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Expressionismus - Deutsche Literatur im 20. Jahrhundert Band 3
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Expressionismus - Deutsche Literatur im 20. Jahrhundert Band 3 (1997)
ISBN: 382520362X bzw. 9783825203627, Bände: 3 und 36, in Deutsch, Wilhelm Fink München, Taschenbuch, gebraucht.
6. Auflage 12 x 18 cm Taschenbuch Taschenbuch Vietta Sivio / Kemper Hans-Georg Expressionismus - Deutsche Literatur im 20. Jahrhundert Band 3 TB - 12 x 18 cm - Verlag: Wilhelm Fink, München - 6. Auflage, 1997 - ISBN: 382520362x - 464 Seiten Klappentext: Der vorliegende Band bietet eine umfassende Gut Der Begriff Expressionismus wird aus den beiden lateinischen Wörtern ?ex? und "premere" zusammengesetzt, die zunächst "ausdrücken" bedeuten. Wenn man daher vom Expressionismus spricht, meint man eine "Ausdruckskunst". Es werden also innerlich gesehene Wahrheiten und Erlebnisse dargestellt, nicht die Lichtreize, wie sie auf das Auge fallen. Als Begriff wurde der Expressionismus 1911 von Kurt Hiller geprägt, der damit die Epoche von etwa 1905 bis etwa 1925 beschreibt, obwohl auch nach dem Zweiten Weltkrieg bedeutende Werke entstanden sind, die inhaltlich dem Expressionismus zuzuordnen sind. Die Epoche ist geprägt vom antibürgerlichen und antinationalistischen Denken vieler Intellektueller in der wilhelminischen Zeit und wendet sich stark subjektiven, existentiellen und gesellschaftsrelevanten Themen zu. Beispiele dafür sind politische Repressionen, die Großstadtproblematik während der sich noch entwickelnden Industrialisierung,[1] gesellschaftliche Machtmechanismen (familiäres und gesellschaftliches Patriarchat, sexuelle Besessenheit). Stilistisch sind expressionistische Schriften vielfältig, deshalb ist der Expressionismus als Epochenbegriff umstritten. Teilweise werden einige Werke von Heinrich Mann, Franz Kafka oder Arnolt Bronnen dem Expressionismus zugerechnet. Es bleibt aber als verbindendes Element ein ausgesprochenes "Wir-Gefühl" in einem meist sozialkritischen Kontext. Expressionistische Autoren lehnen sich auf gegen eine "Enthumanisierung" durch die Industrialisierung und warnen vor einer Gesellschaft, die keine Rücksicht und Moral besitzt. Sie fühlen sich von der Anonymität der Großstadt und von Maschinen, die durch die sprunghaft wachsende Industrie allgegenwärtig sind, sowie durch die diktatorische Autorität der Großunternehmer bedroht und selbst zur Maschine degradiert. Dazu kommen die turbulente Außenpolitik nach dem Ersten Weltkrieg und der Vertrag von Versailles (1919) mit immensen Forderungen an die Weimarer Republik, den damit verbundenen wirtschaftlichen Problemen, die zu einer politischen Destabilisierung führten. Aktive Transzendierung der Wirklichkeit durch den "Geist der Utopie" (Ernst Bloch), "Wesensschau" (Edmund Husserl), Typisierung der dargestellten Personen, Ablehnung von Psychologie und Kausalitätsdenken, Aufwertungen elementarer Gefühle, Pathos und Aktion sind ständig wiederkehrende Stichworte in den zeitgenössischen Selbst- und Fremdbeschreibungen des Expressionismus. Ivan Goll schrieb ? satirisch gemeint ? 