Der Krieg gegen die psychisch Kranken: Nach "Holocaust": Erkennen - Trauern - Begegnen
16 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
293 S. 21 cm kart. Gutes Ex. Einband minimal berieben. - Holocaust und die Psychiatrie: Einladung zum Nachdenken über den Vergleich 1940-1979, Bericht über eine Arbeitsgruppe von Arnd Schwendy, ergänzt von Veronika Rau und Klaus Dörner -- Eine Gruppe bricht das Schweigen -- Meine persönliche Betroffenheit -- Warum psychiatrisch Tätige sich mit "Holocaust" beschäftigen -- Von der Aussonderung zum Massenmord - oder: Wozu der Wille, Gutes zu tun, führen kann -- Wer schweigt, macht sich schuldig - oder: Mein Menschenbild, meine Grenze, mein Widerstand -- Unfrisierte Gefühle zur Arbeitsgruppe -- Es darf zwischen dem Nazi-Holocaust und mir auch enger werden (Holger Heupel) -- Langsam nahm mein Schweigen Gestalt an (Stephan Franzen) -- Geschichte kann sicher nicht bewältigt werden mit nur rationalem Herangehen (Heinz Stielike) -- Ist meine Meßlatte unmenschlich? (Mechthild Gast) -- Meine Wahl der Grenze entscheidet über "menschlich" und "unmenschlich" (Christiane Haerlin) -- Ich begehe jeden Tag Verbrechen -- Holocaust in der Psychiatrie ist eine Frage des ganz normalen Alltags (Alexa Köhler-Offierski) -- Der Wunsch, etwas vom Menschen überhaupt zu verstehen (Veronika Rau) -- Aussonderungsverfahren, denn für alle ist nun mal kein Geld da (Ernst-Eckart Korth) -- Ich bin gegen das Abschieben und mache es doch mit (Helga Schmidt) -- Was geschieht heute ohne unser Wissen und läßt uns wieder mitverantwortlich sein? (Anne-Marie Schmidt) -- Auf eine baldige Beendigung der "Kriegserklärung nach innen" (Hartmut Brodersen) -- Es war psychiatrischer Massenmord (Erwin Pape) -- Jemanden ausgrenzen heißt auch: mich eingrenzen (Michael Eichberger) -- Nur mit der Annahme der eigenen Widersprüchlichkeit kann ich leben und arbeiten (Theresa Deininghaus) -- Helfen als Form von Gewaltanwendung (Michael Lindner) -- Vernichten oder Begegnen (Klaus Dörner) -- Ich schäme mich (Andrea Heimann) -- Menschen-Aussonderung im Team (Dietrich Krämer) -- Widerstand gegen Fürsorge ist besonders schwer (Joachim Striemer) -- Seelisch Leidende unter uns - das fordert von allen viel (Niels Pörksen) -- Dokumente zum Massenmord und zum Widerstand -- Nationalsozialismus und Lebensvernichtung (Klaus Dörner) -- Predigt in der Lambertikirche zu Münster am 3.8.1941 (Kardinal von Galen) -- Brief an Reichsminister Dr. Lammers (Kardinal von Galen) -- Caritas und Euthanasie im Dritten Reich: Staatliche Lebensvernichtung in katholischen Heil- und Pflegeanstalten 1936 bis 1945 (Hans-Josef Wollasch) -- Der Widerstand Bethels gegen die Tötung psychisch Kranker, eine Dokumentation (Anneliese Hochmuth) -- Dokumentation zu den Krankenverlegungen aus Neuendet-telsauer Anstalten (Hans Georg Gebel und Heinrich Grißhammer) -- Psychiatrie im Faschismus (Peter Breggin) -- Zur Ermordung psychisch Kranker in Polen und in der Sowjetunion (Achim Thom und Ullrich Trenckmann) -- Isolation - Leidensausschaltung - Tötung psychisch Kranker (Horst-Eberhard Richter) -- Was gehört dazu: zum Trauern? (Margarete Mitscherlich-Nielsen) -- "Blutig werdet ihr das bereuen!" (Pflegerin L.E.) -- Krank oder kriminell? Zur Situation der Gerichtspsychiatrie in der BRD (Carmen Thomas) -- Chronisch psychisch Kranke und Behinderte im Abseits der Psychiatrie-Reform (Heinrich Kunze) -- 1. September 1979: Zur Erinnerung an den 40. Jahrestag des Beginns des Vernichtungskrieges nach außen und innen -- Denkschrift der "Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie" (DGSP) -- Presse-Mitteilung der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel Was löste die DGSP-Denkschrift aus? (Eine Auswahl) -- Johannes Rau, Ministerpräsident, zur Eröffnung der Rheinischen Landesklinik Bonn am 14.9.1979 -- Helmut Schmidt, Bundeskanzler, Grußwort zur Eröffnung der Rheinischen Landesklinik Bonn -- Antje Huber, Bundesgesundheitsminister, Schreiben an die DGSP -- Friedhelm Gerhard, Superintendent in Wunstorf -- Prof. Dr. Hans Lauber, Direktor des Rhein. Landeskrankenhauses Langenfeld -- Liso Hohm und Ulrike Siepelmeyer-Müller, Berlin -- Prof. Asmus Finzen, Direktor des Niedersächsischen Landeskrankenhauses Wunstorf, in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" -- Prof. Dr. Böhme, Direktor des Allgemeinen Krankenhauses Hamburg-Ochsenzoll -- Dr. Heinrich Albertz, Oberbürgermeister A.D., Berlin -- Ursula L. aus H., deren Mutter als psychisch krank im "Sonnenstein", Pirna / Sachsen, ermordet wurde -- Betroffenheit im Deutschen Bundestag // u.A.m. ISBN 3925499369, 1989. gebraucht gut, 378g, 2. Aufl. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
2. Aufl. 293 S. ; 21 cm; kart. Gutes Ex.; Einband minimal berieben. - Holocaust und die Psychiatrie: Einladung zum Nachdenken über den Vergleich 1940-1979, Bericht über eine Arbeitsgruppe von Arnd Schwendy, ergänzt von Veronika Rau und Klaus Dörner -- Eine Gruppe bricht das Schweigen -- Meine persönliche Betroffenheit -- Warum psychiatrisch Tätige sich mit "Holocaust" beschäftigen -- Von der Aussonderung zum Massenmord - oder: Wozu der Wille, Gutes zu tun, führen kann -- Wer schweigt, macht sich schuldig - oder: Mein Menschenbild, meine Grenze, mein Widerstand -- Unfrisierte Gefühle zur Arbeitsgruppe -- Es darf zwischen dem Nazi-Holocaust und mir auch enger werden (Holger Heupel) -- Langsam nahm mein Schweigen Gestalt an (Stephan Franzen) -- Geschichte kann sicher nicht bewältigt werden mit nur rationalem Herangehen (Heinz Stielike) -- Ist meine Meßlatte unmenschlich? (Mechthild Gast) -- Meine Wahl der Grenze entscheidet über "menschlich" und "unmenschlich" (Christiane Haerlin) -- Ich begehe jeden Tag Verbrechen -- Holocaust in der Psychiatrie ist eine Frage des ganz normalen Alltags (Alexa Köhler-Offierski) -- Der Wunsch, etwas vom Menschen überhaupt zu verstehen (Veronika Rau) -- Aussonderungsverfahren, denn für alle ist nun mal kein Geld da (Ernst-Eckart Korth) -- Ich bin gegen das Abschieben und mache es doch mit (Helga Schmidt) -- Was geschieht heute ohne unser Wissen und läßt uns wieder mitverantwortlich sein? (Anne-Marie Schmidt) -- Auf eine baldige Beendigung der "Kriegserklärung nach innen" (Hartmut Brodersen) -- Es war psychiatrischer Massenmord (Erwin Pape) -- Jemanden ausgrenzen heißt auch: mich eingrenzen (Michael Eichberger) -- Nur mit der Annahme der eigenen Widersprüchlichkeit kann ich leben und arbeiten (Theresa Deininghaus) -- Helfen als Form von Gewaltanwendung (Michael Lindner) -- Vernichten oder Begegnen (Klaus Dörner) -- Ich schäme mich (Andrea Heimann) -- Menschen-Aussonderung im Team (Dietrich Krämer) -- Widerstand gegen Fürsorge ist besonders schwer (Joachim Striemer) -- Seelisch Leidende unter uns - das fordert von allen viel (Niels Pörksen) -- Dokumente zum Massenmord und zum Widerstand -- Nationalsozialismus und Lebensvernichtung (Klaus Dörner) -- Predigt in der Lambertikirche zu Münster am 3.8.1941 (Kardinal von Galen) -- Brief an Reichsminister Dr. Lammers (Kardinal von Galen) -- Caritas und Euthanasie im Dritten Reich: Staatliche Lebensvernichtung in katholischen