1878 - 1968. Der Katalog wurde herausgegeben anlässlich der Ausstellung in der Galerie der Landesgirokasse vom 8.12.1986 bis 30.1.1987.
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9783922608455 - CASPAR-FILSER Maria: 1878 - 1968. Der Katalog wurde herausgegeben anlässlich der Ausstellung in der Galerie der Landesgirokasse vom 8.12.1986 bis 30.1.1987.
CASPAR-FILSER Maria

1878 - 1968. Der Katalog wurde herausgegeben anlässlich der Ausstellung in der Galerie der Landesgirokasse vom 8.12.1986 bis 30.1.1987. (1986)

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ISBN: 9783922608455 bzw. 3922608450, vermutlich in Deutsch, Edition cantz. Stuttgart - Bern - Wien. gebundenes Buch, gebraucht.

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131 Seiten. Mit zahlreichen meist ganzseitigen und farbigen Abbildungen. Beiger Original-Leinwand-Einband mit farbigem mont. Titelbild. Gutes Exemplar. 27x22 cm * Maria Caspar-Filser (* 7. August 1878 in Riedlingen; † 12. Februar 1968 in Brannenburg) war eine deutsche Malerin der Moderne. Sie gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Neuen Münchener Sezession und war vom Impressionismus und Expressionismus beeinflusst. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden ihre Werke als Entartete Kunst diffamiert und aus den Museen entfernt. Nach Kriegsende wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Nach einem Studium an der Kunstakademie Stuttgart und der Kunstakademie München heiratete Maria Filser 1907 den Maler Karl Caspar; 1917 wurde die Tochter Felizitas geboren. 1909 wurde sie Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, 1913 zählte sie als einzige Frau zu den Gründungsmitgliedern der Künstlergruppe Neue Münchener Secession (vgl. Münchener Secession). 1925 erhielt sie als erste deutsche Malerin den Professorentitel. Sie lehrte an der Akademie der Bildenden Künste in München. Im Jahre 1928 nahm sie an der Biennale in Venedig teil. Mit ihrem Mann verbrachten sie häufig ihre Sommerferien in Hödingen und besuchten dort u. A. Paul Renner, Fritz Spannagel und Maria Gundrum. Bereits 1936 wurden ihre von Impressionismus und Expressionismus gleichermaßen beeinflussten Gemälde und Graphiken aus einer Ausstellung in der Neuen Pinakothek von den Nationalsozialisten als „entartet" gebrandmarkt und entfernt und infolge der am 19. Juli 1937 in München eröffneten Ausstellung „Entartete Kunst" aus allen Museen und öffentlichen Sammlungen verbannt und/oder vernichtet. Während einer Abwesenheit ihres Mannes wurde ihr „sein" Antrag auf vorzeitige Versetzung in den Ruhestand diktiert. Unter diesen Umständen begann sie 1939, sich mit ihrer Familie in das bisherige Ferienhaus in Brannenburg zurückzuziehen, wo sie bis zu ihrem Tode blieb. Während des Krieges erhielten die Caspars keine Bezugsscheine für Malmaterial. Ihr Mann verzichtete deshalb auf das Malen, um es ihr zu ermöglichen, die wenigen Leinwände und Ölfarben zu nutzen, die sie von Schülern und dem künftigen Schwiegersohn erhielten. Die Wohnung in München wurde 1944 bei einem Bombenangriff zerstört. 1947 erhielt Maria Caspar-Filser den Förderpreis für Bildende Kunst der Landeshauptstadt München und ein Jahr später nahm sie wieder an der Biennale in Venedig teil. Sie zählte zu den Gründungsmitgliedern des Deutschen Künstlerbundes 1950, an dessen erster Jahresausstellung 1951 in Berlin sie mit drei Ölbildern (Winternacht im Atelier, Stilleben und Herbstlandschaft) teilnahm.[3] Im selben Jahr wurde sie Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. 1959 erhielt das Ehrenmitglied der Bayerischen Akademie der Bildenden Künste als erste Malerin das Große Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Weitere Auszeichnungen: 1952 Oberschwäbischer Kunstpreis (gemeinsam mit ihrem Ehemann), 1962 Kulturpreis der Stadt Rosenheim. Ihre Heimatgemeinde Brannenburg benannte die örtliche Grund- und Mittelschule Maria-Caspar-Filser-Schule (MCF). Obwohl sie zu Lebzeiten als Malerin erfolgreich war und vielfach ausgezeichnet worden ist, gehört sie zu denjenigen Frauen in der Kunst, die zeitweise fast in Vergessenheit geraten waren. Erst 2013 wurden ihre Werke – erstmals nach über zwei Jahrzehnten – wieder öffentlich gezeigt. Diese Ausstellung ihrer Bilder fand von März bis Juli 2013 im Kunstmuseum Hohenkarpfen statt. Sie wurde in Kooperation mit der Stadt Ochsenhausen organisiert, in der (im Kloster Ochsenhausen) eine weitere Ausstellung stattfand. In der Kunsthalle Bielefeld war sie Anfang 2016 in der Gemeinschaftsausstellung Einfühlung und Abstraktion. Die Moderne der Frauen in Deutschland vertreten. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900, Books.
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9783922608455 - CASPAR-FILSER Maria: 1878 - 1968. Der Katalog wurde herausgegeben anlässlich der Ausstellung in der Galerie der Landesgirokasse vom 8.12.1986 bis 30.1.1987.
CASPAR-FILSER Maria

