Das Jahr des Hundes. Ein Jahr im Leben einer Hundefamilie [Gebundene Ausgabe] Das besondere Hundebuch
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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Kynos, 1985. 1985. Hardcover. 29,2 x 2,8 x 14,7 cm. Das Jahr des Hundes" von Eberhard Trumler trägt den Untertitel "Ein Jahr im Leben einer Hundefamilie" - womit schon fast alles gesagt wäre - aber nur fast. Das Buch gehört, wie alle Trumler-Bücher, zu den Klassikern der Hunde-Literatur, die erste Auflage erschien 1985. Den Impuls, so ein Buch zu schreiben, gab Trumler der Biologe und Verhaltensforscher Konrad Lorenz mit seinem Buch "Das Jahr der Graugans". Darin hatte Lorenz das Leben der Wildgänse, die er ein ganzes Jahr begeleitet hatte, beschrieben und fotografisch dokumentiert. Trumler, der seine Forschungsstation im Westerwald gerade gegründet hatte, wollte nun in einem ähnlichen Werk das Leben von Hunden, die praktisch ohne menschliche Hilfe auskommen, dokumentieren. Herausgekommen ist ein für mich sehr anrührendes Buch mit vielen sehr schönen Farbaufnahmen und tollen Beschreibungen des hundlichen Verhaltens. Trumler wollte von vornherein Hunde haben, die nicht von Menschen erzogen und trainiert wurden. Um das zu erreichen, macht er in seiner Station wilde Kreuzungsversuche, bei denen neben ursprünglich gebliebenen nordischen Hunderassen auch Dingos, Wölfe, Kojoten und Goldschakale beteiligt waren. Das waren die Anfänge der Trumler-Station, in der hoch heute hauptsächlich verschiedene Dingo-Schläge leben und besucht werden können. Was ist typisch am Hund und wie kommt der Hund klar, ohne das wir Menschen uns einmischen? - das ist die Grundfrage, die Trumler Zeit seines Lebens beschäftigt hat. Dabei hat er auch die Gabe, einfach schön zu erzählen. Das Ganze fängt damit an, wie die trächtige Fähe erst einmal eine geeignete Stelle sucht, um sich eine Höhle für den Wurf zu graben und wie wenig dabei der Rüde zu melden hat - auch in den ersten drei Wochen, in der die Welpen im Bau verbringen. Sehr rührend auch die Beschreibung, als die Welpen den Bau verlassen und auch der Rüde beginnt, sich um den Nachwuchs zu kümmern. Die Jungen wachsen nun heran und die Welpen sind der Star auf vielen Bildern. Sehr schön die Beschreibung, wie die Jungtiere durch die Eltern präzise erzogen werden (was die Hunde tatsächlich schaffen, ohne schlaue Bücher gelesen zu haben). Interessant dabei zum Beispiel auch wie die Fähe scheinbar bewusst den Rüdem immer öfter die Aufgabe der Kinderbetreuung überträgt, während sie sich zurückzieht. Ein tolles Buch, gerade auch für alle Freunde von Straßenhunden und wildlebenden Hunden - aber auch für alle Halter von Haushunden. Es zeigt, dass man von den Tieren am meisten lernen kann, wenn es um die Einschätzung ihrer Grundbedürfnisse und Fähigkeiten geht. EBERHARD TRUMLER wurde am 22. Okto- ber 1923 in Wien geboren. Er studierte in Wien und später in München Biologie. Im Herbst 1945 schloß er sich Otto Koenig an und gehörte bis 1948 zu dessen ersten Mitarbeitern und Mit- begründern der damaligen „Biologischen Sta- tion Wilhelminenberg“. Von 1951 an studierte er Abstammung und Verhalten von Wild- und Hauspferden und war in dieser Forschungsrich— tung von 1956 bis 1966 freier Mitarbeiter der Zoologischen Sammlung des Bayerischen Staa- tes. Für seine Forschungsarbeit erhielt er dann für zweijahre das Dozenten-Stipendium der „Alexander von Humboldt-Stiftung“. In dieser Zeit begann er seine Hundeforschungen in sei- ner zunächst privaten Forschungsstation Grub- mühle in Oberbayern nahe Landsberg/Lech. 1969 gründete er mit Forschern und Tierfreun- den die „GESELLSCHAFT FÜR HAUSTIER- FORSCHUNG e.V.“ als gemeinnützigen Ver- ein, der es ihm nach mehreren Fehlschlägen an anderen Orten ermöglichte, in der Gemeinde Birken-Honigsessen im Westerwald die „Haus- tierbiologische Station Wolfswinkel“ zu errich- ten. Hier forscht Eberhard Trumler seit 1979 und hier fotogra?erte er zusammen mit seinem Ziehsohn DIETMAR MUNDO, der sich auch um die Betreuung der 60 Hunde annimmt, das vorliegende Buch in einjähriger Arbeit. Eberhard Trumler hat bislang fünf Bücher über Hunde herausgebracht, die insgesamt in neun Sprachen übersetzt sind und die große Beach- tung gefunden haben, was die hohen Auflage- zahlen bestätigen. Nachdem 1978 das Buch von Konrad Lorenz „Dasjahr der Graugans“ erschienen war, stand es für Eberhard Trumler und dessen Ziehsohn Dietmar Mundo fest, etwas gleichartiges ?ir naturverbundene Hundefreunde zu schaffen. Es ging ihm dabei darum. das Familienleben, ins- besondere diejugendentwicklung von Hunden in dokumentarischen Fotos festzuhalten. So schildert dieses Buch zunächst die Abstammung der beiden Ausgangshunde „Scheich“ und „Baba“ und verfolgt danach die... Sprache deutsch Maße 220 x 265 mm Einbandart Leinen dogs Hunde Bildband Hundeverhalten ISBN-10 3-924008-11-6 / 3924008116 ISBN-13 978-3-924008-11-6 / 9783924008116 "Das Jahr des Hundes" von Eberhard Trumler trägt den Untertitel "Ein Jahr im Leben einer Hundefamilie" - womit schon fast alles gesagt wäre - aber nur fast. Das Buch gehört, wie alle Trumler-Bücher, zu den Klassikern der Hunde-Literatur, die erste Auflage erschien 1985. Den Impuls, so ein Buch zu schreiben, gab Trumler der Biologe und Verhaltensforscher Konrad Lorenz mit seinem Buch "Das Jahr der Graugans". Darin hatte Lorenz das Leben der Wildgänse, die er ein ganzes Jahr begeleitet hatte, beschrieben und fotografisch dokumentiert. Trumler, der seine Forschungsstation im Westerwald gerade gegründet hatte, wollte nun in einem ähnlichen Werk das Leben von Hunden, die praktisch ohne menschliche Hilfe auskommen, dokumentieren. Herausgekommen ist ein für mich sehr anrührendes Buch mit vielen sehr schönen Farbaufnahmen und tollen Beschreibungen des hundlichen Verhaltens. Trumler wollte von vornherein Hunde haben, die nicht von Menschen erzogen und trainiert wurden. Um das zu erreichen, macht er in seiner Station wilde Kreuzungsversuche, bei denen neben ursprünglich gebliebenen nordischen Hunderassen auch