Langzeitarchivierung. Methoden zur Rettung digitaler Datenbestände (Gebundene Ausgabe) von (Autor), (Autor), Digitale Dokumente langfristig archivieren E-Mails elektronische Bilanzen Fotos Satellitenbilder Kons
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Heidelberg: Dpunkt.Verlag GmbH, 2003. Auflage: 1 (18. September 2003). Hardcover. 24 x 17,2 x 2,4 cm. Digitale Dokumente langfristig archivieren E-Mails elektronische Bilanzen Fotos Satellitenbilder Konstruktionszeichnungen Speicherung Risiken über längere Zeiträume hinweg zugreifbar und authentisch öffentliche wissenschaftliche Bibliotheken Unternehmen Behörden Bibliothekare Archivare Informatiker langfristige Nutzbarkeit digitaler Dokumentenbestände Langzeitarchivierung von elektronischen Dokumenten Langzeitverfügbarkeit Ziel Daten, Bilder, Dokumente verläßlich und dauerhaft zu archivieren Hochschulbibliotheken OAIS-Referenzmodell für elektronische Archive Lösungskonzepte Migration Emulation Dokumentenbeschreibungssprachen TIFF PDF XML Metadatenauszeichnung Projekte der Migration und Emulation Informationssystem Archive Information und Dokumentation IuD Datenspeicherung Archivierung Datenbank Access Metadatenauszeichnung Migration Emulation Digitale Dokumente existieren heute in Form von E-Mails und elektronische Bilanzen, Fotos und Satellitenbilder, Konstruktionszeichnungen u.v.A.m. Ihre Speicherung birgt aber einige Risiken, besonders, wenn sie über längere Zeiträume hinweg zugreifbar und authentisch bleiben sollen. Dies betrifft nicht nur öffentliche oder wissenschaftliche Bibliotheken, sondern auch viele Unternehmen und Behörden. Wie Langzeitarchivierung in diesen Bereichen funktionieren kann und welche Methoden derzeit erprobt und eingesetzt werden ist Thema dieses Buchs. Das Buch wendet sich vor allem an Bibliothekare, Archivare und Informatiker, die für die langfristige Nutzbarkeit ihrer digitalen Dokumentenbestände verantwortlich sind. Dieses Buch führt umfassend in den gesamten Problembereich der Langzeitarchivierung von elektronischen Dokumenten ein. Dr. Leskien, Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek, spricht in seinem Geleitwort zudem von Langzeitverfügbarkeit und weist so zu Recht auf einen weiteren Aspekt hinzum einen muß es das Ziel sein, Daten, Bilder, Dokumente usw. verläßlich und dauerhaft zu archivieren, zum anderen soll aber auch der Anspruch erfüllt werden, Wissen in einer digitalen Welt sofort verfügbar machen zu können. Wissen und Bildung sind nicht zuletzt die Grundpfeiler einer modernen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft und als solche in den Rang eines Produktionsfaktors aufgestiegen. Wissen wird heute aber in erster Linie elektronisch gespeichert und ist dadurch in seinem materiellen Bestand weit mehr gefährdet als in den Jahrhunderten zuvor. Langzeitarchivierung ist immer noch Grundlagenarbeit und wird in Deutschland von Wissenschaftlern der verschiedensten Disziplinen und den Bibliothekaren der Hochschulbibliotheken betrieben. Entsprechend gründlich werden in diesem Buch alle wesentlichen Bereiche eingeführt, die bei einer Lösung der Langzeitarchivierung eine Rolle spielen könnten und derzeit in der Diskussion sind. Der Leser wird mit der generellen Problematik der Langzeitarchivierung digitaler Dokumente vertraut gemacht, dann in das OAIS-Referenzmodell für elektronische Archive eingeführt und lernt zwei grundlegende Lösungskonzepte, das der Migration und der Emulation, kennen. In den weiteren Kapiteln gehen die Autoren auf die Frage der semantischen Beschreibung von Dokumenten ein und stellen die gängigen Dokumentenbeschreibungssprachen (TIFF, PDF, XML) vor. Die Autoren stellen schließlich einen vierstufigen, kombinierten Lösungsansatz vor, mit dem sie dem Problem der Langzeitarchivierung begegnen wollen. Den Abschluß bildet ein praktischer Teil, in dem konkrete