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100%: Schmeling, Max (Verfasser): Erinnerungen. (Auf dem Vorsatz signiert von (ISBN: 9783550074738) Erstausgabe, in Deutsch.
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- Erinnerungen32%: Max Schmeling: - Erinnerungen (ISBN: 4260142790177) Mattscheibe Media GmbH, in Deutsch, auch als Hörbuch.
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Erinnerungen., Ullstein , Nr. 27508 : Lebensbilder.31%: Ali, Muhammad/ Durham, Richard + Schmeling, Max: Erinnerungen., Ullstein , Nr. 27508 : Lebensbilder. (ISBN: 9783548275086) in Deutsch, Taschenbuch.
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Erinnerungen., Ullstein ; Nr. 35539 : Ullstein-Sachbuch : Biographie30%: Schmeling Max: Erinnerungen., Ullstein ; Nr. 35539 : Ullstein-Sachbuch : Biographie (ISBN: 9783548355399) in Deutsch, Taschenbuch.
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Schmeling, Max

Erinnerungen (signiert) (2005)

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ISBN: 3550074735 bzw. 9783550074738, in Deutsch, Ullstein, Berlin, Deutschland, signiert, Erstausgabe.

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EA; 544 S.; Format: 15x22 Schmeling schildert seine Jugend in Hamburg und seine sportliche Karriere in der Zeit des Dritten Reiches und die Zeit danach; - - - "Max Schmeling (* 1905 in Klein Luckow; 2005 in Hollenstedt bei Hamburg), deutscher Schwergewichtsboxer. Er gilt bis heute als einer der populärsten Sportler Deutschlands. Schmelings berühmtester Kampf ging nicht um eine Weltmeisterschaft. Am 19. Juni 1936 kämpft er in New York gegen den so genannten "Braunen Bomber" Joe Louis, der als unschlagbar gilt, aber damals noch nicht Weltmeister ist. Schmeling studiert analytisch Filme seines Gegners, findet einen Schwachpunkt in der Deckung, und überrascht die Boxwelt, indem er Louis schon früh hart treffen kann und dann durch K.O. in der 12. Runde besiegt. Schmeling, der die Anordnung des Reichssportführers ignoriert, sich von seinem amerikanisch-jüdischen Manager Joe Jacobs zu trennen, muss daraufhin als einziger deutscher Spitzensportler aktiv am Zweiten Weltkrieg (als Fallschirmjäger) teilnehmen. 1948 bestreitet er in Berlin seinen letzten Kampf. Nach 56 Siegen in 70 Profikämpfen beendet Schmeling seine aktive Laufbahn. Dem Boxsport bleibt er als Ringrichter weiterhin verbunden. Als Inhaber einer Coca-Cola-Lizenz etabliert er sich 1952 als erfolgreicher Unternehmer. Schmeling wurde 1971 das Große Bundesverdienstkreuz verliehen. 1977 erscheint seine Autobiographie." wikipedia; - - - I n h a l t : (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Vorwort: Nach fünfzig Jahren; 1. Jugend in Hamburg. Der Film, der den Grundstein legte; Der erste "Kampf"; 2. Entscheidung für den Boxsport. Im Kraftsportverein; Grundkurs im Boxverein; Bei Hugo Abels, meinem ersten Manager; Die erste Begegnung mit Max Machon; 3. Aufstieg in Berlin. Die Reichshauptstadt; Titelkampf gegen Bonaglia; Nationalhymne im Sportpalast; 4. In der Gesellschaft. Die goldenen zwanziger Jahre; Im