Dingos, Wölfe, Kojoten und Goldschakale beteiligt waren. Das waren die Anfänge der Trumler-Station, in der hoch heute hauptsächlich verschiedene Dingo-Schläge leben und besucht werden können. Was ist typisch am Hund und wie kommt der Hund klar, ohne das wir Menschen uns einmischen? - das ist die Grundfrage, die Trumler Zeit seines Lebens beschäftigt hat. Dabei hat er auch die Gabe, einfach schön zu erzählen. Das Ganze fängt damit an, wie die trächtige Fähe erst einmal eine geeignete Stelle sucht, um sich eine Höhle für den Wurf zu graben und wie wenig dabei der Rüde zu melden hat - auch in den ersten drei Wochen, in der die Welpen im Bau verbringen. Sehr rührend auch die Beschreibung, als die Welpen den Bau verlassen und auch der Rüde beginnt, sich um den Nachwuchs zu kümmern. Die Jungen wachsen nun heran und die Welpen sind der Star auf vielen Bildern. Sehr schön die Beschreibung, wie die Jungtiere durch die Eltern präzise erzogen werden (was die Hunde tatsächlich schaffen, ohne schlaue Bücher gelesen zu haben). Interessant dabei zum Beispiel auch wie die Fähe scheinbar bewusst den Rüdem immer öfter die Aufgabe der Kinderbetreuung überträgt, während sie sich zurückzieht. Ein tolles Buch, gerade auch für alle Freunde von Straßenhunden und wildlebenden Hunden - aber auch für alle Halter von Haushunden. Es zeigt, dass man von den Tieren am meisten lernen kann, wenn es um die Einschätzung ihrer Grundbedürfnisse und Fähigkeiten geht. EBERHARD TRUMLER wurde am 22. Okto- ber 1923 in Wien geboren. Er studierte in Wien und später in München Biologie. Im Herbst 1945 schloß er sich Otto Koenig an und gehörte bis 1948 zu dessen ersten Mitarbeitern und Mit- begründern der damaligen „Biologischen Sta- tion Wilhelminenberg“. Von 1951 an studierte er Abstammung und Verhalten von Wild- und Hauspferden und war in dieser Forschungsrich— tung von 1956 bis 1966 freier Mitarbeiter der Zoologischen Sammlung des Bayerischen Staa- tes. Für seine Forschungsarbeit erhielt er dann für zweijahre das Dozenten-Stipendium der „Alexander von Humboldt-Stiftung“. In dieser Zeit begann er seine Hundeforschungen in sei- ner zunächst privaten Forschungsstation Grub- mühle in Oberbayern nahe Landsberg/Lech. 1969 gründete er mit Forschern und Tierfreun- den die „GESELLSCHAFT FÜR HAUSTIER- FORSCHUNG e.V.“ als gemeinnützigen Ver- ein, der es ihm nach mehreren Fehlschlägen an anderen Orten ermöglichte, in der Gemeinde Birken-Honigsessen im Westerwald die „Haus- tierbiologische Station Wolfswinkel“ zu errich- ten. Hier forscht Eberhard Trumler seit 1979 und hier fotogra?erte er zusammen mit seinem Ziehsohn DIETMAR MUNDO, der sich auch um die Betreuung der 60 Hunde annimmt, das vorliegende Buch in einjähriger Arbeit. Eberhard Trumler hat bislang fünf Bücher über Hunde herausgebracht, die insgesamt in neun Sprachen übersetzt sind und die große Beach- tung gefunden haben, was die hohen Auflage- zahlen bestätigen. Nachdem 1978 das Buch von Konrad Lorenz „Dasjahr der Graugans“ erschienen war, stand es für Eberhard Trumler und dessen Ziehsohn Dietmar Mundo fest, etwas gleichartiges ?ir naturverbundene Hundefreunde zu schaffen. Es ging ihm dabei darum. das Familienleben, ins- besondere diejugendentwicklung von Hunden in dokumentarischen Fotos festzuhalten. So schildert dieses Buch zunächst die Abstammung der beiden Ausgangshunde „Scheich“ und „Baba“ und verfolgt danach die... Sprache deutsch Maße 220 x 265 mm Einbandart Leinen dogs Hunde Bildband Hundeverhalten ISBN-10 3-924008-11-6 / 3924008116 ISBN-13 978-3-924008-11-6 / 9783924008116.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Kynos, 1985. 1985. Hardcover. 29,2 x 2,8 x 14,7 cm. "Das Jahr des Hundes" von Eberhard Trumler trägt den Untertitel "Ein Jahr im Leben einer Hundefamilie" - womit schon fast alles gesagt wäre - aber nur fast. Das Buch gehört, wie alle Trumler-Bücher, zu den Klassikern der Hunde-Literatur, die erste Auflage erschien 1985. Den Impuls, so ein Buch zu schreiben, gab Trumler der Biologe und Verhaltensforscher Konrad Lorenz mit seinem Buch "Das Jahr der Graugans". Darin hatte Lorenz das Leben der Wildgänse, die er ein ganzes Jahr begeleitet hatte, beschrieben und fotografisch dokumentiert. Trumler, der seine Forschungsstation im Westerwald gerade gegründet hatte, wollte nun in einem ähnlichen Werk das Leben von Hunden, die praktisch ohne menschliche Hilfe auskommen, dokumentieren. Herausgekommen ist ein für mich sehr anrührendes Buch mit vielen sehr schönen Farbaufnahmen und tollen Beschreibungen des hundlichen Verhaltens. Trumler wollte von vornherein Hunde haben, die nicht von Menschen erzogen und trainiert wurden. Um das zu erreichen, macht er in seiner Station wilde Kreuzungsversuche, bei denen neben ursprünglich gebliebenen nordischen Hunderassen auch Dingos, Wölfe, Kojoten und Goldschakale beteiligt waren. Das waren die Anfänge der Trumler-Station, in der hoch heute hauptsächlich verschiedene Dingo-Schläge leben und besucht werden können. Was ist typisch am Hund und wie kommt der Hund klar, ohne das wir Menschen uns einmischen? - das ist die Grundfrage, die Trumler Zeit seines Lebens beschäftigt hat. Dabei hat er auch die Gabe, einfach schön zu erzählen. Das Ganze fängt damit an, wie die trächtige Fähe erst einmal eine geeignete Stelle sucht, um sich eine Höhle für den Wurf zu graben und wie wenig dabei der Rüde zu melden hat - auch in den ersten drei Wochen, in der die Welpen im Bau verbringen. Sehr rührend auch die Beschreibung, als die Welpen den Bau verlassen und auch der Rüde beginnt, sich um den Nachwuchs zu kümmern. Die Jungen wachsen nun heran und die Welpen sind der Star auf vielen Bildern. Sehr schön die Beschreibung, wie die Jungtiere durch die Eltern präzise erzogen werden (was die Hunde tatsächlich schaffen, ohne schlaue Bücher gelesen zu haben). Interessant dabei zum Beispiel auch wie die Fähe scheinbar bewusst den Rüdem immer öfter die Aufgabe der Kinderbetreuung überträgt, während sie sich zurückzieht. Ein tolles Buch, gerade auch für alle Freunde von Straßenhunden und wildlebenden