Umsetzungen beschrieben werden. Es werden die verschiedenen Ansätze der Metadatenauszeichnung in der Praxis und die laufenden Projekte der Migration und Emulation vorgestellt. Fazit Dieses Buch ist für alle geeignet, die eine fundierte Einführung in die Fragen und Probleme der Langzeitarchivierung erwarten. Es ist aber kein Buch, das mit abschließenden Konzepten aufwartet. Für die Unternehmen ist das Thema zumeist Neuland. Sie können sich zunächst an den Ansätzen der Wissenschaft orientieren und müssen in der Folge ihren eigenen Lösungsweg - passend zu ihren Problemen und Ansprüchen, die andere als die der Wissenschaft sind - entwickeln. Hierzu erhalten sie eine gute Grundlage, was dieses Buch sehr empfehlenswert macht. Langzeitarchivierung. Methoden zur Rettung digitaler Datenbestände Uwe M. Borghoff Peter Rödig Jan Scheffczyk Digitale Dokumente langfristig archivieren E-Mails elektronische Bilanzen Fotos Satellitenbilder Konstruktionszeichnungen Speicherung Risiken über längere Zeiträume hinweg zugreifbar und authentisch öffentliche wissenschaftliche Bibliotheken Unternehmen Behörden Bibliothekare Archivare Informatiker langfristige Nutzbarkeit digitaler Dokumentenbestände Langzeitarchivierung von elektronischen Dokumenten Langzeitverfügbarkeit Ziel Daten, Bilder, Dokumente verläßlich und dauerhaft zu archivieren Hochschulbibliotheken OAIS-Referenzmodell für elektronische Archive Lösungskonzepte Migration Emulation Dokumentenbeschreibungssprachen TIFF PDF XML Metadatenauszeichnung Projekte der Migration und Emulation Informationssystem Archive Information und Dokumentation IuD Datenspeicherung Archivierung Datenbank Access Metadatenauszeichnung Migration Emulation Digitale Dokumente existieren heute in Form von E-Mails und elektronische Bilanzen, Fotos und Satellitenbilder, Konstruktionszeichnungen u.v.A.m. Ihre Speicherung birgt aber einige Risiken, besonders, wenn sie über längere Zeiträume hinweg zugreifbar und authentisch bleiben sollen. Dies betrifft nicht nur öffentliche oder wissenschaftliche Bibliotheken, sondern auch viele Unternehmen und Behörden. Wie Langzeitarchivierung in diesen Bereichen funktionieren kann und welche Methoden derzeit erprobt und eingesetzt werden ist Thema dieses Buchs. Das Buch wendet sich vor allem an Bibliothekare, Archivare und Informatiker, die für die langfristige Nutzbarkeit ihrer digitalen Dokumentenbestände verantwortlich sind. Dieses Buch führt umfassend in den gesamten Problembereich der Langzeitarchivierung von elektronischen Dokumenten ein. Dr. Leskien, Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek, spricht in seinem Geleitwort zudem von Langzeitverfügbarkeit und weist so zu Recht auf einen weiteren Aspekt hinzum einen muß es das Ziel sein, Daten, Bilder, Dokumente usw. verläßlich und dauerhaft zu archivieren, zum anderen soll aber auch der Anspruch erfüllt werden, Wissen in einer digitalen Welt sofort verfügbar machen zu können. Wissen und Bildung sind nicht zuletzt die Grundpfeiler einer modernen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft und als solche in den Rang eines Produktionsfaktors aufgestiegen. Wissen wird heute aber in erster Linie elektronisch gespeichert und ist dadurch in seinem materiellen Bestand weit mehr gefährdet als in den Jahrhunderten zuvor. Langzeitarchivierung ist immer noch Grundlagenarbeit und wird in Deutschland von Wissenschaftlern der verschiedensten Disziplinen und den Bibliothekaren der Hochschulbibliotheken betrieben. Entsprechend gründlich werden in diesem Buch alle wesentlichen Bereiche eingeführt, die bei einer Lösung der Langzeitarchivierung eine Rolle spielen könnten und derzeit in der Diskussion sind. Der Leser wird mit der generellen Problematik der Langzeitarchivierung digitaler Dokumente vertraut gemacht, dann in das OAIS-Referenzmodell für elektronische Archive eingeführt und lernt zwei