Die Nächte von St. Germain. Kriminalhörspiel. Mit Christian Brückner, Felix von Manteuffel, Sabine Postel u. v. a.
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Die Nächte von St. Germain. Kriminalhörspiel. Mit Christian Brückner, Felix von Manteuffel, Sabine Postel u. v. a. (2002)
ISBN: 9783898132084 bzw. 3898132080, vermutlich in Deutsch, Der Audio Verlag, Berlin, gebraucht, guter Zustand.
Zwei Audio CDs (Laufzeit: 102 min.) und ein 12seitiges Booklet in fotografisch gestalteter Papphülle. Die Papphülle dezent berieben, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Die Nächte von St. Germain (Originaltitel: La nuit de Saint-Germain-des-Prés oder auch Le sapin pousse dans les caves) ist ein Kriminalroman des französischen Schriftstellers Léo Malet um dessen fiktive Ermittlerfigur Nestor Burma, der 1955 veröffentlicht wurde und 1986 erstmals in deutscher Übersetzung durch Hans-Joachim Hartstein erschienen ist. Die Geschichte spielt Mitte der 1950er Jahre im 6. Arrondissement in Paris zwischen der Seine am Rive Gauche und den Boulevards Montparnasse und St. Michel. Privatdetektiv Nestor Burma soll hier im Auftrag einer Versicherungsagentur Juwelendiebe aufspüren. Diese haben einer alten Dame Schmuck im Wert von 130 Millionen alter Francs gestohlen. Folglich möchte die Versicherung weniger die Entschädigungssumme auszahlen, als den Privatdetektiv mit einem Hundertstel der Summe ?abzuspeisen? Somit taucht Nestor Burma bei der Suche nach den Hehlern in das damals wie heute St. Germain genannte Viertel ein, das jedoch Mitte der 1950er Jahre das quicklebendige europäische Zentrum des Jazz (Claude Abadie, Boris Vian, Hubert Fol, Claude Luter), der Existentialisten, Surrealisten, Literaten und der Bohemians sowie Bonvivants, die sich in den Nachtclubs wie dem Tabou und dem Saint Germain des Prés zwischen dem Cafés Deux Magots und im Flore auslebten. So hastet Burma abseits der üblichen Ziele der Touristen durch die düsteren Nebenstraßen. Bald dämmert es dem Detektiv, dass etwas ?faul? an der gesamten Geschichte ist. Als MacGee, ein farbiger Musiker, erschossen aufgefunden wird, und wenig später auch ein Hotelportier zu Tode kommt, wird dies zur Gewissheit. Ausgerechnet ein Polizist verwirrt das Durcheinander um den verschwundenen Schmuck noch mehr und spielt dabei eine zwielichtige Rolle. Der egozentrische und überhebliche Möchtegernschriftsteller Germain St. Germain scheint alles nur noch komplizierter zu machen. Am Ende findet sich Burma, der seinen Revolver in dieser Geschichte ausnahmsweise häufiger in der Hand hat als seine geliebte Pfeife, zum westernähnlichen Duell mit Germain St. Germain und einer dritten Person in dessen Wohnzimmer. Das Zentrum des Viertels ist der Boulevard Saint-Germain, der wie das gesamte Viertel nach der alten Abtei Saint-Germain-des-Prés benannt wurde. Peter Stephan ergänzte die deutschsprachige Edition des Elster Verlags um einen literarischen ?Nachgang? inklusive einer Straßenkarte, in dem der Wandel des 6. Arrondissement und seiner Schauplätze 30 Jahre danach beleuchtet wurde. In der späteren Taschenbuchedition des Rowohlt Verlags war diese ebenfalls zu finden, fehlte aber aus urheberrechtlichen Gründen in der Gesamtedition des Zweitausendeins-Verlags. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 12 (Booklet) pages. Books.
