Erzwungene Trennung: Vertreibungen und Aussiedlungen in und aus der Tschechoslowakei 1938-1947 im Vergleich mit Polen, Ungarn und Jugoslawien Kultur und Geschichte im östlichen Europa
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Erzwungene Trennung
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ISBN: 9783884748039 bzw. 3884748033, in Deutsch, Klartext Verlag, neu.
Die Vertreibung bzw. Zwangsaussiedlung der Deutschen aus der Tschechoslowakei gehört nach wie vor zu den in der Öffentlichkeit Tschechiens, der Slowakei und Deutschlands umstrittenen Themen, auch wenn ihre Erforschung seit dem Zusammenbruch des kommunistischen Systems in der Tschechoslowakei große Fortschritte gemacht hat.Dieser Band, hervorgegangen aus einer Konferenz der Deutsch-tschechischen und Deutsch-slowakischen Historikerkommission, präsentiert neue Forschungsergebnisse zu wichtigen Etappen der Vertreibung. Behandelt werden besonders die von Nazis erzwungenen und geplanten Aussiedlungen, die Haltung der alliierten Großmächte, die Leiden der Betroffenen und die Frage der Vertreibungsopfer.Wie die Vergleiche mit Ungarn, Polen und Jugoslawien zeigen, handelte es sich bei der Vertreibung aus der Tschechoslowakei nicht um einen isolierten Vorgang. Denn damals, nach den Erfahrungen der 30er Jahre, dem Münchener Abkommen und der nationalsozialistischen Volkstumspolitik, hielten nicht nur die Exilregierungen und Widerstandsbewegungen, sondern auch die alliierten Großmächte die erzwungene nationale Homogenisierung für ein legitimes Mittel, um das Wiederaufleben separatistischer Bewegungen in Ostmittel- und Südeuropa zu verhindern.
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Vertreibungen und Aussiedlungen in und aus der Tschechoslowakei 1938-1947 im Vergleich mit Polen, Ungarn und Jugoslawien, Die Vertreibung bzw. Zwangsaussiedlung der Deutschen aus der Tschechoslowakei gehört nach wie vor zu den in der Öffentlichkeit Tschechiens, der Slowakei und Deutschlands umstrittenen Themen, auch wenn ihre Erforschung seit dem Zusammenbruch des kommunistischen Systems in der Tschechoslowakei große Fortschritte gemacht hat.Dieser Band, hervorgegangen aus einer Konferenz der Deutsch-tschechischen und Deutsch-slowakischen Historikerkommission, präsentiert neue Forschungsergebnisse zu wichtigen Etappen der Vertreibung. Behandelt werden besonders die von Nazis erzwungenen und geplanten Aussiedlungen, die Haltung der alliierten Großmächte, die Leiden der Betroffenen und die Frage der Vertreibungsopfer.Wie die Vergleiche mit Ungarn, Polen und Jugoslawien zeigen, handelte es sich bei der Vertreibung aus der Tschechoslowakei nicht um einen isolierten Vorgang. Denn damals, nach den Erfahrungen der 30er Jahre, dem Münchener Abkommen und der nationalsozialistischen Volkstumspolitik, hielten nicht nur die Exilregierungen und Widerstandsbewegungen, sondern auch die alliierten Großmächte die erzwungene nationale Homogenisierung für ein legitimes Mittel, um das Wiederaufleben separatistischer Bewegungen in Ostmittel- und Südeuropa zu verhindern.