grundlegende Lösungskonzepte, das der Migration und der Emulation, kennen. In den weiteren Kapiteln gehen die Autoren auf die Frage der semantischen Beschreibung von Dokumenten ein und stellen die gängigen Dokumentenbeschreibungssprachen (TIFF, PDF, XML) vor. Die Autoren stellen schließlich einen vierstufigen, kombinierten Lösungsansatz vor, mit dem sie dem Problem der Langzeitarchivierung begegnen wollen. Den Abschluß bildet ein praktischer Teil, in dem konkrete Umsetzungen beschrieben werden. Es werden die verschiedenen Ansätze der Metadatenauszeichnung in der Praxis und die laufenden Projekte der Migration und Emulation vorgestellt. Fazit Dieses Buch ist für alle geeignet, die eine fundierte Einführung in die Fragen und Probleme der Langzeitarchivierung erwarten. Es ist aber kein Buch, das mit abschließenden Konzepten aufwartet. Für die Unternehmen ist das Thema zumeist Neuland. Sie können sich zunächst an den Ansätzen der Wissenschaft orientieren und müssen in der Folge ihren eigenen Lösungsweg - passend zu ihren Problemen und Ansprüchen, die andere als die der Wissenschaft sind - entwickeln. Hierzu erhalten sie eine gute Grundlage, was dieses Buch sehr empfehlenswert macht. Langzeitarchivierung. Methoden zur Rettung digitaler Datenbestände Uwe M. Borghoff Peter Rödig Jan Scheffczyk.

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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Heidelberg: Dpunkt.Verlag GmbH, 2003. Auflage: 1 (18. September 2003). Hardcover. 24 x 17,2 x 2,4 cm. Digitale Dokumente langfristig archivieren E-Mails elektronische Bilanzen Fotos Satellitenbilder Konstruktionszeichnungen Speicherung Risiken über längere Zeiträume hinweg zugreifbar und authentisch öffentliche wissenschaftliche Bibliotheken Unternehmen Behörden Bibliothekare Archivare Informatiker langfristige Nutzbarkeit digitaler Dokumentenbestände Langzeitarchivierung von elektronischen Dokumenten Langzeitverfügbarkeit Ziel Daten, Bilder, Dokumente verläßlich und dauerhaft zu archivieren Hochschulbibliotheken OAIS-Referenzmodell für elektronische Archive Lösungskonzepte Migration Emulation Dokumentenbeschreibungssprachen TIFF PDF XML Metadatenauszeichnung Projekte der Migration und Emulation Informationssystem Archive Information und Dokumentation IuD Datenspeicherung Archivierung Datenbank Access Metadatenauszeichnung Migration Emulation Digitale Dokumente existieren heute in Form von E-Mails und elektronische Bilanzen, Fotos und Satellitenbilder, Konstruktionszeichnungen u.v.A.m. Ihre Speicherung birgt aber einige Risiken, besonders, wenn sie über längere Zeiträume hinweg zugreifbar und authentisch bleiben sollen. Dies betrifft nicht nur öffentliche oder wissenschaftliche Bibliotheken, sondern auch viele Unternehmen und Behörden. Wie Langzeitarchivierung in diesen Bereichen funktionieren kann und welche Methoden derzeit erprobt und eingesetzt werden ist Thema dieses Buchs. Das Buch wendet sich vor allem an Bibliothekare, Archivare und Informatiker, die für die langfristige Nutzbarkeit ihrer digitalen Dokumentenbestände verantwortlich sind. Dieses Buch führt umfassend in den gesamten Problembereich der Langzeitarchivierung von elektronischen Dokumenten ein. Dr. Leskien, Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek, spricht in seinem Geleitwort zudem von Langzeitverfügbarkeit und weist so zu Recht auf einen weiteren Aspekt hinzum einen muß es das Ziel sein, Daten, Bilder, Dokumente usw. verläßlich und dauerhaft zu archivieren, zum anderen soll aber auch der Anspruch erfüllt werden, Wissen in einer digitalen Welt sofort verfügbar machen zu können. Wissen und Bildung sind nicht zuletzt die Grundpfeiler einer modernen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft und als solche in den Rang eines Produktionsfaktors aufgestiegen. Wissen wird heute aber in erster Linie elektronisch gespeichert