Papa Hemingway: Ein persönliches Porträt - 8 Angebote vergleichen

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9783612266514 - A. E. Hotchner: Papa Hemingway. Ein persönliches Porträt.
A. E. Hotchner

Papa Hemingway. Ein persönliches Porträt. (1999)

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ISBN: 9783612266514 bzw. 3612266519, in Deutsch, 412 Seiten, Econ Tb. Taschenbuch, gebraucht.

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A. E. Hotchner war nahe dran. So nahe, daß Hemingways letzte Frau Mary, die im übrigen den Selbstmord ihres Gatten immer anzweifelte und zum Unfall umdeutete, ihm untersagte, den Briefwechsel der beiden Männer zu veröffentlichen. Hotchner umging das Verbot, indem er vermeintlich kompromittierende Passagen verschlüsselt wiedergab. Auch ließ er mit Rücksicht auf Marys Gefühle Hemingways Beziehung zu ihr in seinem Buch aus. In einer Biographie wäre eine solche Vorgehensweise unzulässig gewesen. Aber ihm lag daran, eben jene vierzehn Jahre zu dokumentieren, die er an der Seite von Papa Hemingway verbringen durfte. Ein "persönliches Porträt" eben. Das ist ihm gelungen, wenngleich die Liebe zu dem großen Autor ihm manchmal etwas die Linse trübt und er sich im Besitz alleiniger Wahrheit wähnt. Im Frühjahr 1948 wurde Hotchner von "Cosmopolitan" nach Kuba geschickt, um Hemingway zu einem Artikel zu überreden. Nach einer knuffig-mißtrauischen Inspektion durch den Autor (inklusive Alkoholtauglichkeitstest) wurden sie Freunde und blieben es bis zum tragischen Selbstmord Hemingways. Was "Hotchs" Aufzeichnungen so wertvoll macht: Hemingway gewährte ihm Einblicke in seine Arbeitsweise. Unzählige Geschichten über die Entstehung seiner Werke, über Kindheit und seine Pariser Zeit werden hier aus erster Hand erzählt. Hemingway vertraute dem Freund selbst intimste Details aus seinen vier Ehen an, hielt auch mit seinen penibel geheimgehaltenen Krankheiten nicht hinterm Berg. Schließlich wurde Hotchner Zeuge des rapiden Verfalls dieses großen Autors. Nach Hemingways Überzeugung war der ihm verliehene Nobelpreis schuld am Versiegen seiner Schaffenskraft. 1966 erstveröffentlicht und nun, zum 100. Geburtstag des Autors, mit einem neuen Vorwort versehen, ist Papa Hemingway ein subjektives, aber unschätzbares Dokument. Wer jedoch eine klare, unverstellte Sicht bevorzugt, sollte Kenneth S. Lynns exzellent recherchierte Biographie Hemingway, erschienen bei Rowohlt, zur Hand nehmen. -- Ravi Unger, Broschiert, Label: Econ Tb. Econ Tb. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Econ Tb. Verkaufsrang: 648032.
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Papa Hemingway. Ein persönliches Porträt. (1999)

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A. E. Hotchner war nahe dran. So nahe, daß Hemingways letzte Frau Mary, die im übrigen den Selbstmord ihres Gatten immer anzweifelte und zum Unfall umdeutete, ihm untersagte, den Briefwechsel der beiden Männer zu veröffentlichen. Hotchner umging das Verbot, indem er vermeintlich kompromittierende Passagen verschlüsselt wiedergab. Auch ließ er mit Rücksicht auf Marys Gefühle Hemingways Beziehung zu ihr in seinem Buch aus. In einer Biographie wäre eine solche Vorgehensweise unzulässig gewesen. Aber ihm lag daran, eben jene vierzehn Jahre zu dokumentieren, die er an der Seite von Papa Hemingway verbringen durfte. Ein "persönliches Porträt" eben. Das ist ihm gelungen, wenngleich die Liebe zu dem großen Autor ihm manchmal etwas die Linse trübt und er sich im Besitz alleiniger Wahrheit wähnt. Im Frühjahr 1948 wurde Hotchner von "Cosmopolitan" nach Kuba geschickt, um Hemingway zu einem Artikel zu überreden. Nach einer knuffig-mißtrauischen Inspektion durch den Autor (inklusive Alkoholtauglichkeitstest) wurden sie Freunde und blieben es bis zum tragischen Selbstmord Hemingways. Was "Hotchs" Aufzeichnungen so wertvoll macht: Hemingway gewährte ihm Einblicke in seine Arbeitsweise. Unzählige Geschichten über die Entstehung seiner Werke, über Kindheit und seine Pariser Zeit werden hier aus erster Hand erzählt. Hemingway vertraute dem Freund selbst intimste Details aus seinen vier Ehen an, hielt auch mit seinen penibel geheimgehaltenen Krankheiten nicht hinterm Berg. Schließlich wurde Hotchner Zeuge des rapiden Verfalls dieses großen Autors. Nach Hemingways Überzeugung war der ihm verliehene Nobelpreis schuld am Versiegen seiner Schaffenskraft. 1966 erstveröffentlicht und nun, zum 100. Geburtstag des Autors, mit einem neuen Vorwort versehen, ist Papa Hemingway ein subjektives, aber unschätzbares Dokument. Wer jedoch eine klare, unverstellte Sicht bevorzugt, sollte Kenneth S. Lynns exzellent recherchierte Biographie Hemingway, erschienen bei Rowohlt, zur Hand nehmen. -- Ravi Unger, Broschiert, Label: Econ Tb. Econ Tb. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Econ Tb. Verkaufsrang: 648032.
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A. E. Hotchner

