Das Informationszeitalter, Bd.3, Jahrtausendwende [Gebundene Ausgabe] von (Autor)
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Das Informationszeitalter, Bd.3, Jahrtausendwende [Gebundene Ausgabe] von (Autor) (2003)

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Auflage: 2003 (31. Januar 2003) Hardcover Der Fall der Sowjetunion, Ausgangspunkt dieses Bandes, zeigt die Unfähigkeit zentralistischer Staatswirtschaften, mit der Transformation zum Informationszeitalter fertig zu werden. Aber Ungleichheit, Polarisierung und sozialer Ausschluss als Folgen der Globalisierung zeigen sich dem Autor weltweit, u.A. an städtischer Armut, an der Not der Kinder. Zugleich zeigt Castells, dass und wie eine global organisierte Kriminalität Wirtschaft und Politik vieler Länder bedroht. Schließlich lenkt er den Blick auf den asiatisch-pazifischen Raum als einen der wichtigsten Einflussfaktoren der Weltwirtschaft. Im dritten Band liefert Castells schließlich das Resümee der Trilogie. Es bietet auf der Basis einer ungeheuren Materialfülle und -analyse die systematische Interpretation unserer Welt zur Jahrtausendwende. Der abschließende Band der Trilogie Das Informationszeitalter (nach Band eins, Die Netzwerkgesellschaft, und Band zwei, Die Macht der Identität) bietet unter dem Titel Jahrtausendwende das Fazit und den Ausblick Manuel Castells' groß angelegter soziologischer Gegenwartsanalyse. Ihren Ausgang nimmt die Studie in der historischen Zäsur, die der Zusammenbruch des Sowjetimperiums darstellt. Detailliert untersucht der Autor die politischen, sozialen und ökonomischen Umbrüche der letzten Dekade des vergangenen Jahrtausends, das den endgültigen Eintritt in das Zeitalter der Information markiert. Ausführlich behandelt der Autor die verschiedenen Erscheinungsformen der Globalisierung. Dabei widmet er sich dem Zusammenhang von "informationellem Kapitalismus" und dem Entstehung der "Vierten Welt" ebenso, wie der Globalisierung organisierter Kriminalität sowie der "Entwicklung und Krise in der asiatischen Pazifikregion", einem Brennglas auf die Zusammenhänge von "Globalisierung und Staat". Sehr viel Weitblick beweist der in Berkley lehrende Amerikaner auch bei seiner Analyse des Prozesses der europäischen Einigung, deren Ursprungsimpuls er als "Abfolge defensiver Reaktionen" begreift. Als der vorliegende Band 1997 in der amerikanischen Originalausgabe erschien, lag der 11. September 2001 noch in weiter Ferne. In weiter Ferne nicht wegen der zeitlichen Differenz von gerade mal vier Jahren, sondern weil sich das mögliche Ausmaß des Terrors (und seiner gesellschaftlichen Folge- und Nebenwirkungen) zu dieser Zeit noch niemand vorzustellen vermochte. Auch Manuel Castells wusste 1997 noch nicht, wie sehr die USA und die Welt schon wenige Jahre später vom Terror erschüttert würden. Trotzdem eröffnet sein Werk -- auf den zweiten und besonnenen Blick -- mehr und tiefere Einsichten in manche Ursache, Folge und Nebenwirkung des heutigen und des zukünftigen Terrorismus als so manche aktuelle Untersuchung, die sich konkret dieser Frage widmet. Es wäre sicher verfrüht, schon jetzt von einem neuen soziologischen Klassiker zu sprechen. Aber Manuell Castells' Informationszeitalter hat das Zeug dazu. ,Der fesselnde Versuch, der je gemacht wurde, die Konturen des globalen Informationszeitalters nachzuzeichnen.' Anthony Giddens, New Statesman (London); ,Diese drei Bände bilden eine monumentale und zusammenhängende Erklärung der ökonomischen, gesellschaftlichen, individuellen und kulturellen Veränderungen, die im Zeitalter der Computerisierung auf der ganzen Welt auftreten. Es ist jedoch nicht ,bloß noch so ein Buch', das die informationelle Revolution ausruft. Das Verständnis dieses Werkes ist umfassend, es ist von einer solchen Klarheit und Schärfe, dass man sich nicht vorstellen kann, dass es in der nächsten Zeit veralten könnte.' Anthony Smith (President of Magdalen Colege, Oxford), The Times Higher Education Supplement (London) Manuell Castells entwirft in seinem dreibändigen Werk eine grandiose Darstellung des Informationszeitalters. Auf der Grundlage reichhaltigen empirischen Materials beschreibt, analysiert und interpretiert er die Entwicklung unserer Welt von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft. Es ist "der fesselndste Versuch..., die Konturen des globalen Informationszeitalters nachzuzeichnen" (Anthony Giddens in New Statesman, London) Band IIIJahrtausendwende Der dritte Band beinhaltet das Resümee der Trilogie und gibt eine fundierte Zusammenfassung der Castellschen Analyse. Seiten: 466 23,8 x 17 x 3,2 cm.
