Eduard von Hartmann. Ein Philosoph der Gründerzeit.
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236 S. Broschiert. Ein gutes und sauberes Exemplar. - ".. Was dieses Buch zusammenhält, sind - neben dem Leim des Buchbinders und den beiden Buchdeckeln - die faszinierende und schillernde Persönlichkeit Hartmanns, der sich ganz in seinem philosophischen Werk verwirklicht hat. Respekt verdient Hartmann "als Synthetiker grossen Stils, besonders zwischen Metaphysik, der klassischen Philosophie und der positiv naturwissenschaftlichen Periode" .. Geradezu heroisch widersetzt sich Hartmann dem Trend zur Spezialisierung und Fragmentierung des Wissens; wie nach ihm der berühmtere Max Scheler versucht er, die Philosophie mit den Diskussionen der exakten Wissenschaften und der Theologie zu verbinden und der Philosophie den Rang einer philosophia prima oder grundlegenden Disziplin zu erhalten... An die Stelle primärer Forschung tritt die Buchrezension und der Kommentar aus der Schreibstube. .. Seine Philosophie steht im permanenten Gespräch über die Jahrhunderte hinweg mit den Philosophen der Vergangenheit. Dieses Gespräch hat nicht die Tiefe, aber auch nicht die Einseitigkeiten von Martin Heideggers Seinsgeschichte (in dessen Kanon Denker wie Hume und Spinoza gar nicht vorkommen). Die panoramahafte Präsenz grosser Philosophen im eigenen Philosophieren erinnert eher an Hegel oder - im Blick auf die nachfolgende Philosophie - an Karl Jaspers..." A. d. Einleitung ISBN 9783826032271, 2006. gebraucht; sehr gut, 550g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.

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236 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - ". Was dieses Buch zusammenhält, sind - neben dem Leim des Buchbinders und den beiden Buchdeckeln - die faszinierende und schillernde Persönlichkeit Hartmanns, der sich ganz in seinem philosophischen Werk verwirklicht hat. Respekt verdient Hartmann "als Synthetiker grossen Stils, besonders zwischen Metaphysik, der klassischen Philosophie und der positiv naturwissenschaftlichen Periode" . Geradezu heroisch widersetzt sich Hartmann dem Trend zur Spezialisierung und Fragmentierung des Wissens; wie nach ihm der berühmtere Max Scheler versucht er, die Philosophie mit den Diskussionen der exakten Wissenschaften und der Theologie zu verbinden und der Philosophie den Rang einer philosophia prima oder grundlegenden Disziplin zu erhalten. An die Stelle primärer Forschung tritt die Buchrezension und der Kommentar aus der Schreibstube. . Seine Philosophie steht im permanenten Gespräch über die Jahrhunderte hinweg mit den Philosophen der Vergangenheit. Dieses Gespräch hat nicht die Tiefe, aber auch nicht die Einseitigkeiten von Martin Heideggers Seinsgeschichte (in dessen Kanon Denker wie Hume und Spinoza gar nicht vorkommen). Die panoramahafte Präsenz grosser Philosophen im eigenen Philosophieren erinnert eher an Hegel oder - im Blick auf die nachfolgende Philosophie - an Karl Jaspers." A. d. Einleitung ISBN 9783826032271 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.

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Ein Philosoph der Gründerzeit, Eduard von Hartmann (1842-1906) gehört zu den einst berühmten und dann rasch vergessenen Philosophen. Bekannt ist er noch als der Verfasser einer Philosophie des Unbewussten, die Hartmann jedoch nicht als sein Hauptwerk betrachtete und die auch nicht im Mittelpunkt dieser Monographie steht. Ausgangspunkt seiner eigenen Systematik ist das philosophische Dreigestirn Schelling, Hegel und Schopenhauer, aber auch die Diskussion der Evolutionstheorie in Deutschland. Dieser Band enthält Darstellungen und kritische Kommentare zu seiner Philosophie, insbesondere zur Ethik, Sozial- und Religionsphilosophie, zur Kategorienlehre und zur Metaphysik. Ein eigenes Kapitel verdient Hartmanns geistreiche Kritik an Schopenhauer. Beurteilt man Hartmann nach seinen eigenen Kriterien nach der Breite seiner empirischen Kenntnisse, seiner spekulativen Kraft und seiner Fähigkeit, sich selber philosophiegeschichtlich zu situieren so verdient er auch heute noch Beachtung. In zwölf Kapiteln werden unter anderem Pessimismus, Mitgefühl, Freiheit, Willensfreiheit, Metaphysik, Kategorienlehre, Selbstzersetzung des Christentums, Religion des Geistes, Antisemitismus, und soziale Kernfragen behandelt. Als Ergänzung dient der von Jean-Claude Wolf herausgegebene Band ,Eduard von Hartmann - Zeitgenosse und Widersacher Nietzsches, der unter anderem Originalbeiträge von Hartmann enthält. Kunststoff-Einband, 23.02.2006.