und ist dadurch in seinem materiellen Bestand weit mehr gefährdet als in den Jahrhunderten zuvor. Langzeitarchivierung ist immer noch Grundlagenarbeit und wird in Deutschland von Wissenschaftlern der verschiedensten Disziplinen und den Bibliothekaren der Hochschulbibliotheken betrieben. Entsprechend gründlich werden in diesem Buch alle wesentlichen Bereiche eingeführt, die bei einer Lösung der Langzeitarchivierung eine Rolle spielen könnten und derzeit in der Diskussion sind. Der Leser wird mit der generellen Problematik der Langzeitarchivierung digitaler Dokumente vertraut gemacht, dann in das OAIS-Referenzmodell für elektronische Archive eingeführt und lernt zwei grundlegende Lösungskonzepte, das der Migration und der Emulation, kennen. In den weiteren Kapiteln gehen die Autoren auf die Frage der semantischen Beschreibung von Dokumenten ein und stellen die gängigen Dokumentenbeschreibungssprachen (TIFF, PDF, XML) vor. Die Autoren stellen schließlich einen vierstufigen, kombinierten Lösungsansatz vor, mit dem sie dem Problem der Langzeitarchivierung begegnen wollen. Den Abschluß bildet ein praktischer Teil, in dem konkrete Umsetzungen beschrieben werden. Es werden die verschiedenen Ansätze der Metadatenauszeichnung in der Praxis und die laufenden Projekte der Migration und Emulation vorgestellt. Fazit Dieses Buch ist für alle geeignet, die eine fundierte Einführung in die Fragen und Probleme der Langzeitarchivierung erwarten. Es ist aber kein Buch, das mit abschließenden Konzepten aufwartet. Für die Unternehmen ist das Thema zumeist Neuland. Sie können sich zunächst an den Ansätzen der Wissenschaft orientieren und müssen in der Folge ihren eigenen Lösungsweg - passend zu ihren Problemen und Ansprüchen, die andere als die der Wissenschaft sind - entwickeln. Hierzu erhalten sie eine gute Grundlage, was dieses Buch sehr empfehlenswert macht. Langzeitarchivierung. Methoden zur Rettung digitaler Datenbestände Uwe M. Borghoff Peter Rödig Jan Scheffczyk Einbandart Paperback Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik 20. Jahrhundert bis 1945 Ausstellungskataloge Archäologie Berlin Berlino Kunst Architektur Drittes Reich Künstler Architekten Germania city Germania Stadt Nationalsozialismus Speer, Albert ISBN-10 3-943112-00-4 / 3943112004 ISBN-13 978-3-943112-00-9 / 9783943112009.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 1 (18. September 2003) Hardcover 300 S. 24 x 17,2 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Digitale Dokumente langfristig archivieren E-Mails elektronische Bilanzen Fotos Satellitenbilder Konstruktionszeichnungen Speicherung Risiken über längere Zeiträume hinweg zugreifbar und authentisch öffentliche wissenschaftliche Bibliotheken Unternehmen Behörden Bibliothekare Archivare Informatiker langfristige Nutzbarkeit digitaler Dokumentenbestände Langzeitarchivierung von elektronischen Dokumenten Langzeitverfügbarkeit Ziel Daten, Bilder, Dokumente verläßlich und dauerhaft zu archivieren Hochschulbibliotheken OAIS-Referenzmodell für elektronische Archive Lösungskonzepte Migration Emulation Dokumentenbeschreibungssprachen TIFF PDF XML Metadatenauszeichnung Projekte der Migration und Emulation Informationssystem Archive Information und Dokumentation IuD Datenspeicherung Archivierung Datenbank Access Metadatenauszeichnung Migration Emulation Digitale Dokumente existieren heute in Form von E-Mails und elektronische Bilanzen, Fotos und Satellitenbilder, Konstruktionszeichnungen u.v.A.m. Ihre Speicherung birgt aber einige Risiken, besonders, wenn sie über längere Zeiträume hinweg zugreifbar und authentisch bleiben sollen. Dies betrifft nicht nur öffentliche oder wissenschaftliche Bibliotheken, sondern auch viele Unternehmen und Behörden. Wie Langzeitarchivierung in diesen Bereichen funktionieren kann und welche Methoden derzeit erprobt und eingesetzt werden