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131 Seiten. Mit zahlreichen meist ganzseitigen und farbigen Abbildungen. Beiger Original-Leinwand-Einband mit farbigem mont. Titelbild. Gutes Exemplar. 27x22 cm * Maria Caspar-Filser (* 7. August 1878 in Riedlingen; † 12. Februar 1968 in Brannenburg) war eine deutsche Malerin der Moderne. Sie gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Neuen Münchener Sezession und war vom Impressionismus und Expressionismus beeinflusst. In der Zeit des Nationalsozialismus wurden ihre Werke als Entartete Kunst diffamiert und aus den Museen entfernt. Nach Kriegsende wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Nach einem Studium an der Kunstakademie Stuttgart und der Kunstakademie München heiratete Maria Filser 1907 den Maler Karl Caspar; 1917 wurde die Tochter Felizitas geboren. 1909 wurde sie Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, 1913 zählte sie als einzige Frau zu den Gründungsmitgliedern der Künstlergruppe Neue Münchener Secession (vgl. Münchener Secession). 1925 erhielt sie als erste deutsche Malerin den Professorentitel. Sie lehrte an der Akademie der Bildenden Künste in München. Im Jahre 1928 nahm sie an der Biennale in Venedig teil. Mit ihrem Mann verbrachten sie häufig ihre Sommerferien in Hödingen und besuchten dort u. A. Paul Renner, Fritz Spannagel und Maria Gundrum. Bereits 1936 wurden ihre von Impressionismus und Expressionismus gleichermaßen beeinflussten Gemälde und Graphiken aus einer Ausstellung in der Neuen Pinakothek von den Nationalsozialisten als „entartet“ gebrandmarkt und entfernt und infolge der am 19. Juli 1937 in München eröffneten Ausstellung „Entartete Kunst“ aus allen Museen und öffentlichen Sammlungen verbannt und/oder vernichtet. Während einer Abwesenheit ihres Mannes wurde ihr „sein“ Antrag auf vorzeitige Versetzung in den Ruhestand diktiert. Unter diesen Umständen begann sie 1939, sich mit ihrer Familie in das bisherige Ferienhaus in Brannenburg zurückzuziehen, wo sie bis zu ihrem Tode blieb. Während des Krieges erhielten die Caspars keine Bezugsscheine für Malmaterial. Ihr Mann verzichtete deshalb auf das Malen, um es ihr zu ermöglichen, die wenigen Leinwände und Ölfarben zu nutzen, die sie von Schülern und dem künftigen Schwiegersohn erhielten. Die Wohnung in München wurde 1944 bei einem Bombenangriff zerstört. 1947 erhielt Maria Caspar-Filser den Förderpreis für Bildende Kunst der Landeshauptstadt München und ein Jahr später nahm sie wieder an der Biennale in Venedig teil. Sie zählte zu den Gründungsmitgliedern des Deutschen Künstlerbundes 1950, an dessen erster Jahresausstellung 1951 in Berlin sie mit drei Ölbildern (Winternacht im Atelier, Stilleben und Herbstlandschaft) teilnahm.[3] Im selben Jahr wurde sie Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. 1959 erhielt das Ehrenmitglied der Bayerischen Akademie der Bildenden Künste als erste Malerin das Große Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Weitere Auszeichnungen: 1952 Oberschwäbischer Kunstpreis (gemeinsam mit ihrem Ehemann), 1962 Kulturpreis der Stadt Rosenheim. Ihre Heimatgemeinde Brannenburg benannte die örtliche Grund- und Mittelschule Maria-Caspar-Filser-Schule (MCF). Obwohl sie zu Lebzeiten als Malerin erfolgreich war und vielfach ausgezeichnet worden ist, gehört sie zu denjenigen Frauen in der Kunst, die zeitweise fast in Vergessenheit geraten waren. Erst 2013 wurden ihre Werke – erstmals nach über zwei Jahrzehnten – wieder öffentlich gezeigt. Diese Ausstellung ihrer Bilder fand von März bis Juli 2013 im Kunstmuseum Hohenkarpfen statt. Sie wurde in Kooperation mit der Stadt Ochsenhausen organisiert, in der (im Kloster Ochsenhausen) eine weitere Ausstellung stattfand. In der Kunsthalle Bielefeld war sie Anfang 2016 in der Gemeinschaftsausstellung Einfühlung und Abstraktion. Die Moderne der Frauen in Deutschland vertreten. (Quelle Wikipedia), 1986. 900g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783922608455 - DANNECKER Johann Heinrich - GAUSS Ulrike u. HOLST Christian von: Der Bildhauer (und) Der Zeichner. Diese Monographie in zwei Bänden erscheint zur Ausstellung Staatsgalerie Stutgart 14. Februar bis 31. Mai 1987.
DANNECKER Johann Heinrich - GAUSS Ulrike u. HOLST Christian von

