Management Appraisal (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Pleiten, Pech und Plünderei scheint in der Wirtschaft das Motto der letzten Jahre gewesen zu sein. Deshalb dürfte Management Appraisal große Resonanz finden. Denn diese glei
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9783593373409 - Tilman Gerhardt Jörg Ritter: Management Appraisal (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Pleiten, Pech und Plünderei scheint in der Wirtschaft das Motto der letzten Jahre gewesen zu sein. Deshalb dürfte Management Appraisal große Resonanz finden. Denn diese glei
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Tilman Gerhardt Jörg Ritter

Management Appraisal (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Pleiten, Pech und Plünderei scheint in der Wirtschaft das Motto der letzten Jahre gewesen zu sein. Deshalb dürfte Management Appraisal große Resonanz finden. Denn diese glei (2004)

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Campus Verlag GmbH, Auflage: 1 (Juni 2004). Auflage: 1 (Juni 2004). Hardcover. 22,8 x 15,6 x 2 cm. Pleiten, Pech und Plünderei scheint in der Wirtschaft das Motto der letzten Jahre gewesen zu sein. Deshalb dürfte Management Appraisal große Resonanz finden. Denn diese gleichnamige Methode nimmt Stärken und Schwächen von Managern gnadenlos unter die Lupe, sie macht es möglich, das gesamte Management eines Unternehmens zu evaluieren und zu vergleichen. Gerhardts und Ritters Buch ist die Summe der Erfahrungen, die die Personalberatung Egon Zehnder International mit dem Management Appraisal damit gemacht hat - allein in Deutschland hat sie in den letzten drei Jahren damit mehr als 4000 Führungskräfte "gebenchmarkt". Das klingt, als hätte man die Kandidaten auf die Streckbank geschnallt. Und so fühlt es sich für diejenigen vermutlich auch an. Wenn ein Vorstand oder die Geschäftsleitung sich entschließt, die Führungscrew auf diese Art unter die Lupe nehmen zu lassen, ist die Reaktion gewöhnlich Schock und Unsicherheit. "Es geht nicht darum, Führungskräfte in schlechte und gute Manager zu sortieren", beruhigen die Berater die Kandidaten gleich zu Anfang. "Immer ist das vorrangige Ziel, zu erkennen, ob eine Führungskraft und eine Aufgabe zueinander passen, oder wie Entwicklungspotenziale erschlossen werden können." Doch das bringt auch mit sich, dass die Kandidaten knallhart in "Leistungsträger" und "Potenzialträger" unterteilt werden. Wer in welche Kategorie gehört, versuchen die Berater in einem ausführlichen Gespräch mit dem Kandidaten herauszufinden. Nach zehn Kompetenzen aus den Bereichen Know-how, Führung und Interaktion sowie Unternehmertum wird dabei jeder bewertet. Natürlich ist die Versuchung für den Kandidaten groß, mit seinen Erfolgen aufzutrumpfen und sich im glänzendsten Licht darzustellen. Zum Glück gehört es zur Methode des Management Appraisals, dass die Aussagen nicht nur kritisch hinterfragt, sondern auch vertrauliche Referenzen von Kollegen eingeholt werden. Für viele deutsche Manager ist ein "Management Appraisal" das erste Mal überhaupt, dass sie von einem neutralen Dritten Feedback über sich und ihre Leistungen bekommen. Da kommt beim Leser leicht Schadenfreude aufJetzt erlebt der Chef auch mal, wie sich sowas anfühlt. Leider ist das Ergebnis der bisherigen Appraisals deprimierend, nur 60 Prozent der untersuchten Manager waren - so die Autoren - im Durchschnitt für ihre Position geeignet und hielten den Vergleich mit möglichen externen Kandidaten stand. Spannend an Gerhardts und Ritters sehr gelungenem Buch ist nicht nur die Appraisal-Methode selbst, sondern auch das Fazit, das sie aus ihren 4000 Evaluierungen über das Management in Deutschland im internationalen Vergleich destillieren. Kaum jemals gab es eine so breite Datenbasis zu diesem Thema. Was sie herausgefunden haben, überrascht leider nicht wirklich, bietet aber Ansatzpunkte, was sich in Zukunft ändern ließe. Manager auf dem Prüfstand Was taugen die Manager eines Unternehmens? Wie lassen sich teure Managementfehler vermeiden? Wie erkennt man die Toptalente unter den Führungskräften? Das