Die Nächte von St. Germain. Kriminalhörspiel. Mit Christian Brückner, Felix von Manteuffel, Sabine Postel u. v. a. (2002)
ISBN: 9783898132084 bzw. 3898132080, vermutlich in Deutsch, Der Audio Verlag, Berlin, gebraucht.
Zwei Audio CDs (Laufzeit: 102 min.) und ein 12seitiges Booklet in fotografisch gestalteter Papphülle. Die Papphülle dezent berieben, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Die Nächte von St. Germain (Originaltitel: La nuit de Saint-Germain-des-Prés oder auch Le sapin pousse dans les caves) ist ein Kriminalroman des französischen Schriftstellers Léo Malet um dessen fiktive Ermittlerfigur Nestor Burma, der 1955 veröffentlicht wurde und 1986 erstmals in deutscher Übersetzung durch Hans-Joachim Hartstein erschienen ist. Die Geschichte spielt Mitte der 1950er Jahre im 6. Arrondissement in Paris zwischen der Seine am Rive Gauche und den Boulevards Montparnasse und St. Michel. Privatdetektiv Nestor Burma soll hier im Auftrag einer Versicherungsagentur Juwelendiebe aufspüren. Diese haben einer alten Dame Schmuck im Wert von 130 Millionen alter Francs gestohlen. Folglich möchte die Versicherung weniger die Entschädigungssumme auszahlen, als den Privatdetektiv mit einem Hundertstel der Summe „abzuspeisen". Somit taucht Nestor Burma bei der Suche nach den Hehlern in das damals wie heute St. Germain genannte Viertel ein, das jedoch Mitte der 1950er Jahre das quicklebendige europäische Zentrum des Jazz (Claude Abadie, Boris Vian, Hubert Fol, Claude Luter), der Existentialisten, Surrealisten, Literaten und der Bohemians sowie Bonvivants, die sich in den Nachtclubs wie dem Tabou und dem Saint Germain des Prés zwischen dem Cafés Deux Magots und im Flore auslebten. So hastet Burma abseits der üblichen Ziele der Touristen durch die düsteren Nebenstraßen. Bald dämmert es dem Detektiv, dass etwas „faul" an der gesamten Geschichte ist. Als MacGee, ein farbiger Musiker, erschossen aufgefunden wird, und wenig später auch ein Hotelportier zu Tode kommt, wird dies zur Gewissheit. Ausgerechnet ein Polizist verwirrt das Durcheinander um den verschwundenen Schmuck noch mehr und spielt dabei eine zwielichtige Rolle. Der egozentrische und überhebliche Möchtegernschriftsteller Germain St. Germain scheint alles nur noch komplizierter zu machen. Am Ende findet sich Burma, der seinen Revolver in dieser Geschichte ausnahmsweise häufiger in der Hand hat als seine geliebte Pfeife, zum westernähnlichen Duell mit Germain St. Germain und einer dritten Person in dessen Wohnzimmer. Das Zentrum des Viertels ist der Boulevard Saint-Germain, der wie das gesamte Viertel nach der alten Abtei Saint-Germain-des-Prés benannt wurde. Peter Stephan ergänzte die deutschsprachige Edition des Elster Verlags um einen literarischen „Nachgang" inklusive einer Straßenkarte, in dem der Wandel des 6. Arrondissement und seiner Schauplätze 30 Jahre danach beleuchtet wurde. In der späteren Taschenbuchedition des Rowohlt Verlags war diese ebenfalls zu finden, fehlte aber aus urheberrechtlichen Gründen in der Gesamtedition des Zweitausendeins-Verlags. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 12 (Booklet) pages.
Die Nächte von St. Germain. Kriminalhörspiel. Mit Christian Brückner, Felix von Manteuffel, Sabine Postel u. v. a. (2002)
ISBN: 9783898132084 bzw. 3898132080, in Deutsch, 12 Seiten, Der Audio Verlag, Berlin, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde, [3921008].