Der Bildhauer (und) Der Zeichner. Diese Monographie in zwei Bänden erscheint zur Ausstellung Staatsgalerie Stutgart 14. Februar bis 31. Mai 1987. (1987)

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Zwei Bände. 494 Seiten u. 196 Seiten. Jeweils mit zahlreichen (einigen farbigen) Abbildungen. Titel- und rückenvergoldeter Original-Ganzleder-Einbände im marmorierten Originalschuber. Gutes Exemplar ! 29x23,5x7cm * Seltene Vorzugsausgabe in Leder ! --- * Johann Heinrich Dannecker, ab 1808 von Dannecker, (* 16. Oktober 1758 in Stuttgart; † 8. Dezember 1841 ebenda) war ein württembergischer Bildhauer des Klassizismus. Der Sohn eines Stallknechts und Kutschers im Dienste des württembergischen Herzogs wurde 1771 in die „Militärische Pflanzschule" auf der Solitude bei Stuttgart aufgenommen. Zunächst als Balletttänzer, bald als Bildhauereleve, besuchte Dannecker das herzogliche Institut, das 1773 zur Militärakademie und 1782, nach Stuttgart verlegt, als Hohe Karlsschule zur Universität erhoben wurde, bis 1780. Für seine künstlerische Ausbildung waren neben den Bildhauern Johann Valentin Sonnenschein (1749–1828) und Pierre François Lejeune (1721–1790) die Maler Adolf Friedrich Harper (1725–1806) und Nicolas Guibal (1725–1784), der Leiter der Künstlerfakultät, verantwortlich. Gemeinsam mit Philipp Jakob Scheffauer (1756–1808), einem Mitschüler, wurde Dannecker mit Abschluss der Akademieausbildung zum Hofbildhauer bei lebenslanger Dienstverpflichtung ernannt und mit ersten, meist dekorativen Aufträgen betraut. Ein herzogliches Stipendium erlaubte den beiden Bildhauern 1783 einen zweijährigen Aufenthalt in Paris, wo sie durch Vermittlung von Nicolas Guibal im Atelier von Augustin Pajou (1730–1809) arbeiten konnten. Es folgten vier Studienjahre in Rom, die auf Dannecker wie Scheffauer künstlerisch prägend wirkten. Freundschaftlichen Umgang pflegten sie mit Antonio Canova (1757–1822) und dem Schweizer Bildhauer Alexander Trippel (1743–1793). Neben kleineren Arbeiten entstand im Auftrag des württembergischen Herzogs eine großfigurige allegorische Skulpturengruppe (Jahreszeiten) aus Marmor für Schloss Hohenheim. Erste Anerkennungen spiegeln Danneckers Ehrenmitgliedschaften der Akademien von Bologna und Mantua wider. Anfang 1790 kehrten Scheffauer und Dannecker nach Stuttgart zurück. Hier wurden die beiden Bildhauer zu Professoren der Hohen Karlsschule ernannt. Dannecker setzte seine Lehrtätigkeit nach der Aufhebung der Karlsschule 1794 in privatem Rahmen fort. Unter seinem Vorsitz stand für einige Jahre die oberste Direktion der 1829 in Stuttgart neu gegründeten, anfänglich mit der Real- und Gewerbeschule verbundenen, 1832 institutionell entflochtenen K. Kunstschule, wobei die unmittelbare Aufsicht über die Kunstschule Nikolaus Friedrich von Thouret oblag. Im Unterschied zu seinem Studienfreund Scheffauer war es Dannecker nach der Rückkehr aus Rom schnell gelungen, sich in Stuttgart vorteilhaft zu arrangieren, auch wenn dem Künstler in seinem Hofbildhaueramt nur selten attraktive Aufträge zuflossen. Durch Heirat mit der Kaufmannstochter Heinrike Rapp (1773–1823) materieller Sorgen enthoben, war Dannecker fest in das bürgerliche Gesellschaftsleben Stuttgarts integriert. Nach eigenen Plänen entstand 1808 ein Haus in prominenter Lage am Schloßplatz. Wohnung, Atelier, Kunstschule und Museum zugleich, wurde die so genannte Danneckerei in Kürze zu einem kulturellen Mittelpunkt der württembergischen Residenzstadt. Die künstlerische Arbeit Danneckers konzentrierte sich in dieser Zeit notgedrungen auf das Porträt. Nach schaffensreichen Jahren, mit zahlreichen Bildnissen u. A. auch Terracotta-Arbeiten, eröffnete er unter seiner Leitung seine eigene Kunstschule. Um 1835 begann seine geistige Umnachtung (in einem Anfall verstümmelt er seine Schillerbüste – das Modell blieb erhalten) und am 8. Dezember 1841 starb Johann Heinrich von Dannecker. Sein Grab liegt auf dem Stuttgarter Hoppenlaufriedhof. Zu den Hauptwerken zählten in seiner Stuttgarter Zeit die Schillerbüsten aus den Jahren 1793 und 1805 und das Selbstbildnis von 1797. 1803 entstand ein erstes Tonmodell der Ariadne auf dem Panther, deren Marmorversion 1814 vollendet wurde.[3] Der Frankfurter Freiherr Simon Moritz von Bethmann unterzeichnete 1810 den Kaufvertrag und stellte die Marmorversion 1816 im eigens errichteten Bethmannschen Museum (heute Seilerstraße 34) aus, dem ersten öffentlichen Frankfurter Museum. Die Ariadne wurde dort von einem internationalen Publikum wahrgenommen und erreichte außerordentliche Popularität; sie wurde vielfach reproduziert. Die Bildhauerarbeit wechselte 1856 in ein an das von Bethmannsche Gartenhaus angebaute Museum (das Ariadneum) und wurde 1941 der Stadt Frankfurt am Main, im Zuge eines Teilverkaufs des Grundstücks, geschenkt. Der Marmor der Plastik wurde im Zweiten Weltkrieg (1943) durch Brandhitze teilweise zu Stückkalk verwandelt. Ende der 1970er Jahre wurden abgebrochene Teile wieder angefügt und der Marmor mit Hilfe damals neuartiger Steinkonservierungsmittel restauriert. Das restaurierte Original wird im Liebieghaus ausgestellt. Eine moderne Kopie steht in dessen Park, eine weitere in der Staatsgalerie Stuttgart, wo sich auch die Tonvorarbeit befindet. Der Originalgips war bereits im 19. Jahrhundert vernichtet worden. Trotz der frühen Beliebtheit der Ariadne blieb sie eine der seltenen monumentalen Skulpturen des Bildhauers, der neben dem Maler Christian Gottlieb Schick (1776–1812) zu den bedeutenden Vertretern des schwäbischen Klassizismus gehört. Im Innenraum der Grabkapelle auf dem Württemberg zieren Kolossalstatuen der vier Evangelisten die Wandnischen. Diese wurden von Dannecker (St. Johannes) und seinem Schüler Theodor Wagner zwischen 1820 und 1821 aus Carrara-Marmor gefertigt. (Quelle Wikipedia Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500, Books.
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9783922608455 - Ulrike Gauss, Christian von Holst, Herausgeber: Staatsgalerie Stuttgart: Johann Heinrich Dannecker: Band 1: Der Bildhauer. Band 2: Der Zeichner
Ulrike Gauss, Christian von Holst, Herausgeber: Staatsgalerie Stuttgart