Management Appraisal beantwortet als zentrales Instrumentarium zur Analyse des Potenzials der Manager eines Unternehmens diese Fragen. Die Autoren sind Berater bei Europas größter Personalberatungsfirma Egon Zehnder, die das Konzept des Management Appraisal entwickelt hat. Management Appraisal (Gebundene Ausgabe) von Tilman Gerhardt (Autor), Jörg Ritter # Gebundene Ausgabe 183 Seiten # Verlag Campus Verlag; Auflage1 (Juni 2004) # Sprache Deutsch # ISBN-10 3593373408 # ISBN-13 978-3593373409 # Größe und/oder Gewicht 22,8 x 15,6 x 2 cm Pleiten, Pech und Plünderei scheint in der Wirtschaft das Motto der letzten Jahre gewesen zu sein. Deshalb dürfte Management Appraisal große Resonanz finden. Denn diese gleichnamige Methode nimmt Stärken und Schwächen von Managern gnadenlos unter die Lupe, sie macht es möglich, das gesamte Management eines Unternehmens zu evaluieren und zu vergleichen. Gerhardts und Ritters Buch ist die Summe der Erfahrungen, die die Personalberatung Egon Zehnder International mit dem Management Appraisal damit gemacht hat - allein in Deutschland hat sie in den letzten drei Jahren damit mehr als 4000 Führungskräfte "gebenchmarkt". Das klingt, als hätte man die Kandidaten auf die Streckbank geschnallt. Und so fühlt es sich für diejenigen vermutlich auch an. Wenn ein Vorstand oder die Geschäftsleitung sich entschließt, die Führungscrew auf diese Art unter die Lupe nehmen zu lassen, ist die Reaktion gewöhnlich Schock und Unsicherheit. "Es geht nicht darum, Führungskräfte in schlechte und gute Manager zu sortieren", beruhigen die Berater die Kandidaten gleich zu Anfang. "Immer ist das vorrangige Ziel, zu erkennen, ob eine Führungskraft und eine Aufgabe zueinander passen, oder wie Entwicklungspotenziale erschlossen werden können." Doch das bringt auch mit sich, dass die Kandidaten knallhart in "Leistungsträger" und "Potenzialträger" unterteilt werden. Wer in welche Kategorie gehört, versuchen die Berater in einem ausführlichen Gespräch mit dem Kandidaten herauszufinden. Nach zehn Kompetenzen aus den Bereichen Know-how, Führung und Interaktion sowie Unternehmertum wird dabei jeder bewertet. Natürlich ist die Versuchung für den Kandidaten groß, mit seinen Erfolgen aufzutrumpfen und sich im glänzendsten Licht darzustellen. Zum Glück gehört es zur Methode des Management Appraisals, dass die Aussagen nicht nur kritisch hinterfragt, sondern auch vertrauliche Referenzen von Kollegen eingeholt werden. Für viele deutsche Manager ist ein "Management Appraisal" das erste Mal überhaupt, dass sie von einem neutralen Dritten Feedback über sich und ihre Leistungen bekommen. Da kommt beim Leser leicht Schadenfreude aufJetzt erlebt der Chef auch mal, wie sich sowas anfühlt. Leider ist das Ergebnis der bisherigen Appraisals deprimierend, nur 60 Prozent der untersuchten Manager waren - so die Autoren - im Durchschnitt für ihre Position geeignet und hielten den Vergleich mit möglichen externen Kandidaten stand. Spannend an Gerhardts und Ritters sehr gelungenem Buch ist nicht nur die Appraisal-Methode selbst, sondern auch das Fazit, das sie aus ihren 4000 Evaluierungen über das Management in Deutschland im internationalen Vergleich destillieren. Kaum jemals gab es eine so breite Datenbasis zu diesem Thema. Was sie herausgefunden haben, überrascht leider nicht wirklich, bietet aber Ansatzpunkte, was sich in Zukunft ändern ließe. Manager auf dem Prüfstand Was taugen die Manager eines Unternehmens? Wie lassen sich teure Managementfehler vermeiden? Wie erkennt man die Toptalente unter den Führungskräften? Das Management Appraisal beantwortet als zentrales Instrumentarium zur Analyse des Potenzials der Manager eines Unternehmens diese Fragen. Die Autoren sind Berater bei Europas größter Personalberatungsfirma Egon Zehnder, die das Konzept des Management Appraisal entwickelt hat. Management Appraisal (Gebundene Ausgabe) von Tilman Gerhardt (Autor), Jörg Ritter # Gebundene Ausgabe 183 Seiten # Verlag Campus Verlag; Auflage1 (Juni 2004) # Sprache Deutsch # ISBN-10 3593373408 # ISBN-13 978-3593373409 # Größe und/oder Gewicht 22,8 x 15,6 x 2 cm.