Heil- und Pflegeanstalten 1936 bis 1945 (Hans-Josef Wollasch) -- Der Widerstand Bethels gegen die Tötung psychisch Kranker, eine Dokumentation (Anneliese Hochmuth) -- Dokumentation zu den Krankenverlegungen aus Neuendet-telsauer Anstalten (Hans Georg Gebel und Heinrich Grißhammer) -- Psychiatrie im Faschismus (Peter Breggin) -- Zur Ermordung psychisch Kranker in Polen und in der Sowjetunion (Achim Thom und Ullrich Trenckmann) -- Isolation - Leidensausschaltung - Tötung psychisch Kranker (Horst-Eberhard Richter) -- Was gehört dazu: zum Trauern? (Margarete Mitscherlich-Nielsen) -- "Blutig werdet ihr das bereuen!" (Pflegerin L.E.) -- Krank oder kriminell? Zur Situation der Gerichtspsychiatrie in der BRD (Carmen Thomas) -- Chronisch psychisch Kranke und Behinderte im Abseits der Psychiatrie-Reform (Heinrich Kunze) -- 1. September 1979: Zur Erinnerung an den 40. Jahrestag des Beginns des Vernichtungskrieges nach außen und innen -- Denkschrift der "Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie" (DGSP) -- Presse-Mitteilung der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel Was löste die DGSP-Denkschrift aus? (Eine Auswahl) -- Johannes Rau, Ministerpräsident, zur Eröffnung der Rheinischen Landesklinik Bonn am 14.9.1979 -- Helmut Schmidt, Bundeskanzler, Grußwort zur Eröffnung der Rheinischen Landesklinik Bonn -- Antje Huber, Bundesgesundheitsminister, Schreiben an die DGSP -- Friedhelm Gerhard, Superintendent in Wunstorf -- Prof. Dr. Hans Lauber, Direktor des Rhein. Landeskrankenhauses Langenfeld -- Liso Hohm und Ulrike Siepelmeyer-Müller, Berlin -- Prof. Asmus Finzen, Direktor des Niedersächsischen Landeskrankenhauses Wunstorf, in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" -- Prof. Dr. Böhme, Direktor des Allgemeinen Krankenhauses Hamburg-Ochsenzoll -- Dr. Heinrich Albertz, Oberbürgermeister A.D., Berlin -- Ursula L. aus H., deren Mutter als psychisch krank im "Sonnenstein", Pirna / Sachsen, ermordet wurde -- Betroffenheit im Deutschen Bundestag // u.A.m. ISBN 3925499369 Versand D: 3,00 EUR Psychiatrie; Psychisch Kranker ; Euthanasie; Psychisch Kranker ; Geschichte 1939-1945, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften.

Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Frankfurt (Main), Mabuse-Verl.; Bonn : Psychiatrie-Verl, 293 S. ; 21 cm; kart. Gutes Ex.; Einband minimal berieben. - Holocaust und die Psychiatrie: Einladung zum Nachdenken über den Vergleich 1940-1979, Bericht über eine Arbeitsgruppe von Arnd Schwendy, ergänzt von Veronika Rau und Klaus Dörner -- Eine Gruppe bricht das Schweigen -- Meine persönliche Betroffenheit -- Warum psychiatrisch Tätige sich mit "Holocaust" beschäftigen -- Von der Aussonderung zum Massenmord - oder: Wozu der Wille, Gutes zu tun, führen kann -- Wer schweigt, macht sich schuldig - oder: Mein Menschenbild, meine Grenze, mein Widerstand -- Unfrisierte Gefühle zur Arbeitsgruppe -- Es darf zwischen dem Nazi-Holocaust und mir auch enger werden (Holger Heupel) -- Langsam nahm mein Schweigen Gestalt an (Stephan Franzen) -- Geschichte kann sicher nicht bewältigt werden mit nur rationalem Herangehen (Heinz Stielike) -- Ist meine Meßlatte unmenschlich? (Mechthild Gast) -- Meine Wahl der Grenze entscheidet über "menschlich" und "unmenschlich" (Christiane Haerlin) -- Ich begehe jeden Tag Verbrechen -- Holocaust in der Psychiatrie ist eine Frage des ganz normalen Alltags (Alexa Köhler-Offierski) -- Der Wunsch, etwas vom Menschen überhaupt zu verstehen (Veronika Rau) -- Aussonderungsverfahren, denn für alle ist nun mal kein Geld da (Ernst-Eckart Korth) -- Ich bin gegen das Abschieben und mache es doch mit (Helga Schmidt) -- Was geschieht heute ohne unser Wissen und läßt uns wieder mitverantwortlich sein? (Anne-Marie Schmidt) -- Auf eine baldige Beendigung der "Kriegserklärung nach innen" (Hartmut Brodersen) -- Es war psychiatrischer Massenmord (Erwin Pape) -- Jemanden ausgrenzen heißt auch: mich eingrenzen (Michael Eichberger) -- Nur mit der Annahme der eigenen Widersprüchlichkeit kann ich leben und arbeiten (Theresa Deininghaus) -- Helfen als Form von Gewaltanwendung (Michael Lindner) -- Vernichten oder Begegnen (Klaus Dörner) -- Ich schäme mich (Andrea Heimann) -- Menschen-Aussonderung im Team (Dietrich Krämer) -- Widerstand gegen Fürsorge ist besonders schwer (Joachim Striemer) -- Seelisch Leidende unter uns - das fordert von allen viel (Niels Pörksen) -- Dokumente zum Massenmord und zum Widerstand -- Nationalsozialismus und Lebensvernichtung (Klaus Dörner) -- Predigt in der Lambertikirche zu Münster am 3.8.1941 (Kardinal von Galen) -- Brief an Reichsminister Dr. Lammers (Kardinal von Galen) -- Caritas und Euthanasie im Dritten Reich: Staatliche Lebensvernichtung in katholischen Heil- und Pflegeanstalten 1936 bis 1945 (Hans-Josef Wollasch) -- Der Widerstand Bethels gegen die Tötung psychisch Kranker, eine Dokumentation (Anneliese Hochmuth) -- Dokumentation zu den Krankenverlegungen aus Neuendet-telsauer Anstalten (Hans Georg Gebel und Heinrich Grißhammer) -- Psychiatrie im Faschismus (Peter Breggin) -- Zur Ermordung psychisch Kranker in Polen und in der Sowjetunion (Achim Thom und Ullrich Trenckmann) -- Isolation - Leidensausschaltung - Tötung psychisch Kranker (Horst-Eberhard Richter) -- Was gehört dazu: zum Trauern? (Margarete Mitscherlich-Nielsen) -- "Blutig werdet ihr das bereuen!" (Pflegerin L.E.) -- Krank oder kriminell? Zur Situation der Gerichtspsychiatrie in der BRD (Carmen Thomas) -- Chronisch psychisch Kranke und Behinderte im Abseits der Psychiatrie-Reform (Heinrich Kunze) -- 1. September 1979: Zur Erinnerung an den 40. Jahrestag des Beginns des Vernichtungskrieges nach außen und innen -- Denkschrift der "Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie" (DGSP) -- Presse-Mitteilung der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel Was löste die DGSP-Denkschrift aus? (Eine Auswahl) -- Johannes Rau, Ministerpräsident, zur Eröffnung der Rheinischen Landesklinik Bonn am 14.9.1979 -- Helmut Schmidt, Bundeskanzler, Grußwort zur Eröffnung der Rheinischen Landesklinik Bonn -- Antje Huber, Bundesgesundheitsminister, Schreiben an die DGSP -- Friedhelm Gerhard, Superintendent in Wunstorf -- Prof. Dr. Hans Lauber, Direktor des Rhein. Landeskrankenhauses Langenfeld -- Liso Hohm und Ulrike Siepelmeyer-Müller, Berlin -- Prof. Asmus Finzen, Direktor des Niedersächsischen Landeskrankenhauses Wunstorf, in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" -- Prof. Dr. Böhme, Direktor des Allgemeinen Krankenhauses Hamburg-Ochsenzoll -- Dr. Heinrich Albertz, Oberbürgermeister A.D., Berlin -- Ursula L. aus H., deren Mutter als psychisch krank im "Sonnenstein", Pirna / Sachsen, ermordet wurde -- Betroffenheit im Deutschen Bundestag // u.A.m. ISBN 3925499369 Drittes Reich [Psychiatrie; Psychisch Kranker ; Euthanasie; Psychisch Kranker ; Geschichte 1939-1945, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften] 1989 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Frankfurt (Main), Mabuse-Verl.; Bonn : Psychiatrie-Verl, 293 S. ; 21 cm; kart. Gutes Ex.; Einband minimal berieben. - Holocaust und die Psychiatrie: Einladung zum Nachdenken über den Vergleich 1940-1979, Bericht über eine Arbeitsgruppe von Arnd Schwendy, ergänzt von Veronika Rau und Klaus Dörner -- Eine Gruppe bricht das Schweigen -- Meine persönliche Betroffenheit -- Warum psychiatrisch Tätige sich mit "Holocaust" beschäftigen -- Von der Aussonderung zum Massenmord - oder: Wozu der Wille, Gutes zu tun, führen kann -- Wer schweigt, macht sich schuldig - oder: Mein Menschenbild, meine Grenze, mein Widerstand -- Unfrisierte Gefühle zur Arbeitsgruppe -- Es darf zwischen dem Nazi-Holocaust und mir auch enger werden (Holger Heupel) -- Langsam nahm mein Schweigen Gestalt an (Stephan Franzen) -- Geschichte kann sicher nicht bewältigt werden mit nur rationalem Herangehen (Heinz Stielike) -- Ist meine Meßlatte unmenschlich? (Mechthild Gast) -- Meine Wahl der Grenze entscheidet über "menschlich" und "unmenschlich" (Christiane Haerlin) -- Ich begehe jeden Tag Verbrechen -- Holocaust in der Psychiatrie ist eine Frage des ganz normalen Alltags (Alexa Köhler-Offierski) -- Der Wunsch, etwas vom Menschen überhaupt zu verstehen (Veronika Rau) -- Aussonderungsverfahren, denn für alle ist nun mal kein Geld da (Ernst-Eckart Korth) -- Ich bin gegen das Abschieben und mache es doch mit (Helga Schmidt) -- Was geschieht heute ohne unser Wissen und läßt uns wieder mitverantwortlich sein? (Anne-Marie Schmidt) -- Auf eine baldige Beendigung der "Kriegserklärung nach innen" (Hartmut Brodersen) -- Es war psychiatrischer Massenmord (Erwin Pape) -- Jemanden ausgrenzen heißt auch: mich eingrenzen (Michael Eichberger) -- Nur mit der Annahme der eigenen Widersprüchlichkeit kann ich leben und arbeiten (Theresa Deininghaus) -- Helfen als Form von Gewaltanwendung (Michael Lindner) -- Vernichten oder Begegnen (Klaus Dörner) -- Ich schäme mich (Andrea Heimann) -- Menschen-Aussonderung im Team (Dietrich Krämer) -- Widerstand gegen Fürsorge ist besonders schwer (Joachim Striemer) -- Seelisch Leidende unter uns - das fordert von allen viel (Niels Pörksen) -- Dokumente zum Massenmord und zum Widerstand -- Nationalsozialismus und Lebensvernichtung (Klaus Dörner) -- Predigt in der Lambertikirche zu Münster am 3.8.1941 (Kardinal von Galen) -- Brief an Reichsminister Dr. Lammers (Kardinal von Galen) -- Caritas und Euthanasie im Dritten Reich: Staatliche Lebensvernichtung in katholischen Heil- und Pflegeanstalten 1936 bis 1945 (Hans-Josef Wollasch) -- Der Widerstand Bethels gegen die Tötung psychisch Kranker, eine Dokumentation (Anneliese Hochmuth) -- Dokumentation zu den Krankenverlegungen aus Neuendet-telsauer Anstalten (Hans Georg Gebel und Heinrich Grißhammer) -- Psychiatrie im Faschismus (Peter Breggin) -- Zur Ermordung psychisch Kranker in Polen und in der Sowjetunion (Achim Thom und Ullrich Trenckmann) -- Isolation - Leidensausschaltung - Tötung psychisch Kranker (Horst-Eberhard Richter) -- Was gehört dazu: zum Trauern? (Margarete Mitscherlich-Nielsen) -- "Blutig werdet ihr das bereuen!" (Pflegerin L.E.) -- Krank oder kriminell? Zur Situation der Gerichtspsychiatrie in der BRD (Carmen Thomas) -- Chronisch psychisch Kranke und Behinderte im Abseits der Psychiatrie-Reform (Heinrich Kunze) -- 1. September 1979: Zur Erinnerung an den 40. Jahrestag des Beginns des Vernichtungskrieges nach außen und innen -- Denkschrift der "Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie" (DGSP) -- Presse-Mitteilung der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel Was löste die DGSP-Denkschrift aus? (Eine Auswahl) -- Johannes Rau, Ministerpräsident, zur Eröffnung der Rheinischen