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9783902027436 - Valentin und Karlstadt
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Valentin und Karlstadt

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Über die Interpreten der vorliegenden Schallplatte ist schon so viel geschrieben worden, dass man es hier wohl bei einigen biographischen Angaben belassen kann. Karl Valentin wurde am 4. Juni 1882 als Valentin Ludwig Fey in der Münchener Vorstadt Au geboren. 1896 beschloss er nach einem Besuch im Variete Kolosseum, Komiker zu werden. Nach einer Schreinerlehre erfolgte 1902 sein erstes Engagement in Nürnberg am Variete am Zeughaus. 1911 lernte er seine spätere Partnerin Elisabeth Wellano im -Frankfurter Hof- in München kennen. Für sie erfand er den Künstlernamen Liesl Karlstadt, den er aus dem Namen des Münchener Humoristen Karl Maxstadt konstruierte. Als Duo waren die beiden unübertrefflich, was in der Folge auch zu Gastspielreisen nach Zürich und Wien führte. In der -Wiener Ring Zeitung- konnte man 1922 lesen: -Bleibt bei uns in Wien! Die Münchener werden dann wissen, was sie an Euch gehabt haben.- 1924 erfolgte das erste Berlin-Gastspiel, dem weitere folgten. In der Zeit von 1941 - 1946 trat Valentin nicht mehr öffentlich auf, blieb aber über den Rundfunk seinem Publikum verbunden. Im Oktober 1947 trat er wieder mit Liesl Karlstadt gemeinsam auf. Am 9. Februar 1948 starb er in Planegg. Seine Partnerin, geboren am 12. Dezember 1892, überlebte ihn um 12 Jahre. Sie starb am 27. Juli 1960. Bei ihrem Begräbnis folgten Tausende dem Leichenzug.Die Tonaufnahmen, die uns von Karl Valentin und Liesl Karlstadt überkommen sind, stammen generell aus drei verschiedenen Quellen. Da sind zuerst die reinen Schallplattenaufnahmen für die Firmen Homocord, Grammophon, Odeon und Electrola, die zum überwiegenden Teil anlässlich der Berlin-Gastspiele der beiden Künstler 1928/30 entstanden sind. Dass es dabei zu Titelduplizierungen kam, störte offensichtlich niemand. Mit einer Verspätung trat 1939 die Firma Telefunken auf den Plan; auch ihr verdanken wir einige Aufnahmen. Telefunken war es auch, die später den berühmten -Buchbinder Wanninger- von einer Rundfunkplatte übernahm. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden diese Rundfunkaufnahmen nach und nach dem Publikum zugänglich gemacht. In einigen Fällen kam es auch zur Verwertung der Tonspur von Valentin-Filmen, wie zum Beispiel die Szene -Der Firmling-, oder die Filmversionen der -Orchesterprobe- und -Im Schallplattenladen-.Die Zahl der Wiederveröffentlichungen der alten Original-Aufnahmen seit der Einführung der Mikrorillen-Platten ist kaum noch übersehbar. Waren es zuerst vorwiegend Koppelungen auf 17 cm Platten, so folgten bald auch Langspielplatten, die immer mehr Titel in sich vereinigen konnten. Zum 100. Geburtstag von Karl Valentin erschien sogar ein Album mit drei Langspielplatten.
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9783902027436 - Valentin, Karl Karlstadt, Liesl: Aufn. aus d. Jahren 1927-1949
Valentin, Karl Karlstadt, Liesl