Hunden - aber auch für alle Halter von Haushunden. Es zeigt, dass man von den Tieren am meisten lernen kann, wenn es um die Einschätzung ihrer Grundbedürfnisse und Fähigkeiten geht. EBERHARD TRUMLER wurde am 22. Okto- ber 1923 in Wien geboren. Er studierte in Wien und später in München Biologie. Im Herbst 1945 schloß er sich Otto Koenig an und gehörte bis 1948 zu dessen ersten Mitarbeitern und Mit- begründern der damaligen „Biologischen Sta- tion Wilhelminenberg“. Von 1951 an studierte er Abstammung und Verhalten von Wild- und Hauspferden und war in dieser Forschungsrich— tung von 1956 bis 1966 freier Mitarbeiter der Zoologischen Sammlung des Bayerischen Staa- tes. Für seine Forschungsarbeit erhielt er dann für zweijahre das Dozenten-Stipendium der „Alexander von Humboldt-Stiftung“. In dieser Zeit begann er seine Hundeforschungen in sei- ner zunächst privaten Forschungsstation Grub- mühle in Oberbayern nahe Landsberg/Lech. 1969 gründete er mit Forschern und Tierfreun- den die „GESELLSCHAFT FÜR HAUSTIER- FORSCHUNG e.V.“ als gemeinnützigen Ver- ein, der es ihm nach mehreren Fehlschlägen an anderen Orten ermöglichte, in der Gemeinde Birken-Honigsessen im Westerwald die „Haus- tierbiologische Station Wolfswinkel“ zu errich- ten. Hier forscht Eberhard Trumler seit 1979 und hier fotogra?erte er zusammen mit seinem Ziehsohn DIETMAR MUNDO, der sich auch um die Betreuung der 60 Hunde annimmt, das vorliegende Buch in einjähriger Arbeit. Eberhard Trumler hat bislang fünf Bücher über Hunde herausgebracht, die insgesamt in neun Sprachen übersetzt sind und die große Beach- tung gefunden haben, was die hohen Auflage- zahlen bestätigen. Nachdem 1978 das Buch von Konrad Lorenz „Dasjahr der Graugans“ erschienen war, stand es für Eberhard Trumler und dessen Ziehsohn Dietmar Mundo fest, etwas gleichartiges "ir naturverbundene Hundefreunde zu schaffen. Es ging ihm dabei darum. das Familienleben, ins- besondere diejugendentwicklung von Hunden in dokumentarischen Fotos festzuhalten. So schildert dieses Buch zunächst die Abstammung der beiden Ausgangshunde „Scheich“ und „Baba“ und verfolgt danach die... Sprache deutsch Maße 220 x 265 mm Einbandart Leinen dogs Hunde Bildband Hundeverhalten ISBN-10 3-924008-11-6 / 3924008116 ISBN-13 978-3-924008-11-6 / 9783924008116 "Das Jahr des Hundes" von Eberhard Trumler trägt den Untertitel "Ein Jahr im Leben einer Hundefamilie" - womit schon fast alles gesagt wäre - aber nur fast. Das Buch gehört, wie alle Trumler-Bücher, zu den Klassikern der Hunde-Literatur, die erste Auflage erschien 1985. Den Impuls, so ein Buch zu schreiben, gab Trumler der Biologe und Verhaltensforscher Konrad Lorenz mit seinem Buch "Das Jahr der Graugans". Darin hatte Lorenz das Leben der Wildgänse, die er ein ganzes Jahr begeleitet hatte, beschrieben und fotografisch dokumentiert. Trumler, der seine Forschungsstation im Westerwald gerade gegründet hatte, wollte nun in einem ähnlichen Werk das Leben von Hunden, die praktisch ohne menschliche Hilfe auskommen, dokumentieren. Herausgekommen ist ein für mich sehr anrührendes Buch mit vielen sehr schönen Farbaufnahmen und tollen Beschreibungen des hundlichen Verhaltens. Trumler wollte von vornherein Hunde haben, die nicht von Menschen erzogen und trainiert wurden. Um das zu erreichen, macht er in seiner Station wilde Kreuzungsversuche, bei denen neben ursprünglich gebliebenen nordischen Hunderassen auch Dingos, Wölfe, Kojoten und Goldschakale beteiligt waren. Das waren die Anfänge der Trumler-Station, in der hoch heute hauptsächlich verschiedene Dingo-Schläge leben und besucht werden können. Was ist typisch am Hund und wie kommt der Hund klar, ohne das wir Menschen uns einmischen" - das ist die Grundfrage, die Trumler Zeit seines Lebens beschäftigt hat. Dabei hat er auch die Gabe, einfach schön zu erzählen. Das Ganze fängt damit an, wie die trächtige Fähe erst einmal eine geeignete Stelle sucht, um sich eine Höhle für den Wurf zu graben und wie wenig dabei der Rüde zu melden hat - auch in den ersten drei Wochen, in der die Welpen im Bau verbringen. Sehr rührend auch die Beschreibung, als die Welpen den Bau verlassen und auch der Rüde beginnt, sich um den Nachwuchs zu kümmern. Die Jungen wachsen nun heran und die Welpen sind der Star auf vielen Bildern. Sehr schön die Beschreibung, wie die Jungtiere durch die Eltern präzise erzogen werden (was die Hunde tatsächlich schaffen, ohne schlaue Bücher gelesen zu haben). Interessant dabei zum Beispiel auch wie die Fähe scheinbar bewusst den Rüdem immer öfter die Aufgabe der Kinderbetreuung überträgt, während sie sich zurückzieht. Ein tolles Buch, gerade auch für alle Freunde von Straßenhunden und wildlebenden Hunden - aber auch für alle Halter von Haushunden. Es zeigt, dass man von den Tieren am meisten lernen kann, wenn es um die Einschätzung ihrer Grundbedürfnisse und Fähigkeiten geht. EBERHARD TRUMLER wurde am 22. Okto- ber 1923 in Wien geboren. Er studierte in Wien und später in München Biologie. Im Herbst 1945 schloß er sich Otto Koenig an und gehörte bis 1948 zu dessen ersten Mitarbeitern und Mit- begründern der damaligen „Biologischen Sta- tion Wilhelminenberg“. Von 1951 an studierte er Abstammung und Verhalten von Wild- und Hauspferden und war in dieser Forschungsrich— tung von 1956 bis 1966 freier Mitarbeiter der Zoologischen Sammlung des Bayerischen Staa- tes. Für seine Forschungsarbeit erhielt er dann für zweijahre das Dozenten-Stipendium der „Alexander von Humboldt-Stiftung“. In dieser Zeit begann er seine Hundeforschungen in sei- ner zunächst privaten Forschungsstation Grub- mühle in Oberbayern nahe Landsberg/Lech. 1969 gründete er mit Forschern und Tierfreun- den die „GESELLSCHAFT FÜR HAUSTIER- FORSCHUNG e.V.“ als gemeinnützigen Ver- ein, der es ihm nach mehreren Fehlschlägen an anderen Orten ermöglichte, in der Gemeinde Birken-Honigsessen im Westerwald die „Haus- tierbiologische Station Wolfswinkel“ zu errich- ten. Hier forscht Eberhard Trumler seit 1979 und hier fotogra?erte er zusammen mit seinem Ziehsohn DIETMAR MUNDO, der sich auch um die Betreuung der 60 Hunde annimmt, das vorliegende Buch in einjähriger Arbeit. Eberhard Trumler hat bislang fünf Bücher über Hunde herausgebracht, die insgesamt in neun Sprachen übersetzt sind und die große Beach- tung gefunden haben, was die hohen Auflage- zahlen bestätigen. Nachdem 1978 das Buch von Konrad Lorenz „Dasjahr der Graugans“ erschienen war, stand es für Eberhard Trumler und dessen Ziehsohn Dietmar Mundo fest, etwas gleichartiges "ir naturverbundene Hundefreunde zu schaffen. Es ging ihm dabei darum. das Familienleben, ins- besondere diejugendentwicklung von Hunden in dokumentarischen Fotos festzuhalten. So schildert dieses Buch zunächst die Abstammung der beiden Ausgangshunde „Scheich“ und „Baba“ und verfolgt danach die... Sprache deutsch Maße 220 x 265 mm Einbandart Leinen dogs Hunde Bildband Hundeverhalten ISBN-10 3-924008-11-6 / 3924008116 ISBN-13 978-3-924008-11-6 / 9783924008116.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
1985 Hardcover 224 S. 29,2 x 2,8 x 14,7 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Jahr des Hundes" von Eberhard Trumler trägt den Untertitel "Ein Jahr im Leben einer Hundefamilie" - womit schon fast alles gesagt wäre - aber nur fast. Das Buch gehört, wie alle Trumler-Bücher, zu den Klassikern der Hunde-Literatur, die erste Auflage erschien 1985. Den Impuls, so ein Buch zu schreiben, gab Trumler der Biologe und Verhaltensforscher Konrad Lorenz mit seinem Buch "Das Jahr der Graugans". Darin hatte Lorenz das Leben der Wildgänse, die er ein ganzes Jahr begeleitet hatte, beschrieben und fotografisch dokumentiert. Trumler, der seine Forschungsstation im Westerwald gerade gegründet hatte, wollte nun in einem ähnlichen Werk das Leben von Hunden, die praktisch ohne menschliche Hilfe auskommen, dokumentieren. Herausgekommen ist ein für mich sehr anrührendes Buch mit vielen sehr schönen Farbaufnahmen und tollen Beschreibungen des hundlichen Verhaltens. Trumler wollte von vornherein Hunde haben, die nicht von Menschen erzogen und trainiert wurden. Um das zu erreichen, macht er in seiner Station wilde Kreuzungsversuche, bei denen neben ursprünglich gebliebenen nordischen Hunderassen auch Dingos, Wölfe, Kojoten und Goldschakale beteiligt waren. Das waren die Anfänge der Trumler-Station, in der hoch heute hauptsächlich verschiedene Dingo-Schläge leben und besucht werden können. Was ist typisch am Hund und wie kommt der Hund klar, ohne das wir Menschen uns einmischen? - das ist die Grundfrage, die Trumler Zeit seines Lebens beschäftigt hat. Dabei hat er auch die Gabe, einfach schön zu erzählen. Das Ganze fängt damit an, wie die trächtige Fähe erst einmal eine geeignete Stelle sucht, um sich eine Höhle für den Wurf zu graben und wie wenig dabei der Rüde zu melden hat - auch in den ersten drei Wochen, in der die Welpen im Bau verbringen. Sehr rührend auch die Beschreibung, als die Welpen den Bau verlassen und auch der Rüde beginnt, sich um den Nachwuchs zu kümmern. Die Jungen wachsen nun heran und die Welpen sind der Star auf vielen Bildern. Sehr schön die Beschreibung, wie die Jungtiere durch die Eltern präzise erzogen werden (was die Hunde tatsächlich schaffen, ohne schlaue Bücher gelesen zu haben). Interessant dabei zum Beispiel auch wie die Fähe scheinbar bewusst den Rüdem immer öfter die Aufgabe der Kinderbetreuung überträgt, während sie sich zurückzieht. Ein tolles Buch, gerade auch für alle Freunde von Straßenhunden und wildlebenden Hunden - aber auch für alle Halter von Haushunden. Es zeigt, dass man von den Tieren am meisten lernen kann, wenn es um die Einschätzung ihrer Grundbedürfnisse und Fähigkeiten geht. EBERHARD TRUMLER wurde am 22. Okto- ber 1923 in Wien geboren. Er studierte in Wien und später in München Biologie. Im Herbst 1945 schloß er sich Otto Koenig an und gehörte bis 1948 zu dessen ersten Mitarbeitern und Mit- begründern der damaligen „Biologischen Sta- tion Wilhelminenberg“. Von 1951 an studierte er Abstammung und Verhalten von Wild- und Hauspferden und war in dieser Forschungsrich— tung von 1956 bis 1966 freier Mitarbeiter der Zoologischen Sammlung des Bayerischen Staa- tes. Für seine Forschungsarbeit erhielt er dann für zweijahre das Dozenten-Stipendium der „Alexander von Humboldt-Stiftung“. In dieser Zeit begann er seine Hundeforschungen in sei- ner zunächst privaten Forschungsstation Grub- mühle in Oberbayern nahe Landsberg/Lech. 1969 gründete er mit Forschern und Tierfreun- den die „GESELLSCHAFT FÜR HAUSTIER- FORSCHUNG e.V.“ als gemeinnützigen Ver- ein, der es ihm nach mehreren Fehlschlägen an anderen Orten ermöglichte, in der Gemeinde Birken-Honigsessen im Westerwald die „Haus- tierbiologische Station Wolfswinkel“ zu errich- ten. Hier forscht Eberhard Trumler seit 1979 und hier fotogra?erte er zusammen mit seinem Ziehsohn DIETMAR MUNDO, der sich auch um die Betreuung der 60 Hunde annimmt, das vorliegende Buch in einjähriger Arbeit. Eberhard Trumler hat bislang fünf Bücher über Hunde herausgebracht, die insgesamt in neun Sprachen übersetzt sind und die große Beach- tung gefunden haben, was die hohen Auflage- zahlen bestätigen. Nachdem 1978 das Buch von Konrad Lorenz „Dasjahr der Graugans“ erschienen war, stand es für Eberhard Trumler und dessen Ziehsohn Dietmar Mundo fest, etwas gleichartiges ?ir naturverbundene Hundefreunde zu schaffen. Es ging ihm dabei darum. das Familienleben, ins- besondere diejugendentwicklung von Hunden in dokumentarischen Fotos festzuhalten. So schildert dieses Buch zunächst die Abstammung der beiden Ausgangshunde „Scheich“ und „Baba“ und verfolgt danach die... Sprache deutsch Maße 220 x 265 mm Einbandart Leinen dogs Hunde Bildband Hundeverhalten ISBN-10 3-924008-11-6 / 3924008116 ISBN-13 978-3-924008-11-6 / 9783924008116 Das Jahr des Hundes" von Eberhard Trumler trägt den Untertitel "Ein Jahr im Leben einer Hundefamilie" - womit schon fast alles gesagt wäre - aber nur fast. Das Buch gehört, wie alle Trumler-Bücher, zu den Klassikern der Hunde-Literatur, die erste Auflage erschien 1985. Den Impuls, so ein Buch zu schreiben, gab Trumler der Biologe