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VS Verlag für Sozialwissenschaften, Auflage: 2003 (31. Januar 2003). Auflage: 2003 (31. Januar 2003). Hardcover. 23,8 x 17 x 3,2 cm. Der Fall der Sowjetunion, Ausgangspunkt dieses Bandes, zeigt die Unfähigkeit zentralistischer Staatswirtschaften, mit der Transformation zum Informationszeitalter fertig zu werden. Aber Ungleichheit, Polarisierung und sozialer Ausschluss als Folgen der Globalisierung zeigen sich dem Autor weltweit, u.A. an städtischer Armut, an der Not der Kinder. Zugleich zeigt Castells, dass und wie eine global organisierte Kriminalität Wirtschaft und Politik vieler Länder bedroht. Schließlich lenkt er den Blick auf den asiatisch-pazifischen Raum als einen der wichtigsten Einflussfaktoren der Weltwirtschaft. Im dritten Band liefert Castells schließlich das Resümee der Trilogie. Es bietet auf der Basis einer ungeheuren Materialfülle und -analyse die systematische Interpretation unserer Welt zur Jahrtausendwende. Der abschließende Band der Trilogie Das Informationszeitalter (nach Band eins, Die Netzwerkgesellschaft, und Band zwei, Die Macht der Identität) bietet unter dem Titel Jahrtausendwende das Fazit und den Ausblick Manuel Castells' groß angelegter soziologischer Gegenwartsanalyse. Ihren Ausgang nimmt die Studie in der historischen Zäsur, die der Zusammenbruch des Sowjetimperiums darstellt. Detailliert untersucht der Autor die politischen, sozialen und ökonomischen Umbrüche der letzten Dekade des vergangenen Jahrtausends, das den endgültigen Eintritt in das Zeitalter der Information markiert. Ausführlich behandelt der Autor die verschiedenen Erscheinungsformen der Globalisierung. Dabei widmet er sich dem Zusammenhang von "informationellem Kapitalismus" und dem Entstehung der "Vierten Welt" ebenso, wie der Globalisierung organisierter Kriminalität sowie der "Entwicklung und Krise in der asiatischen Pazifikregion", einem Brennglas auf die Zusammenhänge von "Globalisierung und Staat". Sehr viel Weitblick beweist der in Berkley lehrende Amerikaner auch bei seiner Analyse des Prozesses der europäischen Einigung, deren Ursprungsimpuls er als "Abfolge defensiver Reaktionen" begreift. Als der vorliegende Band 1997 in der amerikanischen Originalausgabe erschien, lag der 11. September 2001 noch in weiter Ferne. In weiter Ferne nicht wegen der zeitlichen Differenz von gerade mal vier Jahren, sondern weil sich das mögliche Ausmaß des Terrors (und seiner gesellschaftlichen Folge- und Nebenwirkungen) zu dieser Zeit noch niemand vorzustellen vermochte. Auch Manuel Castells wusste 1997 noch nicht, wie sehr die USA und die Welt schon wenige Jahre später vom Terror erschüttert würden. Trotzdem eröffnet sein Werk -- auf den zweiten und besonnenen Blick -- mehr und tiefere Einsichten in manche Ursache, Folge und Nebenwirkung des heutigen und des zukünftigen Terrorismus als so manche aktuelle Untersuchung, die sich konkret dieser Frage widmet. Es wäre sicher verfrüht, schon jetzt von einem neuen soziologischen Klassiker zu sprechen. Aber Manuell Castells' Informationszeitalter hat das Zeug dazu. ,Der fesselnde Versuch, der je gemacht wurde, die Konturen des globalen Informationszeitalters nachzuzeichnen.' Anthony Giddens, New Statesman (London); ,Diese drei Bände bilden eine monumentale und zusammenhängende Erklärung der ökonomischen, gesellschaftlichen, individuellen und kulturellen Veränderungen, die im Zeitalter der Computerisierung auf der ganzen Welt auftreten. Es ist jedoch nicht ,bloß noch so ein Buch', das die informationelle Revolution ausruft. Das Verständnis dieses Werkes ist umfassend, es ist von einer solchen Klarheit und Schärfe, dass man sich nicht vorstellen kann, dass es in der nächsten Zeit veralten könnte.' Anthony Smith (President of Magdalen Colege, Oxford), The Times Higher Education Supplement (London) Manuell Castells entwirft in seinem dreibändigen Werk eine grandiose Darstellung des Informationszeitalters. Auf der Grundlage reichhaltigen empirischen Materials beschreibt, analysiert und interpretiert er die Entwicklung unserer Welt von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft. Es ist "der fesselndste Versuch, die Konturen des globalen Informationszeitalters nachzuzeichnen" (Anthony Giddens in New Statesman, London) Band IIIJahrtausendwende Der dritte Band beinhaltet das Resümee der Trilogie und gibt eine fundierte Zusammenfassung der Castellschen Analyse. Der Fall der Sowjetunion, Ausgangspunkt dieses Bandes, zeigt die Unfähigkeit zentralistischer Staatswirtschaften, mit der Transformation zum Informationszeitalter fertig zu werden. Aber Ungleichheit, Polarisierung und sozialer Ausschluss als Folgen der Globalisierung zeigen sich dem Autor weltweit, u.A. an städtischer Armut, an der Not der Kinder. Zugleich zeigt Castells, dass und wie eine global organisierte Kriminalität Wirtschaft und Politik vieler Länder bedroht. Schließlich lenkt er den Blick auf den asiatisch-pazifischen Raum als einen der wichtigsten Einflussfaktoren der Weltwirtschaft. Im dritten Band liefert Castells schließlich das Resümee der Trilogie. Es bietet auf der Basis einer ungeheuren Materialfülle und -analyse die systematische Interpretation unserer Welt zur Jahrtausendwende. Der abschließende Band der Trilogie Das Informationszeitalter (nach Band eins, Die Netzwerkgesellschaft, und Band zwei, Die Macht der Identität) bietet unter dem Titel Jahrtausendwende das Fazit und den Ausblick Manuel Castells' groß angelegter soziologischer Gegenwartsanalyse. Ihren