1921 in der typischen Diktion: "Also: Forderung. Manifest. Appell. Anklage. Beschwörung. Ekstase. Kampf. Der Mensch schreit. Wir sind. Einander. Pathos Die meisten kritischen Autoren sind Vertreter bürgerlich-gebildeter Schichten. Der Hintergrund dieses scheinbaren Paradoxons ist die erstarrte Bildung, d. h., es wurden Ideale gelehrt, die schon lange nicht mehr mit der Wirklichkeit übereinstimmten. Diese Widersprüche fielen der Jugend auf und verunsicherten ihre persönlichen Wertvorstellungen. So kam es, dass die Karriere verdrängt wurde und sich die neuen Künstler entweder als Verkünder einer neuen Zeit verstanden oder sie sich einfach nur von Konventionen befreien wollten Als erste Vertreter des Expressionismus gelten u. A. die Zeitschrift Der Sturm (1910?1932) von Herwarth Walden (darunter Beiträge von Walter Serner), Der Brenner (1910?1954) von Ludwig von Ficker, Die Aktion (1911?1932) von Franz Pfemfert oder Jakob van Hoddis, der im Gedicht Weltende (1911) durch eine Sukzession (Abfolge) von Bildern die Dynamik und Zerrissenheit des Großstadtlebens beschreibt. Der Expressionismus als experimentell orientierte Strömung kann als Reaktion einer jungen Generation auf die Wirren der Zeit, die Folgen der Industrialisierung und Urbanisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts gelesen werden. Die rasante Entwicklung der Verkehrs- und Kommunikationstechnologien, die zunehmende Verstädterung, das Leben in der Stadt, die von ihr ausgehende Reizüberflutung, deren Kurzlebigkeit und Fluktuation verursachen in der jungen Intelligenz ein Gefühl der Orientierungslosigkeit, der Ohnmacht, Isola, ohne Angabe, 2020-04-27.
Expressionismus - Deutsche Literatur im 20. Jahrhundert Band 3 6. Auflage (1997)
ISBN: 9783825203627 bzw. 382520362X, Bände: 3 und 36, in Deutsch, Wilhelm Fink München, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bücherkiste, 42105 Wuppertal.
6. Auflage 12 x 18 cm Taschenbuch Vietta Sivio / Kemper Hans-Georg Expressionismus - Deutsche Literatur im 20. Jahrhundert Band 3 TB - 12 x 18 cm - Verlag: Wilhelm Fink, München - 6. Auflage, 1997 - ISBN: 382520362x - 464 Seiten Klappentext: Der vorliegende Band bietet eine umfassende Gut Versand D: 2,50 EUR Der Begriff Expressionismus wird aus den beiden lateinischen Wörtern „ex“ und „premere“ zusammengesetzt, die zunächst „ausdrücken“ bedeuten. Wenn man daher vom Expressionismus spricht, meint man eine „Ausdruckskunst“. Es werden also innerlich gesehene Wahrheiten und Erlebnisse dargestellt, nicht die Lichtreize, wie sie auf das Auge fallen. Als Begriff wurde der Expressionismus 1911 von Kurt Hiller geprägt, der damit die Epoche von etwa 1905 bis etwa 1925 beschreibt, obwohl auch nach dem Zweiten Weltkrieg bedeutende Werke entstanden sind, die inhaltlich dem Expressionismus zuzuordnen sind. Die Epoche ist geprägt vom antibürgerlichen und antinationalistischen Denken vieler Intellektueller in der wilhelminischen Zeit und wendet sich stark subjektiven, existentiellen und gesellschaftsrelevanten Themen zu. Beispiele dafür sind politische Repressionen, die Großstadtproblematik während der sich noch entwickelnden Industrialisierung,[1] gesellschaftliche Machtmechanismen (familiäres und gesellschaftliches Patriarchat, sexuelle Besessenheit). Stilistisch sind expressionistische