Johann Heinrich Dannecker: Band 1: Der Bildhauer. Band 2: Der Zeichner (1987)

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ISBN: 9783922608455 bzw. 3922608450, Bände: 1, 2, in Deutsch, 692 Seiten, Cantz'sche, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Ausstellungskatalog. - Dannecker, J.H. - Gauss, Ulrike: Johann Heinrich Dannecker. Der Zeichner. Band 2. Stuttgart, Staatsgalerie; Stuttgart : Ed. Cantz, 1987. 28 cm. 196 S. Okt. Gut bis sehr gut. Enthält Literaturangaben und den Katalog Z 1 bis Z 180. - Zweiter Band der Monographie, anl. der Ausstellung in Stuttgart 1987 (Band 1: J.H. Dannecker. Der Bildhauer). Taschenbuch, Label: Cantz'sche, Cantz'sche, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1987, Studio: Cantz'sche, Verkaufsrang: 2192308.
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9783922608455 - Holst, Christian von; Gauss, Ulrike: Johann Heinrich Dannecker. Bd.1: Der Bildhauer; Bd.2: Der Zeichner; [erscheint zur Ausstellung "Johann Heinrich Dannecker", Staatsgalerie Stuttgart, 14. Febr. bis 31. Mai 1987].
Symbolbild
Holst, Christian von; Gauss, Ulrike

Johann Heinrich Dannecker. Bd.1: Der Bildhauer; Bd.2: Der Zeichner; [erscheint zur Ausstellung "Johann Heinrich Dannecker", Staatsgalerie Stuttgart, 14. Febr. bis 31. Mai 1987]. (1987)

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Von Händler/Antiquariat, Neusser Buch- u. Kunstantiquariat.
Stuttgart, Staatsgalerie; Stuttgart, Ed. Cantz, 2 Bde. 28 cm. 494/196 S: Zahr. Abb. OLwd. m. montiert. Abb. Bibliotheksstemp. A. Vors. , Sehr gut. Zust. varia - bücher [B-Archiv; Bildhauer; Bildhauerei; Deutsche Kunst; Klassizismus; KUNST; Monographie; Oeuvrekatalog; Werkverzeichnis; Württemberg] 1987.
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3922608450 - Gauss, Ulrike [Mitverf.]: Johann Heinrich Dannecker. Der Zeichner. (erscheint zur Ausstellung "Johann Heinrich Dannecker", Staatsgalerie Stuttgart, 14. Febr. bis 31. Mai 1987) 3922608450
Gauss, Ulrike [Mitverf.]

Johann Heinrich Dannecker. Der Zeichner. (erscheint zur Ausstellung "Johann Heinrich Dannecker", Staatsgalerie Stuttgart, 14. Febr. bis 31. Mai 1987) 3922608450 (1987)

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Aufl. 1987, Namenseintrag, enthält Vermerk * Schutzumschlag: kleine Macken/Kratzer, Einschlag leicht nachgedunkelt * Seiten: sehr sauber, wie ungelesen * Versand innerhalb 24h, Rechnung mit ausgewiesener MwSt, zuverlässiger Service, 01.01.1987, Broschiert, leichte Gebrauchsspuren, 500g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783922608455 - Gauss, Ulrike [Mitverf.]: Johann Heinrich Dannecker. Der Zeichner. (erscheint zur Ausstellung
Gauss, Ulrike [Mitverf.]

Johann Heinrich Dannecker. Der Zeichner. (erscheint zur Ausstellung (1987)

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9783922608455 - Gauss, Ulrike: Johann Heinrich Dannecker. 2: Der Zeichner / [Mit e. Beitr. von Michael Scholz-Hänsel ". was soll hier eine Feder!" u.e. Miszelle von Dietmar Jürgen Ponert zu d. Oldenburger Johann Hermann Muck].
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Gauss, Ulrike

Johann Heinrich Dannecker. 2: Der Zeichner / [Mit e. Beitr. von Michael Scholz-Hänsel ". was soll hier eine Feder!" u.e. Miszelle von Dietmar Jürgen Ponert zu d. Oldenburger Johann Hermann Muck]. (1987)

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Stuttgart, Edition Cantz, 4° 196 S. überwiegend Ill. (z.T. farb.). engl. brosch. Einband und Seiten mit leichter Bräunung. varia - bücher 1987.
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