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9783593373409 - Tilman Gerhardt, Jörg Ritter, Vorwort: Heinrich von Pierer: Management Appraisal: Kompetenzen Führungskräften bewerten und Potenziale erkennen
Tilman Gerhardt, Jörg Ritter, Vorwort: Heinrich von Pierer

Management Appraisal: Kompetenzen Führungskräften bewerten und Potenziale erkennen (2004)

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Pleiten, Pech und Plünderei scheint in der Wirtschaft das Motto der letzten Jahre gewesen zu sein. Deshalb dürfte Management Appraisal große Resonanz finden. Denn diese gleichnamige Methode nimmt Stärken und Schwächen von Managern gnadenlos unter die Lupe, sie macht es möglich, das gesamte Management eines Unternehmens zu evaluieren und zu vergleichen. Gerhardts und Ritters Buch ist die Summe der Erfahrungen, die die Personalberatung Egon Zehnder International mit dem Management Appraisal damit gemacht hat - allein in Deutschland hat sie in den letzten drei Jahren damit mehr als 4000 Führungskräfte "gebenchmarkt". Das klingt, als hätte man die Kandidaten auf die Streckbank geschnallt. Und so fühlt es sich für diejenigen vermutlich auch an. Wenn ein Vorstand oder die Geschäftsleitung sich entschließt, die Führungscrew auf diese Art unter die Lupe nehmen zu lassen, ist die Reaktion gewöhnlich Schock und Unsicherheit. "Es geht nicht darum, Führungskräfte in schlechte und gute Manager zu sortieren", beruhigen die Berater die Kandidaten gleich zu Anfang. "Immer ist das vorrangige Ziel, zu erkennen, ob eine Führungskraft und eine Aufgabe zueinander passen, oder wie Entwicklungspotenziale erschlossen werden können." Doch das bringt auch mit sich, dass die Kandidaten knallhart in "Leistungsträger" und "Potenzialträger" unterteilt werden. Wer in welche Kategorie gehört, versuchen die Berater in einem ausführlichen Gespräch mit dem Kandidaten herauszufinden. Nach zehn Kompetenzen aus den Bereichen Know-how, Führung und Interaktion sowie Unternehmertum wird dabei jeder bewertet. Natürlich ist die Versuchung für den Kandidaten groß, mit seinen Erfolgen aufzutrumpfen und sich im glänzendsten Licht darzustellen. Zum Glück gehört es zur Methode des Management Appraisals, dass die Aussagen nicht nur kritisch hinterfragt, sondern auch vertrauliche Referenzen von Kollegen eingeholt werden. Für viele deutsche Manager ist ein "Management Appraisal" das erste Mal überhaupt, dass sie von einem neutralen Dritten Feedback über sich und ihre Leistungen bekommen. Da kommt beim Leser leicht Schadenfreude auf: Jetzt erlebt der Chef auch mal, wie sich sowas anfühlt. Leider ist das Ergebnis der bisherigen Appraisals deprimierend, nur 60 Prozent der untersuchten Manager waren - so die Autoren - im Durchschnitt für ihre Position geeignet und hielten den Vergleich mit möglichen externen Kandidaten stand. Spannend an Gerhardts und Ritters sehr gelungenem Buch ist nicht nur die Appraisal-Methode selbst, sondern auch das Fazit, das sie aus ihren 4000 Evaluierungen über das Management in Deutschland im internationalen Vergleich destillieren. Kaum jemals gab es eine so breite Datenbasis zu diesem Thema. Was sie herausgefunden haben, überrascht leider nicht wirklich, bietet aber Ansatzpunkte, was sich in Zukunft ändern ließe. --Sylvia Englert, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Campus Verlag, Campus Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2004-06-14, Studio: Campus Verlag, Verkaufsrang: 146082.
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3593373408 - Tilman Gerhardt Jörg Ritter: Management Appraisal (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Pleiten, Pech und Plünderei scheint in der Wirtschaft das Motto der letzten Jahre gewesen zu sein. Deshalb dürfte Management Appraisal große Resonanz finden. Denn diese
Tilman Gerhardt Jörg Ritter

Management Appraisal (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Pleiten, Pech und Plünderei scheint in der Wirtschaft das Motto der letzten Jahre gewesen zu sein. Deshalb dürfte Management Appraisal große Resonanz finden. Denn diese (2004)

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Auflage: 1 (Juni 2004) Hardcover 220 S. 22,8 x 15,6 x 2 cm Pleiten, Pech und Plünderei scheint in der Wirtschaft das Motto der letzten Jahre gewesen zu sein. Deshalb dürfte Management Appraisal große Resonanz finden. Denn diese gleichnamige Methode nimmt Stärken und Schwächen von Managern gnadenlos unter die Lupe, sie macht es möglich, das gesamte Management eines Unternehmens zu evaluieren und zu vergleichen. Gerhardts und Ritters Buch ist die Summe der Erfahrungen, die die Personalberatung Egon Zehnder International mit dem Management Appraisal damit gemacht hat - allein in Deutschland hat sie in den letzten drei Jahren damit mehr als 4000 Führungskräfte ""gebenchmarkt"". Das klingt, als hätte man die Kandidaten