments von "Christie's" in London, Jahrgang 1927, gilt als weltweit bester Kenner alter Weine. Er berichtet über seine persönlichen Trinkerfahrungen mit Weinen, die fünfzig oder hundert Jahre alt waren - oder noch älter. Dieses Buch von Jens Priewe sollte von Menschen, die zu Weinliebhabern werden wollen, auf jeden Fall gelesen werden. Die Technik der Weinherstellung von Rebstock bis Abfüllung ist sehr ausführlich und gut verständlich. Die Unterschiede zwischen Ländern, Qualitäten und Erzeugern werden kurz erläutert. Eine ausführlichere Darstellung (z.B. Anmerkungen zu bestimmten Erzeugern oder Unterschiede in einzelnen Anbaugebieten) würde den Rahmen sprengen. Diese Themen sind zu komplex und sollten durch weiterführende Literatur (z.B. Johnson) kennengelernt werden. Sehr gut auch der Abschnitt des Gastautors (Weinauktionator bei Southerbys) über alte Weine. Insgesamt ein sehr gutes Buch und ein solides Nachschlagewerk in allen Fragen rund um den Wein, ohne auf O.g. Details einzugehen. Vollmundig wie der Wein verspricht die Neue große Schule von Jens Priewe Alles über die Welt des Weins. Ein hoher Anspruch, den er mit rund 1.000 Farbfotos, Illustrationen und Luftaufnahmen erfüllt. Öffnet man den Buchdeckel, so atmet dem Leser das Bouquet des exquisiten Themas schon mit dem ersten Innenfoto entgegenReife Burgundertrauben lächeln den Betrachter an. Priewe, Jahrgang 1947, hat ein Buch geschaffen, das sich an den modernen Weinkonsumenten wendet, der mehr über diesen Tropfen der Götter erfahren möchte und dadurch seine persönlichen Auswahlkriterien über das Preisschild im Laden oder die Preisangabe auf der Speisenkarte hinaus entscheidend erweitern wird. Im ersten Teil des Buches widmet er sich ganz der Geschichte und Kultivierung dieser Kletterpflanze. Er informiert über Böden und Klima und verrät, woher der Geschmack des Weines kommt. Er zeigt mit klug ausgewähltem Bildmaterial die traditionelle und technisch moderne Arbeit im Weinberg, Pflege und Schnitt der Weinstöcke, bis hin zur Lese. Immer wieder fügt Priewe auflockernd den einen oder anderen buntfarbigen Rahmen in seine Buchseiten ein, in welchem er den Leser thematisch unter Verwendung der wichtigen Fachbegriffe in die Tiefe führt. Detailliert wendet er sich im ersten drittel in Text und Bild den Traubensorten zu, berichtet über die Arbeit des Kellermeisters und zeigt die Verarbeitung, Gärung und Reifung des Weines. Wie der Wein ausgebaut wird, warum er umziehen muß und welchen Einfluß Zusätze und Holzfässer letztlich auf den Gaumen des Weinfreundes haben. Champagner, Port und Madeira sind ihm mindestens eine Doppelseite wert, bevor er sich dann in der zweiten Hälfte seiner großen Weinschule den einzelnen Anbaugebieten zuwendetFrankreich selbstverständlich zuerst, mit all seinen Gebieten wie dem der Loire, Côte Chalonnaise, Côte d'Or, Rhône oder Bordeaux. Dann Italien Chianti, Frascati, Verdicchio und selbstverständlich in den heißen Süden Andalusiens, la Mancha, Valdepenas. Allein die Bilder betrachten macht schon Urlaub und Weingenuß. Portugal, Deutschland und Österreich dürfen nicht fehlen und nicht einmal den Ticino der Schweizer hat er unterschlagen. Kalifornien, Australien, Neuseeland, Südafrika, Chile und Argentinien machen dann den Schluß seiner weinkundlichen Erdkunde. Und das Stifterl bringt er auf den letzten 50 SeitenNeben einem gut gegliederten Glossar mit Fachbegriffen und einem informativen Register weiht Priewe den Betrachter und Leser in die Geheimnisse des Aromas, der Farbe, des Alters ein, aber er beschreibt auch wie gelagert, verkostet und serviert wird, zu welchen Speisen welche Weine passen, bei welcher Temperatur welcher Wein getrunken werden soll und vor allem nach der heiklen Frage nach dem Korken beantwortet er uns die wichtigste Frage überhauptWieviel Wein der Mensch veträgt. Ein Buch, unglaublich in seinem Preis-Leistungs-Verhältnis, das mit einer guten Flasche Wein genossen ein Highlight verspricht. Wenn man will sogar immer öfter, dann, wenn man sein neues Wissen praktisch an der nächsten Karaffe erprobt. Jens Priewe hat ein Buch geschrieben, das fachlich und gestalterisch Maßstäbe setzt. Sein Themanatürlich Wein. Aber diesmal geht es um mehr. Der Leser sieht, was "Ganztraubenpressung" ist und was man unter "Batonage" versteht. Ihm wird vor Augen geführt, wo der Geschmack des Weines herkommt und wo der berühmte Weinberg "Romanee-Conti" liegt. Ihm wird gezeigt, weshalb ein Wein im kleinen Faß schneller reift als im großen und warum man manchmal auch junge Weine dekantieren sollte. Das Buch führt in die Tiefe, damit die Eigenarten der Weine nicht nur erschmeckt sondern auch verstanden werden. Denn man schmeckt nur, was man weiß. Als Gastautor beschreibt Michael Broadbent, bei welchen Weinen es sich lohnt, sie lange aufzubewahren. Der langjährige Direktor des Wein-Departments von "Christie's" in London, Jahrgang 1927, gilt als weltweit bester Kenner alter Weine. Er berichtet über seine persönlichen Trinkerfahrungen mit Weinen, die fünfzig oder hundert Jahre alt waren - oder noch älter. Dieses Buch von Jens Priewe sollte von Menschen, die zu Weinliebhabern werden wollen, auf jeden Fall gelesen werden. Die Technik der Weinherstellung von Rebstock bis Abfüllung ist sehr ausführlich und gut verständlich. Die Unterschiede zwischen Ländern, Qualitäten und Erzeugern werden kurz erläutert. Eine ausführlichere Darstellung (z.B. Anmerkungen zu bestimmten Erzeugern oder Unterschiede in einzelnen Anbaugebieten) würde den Rahmen sprengen. Diese Themen sind zu komplex und sollten durch weiterführende Literatur (z.B. Johnson) kennengelernt werden. Sehr gut auch der Abschnitt des Gastautors (Weinauktionator bei Southerbys) über alte Weine. Insgesamt ein sehr gutes Buch und ein solides Nachschlagewerk in allen Fragen rund um den Wein, ohne auf O.g. Details einzugehen.
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9783932023026 - Priewe, Jens: Wein - Die grosse Schule
Symbolbild
Priewe, Jens