Schriften vielfältig, deshalb ist der Expressionismus als Epochenbegriff umstritten. Teilweise werden einige Werke von Heinrich Mann, Franz Kafka oder Arnolt Bronnen dem Expressionismus zugerechnet. Es bleibt aber als verbindendes Element ein ausgesprochenes „Wir-Gefühl“ in einem meist sozialkritischen Kontext. Expressionistische Autoren lehnen sich auf gegen eine „Enthumanisierung“ durch die Industrialisierung und warnen vor einer Gesellschaft, die keine Rücksicht und Moral besitzt. Sie fühlen sich von der Anonymität der Großstadt und von Maschinen, die durch die sprunghaft wachsende Industrie allgegenwärtig sind, sowie durch die diktatorische Autorität der Großunternehmer bedroht und selbst zur Maschine degradiert. Dazu kommen die turbulente Außenpolitik nach dem Ersten Weltkrieg und der Vertrag von Versailles (1919) mit immensen Forderungen an die Weimarer Republik, den damit verbundenen wirtschaftlichen Problemen, die zu einer politischen Destabilisierung führten. Aktive Transzendierung der Wirklichkeit durch den „Geist der Utopie“ (Ernst Bloch), „Wesensschau“ (Edmund Husserl), Typisierung der dargestellten Personen, Ablehnung von Psychologie und Kausalitätsdenken, Aufwertungen elementarer Gefühle, Pathos und Aktion sind ständig wiederkehrende Stichworte in den zeitgenössischen Selbst- und Fremdbeschreibungen des Expressionismus. Ivan Goll schrieb – satirisch gemeint – 1921 in der typischen Diktion: „Also: Forderung. Manifest. Appell. Anklage. Beschwörung. Ekstase. Kampf. Der Mensch schreit. Wir sind. Einander. Pathos Die meisten kritischen Autoren sind Vertreter bürgerlich-gebildeter Schichten. Der Hintergrund dieses scheinbaren Paradoxons ist die erstarrte Bildung, d. h., es wurden Ideale gelehrt, die schon lange nicht mehr mit der Wirklichkeit übereinstimmten. Diese Widersprüche fielen der Jugend auf und verunsicherten ihre persönlichen Wertvorstellungen. So kam es, dass die Karriere verdrängt wurde und sich die neuen Künstler entweder als Verkünder einer neuen Zeit verstanden oder sie sich einfach nur von Konventionen befreien wollten Als erste Vertreter des Expressionismus gelten u. A. die Zeitschrift Der Sturm (1910–1932) von Herwarth Walden (darunter Beiträge von Walter Serner), Der Brenner (1910–1954) von Ludwig von Ficker, Die Aktion (1911–1932) von Franz Pfemfert oder Jakob van Hoddis, der im Gedicht Weltende (1911) durch eine Sukzession (Abfolge) von Bildern die Dynamik und Zerrissenheit des Großstadtlebens beschreibt. Der Expressionismus als experimentell orientierte Strömung kann als Reaktion einer jungen Generation auf die Wirren der Zeit, die Folgen der Industrialisierung und Urbanisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts gelesen werden. Die rasante Entwicklung der Verkehrs- und Kommunikationstechnologien, die zunehmende Verstädterung, das Leben in der Stadt, die von ihr ausgehende Reizüberflutung, deren Kurzlebigkeit und Fluktuation verursachen in der jungen Intelligenz ein Gefühl der Orientierungslosigkeit, der Ohnmacht, Isola.
Expressionismus - Deutsche Literatur im 20. Jahrhundert Band 3 (1997)
ISBN: 382520362X bzw. 9783825203627, Bände: 3 und 36, in Deutsch, Wilhelm Fink München, Taschenbuch, gebraucht.
6. Auflage 12 x 18 cm Taschenbuch Taschenbuch Vietta Sivio / Kemper Hans-Georg Expressionismus - Deutsche Literatur im 20. Jahrhundert Band 3 TB - 12 x 18 cm - Verlag: Wilhelm Fink, München - 6. Auflage, 1997 - ISBN: 382520362x - 464 Seiten Klappentext: Der vorliegende Band bietet eine umfassende Gut Der Begriff Expressionismus wird aus den beiden lateinischen Wörtern „ex“ und „premere“ zusammengesetzt, die zunächst „ausdrücken“ bedeuten. Wenn man daher vom Expressionismus spricht, meint man eine „Ausdruckskunst“. Es werden also innerlich gesehene Wahrheiten und Erlebnisse dargestellt, nicht die Lichtreize, wie sie auf das Auge fallen. Als Begriff wurde der Expressionismus 1911 von Kurt Hiller geprägt, der damit die Epoche von etwa 1905 bis etwa 1925 beschreibt, obwohl auch nach dem Zweiten Weltkrieg bedeutende Werke entstanden sind, die inhaltlich dem Expressionismus zuzuordnen sind. Die Epoche ist geprägt vom antibürgerlichen und antinationalistischen Denken vieler Intellektueller in der wilhelminischen Zeit und wendet sich stark subjektiven, existentiellen und gesellschaftsrelevanten Themen zu. Beispiele dafür sind politische Repressionen, die Großstadtproblematik während der sich noch entwickelnden Industrialisierung,[1] gesellschaftliche Machtmechanismen (familiäres und gesellschaftliches Patriarchat, sexuelle Besessenheit). Stilistisch sind expressionistische Schriften vielfältig, deshalb ist der Expressionismus als Epochenbegriff umstritten. Teilweise werden einige Werke von Heinrich Mann, Franz Kafka oder Arnolt Bronnen dem Expressionismus zugerechnet. Es bleibt aber als verbindendes Element ein ausgesprochenes „Wir-Gefühl“ in einem meist sozialkritischen Kontext. Expressionistische Autoren lehnen sich auf gegen eine „Enthumanisierung“ durch die Industrialisierung und warnen vor einer Gesellschaft, die keine Rücksicht und Moral besitzt. Sie fühlen sich von der Anonymität der Großstadt und von Maschinen, die durch die sprunghaft wachsende Industrie allgegenwärtig sind, sowie durch die diktatorische Autorität der Großunternehmer bedroht und selbst zur Maschine degradiert. Dazu kommen die turbulente Außenpolitik nach dem Ersten Weltkrieg und der Vertrag von Versailles (1919) mit immensen Forderungen an die Weimarer Republik, den damit verbundenen wirtschaftlichen Problemen, die zu einer politischen Destabilisierung führten. Aktive Transzendierung der Wirklichkeit durch den „Geist der Utopie“ (Ernst Bloch), „Wesensschau“ (Edmund Husserl), Typisierung der dargestellten Personen, Ablehnung von Psychologie und Kausalitätsdenken, Aufwertungen elementarer Gefühle, Pathos und Aktion sind ständig wiederkehrende Stichworte in den zeitgenössischen Selbst- und Fremdbeschreibungen des Expressionismus. Ivan Goll schrieb – satirisch gemeint – 1921 in der typischen Diktion: „Also: Forderung. Manifest. Appell. Anklage. Beschwörung. Ekstase. Kampf. Der Mensch schreit. Wir sind. Einander. Pathos Die meisten kritischen Autoren sind Vertreter bürgerlich-gebildeter Schichten. Der Hintergrund dieses scheinbaren Paradoxons ist die erstarrte Bildung, d. h., es wurden Ideale gelehrt, die schon lange nicht mehr mit der Wirklichkeit übereinstimmten. Diese Widersprüche fielen der Jugend auf und verunsicherten ihre persönlichen Wertvorstellungen. So kam es, dass die Karriere verdrängt wurde und sich die neuen Künstler entweder als Verkünder einer neuen Zeit verstanden oder sie sich einfach nur von Konventionen befreien wollten Als erste Vertreter des Expressionismus gelten u. A. die Zeitschrift Der Sturm (1910–1932) von Herwarth Walden (darunter Beiträge von Walter Serner), Der Brenner (1910–1954) von Ludwig von Ficker, Die Aktion (1911–1932) von Franz Pfemfert oder Jakob van Hoddis, der im Gedicht Weltende (1911) durch eine Sukzession (Abfolge) von Bildern die Dynamik und Zerrissenheit des Großstadtlebens beschreibt. Der Expressionismus als experimentell orientierte Strömung kann als Reaktion einer jungen Generation auf die Wirren der Zeit, die Folgen der Industrialisierung und Urbanisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts gelesen werden. Die rasante Entwicklung der Verkehrs- und Kommunikationstechnologien, die zunehmende Verstädterung, das Leben in der Stadt, die von ihr ausgehende Reizüberflutung, deren Kurzlebigkeit und Fluktuation verursachen in der jungen Intelligenz ein Gefühl der Orientierungslosigkeit, der Ohnmacht, Isola, 12, 2020-04-27.