Aufn. aus d. Jahren 1927-1949

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Über die Interpreten der vorliegenden Schallplatte ist schon so viel geschrieben worden, daß man es hier wohl bei einigen biographischen Angaben belassen kann. Karl Valentin wurde am 4. Juni 1882 als Valentin Ludwig Fey in der Münchener Vorstadt Au geboren. 1896 beschloß er nach einem Besuch im Variete Kolosseum, Komiker zu werden. Nach einer Schreinerlehre erfolgte 1902 sein erstes Engagement in Nürnberg am Variete am Zeughaus. 1911 lernte er seine spätere Partnerin Elisabeth Wellano im -Frankfurter Hof- in München kennen. Für sie erfand er den Künstlernamen Liesl Karlstadt, den er aus dem Namen des Münchener Humoristen Karl Maxstadt konstruierte. Als Duo waren die beiden unübertrefflich, was in der Folge auch zu Gastspielreisen nach Zürich und Wien führte. In der -Wiener Ring Zeitung- konnte man 1922 lesen: -Bleibt bei uns in Wien! Die Münchener werden dann wissen, was sie an Euch gehabt haben.- 1924 erfolgte das erste Berlin-Gastspiel, dem weitere folgten. In der Zeit von 1941- 1946 trat Valentin nicht mehr öffentlich auf, blieb aber über den Rundfunk seinem Publikum verbunden. Im Oktober 1947 trat er wieder mit Liesl Karlstadt gemeinsam auf. Am 9. Februar 1948 starb er in Planegg. Seine Partnerin, geboren am 12. Dezember 1892, überlebte ihn um 12 Jahre. Sie starb am 27. Juli 1960. Bei ihrem Begräbnis folgten Tausende dem Leichenzug.Die Tonaufnahmen, die uns von Karl Valentin und Liesl Karlstadt überkommen sind, stammen generell aus drei verschiedenen Quellen. Da sind zuerst die reinen Schallplattenaufnahmen für die Firmen Homocord, Grammophon, Odeon und Electrola, die zum überwiegenden Teil anläßlich der Berlin-Gastspiele der beiden Künstler 1928/30 entstanden sind. Daß es dabei zu Titelduplizierungen kam, störte offensichtlich niemand. Mit einer Verspätung trat 1939 die Firma Telefunken auf den Plan auch ihr verdanken wir einige Aufnahmen. Telefunken war es auch, die später den berühmten -Buchbinder Wanninger- von einer Rundfunkplatte übernahm. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden diese Rundfunkaufnahmen nach und nach dem Publikum zugänglich gemacht. In einigen Fällen kam es auch zur Verwertung der Tonspur von Valentin-Filmen, wie zum Beispiel die Szene -Der Firmling-, oder die Filmversionen der -Orchesterprobe- und -Im Schallplattenladen-.Die Zahl der Wiederveröffentlichungen der alten Original-Aufnahmen seit der Einführung der Mikrorillen-Platten ist kaum noch übersehbar. Waren es zuerst vorwiegend Koppelungen auf 17 cm Platten, so folgten bald auch Langspielplatten, die immer mehr Titel in sich vereinigen konnten. Zum 100. Geburtstag von Karl Valentin erschien sogar ein Album mit drei Langspielplatten.Sofort lieferbar.
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9783902027436 - Fonomuens: Valentin und Karlstadt
Fonomuens