Wein - Die grosse Schule (1997)

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ISBN: 9783932023026 bzw. 3932023021, in Deutsch, 256 Seiten, Zabert Sandmann, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Ein Weinbuch wie es noch keines gab. Mit Satellitenkarten aller bedeutenden Weinbauländer. Mit Luftaufnahmen der wichtigsten Weinbaugebiete der Welt. Mit Computerskizzen von den unsichtbaren Vorgängen bei der Weinbereitung. Mit Fotos der besten Weinfotografen der Welt. Und mit Texten von einem Autor, der nicht nur als unumstrittener Weinexperte gilt, sondern der es auch glänzend versteht, Weinwissen knapp und in ganz einfachen Worten darzustellen. Ein Buch, das fachlich und gestalterisch Maßstäbe setzt. Ein Buch für alle, die Wein nicht nur trinken, sondern auch verstehen wollen. Denn man schmeckt nur, was man weiß. 1997, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 235x305 mm, 1663g, 256, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783898830096 - Jens Priewe (Autor): Wein, die neue große Schule [Gebundene Ausgabe] von
Jens Priewe (Autor)

Wein, die neue große Schule [Gebundene Ausgabe] von (2001)

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ISBN: 9783898830096 bzw. 3898830098, in Deutsch, 256 Seiten, 2001. Ausgabe, Zabert Sandmann, Hamburg, Zabert Sandmann, Hamburg, gebraucht.