auf die Streckbank geschnallt. Und so fühlt es sich für diejenigen vermutlich auch an. Wenn ein Vorstand oder die Geschäftsleitung sich entschließt, die Führungscrew auf diese Art unter die Lupe nehmen zu lassen, ist die Reaktion gewöhnlich Schock und Unsicherheit. ""Es geht nicht darum, Führungskräfte in schlechte und gute Manager zu sortieren"", beruhigen die Berater die Kandidaten gleich zu Anfang. ""Immer ist das vorrangige Ziel, zu erkennen, ob eine Führungskraft und eine Aufgabe zueinander passen, oder wie Entwicklungspotenziale erschlossen werden können."" Doch das bringt auch mit sich, dass die Kandidaten knallhart in ""Leistungsträger"" und ""Potenzialträger"" unterteilt werden. Wer in welche Kategorie gehört, versuchen die Berater in einem ausführlichen Gespräch mit dem Kandidaten herauszufinden. Nach zehn Kompetenzen aus den Bereichen Know-how, Führung und Interaktion sowie Unternehmertum wird dabei jeder bewertet. Natürlich ist die Versuchung für den Kandidaten groß, mit seinen Erfolgen aufzutrumpfen und sich im glänzendsten Licht darzustellen. Zum Glück gehört es zur Methode des Management Appraisals, dass die Aussagen nicht nur kritisch hinterfragt, sondern auch vertrauliche Referenzen von Kollegen eingeholt werden. Für viele deutsche Manager ist ein ""Management Appraisal"" das erste Mal überhaupt, dass sie von einem neutralen Dritten Feedback über sich und ihre Leistungen bekommen. Da kommt beim Leser leicht Schadenfreude aufJetzt erlebt der Chef auch mal, wie sich sowas anfühlt. Leider ist das Ergebnis der bisherigen Appraisals deprimierend, nur 60 Prozent der untersuchten Manager waren - so die Autoren - im Durchschnitt für ihre Position geeignet und hielten den Vergleich mit möglichen externen Kandidaten stand. Spannend an Gerhardts und Ritters sehr gelungenem Buch ist nicht nur die Appraisal-Methode selbst, sondern auch das Fazit, das sie aus ihren 4000 Evaluierungen über das Management in Deutschland im internationalen Vergleich destillieren. Kaum jemals gab es eine so breite Datenbasis zu diesem Thema. Was sie herausgefunden haben, überrascht leider nicht wirklich, bietet aber Ansatzpunkte, was sich in Zukunft ändern ließe. Manager auf dem Prüfstand Was taugen die Manager eines Unternehmens? Wie lassen sich teure Managementfehler vermeiden? Wie erkennt man die Toptalente unter den Führungskräften? Das Management Appraisal beantwortet als zentrales Instrumentarium zur Analyse des Potenzials der Manager eines Unternehmens diese Fragen. Die Autoren sind Berater bei Europas größter Personalberatungsfirma Egon Zehnder, die das Konzept des Management Appraisal entwickelt hat. Management Appraisal (Gebundene Ausgabe) von Tilman Gerhardt (Autor), Jörg Ritter # Gebundene Ausgabe 183 Seiten # Verlag Campus Verlag; Auflage1 (Juni 2004) # Sprache Deutsch # ISBN-10 3593373408 # ISBN-13 978-3593373409 # Größe und/oder Gewicht 22,8 x 15,6 x 2 cm Versand D: 6,95 EUR Pleiten, Pech und Plünderei scheint in der Wirtschaft das Motto der letzten Jahre gewesen zu sein. Deshalb dürfte Management Appraisal große Resonanz finden. Denn diese gleichnamige Methode nimmt Stärken und Schwächen von Managern gnadenlos unter die Lupe, sie macht es möglich, das gesamte Management eines Unternehmens zu evaluieren und zu vergleichen. Gerhardts und Ritters Buch ist die Summe der Erfahrungen, die die Personalberatung Egon Zehnder International mit dem Management Appraisal damit gemacht hat - allein in Deutschland hat sie in den letzten drei Jahren damit mehr als 4000 Führungskräfte ""gebenchmarkt"". Das klingt, als hätte man die Kandidaten auf die Streckbank geschnallt. Und so fühlt es sich für diejenigen vermutlich auch an. Wenn ein Vorstand oder die Geschäftsleitung sich entschließt, die Führungscrew auf diese Art unter die Lupe nehmen zu lassen, ist die Reaktion gewöhnlich Schock und Unsicherheit. ""Es geht nicht darum, Führungskräfte in schlechte und gute Manager zu sortieren"", beruhigen die Berater die Kandidaten gleich zu Anfang. ""Immer ist das vorrangige Ziel, zu erkennen, ob eine Führungskraft und eine Aufgabe zueinander passen, oder wie Entwicklungspotenziale erschlossen werden können."" Doch das bringt auch mit sich, dass die Kandidaten knallhart in ""Leistungsträger"" und ""Potenzialträger"" unterteilt werden. Wer in welche Kategorie gehört, versuchen die Berater in einem ausführlichen Gespräch mit dem Kandidaten herauszufinden. Nach zehn Kompetenzen aus den Bereichen Know-how, Führung und Interaktion sowie Unternehmertum wird dabei jeder bewertet. Natürlich ist die Versuchung für den Kandidaten groß, mit seinen Erfolgen aufzutrumpfen und sich im glänzendsten Licht darzustellen. Zum Glück gehört es zur Methode des Management Appraisals, dass die Aussagen nicht nur kritisch hinterfragt, sondern auch vertrauliche Referenzen von Kollegen eingeholt werden. Für