Gellerts Briefpraxis und Brieflehre: Der Anfang einer neuen Briefkultur (German Edition) (Literaturwissenschaft)
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Gellerts Briefpraxis und Brieflehre
DE NW
ISBN: 9783824441792 bzw. 3824441799, in Deutsch, neu.
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Der Anfang einer neuen Briefkultur. Diss. Wer sich wissenschaftlich mit Gellert beschaftigt, steht - zumindest im Moment noc- vor einem 'Problem': Die erst im Jahre 1983 begonnene, von Bernd Witte herausgege bene historisch-kritische Gellert-Ausgabe "Christian Furchtegott Gellert. GesammeIte Schriften" ist noch nicht abgeschlossen, so daB nicht in jedem Fall, fur jeden zu zitie renden Text, auf diese Ausgabe zurUckgegriffen werden kann. In der Sekundarliteratur der letzten Jahre spiegelt sich das wider: Hier wird querbeet aus den verschiedensten Ausgaben zitiert; ob dies der (N ach-)Druck der ersten Gesamtausgabe 1769-1774 ist, die Klee-Ausgabe - seit 1839 in full, jeweils veranderten Auflagen erschienen -, die neue historisch-kritische Ausgabe, verschiedenste Briefausgaben, Gellertsche EinzeI ausgaben, deren Reprints, zeitgenossische Nachdrucke oder gar altere 'Gesammelte Werke in einem Band'. Vor allem die Arbeit mit alteren Gellert-Ausgaben aus dem 19. Jahrhundert leidet nicht zuletzt unter der fehlenden Texttreue; dies gilt nicht nur fur 'Bereinigungen' der Gellertschen Rechtschreibung und Interpunktion. Uberdies stiftet das Zitieren aus zahllosen, verschiedenen Ausgaben Verwirrung, etwa beim Auffinden bestimmter Textstellen in einer jeweils anderen Ausgabe. (Gleiches gilt sicherlich fur Goethe, Schiller, Lessing, Klopstock, Wieland oder Gottsched - Autoren, deren Werke im Laufe der Zeit immer neue Ausgaben, auch wissenschaftlicher Art, erfuhren, ohne daB eine neue eine jeweils altere grundsatzlich abgelost hatte. ) GemaB der philologischen Konvention, wenn immer moglich auf wissenschaftliche, historisch-kritische Ausgaben zurUckzugreifen, wurde in dieser Arbeit versucht, das MaB an eventuell auftretender Verwirrung so gering wie moglich zu halt en.
Der Anfang einer neuen Briefkultur. Diss. Wer sich wissenschaftlich mit Gellert beschaftigt, steht - zumindest im Moment noc- vor einem 'Problem': Die erst im Jahre 1983 begonnene, von Bernd Witte herausgege bene historisch-kritische Gellert-Ausgabe "Christian Furchtegott Gellert. GesammeIte Schriften" ist noch nicht abgeschlossen, so daB nicht in jedem Fall, fur jeden zu zitie renden Text, auf diese Ausgabe zurUckgegriffen werden kann. In der Sekundarliteratur der letzten Jahre spiegelt sich das wider: Hier wird querbeet aus den verschiedensten Ausgaben zitiert; ob dies der (N ach-)Druck der ersten Gesamtausgabe 1769-1774 ist, die Klee-Ausgabe - seit 1839 in full, jeweils veranderten Auflagen erschienen -, die neue historisch-kritische Ausgabe, verschiedenste Briefausgaben, Gellertsche EinzeI ausgaben, deren Reprints, zeitgenossische Nachdrucke oder gar altere 'Gesammelte Werke in einem Band'. Vor allem die Arbeit mit alteren Gellert-Ausgaben aus dem 19. Jahrhundert leidet nicht zuletzt unter der fehlenden Texttreue; dies gilt nicht nur fur 'Bereinigungen' der Gellertschen Rechtschreibung und Interpunktion. Uberdies stiftet das Zitieren aus zahllosen, verschiedenen Ausgaben Verwirrung, etwa beim Auffinden bestimmter Textstellen in einer jeweils anderen Ausgabe. (Gleiches gilt sicherlich fur Goethe, Schiller, Lessing, Klopstock, Wieland oder Gottsched - Autoren, deren Werke im Laufe der Zeit immer neue Ausgaben, auch wissenschaftlicher Art, erfuhren, ohne daB eine neue eine jeweils altere grundsatzlich abgelost hatte. ) GemaB der philologischen Konvention, wenn immer moglich auf wissenschaftliche, historisch-kritische Ausgaben zurUckzugreifen, wurde in dieser Arbeit versucht, das MaB an eventuell auftretender Verwirrung so gering wie moglich zu halt en.