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Vollmundig wie der Wein verspricht die Neue große Schule von Jens Priewe Alles über die Welt des Weins. Ein hoher Anspruch, den er mit rund 1.000 Farbfotos, Illustrationen und Luftaufnahmen erfüllt. Öffnet man den Buchdeckel, so atmet dem Leser das Bouquet des exquisiten Themas schon mit dem ersten Innenfoto entgegenReife Burgundertrauben lächeln den Betrachter an. Priewe, Jahrgang 1947, hat ein Buch geschaffen, das sich an den modernen Weinkonsumenten wendet, der mehr über diesen Tropfen der Götter erfahren möchte und dadurch seine persönlichen Auswahlkriterien über das Preisschild im Laden oder die Preisangabe auf der Speisenkarte hinaus entscheidend erweitern wird. Im ersten Teil des Buches widmet er sich ganz der Geschichte und Kultivierung dieser Kletterpflanze. Er informiert über Böden und Klima und verrät, woher der Geschmack des Weines kommt. Er zeigt mit klug ausgewähltem Bildmaterial die traditionelle und technisch moderne Arbeit im Weinberg, Pflege und Schnitt der Weinstöcke, bis hin zur Lese. Immer wieder fügt Priewe auflockernd den einen oder anderen buntfarbigen Rahmen in seine Buchseiten ein, in welchem er den Leser thematisch unter Verwendung der wichtigen Fachbegriffe in die Tiefe führt. Detailliert wendet er sich im ersten drittel in Text und Bild den Traubensorten zu, berichtet über die Arbeit des Kellermeisters und zeigt die Verarbeitung, Gärung und Reifung des Weines. Wie der Wein ausgebaut wird, warum er umziehen muß und welchen Einfluß Zusätze und Holzfässer letztlich auf den Gaumen des Weinfreundes haben. Champagner, Port und Madeira sind ihm mindestens eine Doppelseite wert, bevor er sich dann in der zweiten Hälfte seiner großen Weinschule den einzelnen Anbaugebieten zuwendetFrankreich selbstverständlich zuerst, mit all seinen Gebieten wie dem der Loire, Côte Chalonnaise, Côte d'Or, Rhône oder Bordeaux. Dann Italien Chianti, Frascati, Verdicchio und selbstverständlich in den heißen Süden Andalusiens, la Mancha, Valdepenas. Allein die Bilder betrachten macht schon Urlaub und Weingenuß. Portugal, Deutschland und Österreich dürfen nicht fehlen und nicht einmal den Ticino der Schweizer hat er unterschlagen. Kalifornien, Australien, Neuseeland, Südafrika, Chile und Argentinien machen dann den Schluß seiner weinkundlichen Erdkunde. Und das Stifterl bringt er auf den letzten 50 SeitenNeben einem gut gegliederten Glossar mit Fachbegriffen und einem informativen Register weiht Priewe den Betrachter und Leser in die Geheimnisse des Aromas, der Farbe, des Alters ein, aber er beschreibt auch wie gelagert, verkostet und serviert wird, zu welchen Speisen welche Weine passen, bei welcher Temperatur welcher Wein getrunken werden soll und vor allem nach der heiklen Frage nach dem Korken beantwortet er uns die wichtigste Frage überhauptWieviel Wein der Mensch veträgt. Ein Buch, unglaublich in seinem Preis-Leistungs-Verhältnis, das mit einer guten Flasche Wein genossen ein Highlight verspricht. Wenn man will sogar immer öfter, dann, wenn man sein neues Wissen praktisch an der nächsten Karaffe erprobt. Jens Priewe hat ein Buch geschrieben, das fachlich und gestalterisch Maßstäbe setzt. Sein Themanatürlich Wein. Aber diesmal geht es um mehr. Der Leser sieht, was "Ganztraubenpressung" ist und was man unter "Batonage" versteht. Ihm wird vor Augen geführt, wo der Geschmack des Weines herkommt und wo der berühmte Weinberg "Romanee-Conti" liegt. Ihm wird gezeigt, weshalb ein Wein im kleinen Faß schneller reift als im großen und warum man manchmal auch junge Weine dekantieren sollte. Das Buch führt in die Tiefe, damit die Eigenarten der Weine nicht nur erschmeckt sondern auch verstanden werden. Denn man schmeckt nur, was man weiß. Als Gastautor beschreibt Michael Broadbent, bei welchen Weinen es sich lohnt, sie lange aufzubewahren. Der langjährige Direktor des Wein-Departments von "Christie's" in London, Jahrgang 1927, gilt als weltweit bester Kenner alter Weine. Er berichtet über seine persönlichen Trinkerfahrungen mit Weinen, die fünfzig oder hundert Jahre alt waren - oder noch älter. Dieses Buch von Jens Priewe sollte von Menschen, die zu Weinliebhabern werden wollen, auf jeden Fall gelesen werden. Die Technik der Weinherstellung von Rebstock bis Abfüllung ist sehr ausführlich und gut verständlich. Die Unterschiede zwischen Ländern, Qualitäten und Erzeugern werden kurz erläutert. Eine ausführlichere Darstellung (z.B. Anmerkungen zu bestimmten Erzeugern oder Unterschiede in einzelnen Anbaugebieten) würde den Rahmen sprengen. Diese Themen sind zu komplex und sollten durch weiterführende Literatur (z.B. Johnson) kennengelernt werden. Sehr gut auch der Abschnitt des Gastautors (Weinauktionator bei Southerbys) über alte Weine. Insgesamt ein sehr gutes Buch und ein solides Nachschlagewerk in allen Fragen rund um den Wein, ohne auf O.g. Details einzugehen. 2001, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 30,4 x 24 x 2,4 cm, 2000g, 2001, 256, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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