Expressionismus - Deutsche Literatur im 20. Jahrhundert Band 3 (1997)
ISBN: 9783825203627 bzw. 382520362X, Band: 3, vermutlich in Deutsch, Wilhelm Fink, München, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Vietta Sivio / Kemper Hans-Georg Expressionismus - Deutsche Literatur im 20. Jahrhundert Band 3 TB - 12 x 18 cm - Verlag: Wilhelm Fink, München - 6. Auflage, 1997 - ISBN: 382520362x - 464 Seiten Klappentext: Der vorliegende Band bietet eine umfassende Size: 12 x 18 cm, Books.
Expressionismus. UTB 362; Deutsche Literatur im 20. Jahrhundert Band. 3 2. bibliographisch ergänzte Auflage 1983 (1983)
ISBN: 9783770511747 bzw. 3770511743, Band: 32, in Deutsch, München : Fink Verlag UTB, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, EuropaBuch Antiquariat & Buchhandel, 33184 Altenbeken.
2. bibliographisch ergänzte Auflage 1983, 421 Seiten, Softcover/Paperback, 19 x 12 cm, Buch ist in zufriedenstellendem bis gutem Zustand! Bleistiftanstreichungen im Text. ISBN 9783770511747 Versand D: 3,00 EUR Expressionismus; Expressionsismus (Literatur), Sprach- und Literaturwissenschaft;
Expressionismus (Uni-Taschenbücher) (1983)
ISBN: 9783770511747 bzw. 3770511743, vermutlich in Deutsch, Fink, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
Expressionismus / UTB , 362, Deutsche Literatur im 20. Jahrhundert , Bd. 3 (1975)
ISBN: 9783770511747 bzw. 3770511743, vermutlich in Deutsch, München : Fink, Taschenbuch.
421 S. Buchschnitt gering bespielt, einig. S. m. Anstreichungen, m. Schreibspuren A. Einband // Expressionismus , Expressionsismus (Literatur), a Sprach- und Literaturwissenschaft N07 9783770511747 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320, Books.
Expressionismus. ; UTB ; 362; Deutsche Literatur im 20. Jahrhundert ; Bd. 3 (1994)
ISBN: 9783825203627 bzw. 382520362X, Band: 3, in Deutsch, München : Fink, Taschenbuch, gebraucht.
464 S. ; 18 cm in gutem Zustand k1225 ISBN 382520362X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320.
Expressionismus. ; UTB ; 362; Deutsche Literatur im 20. Jahrhundert ; Bd. 3. (1994)
ISBN: 382520362X bzw. 9783825203627, Band: 3, in Deutsch, München : Fink.
464 S. ; 18 cm Taschenbuch. in gutem Zustand k1225 ISBN 382520362X [Deutsch ; Literatur ; Geschichte 1910-1920; Expressionismus ; Literatur ; Deutsch, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft].
Expressionismus. / UTB ; 362; Deutsche Literatur im 20. Jahrhundert ; Bd. 3 (1975)
ISBN: 9783770511747 bzw. 3770511743, in Deutsch, München : Fink, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat im Schloss, 74193 Schwaigern.
389 S.; ; 19 cm 8° , kart., Broschiert Sehr guter Zustand. Versand D: 1,90 EUR Expressionismus ; Expressionsismus (Literatur), a Sprach- und Literaturwissenschaft.