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Neuware - Eduard von Hartmann (1842-1906) gehört zu den einst berühmten und dann rasch vergessenen Philosophen. Bekannt ist er noch als der Verfasser einer 'Philosophie des Unbewussten', die Hartmann jedoch nicht als sein Hauptwerk betrachtete und die auch nicht im Mittelpunkt dieser Monographie steht. Ausgangspunkt seiner eigenen Systematik ist das 'philosophische Dreigestirn' Schelling, Hegel und Schopenhauer, aber auch die Diskussion der Evolutionstheorie in Deutschland. Dieser Band enthält Darstellungen und kritische Kommentare zu seiner Philosophie, insbesondere zur Ethik, Sozial- und Religionsphilosophie, zur Kategorienlehre und zur Metaphysik. Ein eigenes Kapitel verdient Hartmanns geistreiche Kritik an Schopenhauer. Beurteilt man Hartmann nach seinen eigenen Kriterien - nach der Breite seiner empirischen Kenntnisse, seiner spekulativen Kraft und seiner Fähigkeit, sich selber philosophiegeschichtlich zu situieren - so verdient er auch heute noch Beachtung.In zwölf Kapiteln werden unter anderem Pessimismus, Mitgefühl, Freiheit, Willensfreiheit, Metaphysik, Kategorienlehre, Selbstzersetzung des Christentums, Religion des Geistes, Antisemitismus, und soziale Kernfragen behandelt. Als Ergänzung dient der von Jean-Claude Wolf herausgegebene Band ,Eduard von Hartmann - Zeitgenosse und Widersacher Nietzsches', der unter anderem Originalbeiträge von Hartmann enthält. 240 pp. Deutsch.

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Neuware - Eduard von Hartmann (1842-1906) gehört zu den einst berühmten und dann rasch vergessenen Philosophen. Bekannt ist er noch als der Verfasser einer 'Philosophie des Unbewussten', die Hartmann jedoch nicht als sein Hauptwerk betrachtete und die auch nicht im Mittelpunkt dieser Monographie steht. Ausgangspunkt seiner eigenen Systematik ist das 'philosophische Dreigestirn' Schelling, Hegel und Schopenhauer, aber auch die Diskussion der Evolutionstheorie in Deutschland. Dieser Band enthält Darstellungen und kritische Kommentare zu seiner Philosophie, insbesondere zur Ethik, Sozial- und Religionsphilosophie, zur Kategorienlehre und zur Metaphysik. Ein eigenes Kapitel verdient Hartmanns geistreiche Kritik an Schopenhauer. Beurteilt man Hartmann nach seinen eigenen Kriterien - nach der Breite seiner empirischen Kenntnisse, seiner spekulativen Kraft und seiner Fähigkeit, sich selber philosophiegeschichtlich zu situieren - so verdient er auch heute noch Beachtung. In zwölf Kapiteln werden unter anderem Pessimismus, Mitgefühl, Freiheit, Willensfreiheit, Metaphysik, Kategorienlehre, Selbstzersetzung des Christentums, Religion des Geistes, Antisemitismus, und soziale Kernfragen behandelt. Als Ergänzung dient der von Jean-Claude Wolf herausgegebene Band ,Eduard von Hartmann - Zeitgenosse und Widersacher Nietzsches', der unter anderem Originalbeiträge von Hartmann enthält. 240 pp. Deutsch.