ist Thema dieses Buchs. Das Buch wendet sich vor allem an Bibliothekare, Archivare und Informatiker, die für die langfristige Nutzbarkeit ihrer digitalen Dokumentenbestände verantwortlich sind. Dieses Buch führt umfassend in den gesamten Problembereich der Langzeitarchivierung von elektronischen Dokumenten ein. Dr. Leskien, Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek, spricht in seinem Geleitwort zudem von Langzeitverfügbarkeit und weist so zu Recht auf einen weiteren Aspekt hinzum einen muß es das Ziel sein, Daten, Bilder, Dokumente usw. verläßlich und dauerhaft zu archivieren, zum anderen soll aber auch der Anspruch erfüllt werden, Wissen in einer digitalen Welt sofort verfügbar machen zu können. Wissen und Bildung sind nicht zuletzt die Grundpfeiler einer modernen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft und als solche in den Rang eines Produktionsfaktors aufgestiegen. Wissen wird heute aber in erster Linie elektronisch gespeichert und ist dadurch in seinem materiellen Bestand weit mehr gefährdet als in den Jahrhunderten zuvor. Langzeitarchivierung ist immer noch Grundlagenarbeit und wird in Deutschland von Wissenschaftlern der verschiedensten Disziplinen und den Bibliothekaren der Hochschulbibliotheken betrieben. Entsprechend gründlich werden in diesem Buch alle wesentlichen Bereiche eingeführt, die bei einer Lösung der Langzeitarchivierung eine Rolle spielen könnten und derzeit in der Diskussion sind. Der Leser wird mit der generellen Problematik der Langzeitarchivierung digitaler Dokumente vertraut gemacht, dann in das OAIS-Referenzmodell für elektronische Archive eingeführt und lernt zwei grundlegende Lösungskonzepte, das der Migration und der Emulation, kennen. In den weiteren Kapiteln gehen die Autoren auf die Frage der semantischen Beschreibung von Dokumenten ein und stellen die gängigen Dokumentenbeschreibungssprachen (TIFF, PDF, XML) vor. Die Autoren stellen schließlich einen vierstufigen, kombinierten Lösungsansatz vor, mit dem sie dem Problem der Langzeitarchivierung begegnen wollen. Den Abschluß bildet ein praktischer Teil, in dem konkrete Umsetzungen beschrieben werden. Es werden die verschiedenen Ansätze der Metadatenauszeichnung in der Praxis und die laufenden Projekte der Migration und Emulation vorgestellt. Fazit Dieses Buch ist für alle geeignet, die eine fundierte Einführung in die Fragen und Probleme der Langzeitarchivierung erwarten. Es ist aber kein Buch, das mit abschließenden Konzepten aufwartet. Für die Unternehmen ist das Thema zumeist Neuland. Sie können sich zunächst an den Ansätzen der Wissenschaft orientieren und müssen in der Folge ihren eigenen Lösungsweg - passend zu ihren Problemen und Ansprüchen, die andere als die der Wissenschaft sind - entwickeln. Hierzu erhalten sie eine gute Grundlage, was dieses Buch sehr empfehlenswert macht. Langzeitarchivierung. Methoden zur Rettung digitaler Datenbestände Uwe M. Borghoff Peter Rödig Jan Scheffczyk Digitale Dokumente langfristig archivieren E-Mails elektronische Bilanzen Fotos Satellitenbilder Konstruktionszeichnungen Speicherung Risiken über längere Zeiträume hinweg zugreifbar und authentisch öffentliche wissenschaftliche Bibliotheken Unternehmen Behörden Bibliothekare Archivare Informatiker langfristige Nutzbarkeit digitaler Dokumentenbestände Langzeitarchivierung von elektronischen Dokumenten Langzeitverfügbarkeit Ziel Daten, Bilder, Dokumente verläßlich und dauerhaft zu archivieren Hochschulbibliotheken OAIS-Referenzmodell für elektronische Archive Lösungskonzepte Migration Emulation Dokumentenbeschreibungssprachen TIFF PDF XML Metadatenauszeichnung Projekte der Migration und Emulation Informationssystem Archive Information und Dokumentation IuD Datenspeicherung Archivierung Datenbank Access Metadatenauszeichnung Migration Emulation Digitale Dokumente existieren heute in Form von E-Mails