Landesklinik Bonn am 14.9.1979 -- Helmut Schmidt, Bundeskanzler, Grußwort zur Eröffnung der Rheinischen Landesklinik Bonn -- Antje Huber, Bundesgesundheitsminister, Schreiben an die DGSP -- Friedhelm Gerhard, Superintendent in Wunstorf -- Prof. Dr. Hans Lauber, Direktor des Rhein. Landeskrankenhauses Langenfeld -- Liso Hohm und Ulrike Siepelmeyer-Müller, Berlin -- Prof. Asmus Finzen, Direktor des Niedersächsischen Landeskrankenhauses Wunstorf, in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" -- Prof. Dr. Böhme, Direktor des Allgemeinen Krankenhauses Hamburg-Ochsenzoll -- Dr. Heinrich Albertz, Oberbürgermeister A.D., Berlin -- Ursula L. aus H., deren Mutter als psychisch krank im "Sonnenstein", Pirna / Sachsen, ermordet wurde -- Betroffenheit im Deutschen Bundestag // u.A.m. ISBN 3925499369 Drittes Reich [Psychiatrie; Psychisch Kranker ; Euthanasie; Psychisch Kranker ; Geschichte 1939-1945, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften] 1989.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
293 S. ; 21 cm; kart. Gutes Ex.; Einband minimal berieben. - Holocaust und die Psychiatrie: Einladung zum Nachdenken über den Vergleich 1940-1979, Bericht über eine Arbeitsgruppe von Arnd Schwendy, ergänzt von Veronika Rau und Klaus Dörner -- Eine Gruppe bricht das Schweigen -- Meine persönliche Betroffenheit -- Warum psychiatrisch Tätige sich mit "Holocaust" beschäftigen -- Von der Aussonderung zum Massenmord - oder: Wozu der Wille, Gutes zu tun, führen kann -- Wer schweigt, macht sich schuldig - oder: Mein Menschenbild, meine Grenze, mein Widerstand -- Unfrisierte Gefühle zur Arbeitsgruppe -- Es darf zwischen dem Nazi-Holocaust und mir auch enger werden (Holger Heupel) -- Langsam nahm mein Schweigen Gestalt an (Stephan Franzen) -- Geschichte kann sicher nicht bewältigt werden mit nur rationalem Herangehen (Heinz Stielike) -- Ist meine Meßlatte unmenschlich? (Mechthild Gast) -- Meine Wahl der Grenze entscheidet über "menschlich" und "unmenschlich" (Christiane Haerlin) -- Ich begehe jeden Tag Verbrechen -- Holocaust in der Psychiatrie ist eine Frage des ganz normalen Alltags (Alexa Köhler-Offierski) -- Der Wunsch, etwas vom Menschen überhaupt zu verstehen (Veronika Rau) -- Aussonderungsverfahren, denn für alle ist nun mal kein Geld da (Ernst-Eckart Korth) -- Ich bin gegen das Abschieben und mache es doch mit (Helga Schmidt) -- Was geschieht heute ohne unser Wissen und läßt uns wieder mitverantwortlich sein? (Anne-Marie Schmidt) -- Auf eine baldige Beendigung der "Kriegserklärung nach innen" (Hartmut Brodersen) -- Es war psychiatrischer Massenmord (Erwin Pape) -- Jemanden ausgrenzen heißt auch: mich eingrenzen (Michael Eichberger) -- Nur mit der Annahme der eigenen Widersprüchlichkeit kann ich leben und arbeiten (Theresa Deininghaus) -- Helfen als Form von Gewaltanwendung (Michael Lindner) -- Vernichten oder Begegnen (Klaus Dörner) -- Ich schäme mich (Andrea Heimann) -- Menschen-Aussonderung im Team (Dietrich Krämer) -- Widerstand gegen Fürsorge ist besonders schwer (Joachim Striemer) -- Seelisch Leidende unter uns - das fordert von allen viel (Niels Pörksen) -- Dokumente zum Massenmord und zum Widerstand -- Nationalsozialismus und Lebensvernichtung (Klaus Dörner) -- Predigt in der Lambertikirche zu Münster am 3.8.1941 (Kardinal von Galen) -- Brief an Reichsminister Dr. Lammers (Kardinal von Galen) -- Caritas und Euthanasie im Dritten Reich: Staatliche Lebensvernichtung in katholischen Heil- und Pflegeanstalten 1936 bis 1945 (Hans-Josef Wollasch) -- Der Widerstand Bethels gegen die Tötung