Valentin und Karlstadt

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Über die Interpreten der vorliegenden Schallplatte ist schon so viel geschrieben worden, daß man es hier wohl bei einigen biographischen Angaben belassen kann. Karl Valentin wurde am 4. Juni 1882 als Valentin Ludwig Fey in der Münchener Vorstadt Au geboren. 1896 beschloß er nach einem Besuch im Variete Kolosseum, Komiker zu werden. Nach einer Schreinerlehre erfolgte 1902 sein erstes Engagement in Nürnberg am Variete am Zeughaus. 1911 lernte er seine spätere Partnerin Elisabeth Wellano im -Frankfurter Hof- in München kennen. Für sie erfand er den Künstlernamen Liesl Karlstadt, den er aus dem Namen des Münchener Humoristen Karl Maxstadt konstruierte. Als Duo waren die beiden unübertrefflich, was in der Folge auch zu Gastspielreisen nach Zürich und Wien führte. In der -Wiener Ring Zeitung- konnte man 1922 lesen: -Bleibt bei uns in Wien! Die Münchener werden dann wissen, was sie an Euch gehabt haben.- 1924 erfolgte das erste Berlin-Gastspiel, dem weitere folgten. In der Zeit von 1941 - 1946 trat Valentin nicht mehr öffentlich auf, blieb aber über den Rundfunk seinem Publikum verbunden. Im Oktober 1947 trat er wieder mit Liesl Karlstadt gemeinsam auf. Am 9. Februar 1948 starb er in Planegg. Seine Partnerin, geboren am 12. Dezember 1892, überlebte ihn um 12 Jahre. Sie starb am 27. Juli 1960. Bei ihrem Begräbnis folgten Tausende dem Leichenzug.Die Tonaufnahmen, die uns von Karl Valentin und Liesl Karlstadt überkommen sind, stammen generell aus drei verschiedenen Quellen. Da sind zuerst die reinen Schallplattenaufnahmen für die Firmen Homocord, Grammophon, Odeon und Electrola, die zum überwiegenden Teil anläßlich der Berlin-Gastspiele der beiden Künstler 1928/30 entstanden sind. Daß es dabei zu Titelduplizierungen kam, störte offensichtlich niemand. Mit einer Verspätung trat 1939 die Firma Telefunken auf den Plan; auch ihr verdanken wir einige Aufnahmen. Telefunken war es auch, die später den berühmten -Buchbinder Wanninger- von einer Rundfunkplatte übernahm. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden diese Rundfunkaufnahmen nach und nach dem Publikum zugänglich gemacht. In einigen Fällen kam es auch zur Verwertung der Tonspur von Valentin-Filmen, wie zum Beispiel die Szene -Der Firmling-, oder die Filmversionen der -Orchesterprobe- und -Im Schallplattenladen-.Die Zahl der Wiederveröffentlichungen der alten Original-Aufnahmen seit der Einführung der Mikrorillen-Platten ist kaum noch übersehbar. Waren es zuerst vorwiegend Koppelungen auf 17 cm Platten, so folgten bald auch Langspielplatten, die immer mehr Titel in sich vereinigen konnten. Zum 100. Geburtstag von Karl Valentin erschien sogar ein Album mit drei Langspielplatten.
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9783902027436 - Karl Valentin: und Karlstadt
Karl Valentin

und Karlstadt

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Über die Interpreten der vorliegenden Schallplatte ist schon so viel geschrieben worden, daß man es hier wohl bei einigen biographischen Angaben belassen kann. Karl Valentin wurde am 4. Juni 1882 als Valentin Ludwig Fey in der Münchener Vorstadt Au geboren. 1896 beschloß er nach einem Besuch im Variete Kolosseum, Komiker zu werden. Nach einer Schreinerlehre erfolgte 1902 sein erstes Engagement in Nürnberg am Variete am Zeughaus. 1911 lernte er seine spätere Partnerin Elisabeth Wellano im -Frankfurter Hof- in München kennen. Für sie erfand er den Künstlernamen Liesl Karlstadt, den er aus dem Namen des Münchener Humoristen Karl Maxstadt konstruierte. Als Duo waren die beiden unübertrefflich, was in der Folge auch zu Gastspielreisen nach Zürich und Wien führte. In der -Wiener Ring Zeitung- konnte man 1922 lesen: -Bleibt bei uns in Wien! Die Münchener werden dann wissen, was sie an Euch gehabt haben.- 1924 erfolgte das erste Berlin-Gastspiel, dem weitere folgten. In der Zeit von 1941 - 1946 trat Valentin nicht mehr öffentlich auf, blieb aber über den Rundfunk seinem Publikum verbunden. Im Oktober 1947 trat er wieder mit Liesl Karlstadt gemeinsam auf. Am 9. Februar 1948 starb er in Planegg. Seine Partnerin, geboren am 12. Dezember 1892, überlebte ihn um 12 Jahre. Sie starb am 27. Juli 1960. Bei ihrem Begräbnis folgten Tausende dem Leichenzug.Die Tonaufnahmen, die uns von Karl Valentin und Liesl Karlstadt überkommen sind, stammen generell aus drei verschiedenen Quellen. Da sind zuerst die reinen Schallplattenaufnahmen für die Firmen Homocord, Grammophon, Odeon und Electrola, die zum überwiegenden Teil anläßlich der Berlin-Gastspiele der beiden Künstler 1928/30 entstanden sind. Daß es dabei zu Titelduplizierungen kam, störte offensichtlich niemand. Mit einer Verspätung trat 1939 die Firma Telefunken auf den Plan; auch ihr verdanken wir einige Aufnahmen. Telefunken war es auch, die später den berühmten -Buchbinder Wanninger- von einer Rundfunkplatte übernahm. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden diese Rundfunkaufnahmen nach und nach dem Publikum zugänglich gemacht. In einigen Fällen kam es auch zur Verwertung der Tonspur von Valentin-Filmen, wie zum Beispiel die Szene -Der Firmling-, oder die Filmversionen der -Orchesterprobe- und -Im Schallplattenladen-.Die Zahl der Wiederveröffentlichungen der alten Original-Aufnahmen seit der Einführung der Mikrorillen-Platten ist kaum noch übersehbar. Waren es zuerst vorwiegend Koppelungen auf 17 cm Platten, so folgten bald auch Langspielplatten, die immer mehr Titel in sich vereinigen konnten. Zum 100. Geburtstag von Karl Valentin erschien sogar ein Album mit drei Langspielplatten.
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9783902027436 - Karl Valentin; Liesl Karlstadt: und
Karl Valentin; Liesl Karlstadt