Papa Hemingway (1999)

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A. E. Hotchner war nahe dran. So nahe, daß Hemingways letzte Frau Mary, die im übrigen den Selbstmord ihres Gatten immer anzweifelte und zum Unfall umdeutete, ihm untersagte, den Briefwechsel der beiden Männer zu veröffentlichen. Hotchner umging das Verbot, indem er vermeintlich kompromittierende Passagen verschlüsselt wiedergab. Auch ließ er mit Rücksicht auf Marys Gefühle Hemingways Beziehung zu ihr in seinem Buch aus. In einer Biographie wäre eine solche Vorgehensweise unzulässig gewesen. Aber ihm lag daran, eben jene vierzehn Jahre zu dokumentieren, die er an der Seite von Papa Hemingway verbringen durfte. Ein "persönliches Porträt" eben. Das ist ihm gelungen, wenngleich die Liebe zu dem großen Autor ihm manchmal etwas die Linse trübt und er sich im Besitz alleiniger Wahrheit wähnt. Im Frühjahr 1948 wurde Hotchner von "Cosmopolitan" nach Kuba geschickt, um Hemingway zu einem Artikel zu überreden. Nach einer knuffig-mißtrauischen Inspektion durch den Autor (inklusive Alkoholtauglichkeitstest) wurden sie Freunde und blieben es bis zum tragischen Selbstmord Hemingways. Was "Hotchs" Aufzeichnungen so wertvoll macht: Hemingway gewährte ihm Einblicke in seine Arbeitsweise. Unzählige Geschichten über die Entstehung seiner Werke, über Kindheit und seine Pariser Zeit werden hier aus erster Hand erzählt. Hemingway vertraute dem Freund selbst intimste Details aus seinen vier Ehen an, hielt auch mit seinen penibel geheimgehaltenen Krankheiten nicht hinterm Berg. Schließlich wurde Hotchner Zeuge des rapiden Verfalls dieses großen Autors. Nach Hemingways Überzeugung war der ihm verliehene Nobelpreis schuld am Versiegen seiner Schaffenskraft. 1966 erstveröffentlicht und nun, zum 100. Geburtstag des Autors, mit einem neuen Vorwort versehen, ist Papa Hemingway ein subjektives, aber unschätzbares Dokument. Wer jedoch eine klare, unverstellte Sicht bevorzugt, sollte Kenneth S. Lynns exzellent recherchierte Biographie Hemingway, erschienen bei Rowohlt, zur Hand nehmen. -- Ravi Unger, Broschiert, Label: Econ Tb. Econ Tb. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999, Studio: Econ Tb. Verkaufsrang: 836635.
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A. E. Hotchner

Papa Hemingway (1999)

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9783612266514 - Hotchner, A. E.: "Papa Hemingway" Ein persönliches Porträt
Hotchner, A. E.

"Papa Hemingway" Ein persönliches Porträt (1999)

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"A. e. hotcher porträtiert das leben des weltbekannten literaten bis zu dessen selbstgewähltem ende. das buch zeigt den menschen hemingway jenseits des heroen und literaturnobelpreisträgers. eine biographie der extraklasse." illustriert mit zahlreichen schwarz-weiss abbildungen der buchrücken ist ganz leicht rund gelesen ansonsten vermutlich 1 x gelesen / gebraucht - normale lager- bzw. gebrauchsspuren innen und am einband bzw. buchrücken (siehe auch foto) vor allem am rand leicht nachgedunkelt - insgesamt guter, auch altersgemässer zustand bücher- bzw. warensendung - nur vorauskasse, 1999, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 355g, 2. 412, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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3612266519 - Hotcher, A. E.: Papa Hemingway Ein persönliches Porträt Fotos
Symbolbild
Hotcher, A. E.

Papa Hemingway Ein persönliches Porträt Fotos (1999)

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Symbolbild
Hotcher, A. E.

Papa Hemingway Ein persönliches Porträt Fotos. (1999)

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9783612266514 - Papa Hemingway. Ein persönliches Porträt. von Hotchner, A. E.

Papa Hemingway. Ein persönliches Porträt. von Hotchner, A. E.

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