Ausgang nimmt die Studie in der historischen Zäsur, die der Zusammenbruch des Sowjetimperiums darstellt. Detailliert untersucht der Autor die politischen, sozialen und ökonomischen Umbrüche der letzten Dekade des vergangenen Jahrtausends, das den endgültigen Eintritt in das Zeitalter der Information markiert. Ausführlich behandelt der Autor die verschiedenen Erscheinungsformen der Globalisierung. Dabei widmet er sich dem Zusammenhang von "informationellem Kapitalismus" und dem Entstehung der "Vierten Welt" ebenso, wie der Globalisierung organisierter Kriminalität sowie der "Entwicklung und Krise in der asiatischen Pazifikregion", einem Brennglas auf die Zusammenhänge von "Globalisierung und Staat". Sehr viel Weitblick beweist der in Berkley lehrende Amerikaner auch bei seiner Analyse des Prozesses der europäischen Einigung, deren Ursprungsimpuls er als "Abfolge defensiver Reaktionen" begreift. Als der vorliegende Band 1997 in der amerikanischen Originalausgabe erschien, lag der 11. September 2001 noch in weiter Ferne. In weiter Ferne nicht wegen der zeitlichen Differenz von gerade mal vier Jahren, sondern weil sich das mögliche Ausmaß des Terrors (und seiner gesellschaftlichen Folge- und Nebenwirkungen) zu dieser Zeit noch niemand vorzustellen vermochte. Auch Manuel Castells wusste 1997 noch nicht, wie sehr die USA und die Welt schon wenige Jahre später vom Terror erschüttert würden. Trotzdem eröffnet sein Werk -- auf den zweiten und besonnenen Blick -- mehr und tiefere Einsichten in manche Ursache, Folge und Nebenwirkung des heutigen und des zukünftigen Terrorismus als so manche aktuelle Untersuchung, die sich konkret dieser Frage widmet. Es wäre sicher verfrüht, schon jetzt von einem neuen soziologischen Klassiker zu sprechen. Aber Manuell Castells' Informationszeitalter hat das Zeug dazu. ,Der fesselnde Versuch, der je gemacht wurde, die Konturen des globalen Informationszeitalters nachzuzeichnen.' Anthony Giddens, New Statesman (London); ,Diese drei Bände bilden eine monumentale und zusammenhängende Erklärung der ökonomischen, gesellschaftlichen, individuellen und kulturellen Veränderungen, die im Zeitalter der Computerisierung auf der ganzen Welt auftreten. Es ist jedoch nicht ,bloß noch so ein Buch', das die informationelle Revolution ausruft. Das Verständnis dieses Werkes ist umfassend, es ist von einer solchen Klarheit und Schärfe, dass man sich nicht vorstellen kann, dass es in der nächsten Zeit veralten könnte.' Anthony Smith (President of Magdalen Colege, Oxford), The Times Higher Education Supplement (London) Manuell Castells entwirft in seinem dreibändigen Werk eine grandiose Darstellung des Informationszeitalters. Auf der Grundlage reichhaltigen empirischen Materials beschreibt, analysiert und interpretiert er die Entwicklung unserer Welt von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft. Es ist "der fesselndste Versuch, die Konturen des globalen Informationszeitalters nachzuzeichnen" (Anthony Giddens in New Statesman, London) Band IIIJahrtausendwende Der dritte Band beinhaltet das Resümee der Trilogie und gibt eine fundierte Zusammenfassung der Castellschen Analyse.
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VS Verlag für Sozialwissenschaften, Auflage: 2003 (31. Januar 2003). Auflage: 2003 (31. Januar 2003). Hardcover. 23,8 x 17 x 3,2 cm. Der Fall der Sowjetunion, Ausgangspunkt dieses Bandes, zeigt die Unfähigkeit zentralistischer Staatswirtschaften, mit der Transformation zum Informationszeitalter fertig zu werden. Aber Ungleichheit, Polarisierung und sozialer Ausschluss als Folgen der Globalisierung zeigen sich dem Autor weltweit, u.A. an städtischer Armut, an der Not der Kinder. Zugleich zeigt Castells, dass und wie eine global organisierte Kriminalität Wirtschaft und Politik vieler Länder bedroht. Schließlich lenkt er den Blick auf den asiatisch-pazifischen Raum als einen der wichtigsten Einflussfaktoren der Weltwirtschaft. Im dritten Band liefert Castells schließlich das Resümee der Trilogie. Es bietet auf der Basis einer ungeheuren Materialfülle und -analyse die systematische Interpretation unserer Welt zur Jahrtausendwende. Der abschließende Band der Trilogie Das Informationszeitalter (nach Band eins, Die Netzwerkgesellschaft, und Band zwei, Die Macht der Identität) bietet unter dem Titel Jahrtausendwende das Fazit und den Ausblick Manuel Castells' groß angelegter soziologischer Gegenwartsanalyse. Ihren Ausgang nimmt die Studie in der historischen Zäsur, die der Zusammenbruch des Sowjetimperiums darstellt. Detailliert untersucht der Autor die politischen, sozialen und ökonomischen Umbrüche der letzten Dekade des vergangenen Jahrtausends, das den endgültigen Eintritt in das Zeitalter der Information markiert. Ausführlich behandelt der Autor die verschiedenen Erscheinungsformen der Globalisierung. Dabei widmet er sich dem Zusammenhang von "informationellem Kapitalismus" und dem Entstehung der "Vierten Welt" ebenso, wie der Globalisierung organisierter Kriminalität sowie der "Entwicklung und Krise in der asiatischen Pazifikregion", einem Brennglas auf die Zusammenhänge von "Globalisierung und Staat". Sehr viel Weitblick beweist der in Berkley lehrende Amerikaner auch bei seiner Analyse des Prozesses der europäischen Einigung, deren Ursprungsimpuls er als "Abfolge defensiver Reaktionen" begreift. Als der vorliegende Band 1997 in der amerikanischen Originalausgabe erschien, lag der 11. September 2001 noch in weiter Ferne. In weiter Ferne nicht wegen der zeitlichen