Zwei Audio CDs (Laufzeit: 102 min.) und ein 12seitiges Booklet in fotografisch gestalteter Papphülle. Die Papphülle dezent berieben, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Die Nächte von St. Germain (Originaltitel: La nuit de Saint-Germain-des-Prés oder auch Le sapin pousse dans les caves) ist ein Kriminalroman des französischen Schriftstellers Léo Malet um dessen fiktive Ermittlerfigur Nestor Burma, der 1955 veröffentlicht wurde und 1986 erstmals in deutscher Übersetzung durch Hans-Joachim Hartstein erschienen ist. Die Geschichte spielt Mitte der 1950er Jahre im 6. Arrondissement in Paris zwischen der Seine am Rive Gauche und den Boulevards Montparnasse und St. Michel. Privatdetektiv Nestor Burma soll hier im Auftrag einer Versicherungsagentur Juwelendiebe aufspüren. Diese haben einer alten Dame Schmuck im Wert von 130 Millionen alter Francs gestohlen. Folglich möchte die Versicherung weniger die Entschädigungssumme auszahlen, als den Privatdetektiv mit einem Hundertstel der Summe abzuspeisen. Somit taucht Nestor Burma bei der Suche nach den Hehlern in das damals wie heute St. Germain genannte Viertel ein, das jedoch Mitte der 1950er Jahre das quicklebendige europäische Zentrum des Jazz (Claude Abadie, Boris Vian, Hubert Fol, Claude Luter), der Existentialisten, Surrealisten, Literaten und der Bohemians sowie Bonvivants, die sich in den Nachtclubs wie dem Tabou und dem Saint Germain des Prés zwischen dem Cafés Deux Magots und im Flore auslebten. So hastet Burma abseits der üblichen Ziele der Touristen durch die düsteren Nebenstraßen. Bald dämmert es dem Detektiv, dass etwas faul an der gesamten Geschichte ist. Als MacGee, ein farbiger Musiker, erschossen aufgefunden wird, und wenig später auch ein Hotelportier zu Tode kommt, wird dies zur Gewissheit. Ausgerechnet ein Polizist verwirrt das Durcheinander um den verschwundenen Schmuck noch mehr und spielt dabei eine zwielichtige Rolle. Der egozentrische und überhebliche Möchtegernschriftsteller Germain St. Germain scheint alles nur noch komplizierter zu machen. Am Ende findet sich Burma, der seinen Revolver in dieser Geschichte ausnahmsweise häufiger in der Hand hat als seine geliebte Pfeife, zum westernähnlichen Duell mit Germain St. Germain und einer dritten Person in dessen Wohnzimmer. Das Zentrum des Viertels ist der Boulevard Saint-Germain, der wie das gesamte Viertel nach der alten Abtei Saint-Germain-des-Prés benannt wurde. Peter Stephan ergänzte die deutschsprachige Edition des Elster Verlags um einen literarischen Nachgang inklusive einer Straßenkarte, in dem der Wandel des 6. Arrondissement und seiner Schauplätze 30 Jahre danach beleuchtet wurde. In der späteren Taschenbuchedition des Rowohlt Verlags war diese ebenfalls zu finden, fehlte aber aus urheberrechtlichen Gründen in der Gesamtedition des Zweitausendeins-Verlags. (Wikipedia), 2002, Pappe, leichte Gebrauchsspuren, 130g, 12 (Booklet), Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die Nächte von St. Germain. Kriminalhörspiel. Mit Christian Brückner, Felix von Manteuffel, Sabine Postel u. v. a. (2002)
ISBN: 9783898132084 bzw. 3898132080, in Deutsch, 12 Seiten, Der Audio Verlag, Berlin, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde, [3921008].