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Gellerts Briefpraxis und Brieflehre
DE PB NW
ISBN: 9783824441792 bzw. 3824441799, in Deutsch, Deutscher Universitätsverlag, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Wer sich wissenschaftlich mit Gellert beschaftigt, steht - zumindest im Moment noc- vor einem 'Problem': Die erst im Jahre 1983 begonnene, von Bernd Witte herausgege bene historisch-kritische Gellert-Ausgabe "Christian Furchtegott Gellert. GesammeIte Schriften" ist noch nicht abgeschlossen, so daB nicht in jedem Fall, fur jeden zu zitie renden Text, auf diese Ausgabe zurUckgegriffen werden kann. In der Sekundarliteratur der letzten Jahre spiegelt sich das wider: Hier wird querbeet aus den verschiedensten Ausgaben zitiert ob dies der (N ach-)Druck der ersten Gesamtausgabe 1769-1774 ist, die Klee-Ausgabe - seit 1839 in full, jeweils veranderten Auflagen erschienen -, die neue historisch-kritische Ausgabe, verschiedenste Briefausgaben, Gellertsche EinzeI ausgaben, deren Reprints, zeitgenossische Nachdrucke oder gar altere 'Gesammelte Werke in einem Band'. Vor allem die Arbeit mit alteren Gellert-Ausgaben aus dem 19. Jahrhundert leidet nicht zuletzt unter der fehlenden Texttreue dies gilt nicht nur fur 'Bereinigungen' der Gellertschen Rechtschreibung und Interpunktion. Uberdies stiftet das Zitieren aus zahllosen, verschiedenen Ausgaben Verwirrung, etwa beim Auffinden bestimmter Textstellen in einer jeweils anderen Ausgabe. (Gleiches gilt sicherlich fur Goethe, Schiller, Lessing, Klopstock, Wieland oder Gottsched - Autoren, deren Werke im Laufe der Zeit immer neue Ausgaben, auch wissenschaftlicher Art, erfuhren, ohne daB eine neue eine jeweils altere grundsatzlich abgelost hatte. ) GemaB der philologischen Konvention, wenn immer moglich auf wissenschaftliche, historisch-kritische Ausgaben zurUckzugreifen, wurde in dieser Arbeit versucht, das MaB an eventuell auftretender Verwirrung so gering wie moglich zu halt en.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Wer sich wissenschaftlich mit Gellert beschaftigt, steht - zumindest im Moment noc- vor einem 'Problem': Die erst im Jahre 1983 begonnene, von Bernd Witte herausgege bene historisch-kritische Gellert-Ausgabe "Christian Furchtegott Gellert. GesammeIte Schriften" ist noch nicht abgeschlossen, so daB nicht in jedem Fall, fur jeden zu zitie renden Text, auf diese Ausgabe zurUckgegriffen werden kann. In der Sekundarliteratur der letzten Jahre spiegelt sich das wider: Hier wird querbeet aus den verschiedensten Ausgaben zitiert ob dies der (N ach-)Druck der ersten Gesamtausgabe 1769-1774 ist, die Klee-Ausgabe - seit 1839 in full, jeweils veranderten Auflagen erschienen -, die neue historisch-kritische Ausgabe, verschiedenste Briefausgaben, Gellertsche EinzeI ausgaben, deren Reprints, zeitgenossische Nachdrucke oder gar altere 'Gesammelte Werke in einem Band'. Vor allem die Arbeit mit alteren Gellert-Ausgaben aus dem 19. Jahrhundert leidet nicht zuletzt unter der fehlenden Texttreue dies gilt nicht nur fur 'Bereinigungen' der Gellertschen Rechtschreibung und Interpunktion. Uberdies stiftet das Zitieren aus zahllosen, verschiedenen Ausgaben Verwirrung, etwa beim Auffinden bestimmter Textstellen in einer jeweils anderen Ausgabe. (Gleiches gilt sicherlich fur Goethe, Schiller, Lessing, Klopstock, Wieland oder Gottsched - Autoren, deren Werke im Laufe der Zeit immer neue Ausgaben, auch wissenschaftlicher Art, erfuhren, ohne daB eine neue eine jeweils altere grundsatzlich abgelost hatte. ) GemaB der philologischen Konvention, wenn immer moglich auf wissenschaftliche, historisch-kritische Ausgaben zurUckzugreifen, wurde in dieser Arbeit versucht, das MaB an eventuell auftretender Verwirrung so gering wie moglich zu halt en.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Gellerts Briefpraxis Und Brieflehre: Der Anfang Einer Neuen Briefkultur (1983)
DE RP
ISBN: 9783824441792 bzw. 3824441799, in Deutsch, Duv Deutscher Universitats Verlag, Nachdruck.