Differenz von gerade mal vier Jahren, sondern weil sich das mögliche Ausmaß des Terrors (und seiner gesellschaftlichen Folge- und Nebenwirkungen) zu dieser Zeit noch niemand vorzustellen vermochte. Auch Manuel Castells wusste 1997 noch nicht, wie sehr die USA und die Welt schon wenige Jahre später vom Terror erschüttert würden. Trotzdem eröffnet sein Werk -- auf den zweiten und besonnenen Blick -- mehr und tiefere Einsichten in manche Ursache, Folge und Nebenwirkung des heutigen und des zukünftigen Terrorismus als so manche aktuelle Untersuchung, die sich konkret dieser Frage widmet. Es wäre sicher verfrüht, schon jetzt von einem neuen soziologischen Klassiker zu sprechen. Aber Manuell Castells' Informationszeitalter hat das Zeug dazu. ,Der fesselnde Versuch, der je gemacht wurde, die Konturen des globalen Informationszeitalters nachzuzeichnen.' Anthony Giddens, New Statesman (London); ,Diese drei Bände bilden eine monumentale und zusammenhängende Erklärung der ökonomischen, gesellschaftlichen, individuellen und kulturellen Veränderungen, die im Zeitalter der Computerisierung auf der ganzen Welt auftreten. Es ist jedoch nicht ,bloß noch so ein Buch', das die informationelle Revolution ausruft. Das Verständnis dieses Werkes ist umfassend, es ist von einer solchen Klarheit und Schärfe, dass man sich nicht vorstellen kann, dass es in der nächsten Zeit veralten könnte.' Anthony Smith (President of Magdalen Colege, Oxford), The Times Higher Education Supplement (London) Manuell Castells entwirft in seinem dreibändigen Werk eine grandiose Darstellung des Informationszeitalters. Auf der Grundlage reichhaltigen empirischen Materials beschreibt, analysiert und interpretiert er die Entwicklung unserer Welt von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft. Es ist "der fesselndste Versuch, die Konturen des globalen Informationszeitalters nachzuzeichnen" (Anthony Giddens in New Statesman, London) Band IIIJahrtausendwende Der dritte Band beinhaltet das Resümee der Trilogie und gibt eine fundierte Zusammenfassung der Castellschen Analyse. Der Fall der Sowjetunion, Ausgangspunkt dieses Bandes, zeigt die Unfähigkeit zentralistischer Staatswirtschaften, mit der Transformation zum Informationszeitalter fertig zu werden. Aber Ungleichheit, Polarisierung und sozialer Ausschluss als Folgen der Globalisierung zeigen sich dem Autor weltweit, u.A. an städtischer Armut, an der Not der Kinder. Zugleich zeigt Castells, dass und wie eine global organisierte Kriminalität Wirtschaft und Politik vieler Länder bedroht. Schließlich lenkt er den Blick auf den asiatisch-pazifischen Raum als einen der wichtigsten Einflussfaktoren der Weltwirtschaft. Im dritten Band liefert Castells schließlich das Resümee der Trilogie. Es bietet auf der Basis einer ungeheuren Materialfülle und -analyse die systematische Interpretation unserer Welt zur Jahrtausendwende. Der abschließende Band der Trilogie Das Informationszeitalter (nach Band eins, Die Netzwerkgesellschaft, und Band zwei, Die Macht der Identität) bietet unter dem Titel Jahrtausendwende das Fazit und den Ausblick Manuel Castells' groß angelegter soziologischer Gegenwartsanalyse. Ihren Ausgang nimmt die Studie in der historischen Zäsur, die der Zusammenbruch des Sowjetimperiums darstellt. Detailliert untersucht der Autor die politischen, sozialen und ökonomischen Umbrüche der letzten Dekade des vergangenen Jahrtausends, das den endgültigen Eintritt in das Zeitalter der Information markiert. Ausführlich behandelt der Autor die verschiedenen Erscheinungsformen der Globalisierung. Dabei widmet er sich dem Zusammenhang von "informationellem Kapitalismus" und dem Entstehung der "Vierten Welt" ebenso, wie der Globalisierung organisierter Kriminalität sowie der "Entwicklung und Krise in der asiatischen Pazifikregion", einem Brennglas auf die Zusammenhänge von "Globalisierung und Staat". Sehr viel Weitblick beweist der in Berkley lehrende Amerikaner auch bei seiner Analyse des Prozesses der europäischen Einigung, deren Ursprungsimpuls er als "Abfolge defensiver Reaktionen" begreift. 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Aber Manuell Castells' Informationszeitalter hat das Zeug dazu. ,Der fesselnde Versuch, der je gemacht wurde, die Konturen des globalen Informationszeitalters nachzuzeichnen.' Anthony Giddens, New Statesman (London); ,Diese drei Bände bilden eine monumentale und zusammenhängende Erklärung der ökonomischen, gesellschaftlichen, individuellen und kulturellen Veränderungen, die im Zeitalter der Computerisierung auf der ganzen Welt auftreten. Es ist jedoch nicht ,bloß noch so ein Buch', das die informationelle Revolution ausruft. Das Verständnis dieses Werkes ist umfassend, es ist von einer solchen Klarheit und Schärfe, dass man sich nicht vorstellen kann, dass es in der nächsten Zeit veralten könnte.' Anthony Smith (President of Magdalen Colege, Oxford), The Times Higher Education Supplement (London) Manuell Castells entwirft in seinem dreibändigen Werk eine grandiose Darstellung des Informationszeitalters. Auf der Grundlage reichhaltigen empirischen Materials beschreibt, analysiert und interpretiert er die Entwicklung unserer Welt von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft. Es ist "der fesselndste Versuch, die Konturen des globalen Informationszeitalters nachzuzeichnen" (Anthony Giddens in New Statesman, London) Band IIIJahrtausendwende Der dritte Band beinhaltet das Resümee der Trilogie und gibt eine fundierte Zusammenfassung der Castellschen Analyse.