psychisch Kranker, eine Dokumentation (Anneliese Hochmuth) -- Dokumentation zu den Krankenverlegungen aus Neuendet-telsauer Anstalten (Hans Georg Gebel und Heinrich Grißhammer) -- Psychiatrie im Faschismus (Peter Breggin) -- Zur Ermordung psychisch Kranker in Polen und in der Sowjetunion (Achim Thom und Ullrich Trenckmann) -- Isolation - Leidensausschaltung - Tötung psychisch Kranker (Horst-Eberhard Richter) -- Was gehört dazu: zum Trauern? (Margarete Mitscherlich-Nielsen) -- "Blutig werdet ihr das bereuen!" (Pflegerin L.E.) -- Krank oder kriminell? Zur Situation der Gerichtspsychiatrie in der BRD (Carmen Thomas) -- Chronisch psychisch Kranke und Behinderte im Abseits der Psychiatrie-Reform (Heinrich Kunze) -- 1. September 1979: Zur Erinnerung an den 40. Jahrestag des Beginns des Vernichtungskrieges nach außen und innen -- Denkschrift der "Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie" (DGSP) -- Presse-Mitteilung der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel Was löste die DGSP-Denkschrift aus? (Eine Auswahl) -- Johannes Rau, Ministerpräsident, zur Eröffnung der Rheinischen Landesklinik Bonn am 14.9.1979 -- Helmut Schmidt, Bundeskanzler, Grußwort zur Eröffnung der Rheinischen Landesklinik Bonn -- Antje Huber, Bundesgesundheitsminister, Schreiben an die DGSP -- Friedhelm Gerhard, Superintendent in Wunstorf -- Prof. Dr. Hans Lauber, Direktor des Rhein. Landeskrankenhauses Langenfeld -- Liso Hohm und Ulrike Siepelmeyer-Müller, Berlin -- Prof. Asmus, Books.

Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG, 56070 Koblenz.
Broschiert 293 S. ; 21 cm Broschiert Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel...); der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers. Einbandkanten sind leicht bestoßen. Psychiatrie ; Euthanasie ; Drittes Reich ; Sozialpsychiatrie ; Faschismus / Länder, Gebiete, Völker // Deutschland ; Geisteskranke ; Euthanasie ; Nationalsozialistische Verbrechen ; Psychiatrie, a Medizin, a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, 3, 2022-05-26.

Von Händler/Antiquariat, books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG) [1048006], Koblenz, Germany.
293 S. ; 21 cm Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers. Einbandkanten sind leicht bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 390, Books.

Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, auchhiervielleicht, [4554940].
Mit: Einführung Literaturliste/Bibliographie Quellenverzeichnis zu den Dokumenten Die Autoren: Klaus Dörner, Christiane Haerlin, Veronika Rau, Renate Schernus und Arnd Schwendy Schnitt mit kleiner Staubkante unten, altersgemäß guter bis sehr guter Zustand. Unser Bild zeigt das angebotene Exemplar. ! Wir akzeptieren nur Zahlungen in Euro ! 1980, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 211x148 mm, 410g, 293, PayPal, Banküberweisung.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Book Broker Berlin, [4351601].
294 Seiten Broschiert Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gebrauchsfähigem ordentlichen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Mit Namenseintrag. Broschierte Ausgabe!! 1989. gebraucht gut, 381g, 2., Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Österreich.
Von Händler/Antiquariat, Umbras Kuriositätenkabinett, [3181648].
Sonderauflage: Bücher. V159. (Zeit). jpg. * Versandfertig innerhalb von 20 Stunden! 1980. Kartoniert / Soft cover., No jacket. Guter Zustand / Good condition. Eingestaubtr. 21 x 14 cm. 1000g, x. Auflage. 289 S. Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal.