St. Michaelis, das Weltkulturerbe in Eine christlich-jüdische Partnerschaft für den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg. 1. Aufl.
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St. Michaelis, das Weltkulturerbe in Hildesheim. Eine christlich-jüdische Partnerschaft für den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg. (2002)
DE
ISBN: 3795415098 bzw. 9783795415099, in Deutsch, Regensburg: Schnell und Steiner, mit Einband.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
1. Aufl. 259 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. Neuwertig. - 1985 erklärte die UNESCO die mittelalterliche Kirche St. Michaelis und den Dom Mariä Himmelfahrt mit darin aufbewahrten bernwardinischen Kunstschätzen zum Weltkulturerbe. Damit wurden herausragende architektonische Zeugen für die Anfänge und den ottonischen Ursprungsraum des Reiches einer großen Öffentlichkeit zur Kenntnis gebracht. Am 22. März 1945 waren beide Sakralbauten bis auf Ruinenstümpfe zerstört worden. Noch im Mai 1945 begannen Enttrümmerung, Sicherung und Wiederaufbau, zuerst der Michaelis-Kirche. Auf ihren Wiederaufbau ist die Arbeit konzentriert. Die Deutschen der frühen Nachkriegsjahre suchten nach geistiger Orientierung und Selbstvergewisserung in der antiken und mittelalterlichen Geschichte. Diese Situation erlaubte die Entscheidung für eine bernwardinische Renaissance der Michaelis-Kirche, keine Rekonstruktion der zerstörten und zuvor durch die Jahrhunderte veränderten Kirche, sondern einen Wiederaufbau der im Mittelalter vom Hildesheimer Bischof Bernward gebauten Kirche. Zufälle führten zu einer Verbindung des Kirchenvorstands von St. Michaelis mit dem jüdischen Geschäftsmann Armour aus den USA. Dessen Unternehmungen im Zweiten Weltkrieg hatten ihn in engste Kontakte mit amerikanischen Regierungsstellen gebracht. Die an ihn herangetragenen Hilfeersuchen aus Hildesheim nahm Armour aus religiöshumanistischen Gründen auf und entsprach ihnen in Absprache mit der US-Regierung. So wurde der Wiederaufbau ein Ausdruck des von den USA gewollten und gestützten Ausbaus eines abendländischen Monuments in größter Nähe zum Eisernen Vorhang. Das geschah zugleich als erste Realisation einer deutsch-jüdischen Partnerschaft nach dem Dritten Reich. Aus dem Inhalt: Das Weltkulturerbe - Aus dem Geist des Mittelalters: Bischof Bernward und die europäische Welt um 1000 - Ein Gang durch die neuzeitliche Geschichte des Michaelis-Hügels bis in den 2. Weltkrieg - Aus dem Geist der Renaissance nach dem 2. Weltkrieg - Die Rettung der Ruine - Die Partnerschaft: Der christliche Pfarrer und der jüdische Geschäftsmann - I. Bauphase: "St. Michaelis soll ein Turm des Lichtes für Deutschland und Amerika sein" - II. Bauphase: St. Michaelis "als dreischiffige, doppelchörige Basilika mit 6 Türmen" - III. Bauphase: Die äußere Vollendung - Auf dem Weg zur Einweihung der Kirche 1960. ISBN 3795415098 Versand D: 3,00 EUR Hildesheim / Sankt Michael.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
1. Aufl. 259 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. Neuwertig. - 1985 erklärte die UNESCO die mittelalterliche Kirche St. Michaelis und den Dom Mariä Himmelfahrt mit darin aufbewahrten bernwardinischen Kunstschätzen zum Weltkulturerbe. Damit wurden herausragende architektonische Zeugen für die Anfänge und den ottonischen Ursprungsraum des Reiches einer großen Öffentlichkeit zur Kenntnis gebracht. Am 22. März 1945 waren beide Sakralbauten bis auf Ruinenstümpfe zerstört worden. Noch im Mai 1945 begannen Enttrümmerung, Sicherung und Wiederaufbau, zuerst der Michaelis-Kirche. Auf ihren Wiederaufbau ist die Arbeit konzentriert. Die Deutschen der frühen Nachkriegsjahre suchten nach geistiger Orientierung und Selbstvergewisserung in der antiken und mittelalterlichen Geschichte. Diese Situation erlaubte die Entscheidung für eine bernwardinische Renaissance der Michaelis-Kirche, keine Rekonstruktion der zerstörten und zuvor durch die Jahrhunderte veränderten Kirche, sondern einen Wiederaufbau der im Mittelalter vom Hildesheimer Bischof Bernward gebauten Kirche. Zufälle führten zu einer Verbindung des Kirchenvorstands von St. Michaelis mit dem jüdischen Geschäftsmann Armour aus den USA. Dessen Unternehmungen im Zweiten Weltkrieg hatten ihn in engste Kontakte mit amerikanischen Regierungsstellen gebracht. Die an ihn herangetragenen Hilfeersuchen aus Hildesheim nahm Armour aus religiöshumanistischen Gründen auf und entsprach ihnen in Absprache mit der US-Regierung. So wurde der Wiederaufbau ein Ausdruck des von den USA gewollten und gestützten Ausbaus eines abendländischen Monuments in größter Nähe zum Eisernen Vorhang. Das geschah zugleich als erste Realisation einer deutsch-jüdischen Partnerschaft nach dem Dritten Reich. Aus dem Inhalt: Das Weltkulturerbe - Aus dem Geist des Mittelalters: Bischof Bernward und die europäische Welt um 1000 - Ein Gang durch die neuzeitliche Geschichte des Michaelis-Hügels bis in den 2. Weltkrieg - Aus dem Geist der Renaissance nach dem 2. Weltkrieg - Die Rettung der Ruine - Die Partnerschaft: Der christliche Pfarrer und der jüdische Geschäftsmann - I. Bauphase: "St. Michaelis soll ein Turm des Lichtes für Deutschland und Amerika sein" - II. Bauphase: St. Michaelis "als dreischiffige, doppelchörige Basilika mit 6 Türmen" - III. Bauphase: Die äußere Vollendung - Auf dem Weg zur Einweihung der Kirche 1960. ISBN 3795415098 Versand D: 3,00 EUR Hildesheim / Sankt Michael.
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Symbolbild
St. Michaelis, das Weltkulturerbe in Hildesheim. Eine christlich-jüdische Partnerschaft für den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg. (2002)
DE
ISBN: 3795415098 bzw. 9783795415099, in Deutsch, Regensburg: Schnell und Steiner, mit Einband.
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1. Aufl. 259 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. Neuwertig. - 1985 erklärte die UNESCO die mittelalterliche Kirche St. Michaelis und den Dom Mariä Himmelfahrt mit darin aufbewahrten bernwardinischen Kunstschätzen zum Weltkulturerbe. Damit wurden herausragende architektonische Zeugen für die Anfänge und den ottonischen Ursprungsraum des Reiches einer großen Öffentlichkeit zur Kenntnis gebracht. Am 22. März 1945 waren beide Sakralbauten bis auf Ruinenstümpfe zerstört worden. Noch im Mai 1945 begannen Enttrümmerung, Sicherung und Wiederaufbau, zuerst der Michaelis-Kirche. Auf ihren Wiederaufbau ist die Arbeit konzentriert. Die Deutschen der frühen Nachkriegsjahre suchten nach geistiger Orientierung und Selbstvergewisserung in der antiken und mittelalterlichen Geschichte. Diese Situation erlaubte die Entscheidung für eine bernwardinische Renaissance der Michaelis-Kirche, keine Rekonstruktion der zerstörten und zuvor durch die Jahrhunderte veränderten Kirche, sondern einen Wiederaufbau der im Mittelalter vom Hildesheimer Bischof Bernward gebauten Kirche. Zufälle führten zu einer Verbindung des Kirchenvorstands von St. Michaelis mit dem jüdischen Geschäftsmann Armour aus den USA. Dessen Unternehmungen im Zweiten Weltkrieg hatten ihn in engste Kontakte mit amerikanischen Regierungsstellen gebracht. Die an ihn herangetragenen Hilfeersuchen aus Hildesheim nahm Armour aus religiöshumanistischen Gründen auf und entsprach ihnen in Absprache mit der US-Regierung. So wurde der Wiederaufbau ein Ausdruck des von den USA gewollten und gestützten Ausbaus eines abendländischen Monuments in größter Nähe zum Eisernen Vorhang. Das geschah zugleich als erste Realisation einer deutsch-jüdischen Partnerschaft nach dem Dritten Reich. Aus dem Inhalt: Das Weltkulturerbe - Aus dem Geist des Mittelalters: Bischof Bernward und die europäische Welt um 1000 - Ein Gang durch die neuzeitliche Geschichte des Michaelis-Hügels bis in den 2. Weltkrieg - Aus dem Geist der Renaissance nach dem 2. Weltkrieg - Die Rettung der Ruine - Die Partnerschaft: Der christliche Pfarrer und der jüdische Geschäftsmann - I. Bauphase: "St. Michaelis soll ein Turm des Lichtes für Deutschland und Amerika sein" - II. Bauphase: St. Michaelis "als dreischiffige, doppelchörige Basilika mit 6 Türmen" - III. Bauphase: Die äußere Vollendung - Auf dem Weg zur Einweihung der Kirche 1960. ISBN 3795415098 [Hildesheim / Sankt Michael].
1. Aufl. 259 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. Neuwertig. - 1985 erklärte die UNESCO die mittelalterliche Kirche St. Michaelis und den Dom Mariä Himmelfahrt mit darin aufbewahrten bernwardinischen Kunstschätzen zum Weltkulturerbe. Damit wurden herausragende architektonische Zeugen für die Anfänge und den ottonischen Ursprungsraum des Reiches einer großen Öffentlichkeit zur Kenntnis gebracht. Am 22. März 1945 waren beide Sakralbauten bis auf Ruinenstümpfe zerstört worden. Noch im Mai 1945 begannen Enttrümmerung, Sicherung und Wiederaufbau, zuerst der Michaelis-Kirche. Auf ihren Wiederaufbau ist die Arbeit konzentriert. Die Deutschen der frühen Nachkriegsjahre suchten nach geistiger Orientierung und Selbstvergewisserung in der antiken und mittelalterlichen Geschichte. Diese Situation erlaubte die Entscheidung für eine bernwardinische Renaissance der Michaelis-Kirche, keine Rekonstruktion der zerstörten und zuvor durch die Jahrhunderte veränderten Kirche, sondern einen Wiederaufbau der im Mittelalter vom Hildesheimer Bischof Bernward gebauten Kirche. Zufälle führten zu einer Verbindung des Kirchenvorstands von St. Michaelis mit dem jüdischen Geschäftsmann Armour aus den USA. Dessen Unternehmungen im Zweiten Weltkrieg hatten ihn in engste Kontakte mit amerikanischen Regierungsstellen gebracht. Die an ihn herangetragenen Hilfeersuchen aus Hildesheim nahm Armour aus religiöshumanistischen Gründen auf und entsprach ihnen in Absprache mit der US-Regierung. So wurde der Wiederaufbau ein Ausdruck des von den USA gewollten und gestützten Ausbaus eines abendländischen Monuments in größter Nähe zum Eisernen Vorhang. Das geschah zugleich als erste Realisation einer deutsch-jüdischen Partnerschaft nach dem Dritten Reich. Aus dem Inhalt: Das Weltkulturerbe - Aus dem Geist des Mittelalters: Bischof Bernward und die europäische Welt um 1000 - Ein Gang durch die neuzeitliche Geschichte des Michaelis-Hügels bis in den 2. Weltkrieg - Aus dem Geist der Renaissance nach dem 2. Weltkrieg - Die Rettung der Ruine - Die Partnerschaft: Der christliche Pfarrer und der jüdische Geschäftsmann - I. Bauphase: "St. Michaelis soll ein Turm des Lichtes für Deutschland und Amerika sein" - II. Bauphase: St. Michaelis "als dreischiffige, doppelchörige Basilika mit 6 Türmen" - III. Bauphase: Die äußere Vollendung - Auf dem Weg zur Einweihung der Kirche 1960. ISBN 3795415098 [Hildesheim / Sankt Michael].
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St. Michaelis, das Weltkulturerbe in Hildesheim. Eine christlich-jüdische Partnerschaft für den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg. (2002)
DE US FE
ISBN: 9783795415099 bzw. 3795415098, in Deutsch, Regensburg: Schnell und Steiner, gebraucht, Erstausgabe.