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Gellerts Briefpraxis Und Brieflehre: Der Anfang Einer Neuen Briefkultur Arto-Haumacher, Rafael, Wer sich wissenschaftlich mit Gellert beschaftigt, steht - zumindest im Moment noc- vor einem 'Problem': Die erst im Jahre 1983 begonnene, von Bernd Witte herausgege bene historisch-kritische Gellert-Ausgabe "Christian Furchtegott Gellert. GesammeIte Schriften" ist noch nicht abgeschlossen, so daB nicht in jedem Fall, fur jeden zu zitie renden Text, auf diese Ausgabe zurUckgegriffen werden kann. In der Sekundarliteratur der letzten Jahre spiegelt sich das wider: Hier wird querbeet aus den verschiedensten Ausgaben zitiert; ob dies der (N ach-)Druck der ersten Gesamtausgabe 1769-1774 ist, die Klee-Ausgabe - seit 1839 in full, jeweils veranderten Auflagen erschienen -, die neue historisch-kritische Ausgabe, verschiedenste Briefausgaben, Gellertsche EinzeI ausgaben, deren Reprints, zeitgenossische Nachdrucke oder gar altere 'Gesammelte Werke in einem Band'. Vor allem die Arbeit mit alteren Gellert-Ausgaben aus dem 19. Jahrhundert leidet nicht zuletzt unter der fehlenden Texttreue; dies gilt nicht nur fur 'Bereinigungen' der Gellertschen Rechtschreibung und Interpunktion. Uberdies stiftet das Zitieren aus zahllosen, verschiedenen Ausgaben Verwirrung, etwa beim Auffinden bestimmter Textstellen in einer jeweils anderen Ausgabe. (Gleiches gilt sicherlich fur Goethe, Schiller, Lessing, Klopstock, Wieland oder Gottsched - Autoren, deren Werke im Laufe der Zeit immer neue Ausgaben, auch wissenschaftlicher Art, erfuhren, ohne daB eine neue eine jeweils altere grundsatzlich abgelost hatte. ) GemaB der philologischen Konvention, wenn immer moglich auf wissenschaftliche, historisch-kritische Ausgaben zurUckzugreifen, wurde in dieser Arbeit versucht, das MaB an eventuell auftretender Verwirrung so gering wie moglich zu halt en.
Gellerts Briefpraxis Und Brieflehre: Der Anfang Einer Neuen Briefkultur Arto-Haumacher, Rafael, Wer sich wissenschaftlich mit Gellert beschaftigt, steht - zumindest im Moment noc- vor einem 'Problem': Die erst im Jahre 1983 begonnene, von Bernd Witte herausgege bene historisch-kritische Gellert-Ausgabe "Christian Furchtegott Gellert. GesammeIte Schriften" ist noch nicht abgeschlossen, so daB nicht in jedem Fall, fur jeden zu zitie renden Text, auf diese Ausgabe zurUckgegriffen werden kann. In der Sekundarliteratur der letzten Jahre spiegelt sich das wider: Hier wird querbeet aus den verschiedensten Ausgaben zitiert; ob dies der (N ach-)Druck der ersten Gesamtausgabe 1769-1774 ist, die Klee-Ausgabe - seit 1839 in full, jeweils veranderten Auflagen erschienen -, die neue historisch-kritische Ausgabe, verschiedenste Briefausgaben, Gellertsche EinzeI ausgaben, deren Reprints, zeitgenossische Nachdrucke oder gar altere 'Gesammelte Werke in einem Band'. Vor allem die Arbeit mit alteren Gellert-Ausgaben aus dem 19. Jahrhundert leidet nicht zuletzt unter der fehlenden Texttreue; dies gilt nicht nur fur 'Bereinigungen' der Gellertschen Rechtschreibung und Interpunktion. Uberdies stiftet das Zitieren aus zahllosen, verschiedenen Ausgaben Verwirrung, etwa beim Auffinden bestimmter Textstellen in einer jeweils anderen Ausgabe. (Gleiches gilt sicherlich fur Goethe, Schiller, Lessing, Klopstock, Wieland oder Gottsched - Autoren, deren Werke im Laufe der Zeit immer neue Ausgaben, auch wissenschaftlicher Art, erfuhren, ohne daB eine neue eine jeweils altere grundsatzlich abgelost hatte. ) GemaB der philologischen Konvention, wenn immer moglich auf wissenschaftliche, historisch-kritische Ausgaben zurUckzugreifen, wurde in dieser Arbeit versucht, das MaB an eventuell auftretender Verwirrung so gering wie moglich zu halt en.
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Gellerts Briefpraxis und Brieflehre
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ISBN: 9783824441792 bzw. 3824441799, in Deutsch, Springer Science+Business Media, neu.
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Symbolbild
Gellerts Briefpraxis und Brieflehre. Der Anfang einer neuen Briefkultur (1995)
DE PB NW
ISBN: 9783824441792 bzw. 3824441799, in Deutsch, Deutscher Universitätsverlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Herb Tandree Philosophy Books [17426], Stroud, GLOS, United Kingdom.
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