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9783810032256 - Dr. mult. h.c. Manuel Castells Professor für Stadt- und Regionalplanung Professor für Soziologie University of California Berkeley USA: Das Informationszeitalter, Bd.3, Jahrtausendwende [Gebundene Ausgabe] von (Autor) Auflage: 2003 (31. Januar 2003)
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Auflage: 2003 (31. Januar 2003) Hardcover 466 S. 23,8 x 17 x 3,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Fall der Sowjetunion, Ausgangspunkt dieses Bandes, zeigt die Unfähigkeit zentralistischer Staatswirtschaften, mit der Transformation zum Informationszeitalter fertig zu werden. Aber Ungleichheit, Polarisierung und sozialer Ausschluss als Folgen der Globalisierung zeigen sich dem Autor weltweit, u.A. an städtischer Armut, an der Not der Kinder. Zugleich zeigt Castells, dass und wie eine global organisierte Kriminalität Wirtschaft und Politik vieler Länder bedroht. Schließlich lenkt er den Blick auf den asiatisch-pazifischen Raum als einen der wichtigsten Einflussfaktoren der Weltwirtschaft. Im dritten Band liefert Castells schließlich das Resümee der Trilogie. Es bietet auf der Basis einer ungeheuren Materialfülle und -analyse die systematische Interpretation unserer Welt zur Jahrtausendwende. Der abschließende Band der Trilogie Das Informationszeitalter (nach Band eins, Die Netzwerkgesellschaft, und Band zwei, Die Macht der Identität) bietet unter dem Titel Jahrtausendwende das Fazit und den Ausblick Manuel Castells` groß angelegter soziologischer Gegenwartsanalyse. Ihren Ausgang nimmt die Studie in der historischen Zäsur, die der Zusammenbruch des Sowjetimperiums darstellt. Detailliert untersucht der Autor die politischen, sozialen und ökonomischen Umbrüche der letzten Dekade des vergangenen Jahrtausends, das den endgültigen Eintritt in das Zeitalter der Information markiert. Ausführlich behandelt der Autor die verschiedenen Erscheinungsformen der Globalisierung. Dabei widmet er sich dem Zusammenhang von "informationellem Kapitalismus" und dem Entstehung der "Vierten Welt" ebenso, wie der Globalisierung organisierter Kriminalität sowie der "Entwicklung und Krise in der asiatischen Pazifikregion", einem Brennglas auf die Zusammenhänge von "Globalisierung und Staat". Sehr viel Weitblick beweist der in Berkley lehrende Amerikaner auch bei seiner Analyse des Prozesses der europäischen Einigung, deren Ursprungsimpuls er als "Abfolge defensiver Reaktionen" begreift. Als der vorliegende Band 1997 in der amerikanischen Originalausgabe erschien, lag der 11. September 2001 noch in weiter Ferne. In weiter Ferne nicht wegen der zeitlichen Differenz von gerade mal vier Jahren, sondern weil sich das mögliche Ausmaß des Terrors (und seiner gesellschaftlichen Folge- und Nebenwirkungen) zu dieser Zeit noch niemand vorzustellen vermochte. Auch Manuel Castells wusste 1997 noch nicht, wie sehr die USA und die Welt schon wenige Jahre später vom Terror erschüttert würden. Trotzdem eröffnet sein Werk -- auf den zweiten und besonnenen Blick -- mehr und tiefere Einsichten in manche Ursache, Folge und Nebenwirkung des heutigen und des zukünftigen Terrorismus als so manche aktuelle Untersuchung, die sich konkret dieser Frage widmet. Es wäre sicher verfrüht, schon jetzt von einem neuen soziologischen Klassiker zu sprechen. Aber Manuell Castells` Informationszeitalter hat das Zeug dazu. ,Der fesselnde Versuch, der je gemacht wurde, die Konturen des globalen Informationszeitalters nachzuzeichnen.` Anthony Giddens, New Statesman (London); ,Diese drei Bände bilden eine monumentale und zusammenhängende Erklärung der ökonomischen, gesellschaftlichen, individuellen und kulturellen Veränderungen, die im Zeitalter der Computerisierung auf der ganzen Welt auftreten. Es ist jedoch nicht ,bloß noch so ein Buch`, das die informationelle Revolution ausruft. Das Verständnis dieses Werkes ist umfassend, es ist von einer solchen Klarheit und Schärfe, dass man sich nicht vorstellen kann, dass es in der nächsten Zeit veralten könnte.` Anthony Smith (President of Magdalen Colege, Oxford), The Times Higher Education Supplement (London) Manuell Castells entwirft in seinem dreibändigen Werk eine grandiose Darstellung des Informationszeitalters. Auf der Grundlage reichhaltigen empirischen Materials beschreibt, analysiert und interpretiert er die Entwicklung unserer Welt von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft. Es ist "der fesselndste Versuch, die Konturen des globalen Informationszeitalters nachzuzeichnen" (Anthony Giddens in New Statesman, London) Band IIIJahrtausendwende Der dritte Band beinhaltet das Resümee der Trilogie und gibt eine fundierte Zusammenfassung der Castellschen Analyse. 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Der Fall der Sowjetunion, Ausgangspunkt dieses Bandes, zeigt die Unfähigkeit zentralistischer Staatswirtschaften, mit der Transformation zum Informationszeitalter fertig zu werden. Aber Ungleichheit, Polarisierung und sozialer Ausschluss als Folgen der Globalisierung zeigen sich dem Autor weltweit, u.A. an städtischer Armut, an der Not der Kinder. Zugleich zeigt Castells, dass und wie eine global organisierte Kriminalität Wirtschaft und Politik vieler Länder bedroht. Schließlich lenkt er den Blick auf den asiatisch-pazifischen Raum als einen der wichtigsten Einflussfaktoren der Weltwirtschaft. Im dritten Band liefert Castells schließlich das Resümee der Trilogie. Es bietet auf der Basis einer ungeheuren Materialfülle und -analyse die systematische Interpretation unserer Welt zur Jahrtausendwende. Der abschließende Band der Trilogie Das Informationszeitalter (nach Band eins, Die Netzwerkgesellschaft, und Band zwei, Die Macht der Identität) bietet unter dem Titel Jahrtausendwende das Fazit und den Ausblick Manuel Castells' groß angelegter soziologischer Gegenwartsanalyse. Ihren Ausgang nimmt die Studie in der historischen Zäsur, die der Zusammenbruch des Sowjetimperiums darstellt. Detailliert untersucht der Autor die politischen, sozialen und ökonomischen Umbrüche der letzten Dekade des vergangenen Jahrtausends, das den