viele deutsche Manager ist ein ""Management Appraisal"" das erste Mal überhaupt, dass sie von einem neutralen Dritten Feedback über sich und ihre Leistungen bekommen. Da kommt beim Leser leicht Schadenfreude aufJetzt erlebt der Chef auch mal, wie sich sowas anfühlt. Leider ist das Ergebnis der bisherigen Appraisals deprimierend, nur 60 Prozent der untersuchten Manager waren - so die Autoren - im Durchschnitt für ihre Position geeignet und hielten den Vergleich mit möglichen externen Kandidaten stand. Spannend an Gerhardts und Ritters sehr gelungenem Buch ist nicht nur die Appraisal-Methode selbst, sondern auch das Fazit, das sie aus ihren 4000 Evaluierungen über das Management in Deutschland im internationalen Vergleich destillieren. Kaum jemals gab es eine so breite Datenbasis zu diesem Thema. Was sie herausgefunden haben, überrascht leider nicht wirklich, bietet aber Ansatzpunkte, was sich in Zukunft ändern ließe. Manager auf dem Prüfstand Was taugen die Manager eines Unternehmens? Wie lassen sich teure Managementfehler vermeiden? Wie erkennt man die Toptalente unter den Führungskräften? Das Management Appraisal beantwortet als zentrales Instrumentarium zur Analyse des Potenzials der Manager eines Unternehmens diese Fragen. Die Autoren sind Berater bei Europas größter Personalberatungsfirma Egon Zehnder, die das Konzept des Management Appraisal entwickelt hat. Management Appraisal (Gebundene Ausgabe) von Tilman Gerhardt (Autor), Jörg Ritter # Gebundene Ausgabe 183 Seiten # Verlag Campus Verlag; Auflage1 (Juni 2004) # Sprache Deutsch # ISBN-10 3593373408 # ISBN-13 978-3593373409 # Größe und/oder Gewicht 22,8 x 15,6 x 2 cm.
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3593373408 - Tilman Gerhardt Jörg Ritter: Management Appraisal (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Pleiten, Pech und Plünderei scheint in der Wirtschaft das Motto der letzten Jahre gewesen zu sein. Deshalb dürfte Management Appraisal große Resonanz finden. Denn diese glei
Tilman Gerhardt Jörg Ritter

Management Appraisal (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Pleiten, Pech und Plünderei scheint in der Wirtschaft das Motto der letzten Jahre gewesen zu sein. Deshalb dürfte Management Appraisal große Resonanz finden. Denn diese glei (2014)

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ISBN: 3593373408 bzw. 9783593373409, in Deutsch, Campus Verlag GmbH, gebundenes Buch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1 (Juni 2004) Hardcover 220 S. 22,8 x 15,6 x 2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Pleiten, Pech und Plünderei scheint in der Wirtschaft das Motto der letzten Jahre gewesen zu sein. Deshalb dürfte Management Appraisal große Resonanz finden. Denn diese gleichnamige Methode nimmt Stärken und Schwächen von Managern gnadenlos unter die Lupe, sie macht es möglich, das gesamte Management eines Unternehmens zu evaluieren und zu vergleichen. Gerhardts und Ritters Buch ist die Summe der Erfahrungen, die die Personalberatung Egon Zehnder International mit dem Management Appraisal damit gemacht hat - allein in Deutschland hat sie in den letzten drei Jahren damit mehr als 4000 Führungskräfte "gebenchmarkt". Das klingt, als hätte man die Kandidaten auf die Streckbank geschnallt. Und so fühlt es sich für diejenigen vermutlich auch an. Wenn ein Vorstand oder die Geschäftsleitung sich entschließt, die Führungscrew auf diese Art unter die Lupe nehmen zu lassen, ist die Reaktion gewöhnlich Schock und Unsicherheit. "Es geht nicht darum, Führungskräfte in schlechte und gute Manager zu sortieren", beruhigen die Berater die Kandidaten gleich zu Anfang. "Immer ist das vorrangige Ziel, zu erkennen, ob eine Führungskraft und eine Aufgabe zueinander passen, oder wie Entwicklungspotenziale erschlossen werden können." Doch das bringt auch mit sich, dass die Kandidaten knallhart in "Leistungsträger" und "Potenzialträger" unterteilt werden. Wer in welche Kategorie gehört, versuchen die Berater in einem ausführlichen Gespräch mit dem Kandidaten herauszufinden. Nach zehn Kompetenzen aus den Bereichen Know-how, Führung und Interaktion sowie Unternehmertum wird dabei jeder bewertet. Natürlich ist die Versuchung für den Kandidaten groß, mit seinen Erfolgen aufzutrumpfen und sich im glänzendsten Licht darzustellen. Zum Glück gehört es zur Methode des Management Appraisals, dass die Aussagen nicht nur kritisch hinterfragt, sondern auch vertrauliche Referenzen von Kollegen eingeholt werden. Für viele deutsche Manager ist ein "Management Appraisal" das erste Mal überhaupt, dass sie von einem neutralen Dritten Feedback über sich und ihre Leistungen bekommen. Da kommt beim Leser leicht Schadenfreude aufJetzt erlebt der Chef auch mal, wie sich sowas anfühlt. Leider ist das Ergebnis der bisherigen Appraisals deprimierend, nur 60 Prozent der untersuchten Manager waren - so die Autoren - im Durchschnitt für ihre Position geeignet und hielten den Vergleich mit möglichen externen Kandidaten stand. Spannend an Gerhardts und Ritters sehr gelungenem Buch ist nicht nur die Appraisal-Methode selbst, sondern auch das Fazit, das sie aus ihren 4000 Evaluierungen über das Management in Deutschland im internationalen Vergleich destillieren. Kaum jemals gab es eine so breite Datenbasis zu diesem Thema. Was sie herausgefunden haben, überrascht leider nicht wirklich, bietet aber Ansatzpunkte, was sich in Zukunft ändern ließe. Manager auf dem Prüfstand Was taugen die Manager eines Unternehmens? Wie lassen sich teure Managementfehler vermeiden? Wie erkennt man die Toptalente unter den Führungskräften? Das Management Appraisal beantwortet als zentrales Instrumentarium zur Analyse des Potenzials der Manager eines Unternehmens diese Fragen. Die Autoren sind Berater bei Europas größter Personalberatungsfirma Egon Zehnder, die das Konzept des Management Appraisal entwickelt hat. Management Appraisal (Gebundene Ausgabe) von Tilman Gerhardt (Autor), Jörg Ritter # Gebundene Ausgabe 183 Seiten # Verlag Campus Verlag; Auflage1 (Juni 2004) # Sprache Deutsch # ISBN-10 3593373408 # ISBN-13 978-3593373409 # Größe und/oder Gewicht 22,8 x 15,6 x 2 cm Pleiten, Pech und Plünderei scheint in der Wirtschaft das Motto der letzten Jahre gewesen zu sein. Deshalb dürfte Management Appraisal große Resonanz finden. Denn diese gleichnamige Methode nimmt Stärken und Schwächen von Managern gnadenlos unter die Lupe, sie macht es möglich, das gesamte Management eines Unternehmens zu evaluieren und zu vergleichen. Gerhardts und Ritters Buch ist die Summe der Erfahrungen, die die Personalberatung Egon Zehnder International mit dem Management Appraisal damit gemacht hat - allein in Deutschland hat sie in den letzten drei Jahren damit mehr als 4000 Führungskräfte "gebenchmarkt". Das klingt, als hätte man die Kandidaten auf die Streckbank geschnallt. Und so fühlt es sich für diejenigen vermutlich auch an. Wenn ein Vorstand oder die Geschäftsleitung sich entschließt, die Führungscrew auf diese Art unter die Lupe nehmen zu lassen, ist die Reaktion gewöhnlich Schock und Unsicherheit. "Es geht nicht darum, Führungskräfte in schlechte und gute Manager zu sortieren", beruhigen die Berater die Kandidaten gleich zu Anfang. "Immer ist das vorrangige Ziel, zu erkennen, ob eine Führungskraft und eine Aufgabe zueinander passen, oder wie Entwicklungspotenziale erschlossen werden können." Doch das bringt auch mit sich, dass die Kandidaten knallhart in "Leistungsträger" und "Potenzialträger" unterteilt werden. Wer in welche Kategorie gehört, versuchen die Berater in einem ausführlichen Gespräch mit dem Kandidaten herauszufinden. Nach zehn Kompetenzen aus den Bereichen Know-how, Führung und Interaktion sowie Unternehmertum wird dabei jeder bewertet. Natürlich ist die Versuchung für den Kandidaten groß, mit seinen Erfolgen aufzutrumpfen und sich im glänzendsten Licht darzustellen. Zum Glück gehört es zur Methode des Management Appraisals, dass die Aussagen nicht nur kritisch hinterfragt, sondern auch vertrauliche Referenzen von Kollegen eingeholt werden. Für viele deutsche Manager ist ein "Management Appraisal" das erste Mal überhaupt, dass sie von einem neutralen Dritten Feedback über sich und ihre Leistungen bekommen. Da kommt beim Leser leicht Schadenfreude aufJetzt erlebt der Chef auch mal, wie sich sowas anfühlt. Leider ist das Ergebnis der bisherigen Appraisals deprimierend, nur 60 Prozent der untersuchten Manager waren - so die Autoren - im Durchschnitt für ihre Position geeignet und hielten den Vergleich mit möglichen externen Kandidaten stand. Spannend an Gerhardts und Ritters sehr gelungenem Buch ist nicht nur die Appraisal-Methode selbst, sondern auch das Fazit, das sie aus ihren 4000 Evaluierungen über das Management in Deutschland im internationalen Vergleich destillieren. Kaum jemals gab es eine so breite Datenbasis zu diesem Thema. Was sie herausgefunden haben, überrascht leider nicht wirklich, bietet aber Ansatzpunkte, was sich in Zukunft ändern ließe. Manager auf dem Prüfstand Was taugen die Manager eines Unternehmens? Wie lassen sich teure Managementfehler vermeiden? Wie erkennt man die Toptalente unter den Führungskräften? Das Management Appraisal beantwortet als zentrales Instrumentarium zur Analyse des Potenzials der Manager eines Unternehmens diese Fragen. Die Autoren sind Berater bei Europas größter Personalberatungsfirma Egon Zehnder, die das Konzept des Management Appraisal entwickelt hat. Management Appraisal (Gebundene Ausgabe) von Tilman Gerhardt (Autor), Jörg Ritter # Gebundene Ausgabe 183 Seiten # Verlag Campus Verlag; Auflage1 (Juni 2004) # Sprache Deutsch # ISBN-10 3593373408 # ISBN-13 978-3593373409 # Größe und/oder Gewicht 22,8 x 15,6 x 2 cm, 2, 2014-09-19.
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3593373408 - Tilman Gerhardt Jörg Ritter: Management Appraisal (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Pleiten, Pech und Plünderei scheint in der Wirtschaft das Motto der letzten Jahre gewesen zu sein. Deshalb dürfte Management Appraisal große Resonanz finden. Denn diese
Tilman Gerhardt Jörg Ritter

Management Appraisal (Gebundene Ausgabe) von (Autor), Pleiten, Pech und Plünderei scheint in der Wirtschaft das Motto der letzten Jahre gewesen zu sein. Deshalb dürfte Management Appraisal große Resonanz finden. Denn diese (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 3593373408 bzw. 9783593373409, in Deutsch, Frankfurt Campus Verlag GmbH, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 1 (Juni 2004) Hardcover 220 S. 22,8 x 15,6 x 2 cm Gebundene Ausgabe Pleiten, Pech und Plünderei scheint in der Wirtschaft das Motto der letzten Jahre gewesen zu sein. Deshalb dürfte Management Appraisal große Resonanz finden. Denn diese gleichnamige Methode nimmt Stärken und Schwächen von Managern gnadenlos unter die Lupe, sie macht es möglich, das gesamte Management eines Unternehmens zu evaluieren und zu vergleichen. Gerhardts und Ritters Buch ist die Summe der Erfahrungen, die die Personalberatung Egon Zehnder International mit dem Management Appraisal damit gemacht hat - allein in Deutschland hat sie in den letzten drei Jahren damit mehr als 4000 Führungskräfte ""gebenchmarkt"". Das klingt, als hätte man die Kandidaten auf die Streckbank geschnallt. Und so fühlt es sich für diejenigen vermutlich auch an. Wenn ein Vorstand oder die Geschäftsleitung sich entschließt, die Führungscrew auf diese Art unter die Lupe nehmen zu lassen, ist die Reaktion gewöhnlich Schock und Unsicherheit. ""Es geht nicht darum, Führungskräfte in schlechte und gute Manager zu sortieren"", beruhigen die Berater die Kandidaten gleich zu Anfang. ""Immer ist das vorrangige Ziel, zu erkennen, ob eine Führungskraft und eine Aufgabe zueinander passen, oder wie Entwicklungspotenziale erschlossen werden können."" Doch das bringt auch mit sich, dass die Kandidaten knallhart in ""Leistungsträger"" und ""Potenzialträger"" unterteilt werden. Wer in welche Kategorie gehört, versuchen die Berater in einem ausführlichen Gespräch mit dem Kandidaten herauszufinden. Nach zehn Kompetenzen aus den Bereichen Know-how, Führung und Interaktion sowie Unternehmertum wird dabei jeder bewertet. Natürlich ist die Versuchung für den Kandidaten groß, mit seinen Erfolgen aufzutrumpfen und sich im glänzendsten Licht darzustellen. Zum Glück gehört es zur Methode des Management Appraisals, dass die Aussagen nicht nur kritisch hinterfragt, sondern auch vertrauliche Referenzen von Kollegen eingeholt werden. Für viele deutsche Manager ist ein ""Management Appraisal"" das erste Mal überhaupt, dass sie von einem neutralen Dritten Feedback über sich und ihre Leistungen bekommen. Da kommt beim Leser leicht Schadenfreude aufJetzt erlebt der Chef auch mal, wie sich sowas anfühlt. Leider ist das Ergebnis der bisherigen Appraisals deprimierend, nur 60 Prozent der untersuchten Manager waren - so die Autoren - im Durchschnitt für ihre Position geeignet und hielten den Vergleich mit möglichen externen Kandidaten stand. Spannend an Gerhardts und Ritters sehr gelungenem Buch ist nicht nur die Appraisal-Methode selbst, sondern auch das Fazit, das sie aus ihren 4000 Evaluierungen über das Management in Deutschland im internationalen Vergleich destillieren. Kaum jemals gab es eine so breite Datenbasis zu diesem Thema. Was sie herausgefunden haben, überrascht leider nicht wirklich, bietet aber Ansatzpunkte, was sich in Zukunft ändern ließe. Manager auf dem Prüfstand Was taugen die Manager eines Unternehmens? Wie lassen sich teure Managementfehler vermeiden? Wie erkennt man die Toptalente unter den Führungskräften? Das Management Appraisal beantwortet als zentrales Instrumentarium zur Analyse des Potenzials der Manager eines Unternehmens diese Fragen. Die Autoren sind Berater bei Europas größter Personalberatungsfirma Egon