und Verhaltensforscher Konrad Lorenz mit seinem Buch "Das Jahr der Graugans". Darin hatte Lorenz das Leben der Wildgänse, die er ein ganzes Jahr begeleitet hatte, beschrieben und fotografisch dokumentiert. Trumler, der seine Forschungsstation im Westerwald gerade gegründet hatte, wollte nun in einem ähnlichen Werk das Leben von Hunden, die praktisch ohne menschliche Hilfe auskommen, dokumentieren. Herausgekommen ist ein für mich sehr anrührendes Buch mit vielen sehr schönen Farbaufnahmen und tollen Beschreibungen des hundlichen Verhaltens. Trumler wollte von vornherein Hunde haben, die nicht von Menschen erzogen und trainiert wurden. Um das zu erreichen, macht er in seiner Station wilde Kreuzungsversuche, bei denen neben ursprünglich gebliebenen nordischen Hunderassen auch Dingos, Wölfe, Kojoten und Goldschakale beteiligt waren. Das waren die Anfänge der Trumler-Station, in der hoch heute hauptsächlich verschiedene Dingo-Schläge leben und besucht werden können. Was ist typisch am Hund und wie kommt der Hund klar, ohne das wir Menschen uns einmischen? - das ist die Grundfrage, die Trumler Zeit seines Lebens beschäftigt hat. Dabei hat er auch die Gabe, einfach schön zu erzählen. Das Ganze fängt damit an, wie die trächtige Fähe erst einmal eine geeignete Stelle sucht, um sich eine Höhle für den Wurf zu graben und wie wenig dabei der Rüde zu melden hat - auch in den ersten drei Wochen, in der die Welpen im Bau verbringen. Sehr rührend auch die Beschreibung, als die Welpen den Bau verlassen und auch der Rüde beginnt, sich um den Nachwuchs zu kümmern. Die Jungen wachsen nun heran und die Welpen sind der Star auf vielen Bildern. Sehr schön die Beschreibung, wie die Jungtiere durch die Eltern präzise erzogen werden (was die Hunde tatsächlich schaffen, ohne schlaue Bücher gelesen zu haben). Interessant dabei zum Beispiel auch wie die Fähe scheinbar bewusst den Rüdem immer öfter die Aufgabe der Kinderbetreuung überträgt, während sie sich zurückzieht. Ein tolles Buch, gerade auch für alle Freunde von Straßenhunden und wildlebenden Hunden - aber auch für alle Halter von Haushunden. Es zeigt, dass man von den Tieren am meisten lernen kann, wenn es um die Einschätzung ihrer Grundbedürfnisse und Fähigkeiten geht. EBERHARD TRUMLER wurde am 22. Okto- ber 1923 in Wien geboren. Er studierte in Wien und später in München Biologie. Im Herbst 1945 schloß er sich Otto Koenig an und gehörte bis 1948 zu dessen ersten Mitarbeitern und Mit- begründern der damaligen „Biologischen Sta- tion Wilhelminenberg“. Von 1951 an studierte er Abstammung und Verhalten von Wild- und Hauspferden und war in dieser Forschungsrich— tung von 1956 bis 1966 freier Mitarbeiter der Zoologischen Sammlung des Bayerischen Staa- tes. Für seine Forschungsarbeit erhielt er dann für zweijahre das Dozenten-Stipendium der „Alexander von Humboldt-Stiftung“. In dieser Zeit begann er seine Hundeforschungen in sei- ner zunächst privaten Forschungsstation Grub- mühle in Oberbayern nahe Landsberg/Lech. 1969 gründete er mit Forschern und Tierfreun- den die „GESELLSCHAFT FÜR HAUSTIER- FORSCHUNG e.V.“ als gemeinnützigen Ver- ein, der es ihm nach mehreren Fehlschlägen an anderen Orten ermöglichte, in der Gemeinde Birken-Honigsessen im Westerwald die „Haus- tierbiologische Station Wolfswinkel“ zu errich- ten. Hier forscht Eberhard Trumler seit 1979 und hier fotogra?erte er zusammen mit seinem Ziehsohn DIETMAR MUNDO, der sich auch um die Betreuung der 60 Hunde annimmt, das vorliegende Buch in einjähriger Arbeit. Eberhard Trumler hat bislang fünf Bücher über Hunde herausgebracht, die insgesamt in neun Sprachen übersetzt sind und die große Beach- tung gefunden haben, was die hohen Auflage- zahlen bestätigen. Nachdem 1978 das Buch von Konrad Lorenz „Dasjahr der Graugans“ erschienen war, stand es für Eberhard Trumler und dessen Ziehsohn Dietmar Mundo fest, etwas gleichartiges ?ir naturverbundene Hundefreunde zu schaffen. Es ging ihm dabei darum. das Familienleben, ins- besondere diejugendentwicklung von Hunden in dokumentarischen Fotos festzuhalten. So schildert dieses Buch zunächst die Abstammung der beiden Ausgangshunde „Scheich“ und „Baba“ und verfolgt danach die... Sprache deutsch Maße 220 x 265 mm Einbandart Leinen dogs Hunde Bildband Hundeverhalten ISBN-10 3-924008-11-6 / 3924008116 ISBN-13 978-3-924008-11-6 / 9783924008116, 2, 2018-08-20.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
1985 Hardcover 224 S. 29,2 x 2,8 x 14,7 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Jahr des Hundes" von Eberhard Trumler trägt den Untertitel "Ein Jahr im Leben einer Hundefamilie" - womit schon fast alles gesagt wäre - aber nur fast. Das Buch gehört, wie alle Trumler-Bücher, zu den Klassikern der Hunde-Literatur, die erste Auflage erschien 1985. Den Impuls, so ein Buch zu schreiben, gab Trumler der Biologe und Verhaltensforscher Konrad Lorenz mit seinem Buch "Das Jahr der Graugans". Darin hatte Lorenz das Leben der Wildgänse, die er ein ganzes Jahr begeleitet hatte, beschrieben und fotografisch dokumentiert. Trumler, der seine Forschungsstation im Westerwald gerade gegründet hatte, wollte nun in einem ähnlichen Werk das Leben von Hunden, die praktisch ohne menschliche Hilfe auskommen, dokumentieren. Herausgekommen ist ein für mich sehr anrührendes Buch mit vielen sehr schönen Farbaufnahmen und tollen Beschreibungen des hundlichen Verhaltens. Trumler wollte von vornherein Hunde haben, die nicht von Menschen erzogen und trainiert wurden. Um das zu erreichen, macht er in seiner Station wilde Kreuzungsversuche, bei denen neben ursprünglich gebliebenen nordischen Hunderassen auch Dingos, Wölfe, Kojoten und Goldschakale beteiligt waren. Das waren die Anfänge der Trumler-Station, in der hoch heute hauptsächlich verschiedene Dingo-Schläge leben und besucht werden können. Was ist typisch am Hund und wie kommt der Hund klar, ohne das wir Menschen uns einmischen? - das ist die Grundfrage, die Trumler Zeit seines Lebens beschäftigt hat. Dabei hat er auch die Gabe, einfach schön zu erzählen. Das Ganze fängt damit