Kreis von Heinrich Mann, Fritz Kortner, Josef von Sternberg; Aufbruch nach Amerika; 5. Die Neue Welt. Joe Jacobs; Trennung von Arthur Bülow; "What a right hand!"; Abschied von Tex Richard; 6. Vor der Filmkamera. Begegnungen mit Hans Albers und Bertolt Brecht; Ein Wiedersehen mit alten Freunden in Hollywood: Ernst Lubitsch und Clara Bow und Emil Jannings und …; 7. Weltmeister aller Klassen. Marlene Dietrich, das unscheinbare Bürgermädchen; Der Kampf um die Weltmeisterschaft gegen Jack Sharkey; 8. Zweimal auf den ersten Blick. Berlin: neue Wohnung, neue Nachbarn; Der erste Blick auf Anny Ondra; Ein Fest bei Josef Thorak; 9. Verspätete Genugtuung. Schaukampftournee in den USA; Zu Besuch beim "Seeteufel"; Eine Einladung von AI Capone; Modell bei Josef Thorak; Jagdleidenschaft; 10. Der verlorene Titel. Jack Sharkey fordert Revanche; Besuch Franklin D. Roosevelts im Trainingscamp; Der Sieg über Mickey Walker; Heiratsantrag und Aufgebot; 11. Eine Zeit geht zu Ende. Die Machtübernahme - Zeitenwende in Deutschland; Der erste Besuch bei Hitler; Die alten Freunde verlassen das Land; Ein Nachmittag mit Hitler; 12. Der Schatten Hitlers. Walter Neusel; Joe Louis; Das Deutschlandlied - die Hand zum Hitlergruß erhoben; Die "Roxy-Bar" als Vermißtenzentrale: alle Welt war nun eine halbe Welt geworden; 13. Der Mythos Joe Louis und meine Strategie. Olympische Vorbereitungen in Deutschland; Als Beobachter beim Kampf Louis gegen Paolino; Zur Berichterstattung bei Hitler; 14. Der Kampf. Im Ring; Trauer und Zorn in Harlem; Rückflug im Zeppelin; 15. Im Sog der Politik. Einladung in die Reichskanzlei; Leibarzt Dr. Theo Morell; Die Sache mit dem Ehrendolch der SA; Die Einladung Marlene Dietrichs; 16. Lauter Abschiede. Die Gestapo bei Josef Thorak; Fürsprache bei Goebbels; Otto Wallburg, Willi Rosen, Siegfried Arno; Der Tod meines Freundes Bernd Rosemeyer; 17. Zum zweiten Mal gegen Joe Louis. In Amerika: "Boycott Nazi Schmeling"; Kalte Reaktion in Deutschland; Zu Besuch bei Albert Speer; Michael Bohnen zeigt die alte Freundesrunde bei der Gestapo an; "Dat wird wohl nu der Kriech sein"; 18. Im Krieg. Der Gestellungsbefehl als Vergeltung des Reichssportführers; Absprung über Kreta; EK II; -- Kampfverbot durch den Reichssportführer; 19. Rückkehr und Flucht. Berlin im Frühjahr 1945; 20. Noch einmal von vorn. Verhaftung von der Militärpolizei; Im Gefängnis; Rückkehr zum aktiven Boxsport; Der endgültige Rücktritt; Ein Blick zurück. Wiedersehen mit Freunden aus dem alten Berlin; Anhang: Rekordliste und den Welt-, Europa- und Deutschen Meistern im Schwergewicht; Personenverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2---, original illustrierter Umschlag schwarzes Leinen mit silbernem Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen auf Tafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Einband leicht berieben + etwas lichtrandig, Schnitt angeschmutzt, insgesamt ordentlich. - - - Vorderer fliegender Vorsatz mit eigenhändiger, undatierter Unterschrift von Max Schmeling.
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Schmeling, Max