endgültigen Eintritt in das Zeitalter der Information markiert. Ausführlich behandelt der Autor die verschiedenen Erscheinungsformen der Globalisierung. Dabei widmet er sich dem Zusammenhang von "informationellem Kapitalismus" und dem Entstehung der "Vierten Welt" ebenso, wie der Globalisierung organisierter Kriminalität sowie der "Entwicklung und Krise in der asiatischen Pazifikregion", einem Brennglas auf die Zusammenhänge von "Globalisierung und Staat". Sehr viel Weitblick beweist der in Berkley lehrende Amerikaner auch bei seiner Analyse des Prozesses der europäischen Einigung, deren Ursprungsimpuls er als "Abfolge defensiver Reaktionen" begreift. Als der vorliegende Band 1997 in der amerikanischen Originalausgabe erschien, lag der 11. September 2001 noch in weiter Ferne. In weiter Ferne nicht wegen der zeitlichen Differenz von gerade mal vier Jahren, sondern weil sich das mögliche Ausmaß des Terrors (und seiner gesellschaftlichen Folge- und Nebenwirkungen) zu dieser Zeit noch niemand vorzustellen vermochte. Auch Manuel Castells wusste 1997 noch nicht, wie sehr die USA und die Welt schon wenige Jahre später vom Terror erschüttert würden. Trotzdem eröffnet sein Werk -- auf den zweiten und besonnenen Blick -- mehr und tiefere Einsichten in manche Ursache, Folge und Nebenwirkung des heutigen und des zukünftigen Terrorismus als so manche aktuelle Untersuchung, die sich konkret dieser Frage widmet. Es wäre sicher verfrüht, schon jetzt von einem neuen soziologischen Klassiker zu sprechen. Aber Manuell Castells' Informationszeitalter hat das Zeug dazu. ,Der fesselnde Versuch, der je gemacht wurde, die Konturen des globalen Informationszeitalters nachzuzeichnen.' Anthony Giddens, New Statesman (London) ,Diese drei Bände bilden eine monumentale und zusammenhängende Erklärung der ökonomischen, gesellschaftlichen, individuellen und kulturellen Veränderungen, die im Zeitalter der Computerisierung auf der ganzen Welt auftreten. Es ist jedoch nicht ,bloß noch so ein Buch', das die informationelle Revolution ausruft. Das Verständnis dieses Werkes ist umfassend, es ist von einer solchen Klarheit und Schärfe, dass man sich nicht vorstellen kann, dass es in der nächsten Zeit veralten könnte.' Anthony Smith (President of Magdalen Colege, Oxford), The Times Higher Education Supplement (London) Manuell Castells entwirft in seinem dreibändigen Werk eine grandiose Darstellung des Informationszeitalters. Auf der Grundlage reichhaltigen empirischen Materials beschreibt, analysiert und interpretiert er die Entwicklung unserer Welt von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft. Es ist "der fesselndste Versuch..., die Konturen des globalen Informationszeitalters nachzuzeichnen" (Anthony Giddens in New Statesman, London) Band IIIJahrtausendwende Der dritte Band beinhaltet das Resümee der Trilogie und gibt eine fundierte Zusammenfassung der Castellschen Analyse. Hardcover.
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3810032255 - Dr. mult. h.c. Manuel Castells Professor für Stadt- und Regionalplanung Professor für Soziologie University of California Berkeley USA: Das Informationszeitalter, Bd.3, Jahrtausendwende [Gebundene Ausgabe] von (Autor)
Dr. mult. h.c. Manuel Castells Professor für Stadt- und Regionalplanung Professor für Soziologie University of California Berkeley USA

Das Informationszeitalter, Bd.3, Jahrtausendwende [Gebundene Ausgabe] von (Autor) (2003)

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ISBN: 3810032255 bzw. 9783810032256, Band: 1997, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, gebundenes Buch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2003 (31. Januar 2003) Hardcover 466 S. 23,8 x 17 x 3,2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Fall der Sowjetunion, Ausgangspunkt dieses Bandes, zeigt die Unfähigkeit zentralistischer Staatswirtschaften, mit der Transformation zum Informationszeitalter fertig zu werden. Aber Ungleichheit, Polarisierung und sozialer Ausschluss als Folgen der Globalisierung zeigen sich dem Autor weltweit, u.A. an städtischer Armut, an der Not der Kinder. Zugleich zeigt Castells, dass und wie eine global organisierte Kriminalität Wirtschaft und Politik vieler Länder bedroht. Schließlich lenkt er den Blick auf den asiatisch-pazifischen Raum als einen der wichtigsten Einflussfaktoren der Weltwirtschaft. Im dritten Band liefert Castells schließlich das Resümee der Trilogie. Es bietet auf der Basis einer ungeheuren Materialfülle und -analyse die systematische Interpretation unserer Welt zur Jahrtausendwende. Der abschließende Band der Trilogie Das Informationszeitalter (nach Band eins, Die Netzwerkgesellschaft, und Band zwei, Die Macht der Identität) bietet unter dem Titel Jahrtausendwende das Fazit und den Ausblick Manuel Castells` groß angelegter soziologischer Gegenwartsanalyse. Ihren Ausgang nimmt die Studie in der historischen Zäsur, die der Zusammenbruch des Sowjetimperiums darstellt. Detailliert untersucht der Autor die politischen, sozialen und ökonomischen Umbrüche der letzten Dekade des vergangenen Jahrtausends, das den endgültigen Eintritt in das Zeitalter der Information markiert. Ausführlich behandelt der Autor die verschiedenen Erscheinungsformen der Globalisierung. Dabei widmet er sich dem Zusammenhang von "informationellem Kapitalismus" und dem Entstehung der "Vierten Welt" ebenso, wie der Globalisierung organisierter Kriminalität sowie der "Entwicklung und Krise in der asiatischen Pazifikregion", einem Brennglas auf die Zusammenhänge von "Globalisierung und Staat". Sehr viel Weitblick beweist der in Berkley lehrende Amerikaner auch bei seiner Analyse des Prozesses der europäischen Einigung, deren Ursprungsimpuls er als "Abfolge defensiver Reaktionen" begreift. Als der vorliegende Band 1997 in der amerikanischen Originalausgabe erschien, lag der 11. September 2001 noch in weiter Ferne. In weiter Ferne nicht wegen der zeitlichen Differenz von gerade mal vier Jahren, sondern weil sich das mögliche Ausmaß des Terrors (und seiner gesellschaftlichen Folge- und Nebenwirkungen) zu dieser Zeit noch niemand vorzustellen vermochte. Auch Manuel Castells wusste 1997 noch nicht, wie sehr die USA und die Welt schon wenige Jahre später vom Terror erschüttert würden. Trotzdem eröffnet sein Werk -- auf den zweiten und besonnenen Blick -- mehr und tiefere Einsichten in manche Ursache, Folge und Nebenwirkung des heutigen und des zukünftigen Terrorismus als so manche aktuelle Untersuchung, die sich konkret dieser Frage widmet. Es wäre sicher verfrüht, schon jetzt von einem neuen soziologischen Klassiker zu sprechen. Aber Manuell Castells` Informationszeitalter hat das Zeug dazu. ,Der fesselnde Versuch, der je gemacht wurde, die Konturen des globalen Informationszeitalters nachzuzeichnen.