an, wie die trächtige Fähe erst einmal eine geeignete Stelle sucht, um sich eine Höhle für den Wurf zu graben und wie wenig dabei der Rüde zu melden hat - auch in den ersten drei Wochen, in der die Welpen im Bau verbringen. Sehr rührend auch die Beschreibung, als die Welpen den Bau verlassen und auch der Rüde beginnt, sich um den Nachwuchs zu kümmern. Die Jungen wachsen nun heran und die Welpen sind der Star auf vielen Bildern. Sehr schön die Beschreibung, wie die Jungtiere durch die Eltern präzise erzogen werden (was die Hunde tatsächlich schaffen, ohne schlaue Bücher gelesen zu haben). Interessant dabei zum Beispiel auch wie die Fähe scheinbar bewusst den Rüdem immer öfter die Aufgabe der Kinderbetreuung überträgt, während sie sich zurückzieht. Ein tolles Buch, gerade auch für alle Freunde von Straßenhunden und wildlebenden Hunden - aber auch für alle Halter von Haushunden. Es zeigt, dass man von den Tieren am meisten lernen kann, wenn es um die Einschätzung ihrer Grundbedürfnisse und Fähigkeiten geht. EBERHARD TRUMLER wurde am 22. Okto- ber 1923 in Wien geboren. Er studierte in Wien und später in München Biologie. Im Herbst 1945 schloß er sich Otto Koenig an und gehörte bis 1948 zu dessen ersten Mitarbeitern und Mit- begründern der damaligen „Biologischen Sta- tion Wilhelminenberg“. Von 1951 an studierte er Abstammung und Verhalten von Wild- und Hauspferden und war in dieser Forschungsrich— tung von 1956 bis 1966 freier Mitarbeiter der Zoologischen Sammlung des Bayerischen Staa- tes. Für seine Forschungsarbeit erhielt er dann für zweijahre das Dozenten-Stipendium der „Alexander von Humboldt-Stiftung“. In dieser Zeit begann er seine Hundeforschungen in sei- ner zunächst privaten Forschungsstation Grub- mühle in Oberbayern nahe Landsberg/Lech. 1969 gründete er mit Forschern und Tierfreun- den die „GESELLSCHAFT FÜR HAUSTIER- FORSCHUNG e.V.“ als gemeinnützigen Ver- ein, der es ihm nach mehreren Fehlschlägen an anderen Orten ermöglichte, in der Gemeinde Birken-Honigsessen im Westerwald die „Haus- tierbiologische Station Wolfswinkel“ zu errich- ten. Hier forscht Eberhard Trumler seit 1979 und hier fotogra?erte er zusammen mit seinem Ziehsohn DIETMAR MUNDO, der sich auch um die Betreuung der 60 Hunde annimmt, das vorliegende Buch in einjähriger Arbeit. Eberhard Trumler hat bislang fünf Bücher über Hunde herausgebracht, die insgesamt in neun Sprachen übersetzt sind und die große Beach- tung gefunden haben, was die hohen Auflage- zahlen bestätigen. Nachdem 1978 das Buch von Konrad Lorenz „Dasjahr der Graugans“ erschienen war, stand es für Eberhard Trumler und dessen Ziehsohn Dietmar Mundo fest, etwas gleichartiges ?ir naturverbundene Hundefreunde zu schaffen. Es ging ihm dabei darum. das Familienleben, ins- besondere diejugendentwicklung von Hunden in dokumentarischen Fotos festzuhalten. So schildert dieses Buch zunächst die Abstammung der beiden Ausgangshunde „Scheich“ und „Baba“ und verfolgt danach die... Sprache deutsch Maße 220 x 265 mm Einbandart Leinen dogs Hunde Bildband Hundeverhalten ISBN-10 3-924008-11-6 / 3924008116 ISBN-13 978-3-924008-11-6 / 9783924008116 Das Jahr des Hundes" von Eberhard Trumler trägt den Untertitel "Ein Jahr im Leben einer Hundefamilie" - womit schon fast alles gesagt wäre - aber nur fast. Das Buch gehört, wie alle Trumler-Bücher, zu den Klassikern der Hunde-Literatur, die erste Auflage erschien 1985. Den Impuls, so ein Buch zu schreiben, gab Trumler der Biologe und Verhaltensforscher Konrad Lorenz mit seinem Buch "Das Jahr der Graugans". Darin hatte Lorenz das Leben der Wildgänse, die er ein ganzes Jahr begeleitet hatte, beschrieben und fotografisch dokumentiert. Trumler, der seine Forschungsstation im Westerwald gerade gegründet hatte, wollte nun in einem ähnlichen Werk das Leben von Hunden, die praktisch ohne menschliche Hilfe auskommen, dokumentieren. Herausgekommen ist ein für mich sehr anrührendes Buch mit vielen sehr schönen Farbaufnahmen und tollen Beschreibungen des hundlichen Verhaltens. Trumler wollte von vornherein Hunde haben, die nicht von Menschen erzogen und trainiert wurden. Um das zu erreichen, macht er in seiner Station wilde Kreuzungsversuche, bei denen neben ursprünglich gebliebenen nordischen Hunderassen auch Dingos, Wölfe, Kojoten und Goldschakale beteiligt waren. Das waren die Anfänge der Trumler-Station, in der hoch heute hauptsächlich verschiedene Dingo-Schläge leben und besucht werden können. Was ist typisch am Hund und wie kommt der Hund klar, ohne das wir Menschen uns einmischen? - das ist die Grundfrage, die Trumler Zeit seines Lebens beschäftigt hat. Dabei hat er auch die Gabe, einfach schön zu erzählen. Das Ganze fängt damit an, wie die trächtige Fähe erst einmal eine geeignete Stelle sucht, um sich eine Höhle für den Wurf zu graben und wie wenig dabei der Rüde zu melden hat - auch in den ersten drei Wochen, in der die Welpen im Bau verbringen. Sehr rührend auch die Beschreibung, als die Welpen den Bau verlassen und auch der Rüde beginnt, sich um den Nachwuchs zu kümmern. Die Jungen wachsen nun heran und die Welpen sind der Star auf vielen Bildern. Sehr schön die Beschreibung, wie die Jungtiere durch die Eltern präzise erzogen werden (was die Hunde tatsächlich schaffen, ohne schlaue Bücher gelesen zu haben). Interessant dabei zum Beispiel auch wie die Fähe scheinbar bewusst den Rüdem immer öfter die Aufgabe der Kinderbetreuung überträgt, während sie sich zurückzieht. Ein tolles Buch, gerade auch für alle Freunde von Straßenhunden und wildlebenden Hunden - aber auch für alle Halter von Haushunden. Es zeigt, dass man von den Tieren am meisten lernen kann, wenn es um die Einschätzung ihrer Grundbedürfnisse und Fähigkeiten geht. EBERHARD TRUMLER wurde am 22. Okto- ber 1923 in Wien geboren. Er studierte in Wien und später in München Biologie. Im Herbst 1945 schloß er sich Otto Koenig an und gehörte bis 1948 zu dessen ersten Mitarbeitern und Mit- begründern der damaligen „Biologischen Sta- tion Wilhelminenberg“. Von 1951 an studierte er Abstammung und Verhalten von Wild- und Hauspferden und war in dieser Forschungsrich— tung von 1956 bis 1966 freier Mitarbeiter der Zoologischen Sammlung des Bayerischen Staa- tes. Für seine Forschungsarbeit erhielt er dann für zweijahre das Dozenten-Stipendium der „Alexander von Humboldt-Stiftung“. In dieser Zeit begann er seine Hundeforschungen in sei- ner zunächst privaten Forschungsstation Grub- mühle in Oberbayern nahe Landsberg/Lech. 1969 gründete er mit Forschern und Tierfreun- den die „GESELLSCHAFT FÜR HAUSTIER- FORSCHUNG e.V.