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Language: German . Brand New Book. Eduard von Hartmann (1842-1906) gehört zu den einst berühmten und dann rasch vergessenen Philosophen. Bekannt ist er noch als der Verfasser einer Philosophie des Unbewussten , die Hartmann jedoch nicht als sein Hauptwerk betrachtete und die auch nicht im Mittelpunkt dieser Monographie steht. Ausgangspunkt seiner eigenen Systematik ist das philosophische Dreigestirn Schelling, Hegel und Schopenhauer, aber auch die Diskussion der Evolutionstheorie in Deutschland. Dieser Band enthält Darstellungen und kritische Kommentare zu seiner Philosophie, insbesondere zur Ethik, Sozial- und Religionsphilosophie, zur Kategorienlehre und zur Metaphysik. Ein eigenes Kapitel verdient Hartmanns geistreiche Kritik an Schopenhauer. Beurteilt man Hartmann nach seinen eigenen Kriterien - nach der Breite seiner empirischen Kenntnisse, seiner spekulativen Kraft und seiner Fähigkeit, sich selber philosophiegeschichtlich zu situieren - so verdient er auch heute noch Beachtung. In zwölf Kapiteln werden unter anderem Pessimismus, Mitgefühl, Freiheit, Willensfreiheit, Metaphysik, Kategorienlehre, Selbstzersetzung des Christentums, Religion des Geistes, Antisemitismus, und soziale Kernfragen behandelt. Als Ergänzung dient der von Jean-Claude Wolf herausgegebene Band ,Eduard von Hartmann - Zeitgenosse und Widersacher Nietzsches , der unter anderem Originalbeiträge von Hartmann enthält.

Von Händler/Antiquariat, Arnshaugkverlag [1047551], Neustadt an der Orla, Germany.
236 S. verlagsneu – Eduard von Hartmann (1842-1906) gehört zu den einst berühmten und dann rasch vergessenen Philosophen. Bekannt ist er noch als der Verfasser einer Philosophie des Unbewußten, die Hartmann jedoch nicht als sein Hauptwerk betrachtete und die auch nicht im Mittelpunkt dieser Monographie steht. Ausgangspunkt seiner eigenen Systematik ist das philosophische Dreigestirn Schelling, Hegel und Schopenhauer, aber auch die Diskussion der Evolutionstheorie in Deutschland. Dieser Band enthält Darstellungen und kritische Kommentare zu seiner Philosophie, insbesondere zur Ethik, Sozial- und Religionsphilosophie, zur Kategorienlehre und zur Metaphysik. Ein eigenes Kapitel verdient Hartmanns geistreiche Kritik an Schopenhauer. Beurteilt man Hartmann nach seinen eigenen Kriterien nach der Breite seiner empirischen Kenntnisse, seiner spekulativen Kraft und seiner Fähigkeit, sich selber philosophiegeschichtlich zu situieren so verdient er auch heute noch Beachtung. In zwölf Kapiteln werden unter anderem Pessimismus, Mitgefühl, Freiheit, Willensfreiheit, Metaphysik, Kategorienlehre, Selbstzersetzung des Christentums, Religion des Geistes, Antisemitismus, und soziale Kernfragen behandelt.

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Eduard von Hartmann: Eduard von Hartmann (1842-1906) gehört zu den einst berühmten und dann rasch vergessenen Philosophen. Bekannt ist er noch als der Verfasser einer `Philosophie des Unbewussten`, die Hartmann jedoch nicht als sein Hauptwerk betrachtete und die auch nicht im Mittelpunkt dieser Monographie steht. Ausgangspunkt seiner eigenen Systematik ist das `philosophische Dreigestirn` Schelling, Hegel und Schopenhauer, aber auch die Diskussion der Evolutionstheorie in Deutschland. Dieser Band enthält Darstellungen und kritische Kommentare zu seiner Philosophie, insbesondere zur Ethik, Sozial- und Religionsphilosophie, zur Kategorienlehre und zur Metaphysik. Ein eigenes Kapitel verdient Hartmanns geistreiche Kritik an Schopenhauer. Beurteilt man Hartmann nach seinen eigenen Kriterien - nach der Breite seiner empirischen Kenntnisse, seiner spekulativen Kraft und seiner Fähigkeit, sich selber philosophiegeschichtlich zu situieren - so verdient er auch heute noch Beachtung.In zwölf Kapiteln werden unter anderem Pessimismus, Mitgefühl, Freiheit, Willensfreiheit, Metaphysik, Kategorienlehre, Selbstzersetzung des Christentums, Religion des Geistes, Antisemitismus, und soziale Kernfragen behandelt. Als Ergänzung dient der von Jean-Claude Wolf herausgegebene Band ,Eduard von Hartmann - Zeitgenosse und Widersacher Nietzsches`, der unter anderem Originalbeiträge von Hartmann enthält. Taschenbuch.