Erinnerungen (signiert) (2005)

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EA; 544 S.; Format: 15x22 Schmeling schildert seine Jugend in Hamburg und seine sportliche Karriere in der Zeit des Dritten Reiches und die Zeit danach; - - - "Max Schmeling (* 1905 in Klein Luckow; 2005 in Hollenstedt bei Hamburg), deutscher Schwergewichtsboxer. Er gilt bis heute als einer der populärsten Sportler Deutschlands. Schmelings berühmtester Kampf ging nicht um eine Weltmeisterschaft. Am 19. Juni 1936 kämpft er in New York gegen den so genannten "Braunen Bomber" Joe Louis, der als unschlagbar gilt, aber damals noch nicht Weltmeister ist. Schmeling studiert analytisch Filme seines Gegners, findet einen Schwachpunkt in der Deckung, und überrascht die Boxwelt, indem er Louis schon früh hart treffen kann und dann durch K.O. in der 12. Runde besiegt. Schmeling, der die Anordnung des Reichssportführers ignoriert, sich von seinem amerikanisch-jüdischen Manager Joe Jacobs zu trennen, muss daraufhin als einziger deutscher Spitzensportler aktiv am Zweiten Weltkrieg (als Fallschirmjäger) teilnehmen. 1948 bestreitet er in Berlin seinen letzten Kampf. Nach 56 Siegen in 70 Profikämpfen beendet Schmeling seine aktive Laufbahn. Dem Boxsport bleibt er als Ringrichter weiterhin verbunden. Als Inhaber einer Coca-Cola-Lizenz etabliert er sich 1952 als erfolgreicher Unternehmer. Schmeling wurde 1971 das Große Bundesverdienstkreuz verliehen. 1977 erscheint seine Autobiographie." wikipedia; - - - I n h a l t : (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Vorwort: Nach fünfzig Jahren; 1. Jugend in Hamburg. Der Film, der den Grundstein legte; Der erste "Kampf"; 2. Entscheidung für den Boxsport. Im Kraftsportverein; Grundkurs im Boxverein; Bei Hugo Abels, meinem ersten Manager; Die erste Begegnung mit Max Machon; 3. Aufstieg in Berlin. Die Reichshauptstadt; Titelkampf gegen Bonaglia; Nationalhymne im Sportpalast; 4. In der Gesellschaft. Die goldenen zwanziger Jahre; Im Kreis von Heinrich Mann, Fritz Kortner, Josef von Sternberg; Aufbruch nach Amerika; 5. Die Neue Welt. Joe Jacobs; Trennung von Arthur Bülow; "What a right hand!"; Abschied von Tex Richard; 6. Vor der Filmkamera. Begegnungen mit Hans Albers und Bertolt Brecht; Ein Wiedersehen mit alten Freunden in Hollywood: Ernst Lubitsch und Clara Bow und Emil Jannings und …; 7. Weltmeister aller Klassen. Marlene Dietrich, das unscheinbare Bürgermädchen; Der Kampf um die Weltmeisterschaft gegen Jack Sharkey; 8. Zweimal auf den ersten Blick. Berlin: neue Wohnung, neue Nachbarn; Der erste Blick auf Anny Ondra; Ein Fest bei Josef Thorak; 9. Verspätete Genugtuung. Schaukampftournee in den USA; Zu Besuch beim "Seeteufel"; Eine Einladung von AI Capone; Modell bei Josef Thorak; Jagdleidenschaft; 10. Der verlorene Titel. Jack Sharkey fordert Revanche; Besuch Franklin D. Roosevelts im Trainingscamp; Der Sieg über Mickey Walker; Heiratsantrag und Aufgebot; 11. Eine Zeit geht zu Ende. Die Machtübernahme - Zeitenwende in Deutschland; Der erste Besuch bei Hitler; Die alten Freunde verlassen das Land; Ein Nachmittag mit Hitler; 12. Der Schatten Hitlers. Walter Neusel; Joe Louis; Das Deutschlandlied - die Hand zum Hitlergruß erhoben; Die "Roxy-Bar" als Vermißtenzentrale: alle Welt war nun eine halbe Welt geworden; 13. Der Mythos Joe Louis und meine Strategie. Olympische Vorbereitungen in Deutschland; Als Beobachter beim Kampf Louis gegen Paolino; Zur Berichterstattung bei Hitler; 14. Der Kampf. Im Ring; Trauer und Zorn in Harlem; Rückflug im Zeppelin; 15. Im Sog der Politik. Einladung in die Reichskanzlei; Leibarzt Dr. Theo Morell; Die Sache mit dem Ehrendolch der SA; Die Einladung Marlene Dietrichs; 16. Lauter Abschiede. Die Gestapo bei Josef Thorak; Fürsprache bei Goebbels; Otto Wallburg, Willi Rosen, Siegfried Arno; Der Tod meines Freundes Bernd Rosemeyer; 17. Zum zweiten Mal gegen Joe Louis. In Amerika: "Boycott Nazi Schmeling"; Kalte Reaktion in Deutschland; Zu Besuch bei Albert Speer; Michael Bohnen zeigt die alte Freundesrunde bei der Gestapo an; "Dat wird wohl nu der Kriech sein"; 18. Im Krieg. Der Gestellungsbefehl als Vergeltung des Reichssportführers; Absprung über Kreta; EK II; -- Kampfverbot durch den Reichssportführer; 19. Rückkehr und Flucht. Berlin im Frühjahr 1945; 20. Noch einmal von vorn. Verhaftung von der Militärpolizei; Im Gefängnis; Rückkehr zum aktiven Boxsport; Der endgültige Rücktritt; Ein Blick zurück. Wiedersehen mit Freunden aus dem alten Berlin; Anhang: Rekordliste und den Welt-, Europa- und Deutschen Meistern im Schwergewicht; Personenverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2---, original illustrierter Umschlag schwarzes Leinen mit silbernem Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen auf Tafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Einband leicht berieben + etwas lichtrandig, Schnitt angeschmutzt, insgesamt ordentlich. - - - Vorderer fliegender Vorsatz mit eigenhändiger, undatierter Unterschrift von Max Schmeling.
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Schmeling, Max

Erinnerungen (signiert) (1977)

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544 S.; Format: 15x22 Schmeling schildert seine Jugend in Hamburg und seine sportliche Karriere in der Zeit des Dritten Reiches und die Zeit danach; - - - "Max Schmeling (* 1905 in Klein Luckow; 2005 in Hollenstedt bei Hamburg), deutscher Schwergewichtsboxer. Er gilt bis heute als einer der populärsten Sportler Deutschlands. Schmelings berühmtester Kampf ging nicht um eine Weltmeisterschaft. Am 19. Juni 1936 kämpft er in New York gegen den so genannten "Braunen Bomber" Joe Louis, der als unschlagbar gilt, aber damals noch nicht Weltmeister ist. Schmeling studiert analytisch Filme seines Gegners, findet einen Schwachpunkt in der Deckung, und überrascht die Boxwelt, indem er Louis schon früh hart treffen kann und dann durch K.O. in der 12. Runde besiegt. Schmeling, der die Anordnung des Reichssportführers ignoriert, sich von seinem amerikanisch-jüdischen Manager Joe Jacobs zu trennen, muss daraufhin als einziger deutscher Spitzensportler aktiv am Zweiten Weltkrieg (als Fallschirmjäger) teilnehmen. 1948 bestreitet er in Berlin seinen letzten Kampf. Nach 56 Siegen in 70 Profikämpfen beendet Schmeling seine aktive Laufbahn. Dem Boxsport bleibt er als Ringrichter weiterhin verbunden. Als Inhaber einer Coca-Cola-Lizenz etabliert er sich 1952 als erfolgreicher Unternehmer. Schmeling wurde 1971 das Große Bundesverdienstkreuz verliehen. 1977 erscheint seine Autobiographie." wikipedia; - - - I n h a l t : (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Vorwort: Nach fünfzig Jahren; 1. Jugend in Hamburg. Der Film, der den Grundstein legte; Der erste "Kampf"; 2. Entscheidung für den Boxsport. Im Kraftsportverein; Grundkurs im Boxverein; Bei Hugo Abels, meinem ersten Manager; Die erste Begegnung mit Max Machon; 3. Aufstieg in Berlin. Die Reichshauptstadt; Titelkampf gegen Bonaglia; Nationalhymne im Sportpalast; 4. In der Gesellschaft. Die goldenen zwanziger Jahre; Im Kreis von Heinrich Mann, Fritz Kortner, Josef von Sternberg; Aufbruch nach Amerika; 5. Die Neue Welt. Joe Jacobs; Trennung von Arthur Bülow; "What a right hand!"; Abschied von Tex Richard; 6. Vor der Filmkamera. Begegnungen mit Hans Albers und Bertolt Brecht; Ein Wiedersehen mit alten Freunden in Hollywood: Ernst Lubitsch und Clara Bow und Emil Jannings und …; 7. Weltmeister aller Klassen. Marlene Dietrich, das unscheinbare Bürgermädchen; Der Kampf um die Weltmeisterschaft gegen Jack Sharkey; 8. Zweimal auf den ersten Blick. Berlin: neue Wohnung, neue Nachbarn; Der erste Blick auf Anny Ondra; Ein Fest bei Josef Thorak; 9. Verspätete Genugtuung. Schaukampftournee in den USA; Zu Besuch beim "Seeteufel"; Eine Einladung von AI Capone; Modell bei Josef Thorak; Jagdleidenschaft; 10. Der verlorene Titel. Jack Sharkey fordert Revanche; Besuch Franklin D. Roosevelts im Trainingscamp; Der Sieg über Mickey Walker; Heiratsantrag und Aufgebot; 11. Eine Zeit geht zu Ende. Die Machtübernahme - Zeitenwende in Deutschland; Der erste Besuch bei Hitler; Die alten Freunde verlassen das Land; Ein Nachmittag mit Hitler; 12. Der Schatten Hitlers. Walter Neusel; Joe Louis; Das Deutschlandlied - die Hand zum Hitlergruß erhoben; Die "Roxy-Bar" als Vermißtenzentrale: alle Welt war nun eine halbe Welt geworden; 13. Der Mythos Joe Louis und meine Strategie. Olympische Vorbereitungen in Deutschland; Als Beobachter beim Kampf Louis gegen Paolino; Zur Berichterstattung bei Hitler; 14. Der Kampf. Im Ring; Trauer und Zorn in Harlem; Rückflug im Zeppelin; 15. Im Sog der Politik. Einladung in die Reichskanzlei; Leibarzt Dr. Theo Morell; Die Sache mit dem Ehrendolch der SA; Die Einladung Marlene Dietrichs; 16. Lauter Abschiede. Die Gestapo bei Josef Thorak; Fürsprache bei Goebbels; Otto Wallburg, Willi Rosen, Siegfried Arno; Der Tod meines Freundes Bernd Rosemeyer; 17. Zum zweiten Mal gegen Joe Louis. In Amerika: "Boycott Nazi Schmeling"; Kalte Reaktion in Deutschland; Zu Besuch bei Albert Speer; Michael Bohnen zeigt die alte Freundesrunde bei der Gestapo an; "Dat wird wohl nu der Kriech sein"; 18. Im Krieg. Der Gestellungsbefehl als Vergeltung des Reichssportführers; Absprung über Kreta; EK II; -- Kampfverbot durch den Reichssportführer; 19. Rückkehr und Flucht. Berlin im Frühjahr 1945; 20. Noch einmal von vorn. Verhaftung von der Militärpolizei; Im Gefängnis; Rückkehr zum aktiven Boxsport; Der endgültige Rücktritt; Ein Blick zurück. Wiedersehen mit Freunden aus dem alten Berlin; Anhang: Rekordliste und den Welt-, Europa- und Deutschen Meistern im Schwergewicht; Personenverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2---, original illustrierter Umschlag schwarzes Leinen mit silbernem Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen auf Tafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Einband leicht berieben + etwas lichtrandig, Schnitt angeschmutzt, insgesamt ordentlich. - - - Vorderer fliegender Vorsatz mit eigenhändiger, undatierter Unterschrift von Max Schmeling, 1977. 1000g, EA, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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Schmeling, Max

Erinnerungen (1977)

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544 S. Format: 15x22 Schmeling schildert seine Jugend in Hamburg und seine sportliche Karriere in der Zeit des Dritten Reiches und die Zeit danach --- "Max Schmeling (* 1905 in Klein Luckow 2005 in Hollenstedt bei Hamburg), deutscher Schwergewichtsboxer. Er gilt bis heute als einer der populärsten Sportler Deutschlands. Schmelings berühmtester Kampf ging nicht um eine Weltmeisterschaft. Am 19. Juni 1936 kämpft er in New York gegen den so genannten "Braunen Bomber" Joe Louis, der als unschlagbar gilt, aber damals noch nicht Weltmeister ist. Schmeling studiert analytisch Filme seines Gegners, findet einen Schwachpunkt in der Deckung, und überrascht die Boxwelt, indem er Louis schon früh hart treffen kann und dann durch K.O. in der 12. Runde besiegt. Schmeling, der die Anordnung des Reichssportführers ignoriert, sich von seinem amerikanisch-jüdischen Manager Joe Jacobs zu trennen, muss daraufhin als einziger deutscher Spitzensportler aktiv am Zweiten Weltkrieg (als Fallschirmjäger) teilnehmen. 1948 bestreitet er in Berlin seinen letzten Kampf. Nach 56 Siegen in 70 Profikämpfen beendet Schmeling seine aktive Laufbahn. Dem Boxsport bleibt er als Ringrichter weiterhin verbunden. Als Inhaber einer Coca-Cola-Lizenz etabliert er sich 1952 als erfolgreicher Unternehmer. Schmeling wurde 1971 das Große Bundesverdienstkreuz verliehen. 1977 erscheint seine Autobiographie." wikipedia --- Inhalt: (ausführliches) Inhaltsverzeichnis Vorwort: Nach fünfzig Jahren 1. Jugend in Hamburg. Der Film, der den Grundstein legte Der erste "Kampf" 2. Entscheidung für den Boxsport. Im Kraftsportverein Grundkurs im Boxverein Bei Hugo Abels, meinem ersten Manager Die erste Begegnung mit Max Machon 3. Aufstieg in Berlin. Die Reichshauptstadt Titelkampf gegen Bonaglia Nationalhymne im Sportpalast 4. In der Gesellschaft. Die goldenen zwanziger Jahre Im Kreis von Heinrich Mann, Fritz Kortner, Josef von Sternberg Aufbruch nach Amerika 5. Die Neue Welt. Joe Jacobs Trennung von Arthur Bülow "What a right hand!" Abschied von Tex Richard 6. Vor der Filmkamera. Begegnungen mit Hans Albers und Bertolt Brecht Ein Wiedersehen mit alten Freunden in Hollywood: Ernst Lubitsch und Clara Bow und Emil Jannings und 7. Weltmeister aller Klassen. Marlene Dietrich, das unscheinbare Bürgermädchen Der Kampf um die Weltmeisterschaft gegen Jack Sharkey 8. Zweimal auf den ersten Blick. Berlin: neue Wohnung, neue Nachbarn Der erste Blick auf Anny Ondra Ein Fest bei Josef Thorak 9. Verspätete Genugtuung. Schaukampftournee in den USA Zu Besuch beim "Seeteufel" Eine Einladung von AI Capone Modell bei Josef Thorak Jagdleidenschaft 10. Der verlorene Titel. Jack Sharkey fordert Revanche Besuch Franklin D. Roosevelts im Trainingscamp Der Sieg über Mickey Walker Heiratsantrag und Aufgebot 11. Eine Zeit geht zu Ende. Die Machtübernahme - Zeitenwende in Deutschland Der erste Besuch bei Hitler Die alten Freunde verlassen das Land Ein