Der Nationalstaat im Wandel: Estland im 20. Jahrhundert Author
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Der Nationalstaat im Wandel (2002)
~DE PB NW
ISBN: 9783906769196 bzw. 3906769194, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 20.12.2002, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Nationalstaat im Wandel, Titelzusatz: Estland im 20. Jahrhundert, Autor: Gilly, Seraina, Verlag: Lang, Peter // Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Estnische Sprache // Zwanzigstes Jahrhundert // Literaturwissenschaft // Regionalentwicklung // Politik // Politikwissenschaft // Politologie // Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Russland // Estnisch // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr // 21. Jahrhundert // 2000 bis 2100 n. Chr // allgemein // Regionalstudien // Politische Strukturen und Prozesse // Europäische Geschichte, Rubrik: Geschichte // Sonstiges, Seiten: 676, Abbildungen: 26 Abbildungen, 4 Karten, Herkunft: SCHWEIZ (CH), Reihe: Zürcher Beiträge zur Geschichtswissenschaft / Arbeiten aus dem Historischen Seminar der Universität Zürich (Nr. 97), Gewicht: 1186 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 20.12.2002, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Nationalstaat im Wandel, Titelzusatz: Estland im 20. Jahrhundert, Autor: Gilly, Seraina, Verlag: Lang, Peter // Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Estnische Sprache // Zwanzigstes Jahrhundert // Literaturwissenschaft // Regionalentwicklung // Politik // Politikwissenschaft // Politologie // Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Russland // Estnisch // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr // 21. Jahrhundert // 2000 bis 2100 n. Chr // allgemein // Regionalstudien // Politische Strukturen und Prozesse // Europäische Geschichte, Rubrik: Geschichte // Sonstiges, Seiten: 676, Abbildungen: 26 Abbildungen, 4 Karten, Herkunft: SCHWEIZ (CH), Reihe: Zürcher Beiträge zur Geschichtswissenschaft / Arbeiten aus dem Historischen Seminar der Universität Zürich (Nr. 97), Gewicht: 1186 gr, Verkäufer: averdo.
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Der Nationalstaat im Wandel. Estland im 20. Jahrhundert.
DE US
ISBN: 9783906769196 bzw. 3906769194, in Deutsch, Bern, Berlin, Oxford, Wien: Peter Lang Vlg. 2002. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Bergische Bücherstube, [3116998].
676 S., 26 Abb., 4 Karten. br. *neuwertig* Nationalismus und Nationalstaat haben im Zuge des Zusammenbruchs des real existierenden Sozialismus in Osteuropa eine Renaissance erfahren, während in der westlichen Welt Phänomene wie Integration, Globalisierung und Postmoderne den Nationalstaat in zunehmendem Masse relativieren. Die postkommunistischen Staaten wollen in diese westliche Staatenwelt integriert werden. Europa ist ihr Ziel sowohl in politischer als auch in ökonomischer und kultureller Hinsicht. Dies stellt die osteuropäischen Anwärter bei der Rekonstruktion ihrer Nationalstaaten vor besondere Herausforderungen. Im vorliegenden Buch wird gezeigt, wie die estnische Nation sich innerhalb des Zarenreiches und der Sowjetunion formierte und sich von den Grossreichen emanzipierte und wie schliesslich 1918 beziehungsweise 1991 der Estnische Nationalstaat entstand. In zwei Zeitfenstern werden dann verschiedene Themenbereiche des gesellschaftlichen Lebens untersucht und anschliessend miteinander verglichen. Der Vergleich der beiden durch die 50jährige kommunistische Okkupation getrennten Unabhängigkeitsphasen zeigt die Entwicklung des estnischen Nationalstaates im 20. Jahrhundert auf und analysiert die immer komplexer werdenden Herausforderungen, mit welchen die osteuropäischen Transformationsstaaten konfrontiert sind. Durch seinen Handbuchcharakter bietet der Band eine solide Ausgangsbasis für vertiefte Studien in Teilbereichen der estnischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Auch für den an Estland interessierten Laien enthält er zahlreiche Informationen.
Von Händler/Antiquariat, Bergische Bücherstube, [3116998].
676 S., 26 Abb., 4 Karten. br. *neuwertig* Nationalismus und Nationalstaat haben im Zuge des Zusammenbruchs des real existierenden Sozialismus in Osteuropa eine Renaissance erfahren, während in der westlichen Welt Phänomene wie Integration, Globalisierung und Postmoderne den Nationalstaat in zunehmendem Masse relativieren. Die postkommunistischen Staaten wollen in diese westliche Staatenwelt integriert werden. Europa ist ihr Ziel sowohl in politischer als auch in ökonomischer und kultureller Hinsicht. Dies stellt die osteuropäischen Anwärter bei der Rekonstruktion ihrer Nationalstaaten vor besondere Herausforderungen. Im vorliegenden Buch wird gezeigt, wie die estnische Nation sich innerhalb des Zarenreiches und der Sowjetunion formierte und sich von den Grossreichen emanzipierte und wie schliesslich 1918 beziehungsweise 1991 der Estnische Nationalstaat entstand. In zwei Zeitfenstern werden dann verschiedene Themenbereiche des gesellschaftlichen Lebens untersucht und anschliessend miteinander verglichen. Der Vergleich der beiden durch die 50jährige kommunistische Okkupation getrennten Unabhängigkeitsphasen zeigt die Entwicklung des estnischen Nationalstaates im 20. Jahrhundert auf und analysiert die immer komplexer werdenden Herausforderungen, mit welchen die osteuropäischen Transformationsstaaten konfrontiert sind. Durch seinen Handbuchcharakter bietet der Band eine solide Ausgangsbasis für vertiefte Studien in Teilbereichen der estnischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Auch für den an Estland interessierten Laien enthält er zahlreiche Informationen.
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Der Nationalstaat im Wandel - Estland im 20. Jahrhundert (1991)
DE PB NW
ISBN: 9783906769196 bzw. 3906769194, in Deutsch, Peter Lang, Taschenbuch, neu.
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Der Nationalstaat im Wandel: Nationalismus und Nationalstaat haben im Zuge des Zusammenbruchs des real existierenden Sozialismus in Osteuropa eine Renaissance erfahren, während in der westlichen Welt Phänomene wie Integration, Globalisierung und Postmoderne den Nationalstaat in zunehmendem Masse relativieren. Die postkommunistischen Staaten wollen in diese westliche Staatenwelt integriert werden. Europa ist ihr Ziel sowohl in politischer als auch in ökonomischer und kultureller Hinsicht. Dies stellt die osteuropäischen Anwärter bei der Rekonstruktion ihrer Nationalstaaten vor besondere Herausforderungen.Im vorliegenden Buch wird gezeigt, wie die estnische Nation sich innerhalb des Zarenreiches und der Sowjetunion formierte und sich von den Grossreichen emanzipierte und wie schliesslich 1918 beziehungsweise 1991 der Estnische Nationalstaat entstand. In zwei Zeitfenstern werden dann verschiedene Themenbereiche des gesellschaftlichen Lebens untersucht und anschliessend miteinander verglichen. Der Vergleich der beiden durch die 50jährige kommunistische Okkupation getrennten Unabhängigkeitsphasen zeigt die Entwicklung des estnischen Nationalstaates im 20. Jahrhundert auf und analysiert die immer komplexer werdenden Herausforderungen, mit welchen die osteuropäischen Transformationsstaaten konfrontiert sind. Durch seinen Handbuchcharakter bietet der Band eine solide Ausgangsbasis für vertiefte Studien in Teilbereichen der estnischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Auch für den an Estland interessierten Laien enthält er zahlreiche Informationen. Taschenbuch.
Der Nationalstaat im Wandel: Nationalismus und Nationalstaat haben im Zuge des Zusammenbruchs des real existierenden Sozialismus in Osteuropa eine Renaissance erfahren, während in der westlichen Welt Phänomene wie Integration, Globalisierung und Postmoderne den Nationalstaat in zunehmendem Masse relativieren. Die postkommunistischen Staaten wollen in diese westliche Staatenwelt integriert werden. Europa ist ihr Ziel sowohl in politischer als auch in ökonomischer und kultureller Hinsicht. Dies stellt die osteuropäischen Anwärter bei der Rekonstruktion ihrer Nationalstaaten vor besondere Herausforderungen.Im vorliegenden Buch wird gezeigt, wie die estnische Nation sich innerhalb des Zarenreiches und der Sowjetunion formierte und sich von den Grossreichen emanzipierte und wie schliesslich 1918 beziehungsweise 1991 der Estnische Nationalstaat entstand. In zwei Zeitfenstern werden dann verschiedene Themenbereiche des gesellschaftlichen Lebens untersucht und anschliessend miteinander verglichen. Der Vergleich der beiden durch die 50jährige kommunistische Okkupation getrennten Unabhängigkeitsphasen zeigt die Entwicklung des estnischen Nationalstaates im 20. Jahrhundert auf und analysiert die immer komplexer werdenden Herausforderungen, mit welchen die osteuropäischen Transformationsstaaten konfrontiert sind. Durch seinen Handbuchcharakter bietet der Band eine solide Ausgangsbasis für vertiefte Studien in Teilbereichen der estnischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Auch für den an Estland interessierten Laien enthält er zahlreiche Informationen. Taschenbuch.
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Der Nationalstaat im Wandel: Estland im 20. Jahrhundert Seraina Gilly Author (1991)
~DE PB NW
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Nationalismus und Nationalstaat haben im Zuge des Zusammenbruchs des real existierenden Sozialismus in Osteuropa eine Renaissance erfahren, während in der westlichen Welt Phänomene wie Integration, Globalisierung und Postmoderne den Nationalstaat in zunehmendem Masse relativieren. Die postkommunistischen Staaten wollen in diese westliche Staatenwelt integriert werden. Europa ist ihr Ziel sowohl in politischer als auch in ökonomischer und kultureller Hinsicht. Dies stellt die osteuropäischen Anwärter bei der Rekonstruktion ihrer Nationalstaaten vor besondere Herausforderungen. Im vorliegenden Buch wird gezeigt, wie die estnische Nation sich innerhalb des Zarenreiches und der Sowjetunion formierte und sich von den Grossreichen emanzipierte und wie schliesslich 1918 beziehungsweise 1991 der Estnische Nationalstaat entstand. In zwei Zeitfenstern werden dann verschiedene Themenbereiche des gesellschaftlichen Lebens untersucht und anschliessend miteinander verglichen. Der Vergleich der beiden durch die 50jährige kommunistische Okkupation getrennten Unabhängigkeitsphasen zeigt die Entwicklung des estnischen Nationalstaates im 20. Jahrhundert auf und analysiert die immer komplexer werdenden Herausforderungen, mit welchen die osteuropäischen Transformationsstaaten konfrontiert sind. Durch seinen Handbuchcharakter bietet der Band eine solide Ausgangsbasis für vertiefte Studien in Teilbereichen der estnischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Auch für den an Estland interessierten Laien enthält er zahlreiche Informationen.
Nationalismus und Nationalstaat haben im Zuge des Zusammenbruchs des real existierenden Sozialismus in Osteuropa eine Renaissance erfahren, während in der westlichen Welt Phänomene wie Integration, Globalisierung und Postmoderne den Nationalstaat in zunehmendem Masse relativieren. Die postkommunistischen Staaten wollen in diese westliche Staatenwelt integriert werden. Europa ist ihr Ziel sowohl in politischer als auch in ökonomischer und kultureller Hinsicht. Dies stellt die osteuropäischen Anwärter bei der Rekonstruktion ihrer Nationalstaaten vor besondere Herausforderungen. Im vorliegenden Buch wird gezeigt, wie die estnische Nation sich innerhalb des Zarenreiches und der Sowjetunion formierte und sich von den Grossreichen emanzipierte und wie schliesslich 1918 beziehungsweise 1991 der Estnische Nationalstaat entstand. In zwei Zeitfenstern werden dann verschiedene Themenbereiche des gesellschaftlichen Lebens untersucht und anschliessend miteinander verglichen. Der Vergleich der beiden durch die 50jährige kommunistische Okkupation getrennten Unabhängigkeitsphasen zeigt die Entwicklung des estnischen Nationalstaates im 20. Jahrhundert auf und analysiert die immer komplexer werdenden Herausforderungen, mit welchen die osteuropäischen Transformationsstaaten konfrontiert sind. Durch seinen Handbuchcharakter bietet der Band eine solide Ausgangsbasis für vertiefte Studien in Teilbereichen der estnischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Auch für den an Estland interessierten Laien enthält er zahlreiche Informationen.
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Der Nationalstaat im Wandel (1991)
DE NW AB
ISBN: 9783906769196 bzw. 3906769194, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Nationalismus und Nationalstaat haben im Zuge des Zusammenbruchs des real existierenden Sozialismus in Osteuropa eine Renaissance erfahren, während in der westlichen Welt Phänomene wie Integration, Globalisierung und Postmoderne den Nationalstaat in zunehmendem Masse relativieren. Die postkommunistischen Staaten wollen in diese westliche Staatenwelt integriert werden. Europa ist ihr Ziel sowohl in politischer als auch in ökonomischer und kultureller Hinsicht. Dies stellt die osteuropäischen Anwärter bei der Rekonstruktion ihrer Nationalstaaten vor besondere Herausforderungen.Im vorliegenden Buch wird gezeigt, wie die estnische Nation sich innerhalb des Zarenreiches und der Sowjetunion formierte und sich von den Grossreichen emanzipierte und wie schliesslich 1918 beziehungsweise 1991 der Estnische Nationalstaat entstand. In zwei Zeitfenstern werden dann verschiedene Themenbereiche des gesellschaftlichen Lebens untersucht und anschliessend miteinander verglichen.Der Vergleich der beiden durch die 50jährige kommunistische Okkupation getrennten Unabhängigkeitsphasen zeigt die Entwicklung des estnischen Nationalstaates im 20. Jahrhundert auf und analysiert die immer komplexer werdenden Herausforderungen, mit welchen die osteuropäischen Transformationsstaaten konfrontiert sind.Durch seinen Handbuchcharakter bietet der Band eine solide Ausgangsbasis für vertiefte Studien in Teilbereichen der estnischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Auch für den an Estland interessierten Laien enthält er zahlreiche Informationen.
Nationalismus und Nationalstaat haben im Zuge des Zusammenbruchs des real existierenden Sozialismus in Osteuropa eine Renaissance erfahren, während in der westlichen Welt Phänomene wie Integration, Globalisierung und Postmoderne den Nationalstaat in zunehmendem Masse relativieren. Die postkommunistischen Staaten wollen in diese westliche Staatenwelt integriert werden. Europa ist ihr Ziel sowohl in politischer als auch in ökonomischer und kultureller Hinsicht. Dies stellt die osteuropäischen Anwärter bei der Rekonstruktion ihrer Nationalstaaten vor besondere Herausforderungen.Im vorliegenden Buch wird gezeigt, wie die estnische Nation sich innerhalb des Zarenreiches und der Sowjetunion formierte und sich von den Grossreichen emanzipierte und wie schliesslich 1918 beziehungsweise 1991 der Estnische Nationalstaat entstand. In zwei Zeitfenstern werden dann verschiedene Themenbereiche des gesellschaftlichen Lebens untersucht und anschliessend miteinander verglichen.Der Vergleich der beiden durch die 50jährige kommunistische Okkupation getrennten Unabhängigkeitsphasen zeigt die Entwicklung des estnischen Nationalstaates im 20. Jahrhundert auf und analysiert die immer komplexer werdenden Herausforderungen, mit welchen die osteuropäischen Transformationsstaaten konfrontiert sind.Durch seinen Handbuchcharakter bietet der Band eine solide Ausgangsbasis für vertiefte Studien in Teilbereichen der estnischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Auch für den an Estland interessierten Laien enthält er zahlreiche Informationen.
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