` Anthony Giddens, New Statesman (London); ,Diese drei Bände bilden eine monumentale und zusammenhängende Erklärung der ökonomischen, gesellschaftlichen, individuellen und kulturellen Veränderungen, die im Zeitalter der Computerisierung auf der ganzen Welt auftreten. Es ist jedoch nicht ,bloß noch so ein Buch`, das die informationelle Revolution ausruft. Das Verständnis dieses Werkes ist umfassend, es ist von einer solchen Klarheit und Schärfe, dass man sich nicht vorstellen kann, dass es in der nächsten Zeit veralten könnte.` Anthony Smith (President of Magdalen Colege, Oxford), The Times Higher Education Supplement (London) Manuell Castells entwirft in seinem dreibändigen Werk eine grandiose Darstellung des Informationszeitalters. Auf der Grundlage reichhaltigen empirischen Materials beschreibt, analysiert und interpretiert er die Entwicklung unserer Welt von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft. Es ist "der fesselndste Versuch, die Konturen des globalen Informationszeitalters nachzuzeichnen" (Anthony Giddens in New Statesman, London) Band IIIJahrtausendwende Der dritte Band beinhaltet das Resümee der Trilogie und gibt eine fundierte Zusammenfassung der Castellschen Analyse. Der Fall der Sowjetunion, Ausgangspunkt dieses Bandes, zeigt die Unfähigkeit zentralistischer Staatswirtschaften, mit der Transformation zum Informationszeitalter fertig zu werden. Aber Ungleichheit, Polarisierung und sozialer Ausschluss als Folgen der Globalisierung zeigen sich dem Autor weltweit, u.A. an städtischer Armut, an der Not der Kinder. Zugleich zeigt Castells, dass und wie eine global organisierte Kriminalität Wirtschaft und Politik vieler Länder bedroht. Schließlich lenkt er den Blick auf den asiatisch-pazifischen Raum als einen der wichtigsten Einflussfaktoren der Weltwirtschaft. Im dritten Band liefert Castells schließlich das Resümee der Trilogie. Es bietet auf der Basis einer ungeheuren Materialfülle und -analyse die systematische Interpretation unserer Welt zur Jahrtausendwende. Der abschließende Band der Trilogie Das Informationszeitalter (nach Band eins, Die Netzwerkgesellschaft, und Band zwei, Die Macht der Identität) bietet unter dem Titel Jahrtausendwende das Fazit und den Ausblick Manuel Castells` groß angelegter soziologischer Gegenwartsanalyse. Ihren Ausgang nimmt die Studie in der historischen Zäsur, die der Zusammenbruch des Sowjetimperiums darstellt. Detailliert untersucht der Autor die politischen, sozialen und ökonomischen Umbrüche der letzten Dekade des vergangenen Jahrtausends, das den endgültigen Eintritt in das Zeitalter der Information markiert. Ausführlich behandelt der Autor die verschiedenen Erscheinungsformen der Globalisierung. Dabei widmet er sich dem Zusammenhang von "informationellem Kapitalismus" und dem Entstehung der "Vierten Welt" ebenso, wie der Globalisierung organisierter Kriminalität sowie der "Entwicklung und Krise in der asiatischen Pazifikregion", einem Brennglas auf die Zusammenhänge von "Globalisierung und Staat". Sehr viel Weitblick beweist der in Berkley lehrende Amerikaner auch bei seiner Analyse des Prozesses der europäischen Einigung, deren Ursprungsimpuls er als "Abfolge defensiver Reaktionen" begreift. Als der vorliegende Band 1997 in der amerikanischen Originalausgabe erschien, lag der 11. September 2001 noch in weiter Ferne. In weiter Ferne nicht wegen der zeitlichen Differenz von gerade mal vier Jahren, sondern weil sich das mögliche Ausmaß des Terrors (und seiner gesellschaftlichen Folge- und Nebenwirkungen) zu dieser Zeit noch niemand vorzustellen vermochte. Auch Manuel Castells wusste 1997 noch nicht, wie sehr die USA und die Welt schon wenige Jahre später vom Terror erschüttert würden. Trotzdem eröffnet sein Werk -- auf den zweiten und besonnenen Blick -- mehr und tiefere Einsichten in manche Ursache, Folge und Nebenwirkung des heutigen und des zukünftigen Terrorismus als so manche aktuelle Untersuchung, die sich konkret dieser Frage widmet. Es wäre sicher verfrüht, schon jetzt von einem neuen soziologischen Klassiker zu sprechen. Aber Manuell Castells` Informationszeitalter hat das Zeug dazu. ,Der fesselnde Versuch, der je gemacht wurde, die Konturen des globalen Informationszeitalters nachzuzeichnen.` Anthony Giddens, New Statesman (London); ,Diese drei Bände bilden eine monumentale und zusammenhängende Erklärung der ökonomischen, gesellschaftlichen, individuellen und kulturellen Veränderungen, die im Zeitalter der Computerisierung auf der ganzen Welt auftreten. Es ist jedoch nicht ,bloß noch so ein Buch`, das die informationelle Revolution ausruft. Das Verständnis dieses Werkes ist umfassend, es ist von einer solchen Klarheit und Schärfe, dass man sich nicht vorstellen kann, dass es in der nächsten Zeit veralten könnte.` Anthony Smith (President of Magdalen Colege, Oxford), The Times Higher Education Supplement (London) Manuell Castells entwirft in seinem dreibändigen Werk eine grandiose Darstellung des Informationszeitalters. Auf der Grundlage reichhaltigen empirischen Materials beschreibt, analysiert und interpretiert er die Entwicklung unserer Welt von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft. Es ist "der fesselndste Versuch, die Konturen des globalen Informationszeitalters nachzuzeichnen" (Anthony Giddens in New Statesman, London) Band IIIJahrtausendwende Der dritte Band beinhaltet das Resümee der Trilogie und gibt eine fundierte Zusammenfassung der Castellschen Analyse. 2, 2014-09-19.