“ als gemeinnützigen Ver- ein, der es ihm nach mehreren Fehlschlägen an anderen Orten ermöglichte, in der Gemeinde Birken-Honigsessen im Westerwald die „Haus- tierbiologische Station Wolfswinkel“ zu errich- ten. Hier forscht Eberhard Trumler seit 1979 und hier fotogra?erte er zusammen mit seinem Ziehsohn DIETMAR MUNDO, der sich auch um die Betreuung der 60 Hunde annimmt, das vorliegende Buch in einjähriger Arbeit. Eberhard Trumler hat bislang fünf Bücher über Hunde herausgebracht, die insgesamt in neun Sprachen übersetzt sind und die große Beach- tung gefunden haben, was die hohen Auflage- zahlen bestätigen. Nachdem 1978 das Buch von Konrad Lorenz „Dasjahr der Graugans“ erschienen war, stand es für Eberhard Trumler und dessen Ziehsohn Dietmar Mundo fest, etwas gleichartiges ?ir naturverbundene Hundefreunde zu schaffen. Es ging ihm dabei darum. das Familienleben, ins- besondere diejugendentwicklung von Hunden in dokumentarischen Fotos festzuhalten. So schildert dieses Buch zunächst die Abstammung der beiden Ausgangshunde „Scheich“ und „Baba“ und verfolgt danach die... Sprache deutsch Maße 220 x 265 mm Einbandart Leinen dogs Hunde Bildband Hundeverhalten ISBN-10 3-924008-11-6 / 3924008116 ISBN-13 978-3-924008-11-6 / 9783924008116, 2, 2018-08-20.

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1985 Hardcover 224 S. 29,2 x 2,8 x 14,7 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Jahr des Hundes" von Eberhard Trumler trägt den Untertitel "Ein Jahr im Leben einer Hundefamilie" - womit schon fast alles gesagt wäre - aber nur fast. Das Buch gehört, wie alle Trumler-Bücher, zu den Klassikern der Hunde-Literatur, die erste Auflage erschien 1985. Den Impuls, so ein Buch zu schreiben, gab Trumler der Biologe und Verhaltensforscher Konrad Lorenz mit seinem Buch "Das Jahr der Graugans". Darin hatte Lorenz das Leben der Wildgänse, die er ein ganzes Jahr begeleitet hatte, beschrieben und fotografisch dokumentiert. Trumler, der seine Forschungsstation im Westerwald gerade gegründet hatte, wollte nun in einem ähnlichen Werk das Leben von Hunden, die praktisch ohne menschliche Hilfe auskommen, dokumentieren. Herausgekommen ist ein für mich sehr anrührendes Buch mit vielen sehr schönen Farbaufnahmen und tollen Beschreibungen des hundlichen Verhaltens. Trumler wollte von vornherein Hunde haben, die nicht von Menschen erzogen und trainiert wurden. Um das zu erreichen, macht er in seiner Station wilde Kreuzungsversuche, bei denen neben ursprünglich gebliebenen nordischen Hunderassen auch Dingos, Wölfe, Kojoten und Goldschakale beteiligt waren. Das waren die Anfänge der Trumler-Station, in der hoch heute hauptsächlich verschiedene Dingo-Schläge leben und besucht werden können. Was ist typisch am Hund und wie kommt der Hund klar, ohne das wir Menschen uns einmischen? - das ist die Grundfrage, die Trumler Zeit seines Lebens beschäftigt hat. Dabei hat er auch die Gabe, einfach schön zu erzählen. Das Ganze fängt damit an, wie die trächtige Fähe erst einmal eine geeignete Stelle sucht, um sich eine Höhle für den Wurf zu graben und wie wenig dabei der Rüde zu melden hat - auch in den ersten drei Wochen, in der die Welpen im Bau verbringen. Sehr rührend auch die Beschreibung, als die Welpen den Bau verlassen und auch der Rüde beginnt, sich um den Nachwuchs zu kümmern. Die Jungen wachsen nun heran und die Welpen sind der Star auf vielen Bildern. Sehr schön die Beschreibung, wie die Jungtiere durch die Eltern präzise erzogen werden (was die Hunde tatsächlich schaffen, ohne schlaue Bücher gelesen zu haben). Interessant dabei zum Beispiel auch wie die Fähe scheinbar bewusst den Rüdem immer öfter die Aufgabe der Kinderbetreuung überträgt, während sie sich zurückzieht. Ein tolles Buch, gerade auch für alle Freunde von Straßenhunden und wildlebenden Hunden - aber auch für alle Halter von Haushunden. Es zeigt, dass man von den Tieren am meisten lernen kann, wenn es um die Einschätzung ihrer Grundbedürfnisse und Fähigkeiten geht. EBERHARD TRUMLER wurde am 22. Okto- ber 1923 in Wien geboren. Er studierte in Wien und später in München Biologie. Im Herbst 1945 schloß er sich Otto Koenig an und gehörte bis 1948 zu dessen ersten Mitarbeitern und Mit- begründern der damaligen "Biologischen Sta- tion Wilhelminenberg". Von 1951 an studierte er Abstammung und Verhalten von Wild- und Hauspferden und war in dieser Forschungsrich? tung von 1956 bis 1966 freier Mitarbeiter der Zoologischen Sammlung des Bayerischen Staa- tes. Für seine Forschungsarbeit erhielt er dann für zweijahre das Dozenten-Stipendium der "Alexander von Humboldt-Stiftung". In dieser Zeit begann er seine Hundeforschungen in sei- ner zunächst privaten Forschungsstation Grub- mühle in Oberbayern nahe Landsberg/Lech. 1969 gründete er mit Forschern und Tierfreun- den die "GESELLSCHAFT FÜR HAUSTIER- FORSCHUNG e.V.? als gemeinnützigen Ver- ein, der es ihm nach mehreren Fehlschlägen an anderen Orten ermöglichte, in der Gemeinde Birken-Honigsessen im Westerwald die "Haus- tierbiologische Station Wolfswinkel" zu errich- ten. Hier forscht Eberhard Trumler seit 1979 und hier fotogra?erte er zusammen mit seinem Ziehsohn DIETMAR MUNDO, der sich auch um die Betreuung der 60 Hunde annimmt, das vorliegende Buch in einjähriger Arbeit. Eberhard Trumler hat bislang fünf Bücher über Hunde herausgebracht, die insgesamt in neun Sprachen übersetzt sind und die große Beach- tung gefunden haben, was die hohen Auflage- zahlen bestätigen. Nachdem 1978 das Buch von Konrad Lorenz "Dasjahr der Graugans" erschienen war, stand es für Eberhard Trumler