und elektronische Bilanzen, Fotos und Satellitenbilder, Konstruktionszeichnungen u.v.A.m. Ihre Speicherung birgt aber einige Risiken, besonders, wenn sie über längere Zeiträume hinweg zugreifbar und authentisch bleiben sollen. Dies betrifft nicht nur öffentliche oder wissenschaftliche Bibliotheken, sondern auch viele Unternehmen und Behörden. Wie Langzeitarchivierung in diesen Bereichen funktionieren kann und welche Methoden derzeit erprobt und eingesetzt werden ist Thema dieses Buchs. Das Buch wendet sich vor allem an Bibliothekare, Archivare und Informatiker, die für die langfristige Nutzbarkeit ihrer digitalen Dokumentenbestände verantwortlich sind. Dieses Buch führt umfassend in den gesamten Problembereich der Langzeitarchivierung von elektronischen Dokumenten ein. Dr. Leskien, Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek, spricht in seinem Geleitwort zudem von Langzeitverfügbarkeit und weist so zu Recht auf einen weiteren Aspekt hinzum einen muß es das Ziel sein, Daten, Bilder, Dokumente usw. verläßlich und dauerhaft zu archivieren, zum anderen soll aber auch der Anspruch erfüllt werden, Wissen in einer digitalen Welt sofort verfügbar machen zu können. Wissen und Bildung sind nicht zuletzt die Grundpfeiler einer modernen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft und als solche in den Rang eines Produktionsfaktors aufgestiegen. Wissen wird heute aber in erster Linie elektronisch gespeichert und ist dadurch in seinem materiellen Bestand weit mehr gefährdet als in den Jahrhunderten zuvor. Langzeitarchivierung ist immer noch Grundlagenarbeit und wird in Deutschland von Wissenschaftlern der verschiedensten Disziplinen und den Bibliothekaren der Hochschulbibliotheken betrieben. Entsprechend gründlich werden in diesem Buch alle wesentlichen Bereiche eingeführt, die bei einer Lösung der Langzeitarchivierung eine Rolle spielen könnten und derzeit in der Diskussion sind. Der Leser wird mit der generellen Problematik der Langzeitarchivierung digitaler Dokumente vertraut gemacht, dann in das OAIS-Referenzmodell für elektronische Archive eingeführt und lernt zwei grundlegende Lösungskonzepte, das der Migration und der Emulation, kennen. In den weiteren Kapiteln gehen die Autoren auf die Frage der semantischen Beschreibung von Dokumenten ein und stellen die gängigen Dokumentenbeschreibungssprachen (TIFF, PDF, XML) vor. Die Autoren stellen schließlich einen vierstufigen, kombinierten Lösungsansatz vor, mit dem sie dem Problem der Langzeitarchivierung begegnen wollen. Den Abschluß bildet ein praktischer Teil, in dem konkrete Umsetzungen beschrieben werden. Es werden die verschiedenen Ansätze der Metadatenauszeichnung in der Praxis und die laufenden Projekte der Migration und Emulation vorgestellt. Fazit Dieses Buch ist für alle geeignet, die eine fundierte Einführung in die Fragen und Probleme der Langzeitarchivierung erwarten. Es ist aber kein Buch, das mit abschließenden Konzepten aufwartet. Für die Unternehmen ist das Thema zumeist Neuland. Sie können sich zunächst an den Ansätzen der Wissenschaft orientieren und müssen in der Folge ihren eigenen Lösungsweg - passend zu ihren Problemen und Ansprüchen, die andere als die der Wissenschaft sind - entwickeln. Hierzu erhalten sie eine gute Grundlage, was dieses Buch sehr empfehlenswert macht. Langzeitarchivierung. Methoden zur Rettung digitaler Datenbestände Uwe M. Borghoff Peter Rödig Jan Scheffczyk, gebraucht; sehr gut.