Zehnder, die das Konzept des Management Appraisal entwickelt hat. Management Appraisal (Gebundene Ausgabe) von Tilman Gerhardt (Autor), Jörg Ritter # Gebundene Ausgabe 183 Seiten # Verlag Campus Verlag; Auflage1 (Juni 2004) # Sprache Deutsch # ISBN-10 3593373408 # ISBN-13 978-3593373409 # Größe und/oder Gewicht 22,8 x 15,6 x 2 cm Pleiten, Pech und Plünderei scheint in der Wirtschaft das Motto der letzten Jahre gewesen zu sein. Deshalb dürfte Management Appraisal große Resonanz finden. Denn diese gleichnamige Methode nimmt Stärken und Schwächen von Managern gnadenlos unter die Lupe, sie macht es möglich, das gesamte Management eines Unternehmens zu evaluieren und zu vergleichen. Gerhardts und Ritters Buch ist die Summe der Erfahrungen, die die Personalberatung Egon Zehnder International mit dem Management Appraisal damit gemacht hat - allein in Deutschland hat sie in den letzten drei Jahren damit mehr als 4000 Führungskräfte ""gebenchmarkt"". Das klingt, als hätte man die Kandidaten auf die Streckbank geschnallt. Und so fühlt es sich für diejenigen vermutlich auch an. Wenn ein Vorstand oder die Geschäftsleitung sich entschließt, die Führungscrew auf diese Art unter die Lupe nehmen zu lassen, ist die Reaktion gewöhnlich Schock und Unsicherheit. ""Es geht nicht darum, Führungskräfte in schlechte und gute Manager zu sortieren"", beruhigen die Berater die Kandidaten gleich zu Anfang. ""Immer ist das vorrangige Ziel, zu erkennen, ob eine Führungskraft und eine Aufgabe zueinander passen, oder wie Entwicklungspotenziale erschlossen werden können."" Doch das bringt auch mit sich, dass die Kandidaten knallhart in ""Leistungsträger"" und ""Potenzialträger"" unterteilt werden. Wer in welche Kategorie gehört, versuchen die Berater in einem ausführlichen Gespräch mit dem Kandidaten herauszufinden. Nach zehn Kompetenzen aus den Bereichen Know-how, Führung und Interaktion sowie Unternehmertum wird dabei jeder bewertet. Natürlich ist die Versuchung für den Kandidaten groß, mit seinen Erfolgen aufzutrumpfen und sich im glänzendsten Licht darzustellen. Zum Glück gehört es zur Methode des Management Appraisals, dass die Aussagen nicht nur kritisch hinterfragt, sondern auch vertrauliche Referenzen von Kollegen eingeholt werden. Für viele deutsche Manager ist ein ""Management Appraisal"" das erste Mal überhaupt, dass sie von einem neutralen Dritten Feedback über sich und ihre Leistungen bekommen. Da kommt beim Leser leicht Schadenfreude aufJetzt erlebt der Chef auch mal, wie sich sowas anfühlt. Leider ist das Ergebnis der bisherigen Appraisals deprimierend, nur 60 Prozent der untersuchten Manager waren - so die Autoren - im Durchschnitt für ihre Position geeignet und hielten den Vergleich mit möglichen externen Kandidaten stand. Spannend an Gerhardts und Ritters sehr gelungenem Buch ist nicht nur die Appraisal-Methode selbst, sondern auch das Fazit, das sie aus ihren 4000 Evaluierungen über das Management in Deutschland im internationalen Vergleich destillieren. Kaum jemals gab es eine so breite Datenbasis zu diesem Thema. Was sie herausgefunden haben, überrascht leider nicht wirklich, bietet aber Ansatzpunkte, was sich in Zukunft ändern ließe. Manager auf dem Prüfstand Was taugen die Manager eines Unternehmens? Wie lassen sich teure Managementfehler vermeiden? Wie erkennt man die Toptalente unter den Führungskräften? Das Management Appraisal beantwortet als zentrales Instrumentarium zur Analyse des Potenzials der Manager eines Unternehmens diese Fragen. Die Autoren sind Berater bei Europas größter Personalberatungsfirma Egon Zehnder, die das Konzept des Management Appraisal entwickelt hat. Management Appraisal (Gebundene Ausgabe) von Tilman Gerhardt (Autor), Jörg Ritter # Gebundene Ausgabe 183 Seiten # Verlag Campus Verlag; Auflage1 (Juni 2004) # Sprache Deutsch # ISBN-10 3593373408 # ISBN-13 978-3593373409 # Größe und/oder Gewicht 22,8 x 15,6 x 2 cm, gebraucht; sehr gut.
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Gerhardt, Tilman; Ritter, Jrg; Pierer, Heinrich von

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