Die romischen Bogenmonumente der Gallia Narbonensis in ihrem urbanen Kontext (Kolner Studien zur Archaologie der romischen Provinzen) (German Edition)
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Küpper-Böhm, Annette

Die römischen Bogenmonumente der Gallia Narbonensis in ihrem urbanen Kontext. Kölner Studien zur Archäologie der römischen Provinzen ; Bd. 3. (1996)

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Pp. XIII, 238 S. : Ill., Kt. ; 30 cm Pappband Neuwertig. Übergewicht, Versand als Päckchen. ** Gallia Narbonensis war eine Römische Provinz im heutigen Südfrankreich. Die Bezeichnung als Provinz führte dazu, dass ein Teil der Landschaft noch heute Provence genannt wird. Als Konsul des Jahres 125 v. Chr. wurde Marcus Fulvius Flaccus vom Senat beauftragt, Massilia gegen die Plünderungen der Salluvier zu unterstützen. Flaccus nutzte den Auftrag, um große Teile des Landes zu erobern, und kehrte 123 v. Chr. mit einem Triumphzug nach Rom zurück. Zwei Jahre später wurde die Provinz Gallia ulterior, das entferntere Gallien (das später nur noch Gallien hieß) im Gegensatz zu Gallia citerior, dem näheren Gallien in Norditalien (auch Gallia cisalpina genannt) eingerichtet, die später in Gallia Narbonensis umbenannt wurde und schließlich nur noch Narbonensis hieß. Hauptstadt wurde erst Aquae ***tiae (Aix-en-Provence), später dann das erst 118 v. Chr. gegründete Colonia Narbo Martius (Narbonne). Durch die Verwaltungsreform des Diokletian wurde Narbonensis um seinen nördlichen Teil verkleinert, der den Namen Viennensis bekam. Wenig später wurde die Provinz geteilt, wobei die Namen Narbonensis I (westlich der Rhône) und Narbonensis II (östlich der Rhône) vergeben wurden. Zusammen mit Aquitania I, Aquitania II, Novempopulana (der äußerste Südwesten Galliens) und Alpes Maritimae bildete man eine Diözese, die die Nummer XIV und den Namen Septem Provinciarum (sieben Provinzen) bekam. ISBN: 3896461311, gebraucht; wie neu.
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XIII, 238 S. : Ill., Kt. ; 30 cm Pp. Neuwertig. Übergewicht, Versand als Päckchen. ** Gallia Narbonensis war eine Römische Provinz im heutigen Südfrankreich. Die Bezeichnung als Provinz führte dazu, dass ein Teil der Landschaft noch heute Provence genannt wird. Als Konsul des Jahres 125 v. Chr. wurde Marcus Fulvius Flaccus vom Senat beauftragt, Massilia gegen die Plünderungen der Salluvier zu unterstützen. Flaccus nutzte den Auftrag, um große Teile des Landes zu erobern, und kehrte 123 v. Chr. mit einem Triumphzug nach Rom zurück. Zwei Jahre später wurde die Provinz Gallia ulterior, das entferntere Gallien (das später nur noch Gallien hieß) im Gegensatz zu Gallia citerior, dem näheren Gallien in Norditalien (auch Gallia cisalpina genannt) eingerichtet, die später in Gallia Narbonensis umbenannt wurde und schließlich nur noch Narbonensis hieß. Hauptstadt wurde erst Aquae ***tiae (Aix-en-Provence), später dann das erst 118 v. Chr. gegründete Colonia Narbo Martius (Narbonne). Durch die Verwaltungsreform des Diokletian wurde Narbonensis um seinen nördlichen Teil verkleinert, der den Namen Viennensis bekam. Wenig später wurde die Provinz geteilt, wobei die Namen Narbonensis I (westlich der Rhône) und Narbonensis II (östlich der Rhône) vergeben wurden. Zusammen mit Aquitania I, Aquitania II, Novempopulana (der äußerste Südwesten Galliens) und Alpes Maritimae bildete man eine Diözese, die die Nummer XIV und den Namen Septem Provinciarum (sieben Provinzen) bekam. ISBN: 3896461311 Versand D: 4,40 EUR.
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9783896461315 - Küpper-Böhm, Annette: Die römischen Bogenmonumente der Gallia Narbonensis in ihrem urbanen Kontext (Kölner Studien zur Archäologie der römischen Provinzen)
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Die römischen Bogenmonumente der Gallia Narbonensis in ihrem urbanen Kontext (Kölner Studien zur Archäologie der römischen Provinzen) (1996)

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9783896461315 - Annette Küpper-Böhm: Die römischen Bogenmonumente der Gallia Narbonensis in ihrem urbanen Kontext (Livre en allemand)
Annette Küpper-Böhm

Die römischen Bogenmonumente der Gallia Narbonensis in ihrem urbanen Kontext (Livre en allemand) (1996)

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