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 1 (18. September 2003) Hardcover 300 S. 24 x 17,2 x 2,4 cm Digitale Dokumente langfristig archivieren E-Mails elektronische Bilanzen Fotos Satellitenbilder Konstruktionszeichnungen Speicherung Risiken über längere Zeiträume hinweg zugreifbar und authentisch öffentliche wissenschaftliche Bibliotheken Unternehmen Behörden Bibliothekare Archivare Informatiker langfristige Nutzbarkeit digitaler Dokumentenbestände Langzeitarchivierung von elektronischen Dokumenten Langzeitverfügbarkeit Ziel Daten, Bilder, Dokumente verläßlich und dauerhaft zu archivieren Hochschulbibliotheken OAIS-Referenzmodell für elektronische Archive Lösungskonzepte Migration Emulation Dokumentenbeschreibungssprachen TIFF PDF XML Metadatenauszeichnung Projekte der Migration und Emulation Informationssystem Archive Information und Dokumentation IuD Datenspeicherung Archivierung Datenbank Access Metadatenauszeichnung Migration Emulation Digitale Dokumente existieren heute in Form von E-Mails und elektronische Bilanzen, Fotos und Satellitenbilder, Konstruktionszeichnungen u.v.A.m. Ihre Speicherung birgt aber einige Risiken, besonders, wenn sie über längere Zeiträume hinweg zugreifbar und authentisch bleiben sollen. Dies betrifft nicht nur öffentliche oder wissenschaftliche Bibliotheken, sondern auch viele Unternehmen und Behörden. Wie Langzeitarchivierung in diesen Bereichen funktionieren kann und welche Methoden derzeit erprobt und eingesetzt werden ist Thema dieses Buchs. Das Buch wendet sich vor allem an Bibliothekare, Archivare und Informatiker, die für die langfristige Nutzbarkeit ihrer digitalen Dokumentenbestände verantwortlich sind. Dieses Buch führt umfassend in den gesamten Problembereich der Langzeitarchivierung von elektronischen Dokumenten ein. Dr. Leskien, Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek, spricht in seinem Geleitwort zudem von Langzeitverfügbarkeit und weist so zu Recht auf einen weiteren Aspekt hinzum einen muß es das Ziel sein, Daten, Bilder, Dokumente usw. verläßlich und dauerhaft zu archivieren, zum anderen soll aber auch der Anspruch erfüllt werden, Wissen in einer digitalen Welt sofort verfügbar machen zu können. Wissen und Bildung sind nicht zuletzt die Grundpfeiler einer modernen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft und als solche in den Rang eines Produktionsfaktors aufgestiegen. Wissen wird heute aber in erster Linie elektronisch gespeichert und ist dadurch in seinem materiellen Bestand weit mehr gefährdet als in den Jahrhunderten zuvor. Langzeitarchivierung ist immer noch Grundlagenarbeit und wird in Deutschland von Wissenschaftlern der verschiedensten Disziplinen und den Bibliothekaren der Hochschulbibliotheken betrieben. Entsprechend gründlich werden in diesem Buch alle wesentlichen Bereiche eingeführt, die bei einer Lösung der Langzeitarchivierung eine Rolle spielen könnten und derzeit in der Diskussion sind. Der Leser wird mit der generellen Problematik der Langzeitarchivierung digitaler Dokumente vertraut gemacht, dann in das OAIS-Referenzmodell für elektronische Archive eingeführt und lernt zwei grundlegende Lösungskonzepte, das der Migration und der Emulation, kennen. In den weiteren Kapiteln gehen die Autoren auf die Frage der semantischen Beschreibung von Dokumenten ein und stellen die gängigen Dokumentenbeschreibungssprachen (TIFF, PDF, XML) vor. Die Autoren stellen schließlich einen vierstufigen, kombinierten Lösungsansatz vor, mit dem sie dem Problem der Langzeitarchivierung begegnen wollen. Den Abschluß bildet ein praktischer Teil, in dem konkrete Umsetzungen beschrieben werden. Es werden die verschiedenen Ansätze der Metadatenauszeichnung in der Praxis und die laufenden Projekte der Migration und Emulation vorgestellt. Fazit Dieses Buch ist für alle geeignet, die eine fundierte Einführung in die Fragen und Probleme der Langzeitarchivierung erwarten. Es ist aber kein Buch, das mit abschließenden Konzepten aufwartet. Für die Unternehmen ist das Thema zumeist Neuland. Sie können sich zunächst an den Ansätzen der Wissenschaft orientieren und müssen in der Folge ihren eigenen Lösungsweg - passend zu ihren Problemen und Ansprüchen, die andere als die der Wissenschaft sind - entwickeln. Hierzu erhalten sie eine