und dessen Ziehsohn Dietmar Mundo fest, etwas gleichartiges "ir naturverbundene Hundefreunde zu schaffen. Es ging ihm dabei darum. das Familienleben, ins- besondere diejugendentwicklung von Hunden in dokumentarischen Fotos festzuhalten. So schildert dieses Buch zunächst die Abstammung der beiden Ausgangshunde "Scheich" und "Baba" und verfolgt danach die... Sprache deutsch Maße 220 x 265 mm Einbandart Leinen dogs Hunde Bildband Hundeverhalten ISBN-10 3-924008-11-6 / 3924008116 ISBN-13 978-3-924008-11-6 / 9783924008116 Das Jahr des Hundes" von Eberhard Trumler trägt den Untertitel "Ein Jahr im Leben einer Hundefamilie" - womit schon fast alles gesagt wäre - aber nur fast. Das Buch gehört, wie alle Trumler-Bücher, zu den Klassikern der Hunde-Literatur, die erste Auflage erschien 1985. Den Impuls, so ein Buch zu schreiben, gab Trumler der Biologe und Verhaltensforscher Konrad Lorenz mit seinem Buch "Das Jahr der Graugans". Darin hatte Lorenz das Leben der Wildgänse, die er ein ganzes Jahr begeleitet hatte, beschrieben und fotografisch dokumentiert. Trumler, der seine Forschungsstation im Westerwald gerade gegründet hatte, wollte nun in einem ähnlichen Werk das Leben von Hunden, die praktisch ohne menschliche Hilfe auskommen, dokumentieren. Herausgekommen ist ein für mich sehr anrührendes Buch mit vielen sehr schönen Farbaufnahmen und tollen Beschreibungen des hundlichen Verhaltens. Trumler wollte von vornherein Hunde haben, die nicht von Menschen erzogen und trainiert wurden. Um das zu erreichen, macht er in seiner Station wilde Kreuzungsversuche, bei denen neben ursprünglich gebliebenen nordischen Hunderassen auch Dingos, Wölfe, Kojoten und Goldschakale beteiligt waren. Das waren die Anfänge der Trumler-Station, in der hoch heute hauptsächlich verschiedene Dingo-Schläge leben und besucht werden können. Was ist typisch am Hund und wie kommt der Hund klar, ohne das wir Menschen uns einmischen" - das ist die Grundfrage, die Trumler Zeit seines Lebens beschäftigt hat. Dabei hat er auch die Gabe, einfach schön zu erzählen. Das Ganze fängt damit an, wie die trächtige Fähe erst einmal eine geeignete Stelle sucht, um sich eine Höhle für den Wurf zu graben und wie wenig dabei der Rüde zu melden hat - auch in den ersten drei Wochen, in der die Welpen im Bau verbringen. Sehr rührend auch die Beschreibung, als die Welpen den Bau verlassen und auch der Rüde beginnt, sich um den Nachwuchs zu kümmern. Die Jungen wachsen nun heran und die Welpen sind der Star auf vielen Bildern. Sehr schön die Beschreibung, wie die Jungtiere durch die Eltern präzise erzogen werden (was die Hunde tatsächlich schaffen, ohne schlaue Bücher gelesen zu haben). Interessant dabei zum Beispiel auch wie die Fähe scheinbar bewusst den Rüdem immer öfter die Aufgabe der Kinderbetreuung überträgt, während sie sich zurückzieht. Ein tolles Buch, gerade auch für alle Freunde von Straßenhunden und wildlebenden Hunden - aber auch für alle Halter von Haushunden. Es zeigt, dass man von den Tieren am meisten lernen kann, wenn es um die Einschätzung ihrer Grundbedürfnisse und Fähigkeiten geht. EBERHARD TRUMLER wurde am 22. Okto- ber 1923 in Wien geboren. Er studierte in Wien und später in München Biologie. Im Herbst 1945 schloß er sich Otto Koenig an und gehörte bis 1948 zu dessen ersten Mitarbeitern und Mit- begründern der damaligen "Biologischen Sta- tion Wilhelminenberg". Von 1951 an studierte er Abstammung und Verhalten von Wild- und Hauspferden und war in dieser Forschungsrich? tung von 1956 bis 1966 freier Mitarbeiter der Zoologischen Sammlung des Bayerischen Staa- tes. Für seine Forschungsarbeit erhielt er dann für zweijahre das Dozenten-Stipendium der "Alexander von Humboldt-Stiftung". In dieser Zeit begann er seine Hundeforschungen in sei- ner zunächst privaten Forschungsstation Grub- mühle in Oberbayern nahe Landsberg/Lech. 1969 gründete er mit Forschern und Tierfreun- den die "GESELLSCHAFT FÜR HAUSTIER- FORSCHUNG e.V.? als gemeinnützigen Ver- ein, der es ihm nach mehreren Fehlschlägen an anderen Orten ermöglichte, in der Gemeinde Birken-Honigsessen im Westerwald die "Haus- tierbiologische Station Wolfswinkel" zu errich- ten. Hier forscht Eberhard Trumler seit 1979 und hier fotogra?erte er zusammen mit seinem Ziehsohn DIETMAR MUNDO, der sich auch um die Betreuung der 60 Hunde annimmt, das vorliegende Buch in einjähriger Arbeit. Eberhard Trumler hat bislang fünf Bücher über Hunde herausgebracht, die insgesamt in neun Sprachen übersetzt sind und die große Beach- tung gefunden haben, was die hohen Auflage- zahlen bestätigen. Nachdem 1978 das Buch von Konrad Lorenz "Dasjahr der Graugans" erschienen war, stand es für Eberhard Trumler und dessen Ziehsohn Dietmar Mundo fest, etwas gleichartiges "ir naturverbundene Hundefreunde zu schaffen. Es ging ihm dabei darum. das Familienleben, ins- besondere diejugendentwicklung von Hunden in dokumentarischen Fotos festzuhalten. So schildert dieses Buch zunächst die Abstammung der beiden Ausgangshunde "Scheich" und "Baba" und verfolgt danach die... Sprache deutsch Maße 220 x 265 mm Einbandart Leinen dogs Hunde Bildband Hundeverhalten ISBN-10 3-924008-11-6 / 3924008116 ISBN-13 978-3-924008-11-6 / 9783924008116, gebraucht; sehr gut, 2018-08-20.

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Keine Auflage angegeben. 263 Seiten. Taschenbuch. Buch in noch sehr gut erhaltenem Zustand. Keinerlei Eintragungen im oder am Buch. Die Seiten sind sauber, knickfrei und unbeschädigt. Das Buch weist in der Regel nur äußerliche und geringfügige Gebrauchsspuren, wie einen nachgedunkelten Buchschnitt und minimale Anstoßungen an Kanten, Buchrücken oder Ecken auf. Der Einband ist rundherum sauber. ---- Versandhinweise : Versand innerhalb von 24 Stunden. Lieferung erfolgt in der Regel innerhalb von 2-7 Werktagen. Kostenlose Rücknahme bei Nichtgefallen innerhalb von 14 Tagen. Rechnung mit MwSt-Ausweis. 02/3/159 Versand D: 1,90 EUR Hund ; Verhalten, Landwirtschaft, Garten, Biologie, Angelegt am: 27.04.2022.

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