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9783810032256 - Manuel Castells: Das Informationszeitalter, Bd.3, Jahrtausendwende
Manuel Castells

Das Informationszeitalter, Bd.3, Jahrtausendwende (2003)

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Der abschließende Band der Trilogie Das Informationszeitalter (nach Band eins, Die Netzwerkgesellschaft, und Band zwei, Die Macht der Identität) bietet unter dem Titel Jahrtausendwende das Fazit und den Ausblick Manuel Castells' groß angelegter soziologischer Gegenwartsanalyse. Ihren Ausgang nimmt die Studie in der historischen Zäsur, die der Zusammenbruch des Sowjetimperiums darstellt. Detailliert untersucht der Autor die politischen, sozialen und ökonomischen Umbrüche der letzten Dekade des vergangenen Jahrtausends, das den endgültigen Eintritt in das Zeitalter der Information markiert. Ausführlich behandelt der Autor die verschiedenen Erscheinungsformen der Globalisierung. Dabei widmet er sich dem Zusammenhang von "informationellem Kapitalismus" und dem Entstehung der "Vierten Welt" ebenso, wie der Globalisierung organisierter Kriminalität sowie der "Entwicklung und Krise in der asiatischen Pazifikregion", einem Brennglas auf die Zusammenhänge von "Globalisierung und Staat". Sehr viel Weitblick beweist der in Berkley lehrende Amerikaner auch bei seiner Analyse des Prozesses der europäischen Einigung, deren Ursprungsimpuls er als "Abfolge defensiver Reaktionen" begreift. Als der vorliegende Band 1997 in der amerikanischen Originalausgabe erschien, lag der 11. September 2001 noch in weiter Ferne. In weiter Ferne nicht wegen der zeitlichen Differenz von gerade mal vier Jahren, sondern weil sich das mögliche Ausmaß des Terrors (und seiner gesellschaftlichen Folge- und Nebenwirkungen) zu dieser Zeit noch niemand vorzustellen vermochte. Auch Manuel Castells wusste 1997 noch nicht, wie sehr die USA und die Welt schon wenige Jahre später vom Terror erschüttert würden. Trotzdem eröffnet sein Werk -- auf den zweiten und besonnenen Blick -- mehr und tiefere Einsichten in manche Ursache, Folge und Nebenwirkung des heutigen und des zukünftigen Terrorismus als so manche aktuelle Untersuchung, die sich konkret dieser Frage widmet. Es wäre sicher verfrüht, schon jetzt von einem neuen soziologischen Klassiker zu sprechen. Aber Manuell Castells' Informationszeitalter hat das Zeug dazu. --Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 2003, Label: VS Verlag für Sozialwissenschaften, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-01-31, Studio: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Verkaufsrang: 1195199.
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9783810032256 - Manuel Castells: Das Informationszeitalter, Bd.3, Jahrtausendwende
Manuel Castells

Das Informationszeitalter, Bd.3, Jahrtausendwende (2003)

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ISBN: 9783810032256 bzw. 3810032255, Band: 1997, in Deutsch, 466 Seiten, 2003. Ausgabe, VS Verlag für Sozialwissenschaften, gebundenes Buch, gebraucht.

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Der abschließende Band der Trilogie Das Informationszeitalter (nach Band eins, Die Netzwerkgesellschaft, und Band zwei, Die Macht der Identität) bietet unter dem Titel Jahrtausendwende das Fazit und den Ausblick Manuel Castells' groß angelegter soziologischer Gegenwartsanalyse. Ihren Ausgang nimmt die Studie in der historischen Zäsur, die der Zusammenbruch des Sowjetimperiums darstellt. Detailliert untersucht der Autor die politischen, sozialen und ökonomischen Umbrüche der letzten Dekade des vergangenen Jahrtausends, das den endgültigen Eintritt in das Zeitalter der Information markiert. Ausführlich behandelt der Autor die verschiedenen Erscheinungsformen der Globalisierung. Dabei widmet er sich dem Zusammenhang von "informationellem Kapitalismus" und dem Entstehung der "Vierten Welt" ebenso, wie der Globalisierung organisierter Kriminalität sowie der "Entwicklung und Krise in der asiatischen Pazifikregion", einem Brennglas auf die Zusammenhänge von "Globalisierung und Staat". Sehr viel Weitblick beweist der in Berkley lehrende Amerikaner auch bei seiner Analyse des Prozesses der europäischen Einigung, deren Ursprungsimpuls er als "Abfolge defensiver Reaktionen" begreift. Als der vorliegende Band 1997 in der amerikanischen Originalausgabe erschien, lag der 11. September 2001 noch in weiter Ferne. In weiter Ferne nicht wegen der zeitlichen Differenz von gerade mal vier Jahren, sondern weil sich das mögliche Ausmaß des Terrors (und seiner gesellschaftlichen Folge- und Nebenwirkungen) zu dieser Zeit noch niemand vorzustellen vermochte. Auch Manuel Castells wusste 1997 noch nicht, wie sehr die USA und die Welt schon wenige Jahre später vom Terror erschüttert würden. Trotzdem eröffnet sein Werk -- auf den zweiten und besonnenen Blick -- mehr und tiefere Einsichten in manche Ursache, Folge und Nebenwirkung des heutigen und des zukünftigen Terrorismus als so manche aktuelle Untersuchung, die sich konkret dieser Frage widmet. Es wäre sicher verfrüht, schon jetzt von einem neuen soziologischen Klassiker zu sprechen. Aber Manuell Castells' Informationszeitalter hat das Zeug dazu. --Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 2003, Label: VS Verlag für Sozialwissenschaften, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-01-31, Studio: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Verkaufsrang: 1195199.
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