gute Grundlage, was dieses Buch sehr empfehlenswert macht. Langzeitarchivierung. Methoden zur Rettung digitaler Datenbestände Uwe M. Borghoff Peter Rödig Jan Scheffczyk Versand D: 6,95 EUR Digitale Dokumente langfristig archivieren E-Mails elektronische Bilanzen Fotos Satellitenbilder Konstruktionszeichnungen Speicherung Risiken über längere Zeiträume hinweg zugreifbar und authentisch öffentliche wissenschaftliche Bibliotheken Unternehmen Behörden Bibliothekare Archivare Informatiker langfristige Nutzbarkeit digitaler Dokumentenbestände Langzeitarchivierung von elektronischen Dokumenten Langzeitverfügbarkeit Ziel Daten, Bilder, Dokumente verläßlich und dauerhaft zu archivieren Hochschulbibliotheken OAIS-Referenzmodell für elektronische Archive Lösungskonzepte Migration Emulation Dokumentenbeschreibungssprachen TIFF PDF XML Metadatenauszeichnung Projekte der Migration und Emulation Informationssystem Archive Information und Dokumentation IuD Datenspeicherung Archivierung Datenbank Access Metadatenauszeichnung Migration Emulation Digitale Dokumente existieren heute in Form von E-Mails und elektronische Bilanzen, Fotos und Satellitenbilder, Konstruktionszeichnungen u.v.A.m. Ihre Speicherung birgt aber einige Risiken, besonders, wenn sie über längere Zeiträume hinweg zugreifbar und authentisch bleiben sollen. Dies betrifft nicht nur öffentliche oder wissenschaftliche Bibliotheken, sondern auch viele Unternehmen und Behörden. Wie Langzeitarchivierung in diesen Bereichen funktionieren kann und welche Methoden derzeit erprobt und eingesetzt werden ist Thema dieses Buchs. Das Buch wendet sich vor allem an Bibliothekare, Archivare und Informatiker, die für die langfristige Nutzbarkeit ihrer digitalen Dokumentenbestände verantwortlich sind. Dieses Buch führt umfassend in den gesamten Problembereich der Langzeitarchivierung von elektronischen Dokumenten ein. Dr. Leskien, Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek, spricht in seinem Geleitwort zudem von Langzeitverfügbarkeit und weist so zu Recht auf einen weiteren Aspekt hinzum einen muß es das Ziel sein, Daten, Bilder, Dokumente usw. verläßlich und dauerhaft zu archivieren, zum anderen soll aber auch der Anspruch erfüllt werden, Wissen in einer digitalen Welt sofort verfügbar machen zu können. Wissen und Bildung sind nicht zuletzt die Grundpfeiler einer modernen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft und als solche in den Rang eines Produktionsfaktors aufgestiegen. Wissen wird heute aber in erster Linie elektronisch gespeichert und ist dadurch in seinem materiellen Bestand weit mehr gefährdet als in den Jahrhunderten zuvor. Langzeitarchivierung ist immer noch Grundlagenarbeit und wird in Deutschland von Wissenschaftlern der verschiedensten Disziplinen und den Bibliothekaren der Hochschulbibliotheken betrieben. Entsprechend gründlich werden in diesem Buch alle wesentlichen Bereiche eingeführt, die bei einer Lösung der Langzeitarchivierung eine Rolle spielen könnten und derzeit in der Diskussion sind. Der Leser wird mit der generellen Problematik der Langzeitarchivierung digitaler Dokumente vertraut gemacht, dann in das OAIS-Referenzmodell für elektronische Archive eingeführt und lernt zwei grundlegende Lösungskonzepte, das der Migration und der Emulation, kennen. In den weiteren Kapiteln gehen die Autoren auf die Frage der semantischen Beschreibung von Dokumenten ein und stellen die gängigen Dokumentenbeschreibungssprachen (TIFF, PDF, XML) vor. Die Autoren stellen schließlich einen vierstufigen, kombinierten Lösungsansatz vor, mit dem sie dem Problem der Langzeitarchivierung begegnen wollen. Den Abschluß bildet ein praktischer Teil, in dem konkrete Umsetzungen beschrieben werden. 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Copertina rigida, Label: dpunkt, dpunkt, Produktgruppe: Libro, Publiziert: 2003, Studio: dpunkt.