Zwei Audio CDs (Laufzeit: 102 min.) und ein 12seitiges Booklet in fotografisch gestalteter Papphülle. Die Papphülle dezent berieben, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Die Nächte von St. Germain (Originaltitel: La nuit de Saint-Germain-des-Prés oder auch Le sapin pousse dans les caves) ist ein Kriminalroman des französischen Schriftstellers Léo Malet um dessen fiktive Ermittlerfigur Nestor Burma, der 1955 veröffentlicht wurde und 1986 erstmals in deutscher Übersetzung durch Hans-Joachim Hartstein erschienen ist. Die Geschichte spielt Mitte der 1950er Jahre im 6. Arrondissement in Paris zwischen der Seine am Rive Gauche und den Boulevards Montparnasse und St. Michel. Privatdetektiv Nestor Burma soll hier im Auftrag einer Versicherungsagentur Juwelendiebe aufspüren. Diese haben einer alten Dame Schmuck im Wert von 130 Millionen alter Francs gestohlen. Folglich möchte die Versicherung weniger die Entschädigungssumme auszahlen, als den Privatdetektiv mit einem Hundertstel der Summe abzuspeisen. Somit taucht Nestor Burma bei der Suche nach den Hehlern in das damals wie heute St. Germain genannte Viertel ein, das jedoch Mitte der 1950er Jahre das quicklebendige europäische Zentrum des Jazz (Claude Abadie, Boris Vian, Hubert Fol, Claude Luter), der Existentialisten, Surrealisten, Literaten und der Bohemians sowie Bonvivants, die sich in den Nachtclubs wie dem Tabou und dem Saint Germain des Prés zwischen dem Cafés Deux Magots und im Flore auslebten. So hastet Burma abseits der üblichen Ziele der Touristen durch die düsteren Nebenstraßen. Bald dämmert es dem Detektiv, dass etwas faul an der gesamten Geschichte ist. Als MacGee, ein farbiger Musiker, erschossen aufgefunden wird, und wenig später auch ein Hotelportier zu Tode kommt, wird dies zur Gewissheit. Ausgerechnet ein Polizist verwirrt das Durcheinander um den verschwundenen Schmuck noch mehr und spielt dabei eine zwielichtige Rolle. Der egozentrische und überhebliche Möchtegernschriftsteller Germain St. Germain scheint alles nur noch komplizierter zu machen. Am Ende findet sich Burma, der seinen Revolver in dieser Geschichte ausnahmsweise häufiger in der Hand hat als seine geliebte Pfeife, zum westernähnlichen Duell mit Germain St. Germain und einer dritten Person in dessen Wohnzimmer. Das Zentrum des Viertels ist der Boulevard Saint-Germain, der wie das gesamte Viertel nach der alten Abtei Saint-Germain-des-Prés benannt wurde. Peter Stephan ergänzte die deutschsprachige Edition des Elster Verlags um einen literarischen Nachgang inklusive einer Straßenkarte, in dem der Wandel des 6. Arrondissement und seiner Schauplätze 30 Jahre danach beleuchtet wurde. In der späteren Taschenbuchedition des Rowohlt Verlags war diese ebenfalls zu finden, fehlte aber aus urheberrechtlichen Gründen in der Gesamtedition des Zweitausendeins-Verlags. (Wikipedia), 2002, Pappe, leichte Gebrauchsspuren, 130g, 12 (Booklet), Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Gebr. - Die Nächte von St. Germain. 2 CDs. . Krimi aus Paris. 6. Arrondissement (2002)
ISBN: 9783898132084 bzw. 3898132080, vermutlich in Deutsch, gebraucht.
Die Nächte St. Germain: Kriminalhörspiel (2002)
ISBN: 9783898132084 bzw. 3898132080, in Deutsch, Der Audio Verlag, gebraucht, Hörbuch.
Von Händler/Antiquariat, hamburgmedia (mafrance24 com).
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Die Nächte Von St.Germains
ISBN: 9783898132084 bzw. 3898132080, vermutlich in Deutsch, Der Audio (K-tel International Switzerland).
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Die Nächte von St. Germain. 2 CDs. . Krimi aus Paris. 6. Arrondissement (2002)
ISBN: 3898132080 bzw. 9783898132084, vermutlich in Deutsch, gebraucht, Hörbuch.