Vertreibungen und Aussiedlungen in und aus der Tschechoslowakei 1938-1947 im Vergleich mit Polen, Ungarn und Jugoslawien, Die Vertreibung bzw. Zwangsaussiedlung der Deutschen aus der Tschechoslowakei gehört nach wie vor zu den in der Öffentlichkeit Tschechiens, der Slowakei und Deutschlands umstrittenen Themen, auch wenn ihre Erforschung seit dem Zusammenbruch des kommunistischen Systems in der Tschechoslowakei große Fortschritte gemacht hat.Dieser Band, hervorgegangen aus einer Konferenz der Deutsch-tschechischen und Deutsch-slowakischen Historikerkommission, präsentiert neue Forschungsergebnisse zu wichtigen Etappen der Vertreibung. Behandelt werden besonders die von Nazis erzwungenen und geplanten Aussiedlungen, die Haltung der alliierten Großmächte, die Leiden der Betroffenen und die Frage der Vertreibungsopfer.Wie die Vergleiche mit Ungarn, Polen und Jugoslawien zeigen, handelte es sich bei der Vertreibung aus der Tschechoslowakei nicht um einen isolierten Vorgang. Denn damals, nach den Erfahrungen der 30er Jahre, dem Münchener Abkommen und der nationalsozialistischen Volkstumspolitik, hielten nicht nur die Exilregierungen und Widerstandsbewegungen, sondern auch die alliierten Großmächte die erzwungene nationale Homogenisierung für ein legitimes Mittel, um das Wiederaufleben separatistischer Bewegungen in Ostmittel- und Südeuropa zu verhindern.
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Vertreibungen und Aussiedlungen in und aus der Tschechoslowakei 1938-1947 im Vergleich mit Polen, Ungarn und Jugoslawien, Die Vertreibung bzw. Zwangsaussiedlung der Deutschen aus der Tschechoslowakei gehört nach wie vor zu den in der Öffentlichkeit Tschechiens, der Slowakei und Deutschlands umstrittenen Themen, auch wenn ihre Erforschung seit dem Zusammenbruch des kommunistischen Systems in der Tschechoslowakei grosse Fortschritte gemacht hat.Dieser Band, hervorgegangen aus einer Konferenz der Deutsch-tschechischen und Deutsch-slowakischen Historikerkommission, präsentiert neue Forschungsergebnisse zu wichtigen Etappen der Vertreibung. Behandelt werden besonders die von Nazis erzwungenen und geplanten Aussiedlungen, die Haltung der alliierten Grossmächte, die Leiden der Betroffenen und die Frage der Vertreibungsopfer.Wie die Vergleiche mit Ungarn, Polen und Jugoslawien zeigen, handelte es sich bei der Vertreibung aus der Tschechoslowakei nicht um einen isolierten Vorgang. Denn damals, nach den Erfahrungen der 30er Jahre, dem Münchener Abkommen und der nationalsozialistischen Volkstumspolitik, hielten nicht nur die Exilregierungen und Widerstandsbewegungen, sondern auch die alliierten Grossmächte die erzwungene nationale Homogenisierung für ein legitimes Mittel, um das Wiederaufleben separatistischer Bewegungen in Ostmittel- und Südeuropa zu verhindern.
Vertreibungen und Aussiedlungen in und aus der Tschechoslowakei 1938-1947 im Vergleich mit Polen, Ungarn und Jugoslawien, Die Vertreibung bzw. Zwangsaussiedlung der Deutschen aus der Tschechoslowakei gehört nach wie vor zu den in der Öffentlichkeit Tschechiens, der Slowakei und Deutschlands umstrittenen Themen, auch wenn ihre Erforschung seit dem Zusammenbruch des kommunistischen Systems in der Tschechoslowakei grosse Fortschritte gemacht hat.Dieser Band, hervorgegangen aus einer Konferenz der Deutsch-tschechischen und Deutsch-slowakischen Historikerkommission, präsentiert neue Forschungsergebnisse zu wichtigen Etappen der Vertreibung. Behandelt werden besonders die von Nazis erzwungenen und geplanten Aussiedlungen, die Haltung der alliierten Grossmächte, die Leiden der Betroffenen und die Frage der Vertreibungsopfer.Wie die Vergleiche mit Ungarn, Polen und Jugoslawien zeigen, handelte es sich bei der Vertreibung aus der Tschechoslowakei nicht um einen isolierten Vorgang. Denn damals, nach den Erfahrungen der 30er Jahre, dem Münchener Abkommen und der nationalsozialistischen Volkstumspolitik, hielten nicht nur die Exilregierungen und Widerstandsbewegungen, sondern auch die alliierten Grossmächte die erzwungene nationale Homogenisierung für ein legitimes Mittel, um das Wiederaufleben separatistischer Bewegungen in Ostmittel- und Südeuropa zu verhindern.
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ISBN: 9783884748039 bzw. 3884748033, in Deutsch, 336 Seiten, Klartext, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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