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1927-1939: Im Schallplattenladen /Radfahrerpech /Beim Feuerwerk /Der verlorene Brillantring /Der Zufall /Buchbinder Wanninger u.A. Über die Interpreten der vorliegenden Schallplatte ist schon so viel geschrieben worden, daß man es hier wohl bei einigen biographischen Angaben belassen kann. Karl Valentin wurde am 4. Juni 1882 als Valentin Ludwig Fey in der Münchener Vorstadt Au geboren. 1896 beschloß er nach einem Besuch im Variete Kolosseum, Komiker zu werden. Nach einer Schreinerlehre erfolgte 1902 sein erstes Engagement in Nürnberg am Variete am Zeughaus. 1911 lernte er seine spätere Partnerin Elisabeth Wellano im -Frankfurter Hof- in München kennen. Für sie erfand er den Künstlernamen Liesl Karlstadt, den er aus dem Namen des Münchener Humoristen Karl Maxstadt konstruierte. Als Duo waren die beiden unübertrefflich, was in der Folge auch zu Gastspielreisen nach Zürich und Wien führte. In der -Wiener Ring Zeitung- konnte man 1922 lesen: -Bleibt bei uns in Wien! Die Münchener werden dann wissen, was sie an Euch gehabt haben.- 1924 erfolgte das erste Berlin-Gastspiel, dem weitere folgten. In der Zeit von 1941 - 1946 trat Valentin nicht mehr öffentlich auf, blieb aber über den Rundfunk seinem Publikum verbunden. Im Oktober 1947 trat er wieder mit Liesl Karlstadt gemeinsam auf. Am 9. Februar 1948 starb er in Planegg. Seine Partnerin, geboren am 12. Dezember 1892, überlebte ihn um 12 Jahre. Sie starb am 27. Juli 1960. Bei ihrem Begräbnis folgten Tausende dem Leichenzug.Die Tonaufnahmen, die uns von Karl Valentin und Liesl Karlstadt überkommen sind, stammen generell aus drei verschiedenen Quellen. Da sind zuerst die reinen Schallplattenaufnahmen für die Firmen Homocord, Grammophon, Odeon und Electrola, die zum überwiegenden Teil anläßlich der Berlin-Gastspiele der beiden Künstler 1928/30 entstanden sind. Daß es dabei zu Titelduplizierungen kam, störte offensichtlich niemand. Mit einer Verspätung trat 1939 die Firma Telefunken auf den Plan; auch ihr verdanken wir einige Aufnahmen. Telefunken war es auch, die später den berühmten -Buchbinder Wanninger- von einer Rundfunkplatte übernahm. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden diese Rundfunkaufnahmen nach und nach dem Publikum zugänglich gemacht. In einigen Fällen kam es auch zur Verwertung der Tonspur von Valentin-Filmen, wie zum Beispiel die Szene -Der Firmling-, oder die Filmversionen der -Orchesterprobe- und -Im Schallplattenladen-.Die Zahl der Wiederveröffentlichungen der alten Original-Aufnahmen seit der Einführung der Mikrorillen-Platten ist kaum noch übersehbar. Waren es zuerst vorwiegend Koppelungen auf 17 cm Platten, so folgten bald auch Langspielplatten, die immer mehr Titel in sich vereinigen konnten. Zum 100. Geburtstag von Karl Valentin erschien sogar ein Album mit drei Langspielplatten.
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