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259 S. Neuwertig. - 1985 erklärte die UNESCO die mittelalterliche Kirche St. Michaelis und den Dom Mariä Himmelfahrt mit darin aufbewahrten bernwardinischen Kunstschätzen zum Weltkulturerbe. Damit wurden herausragende architektonische Zeugen für die Anfänge und den ottonischen Ursprungsraum des Reiches einer großen Öffentlichkeit zur Kenntnis gebracht. Am 22. März 1945 waren beide Sakralbauten bis auf Ruinenstümpfe zerstört worden. Noch im Mai 1945 begannen Enttrümmerung, Sicherung und Wiederaufbau, zuerst der Michaelis-Kirche. Auf ihren Wiederaufbau ist die Arbeit konzentriert. Die Deutschen der frühen Nachkriegsjahre suchten nach geistiger Orientierung und Selbstvergewisserung in der antiken und mittelalterlichen Geschichte. Diese Situation erlaubte die Entscheidung für eine bernwardinische Renaissance der Michaelis-Kirche, keine Rekonstruktion der zerstörten und zuvor durch die Jahrhunderte veränderten Kirche, sondern einen Wiederaufbau der im Mittelalter vom Hildesheimer Bischof Bernward gebauten Kirche. Zufälle führten zu einer Verbindung des Kirchenvorstands von St. Michaelis mit dem jüdischen Geschäftsmann Armour aus den USA. Dessen Unternehmungen im Zweiten Weltkrieg hatten ihn in engste Kontakte mit amerikanischen Regierungsstellen gebracht. Die an ihn herangetragenen Hilfeersuchen aus Hildesheim nahm Armour aus religiöshumanistischen Gründen auf und entsprach ihnen in Absprache mit der US-Regierung. So wurde der Wiederaufbau ein Ausdruck des von den USA gewollten und gestützten Ausbaus eines abendländischen Monuments in größter Nähe zum Eisernen Vorhang. Das geschah zugleich als erste Realisation einer deutsch-jüdischen Partnerschaft nach dem Dritten Reich. Aus dem Inhalt: Das Weltkulturerbe - Aus dem Geist des Mittelalters: Bischof Bernward und die europäische Welt um 1000 - Ein Gang durch die neuzeitliche Geschichte des Michaelis-Hügels bis in den 2. Weltkrieg - Aus dem Geist der Renaissance nach dem 2. Weltkrieg - Die Rettung der Ruine - Die Partnerschaft: Der christliche Pfarrer und der jüdische Geschäftsmann - I. Bauphase: "St. Michaelis soll ein Turm des Lichtes für Deutschland und Amerika sein" - II. Bauphase: St. Michaelis "als dreischiffige, doppelchörige Basilika mit 6 Türmen" - III. Bauphase: Die äußere Vollendung - Auf dem Weg zur Einweihung der Kirche 1960. ISBN 3795415098 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag.
259 S. Neuwertig. - 1985 erklärte die UNESCO die mittelalterliche Kirche St. Michaelis und den Dom Mariä Himmelfahrt mit darin aufbewahrten bernwardinischen Kunstschätzen zum Weltkulturerbe. Damit wurden herausragende architektonische Zeugen für die Anfänge und den ottonischen Ursprungsraum des Reiches einer großen Öffentlichkeit zur Kenntnis gebracht. Am 22. März 1945 waren beide Sakralbauten bis auf Ruinenstümpfe zerstört worden. Noch im Mai 1945 begannen Enttrümmerung, Sicherung und Wiederaufbau, zuerst der Michaelis-Kirche. Auf ihren Wiederaufbau ist die Arbeit konzentriert. Die Deutschen der frühen Nachkriegsjahre suchten nach geistiger Orientierung und Selbstvergewisserung in der antiken und mittelalterlichen Geschichte. Diese Situation erlaubte die Entscheidung für eine bernwardinische Renaissance der Michaelis-Kirche, keine Rekonstruktion der zerstörten und zuvor durch die Jahrhunderte veränderten Kirche, sondern einen Wiederaufbau der im Mittelalter vom Hildesheimer Bischof Bernward gebauten Kirche. Zufälle führten zu einer Verbindung des Kirchenvorstands von St. Michaelis mit dem jüdischen Geschäftsmann Armour aus den USA. Dessen Unternehmungen im Zweiten Weltkrieg hatten ihn in engste Kontakte mit amerikanischen Regierungsstellen gebracht. Die an ihn herangetragenen Hilfeersuchen aus Hildesheim nahm Armour aus religiöshumanistischen Gründen auf und entsprach ihnen in Absprache mit der US-Regierung. So wurde der Wiederaufbau ein Ausdruck des von den USA gewollten und gestützten Ausbaus eines abendländischen Monuments in größter Nähe zum Eisernen Vorhang. Das geschah zugleich als erste Realisation einer deutsch-jüdischen Partnerschaft nach dem Dritten Reich. Aus dem Inhalt: Das Weltkulturerbe - Aus dem Geist des Mittelalters: Bischof Bernward und die europäische Welt um 1000 - Ein Gang durch die neuzeitliche Geschichte des Michaelis-Hügels bis in den 2. Weltkrieg - Aus dem Geist der Renaissance nach dem 2. Weltkrieg - Die Rettung der Ruine - Die Partnerschaft: Der christliche Pfarrer und der jüdische Geschäftsmann - I. Bauphase: "St. Michaelis soll ein Turm des Lichtes für Deutschland und Amerika sein" - II. Bauphase: St. Michaelis "als dreischiffige, doppelchörige Basilika mit 6 Türmen" - III. Bauphase: Die äußere Vollendung - Auf dem Weg zur Einweihung der Kirche 1960. ISBN 3795415098 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag.
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St. Michaelis - Das Weltkulturerbe in Hildesheim: Eine christlich-jüdische Partnerschaft für den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg (2002)
DE HC US FE
ISBN: 9783795415099 bzw. 3795415098, in Deutsch, 260 Seiten, Schnell & Steiner, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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