Nachmittag mit Hitler 12. Der Schatten Hitlers. Walter Neusel Joe Louis Das Deutschlandlied - die Hand zum Hitlergruß erhoben Die "Roxy-Bar" als Vermißtenzentrale: alle Welt war nun eine halbe Welt geworden 13. Der Mythos Joe Louis und meine Strategie. Olympische Vorbereitungen in Deutschland Als Beobachter beim Kampf Louis gegen Paolino Zur Berichterstattung bei Hitler 14. Der Kampf. Im Ring Trauer und Zorn in Harlem Rückflug im Zeppelin 15. Im Sog der Politik. Einladung in die Reichskanzlei Leibarzt Dr. Theo Morell Die Sache mit dem Ehrendolch der SA Die Einladung Marlene Dietrichs 16. Lauter Abschiede. Die Gestapo bei Josef Thorak Fürsprache bei Goebbels Otto Wallburg, Willi Rosen, Siegfried Arno Der Tod meines Freundes Bernd Rosemeyer 17. Zum zweiten Mal gegen Joe Louis. In Amerika: "Boycott Nazi Schmeling" Kalte Reaktion in Deutschland Zu Besuch bei Albert Speer Michael Bohnen zeigt die alte Freundesrunde bei der Gestapo an "Dat wird wohl nu der Kriech sein" 18. Im Krieg. Der Gestellungsbefehl als Vergeltung des Reichssportführers Absprung über Kreta EK II -- Kampfverbot durch den Reichssportführer 19. Rückkehr und Flucht. Berlin im Frühjahr 1945 20. Noch einmal von vorn. Verhaftung von der Militärpolizei Im Gefängnis Rückkehr zum aktiven Boxsport Der endgültige Rücktritt Ein Blick zurück. Wiedersehen mit Freunden aus dem alten Berlin Anhang: Rekordliste und den Welt-, Europa- und Deutschen Meistern im Schwergewicht Personenverzeichnis --- Zustand: 2---, original illustrierter Umschlag schwares Leinen mit silbernem Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen auf Tafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Einband leicht berieben + etwas lichtrandig, Schnitt angeschmutzt, insgesamt ordentlich. --- Vorderer fliegender Vorsatz mit eigenhändiger, undatierter Unterschrift von Max Schmeling, 1977. 1000g, Auflage: EA, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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Schmeling, Max

Erinnerungen (signiert); EA (1977)

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ISBN: 9783550074738 bzw. 3550074735, in Deutsch, Verlag Ullstein GmbH. / Frankfurt / M. / Berlin / Wien, gebraucht, guter Zustand, signiert.

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EA; 544 S.; Format: 15x22 Schmeling schildert seine Jugend in Hamburg und seine sportliche Karriere in der Zeit des Dritten Reiches und die Zeit danach; - - - "Max Schmeling (* 1905 in Klein Luckow; 2005 in Hollenstedt bei Hamburg), deutscher Schwergewichtsboxer. Er gilt bis heute als einer der populärsten Sportler Deutschlands. Schmelings berühmtester Kampf ging nicht um eine Weltmeisterschaft. Am 19. Juni 1936 kämpft er in New York gegen den so genannten "Braunen Bomber" Joe Louis, der als unschlagbar gilt, aber damals noch nicht Weltmeister ist. Schmeling studiert analytisch Filme seines Gegners, findet einen Schwachpunkt in der Deckung, und überrascht die Boxwelt, indem er Louis schon früh hart treffen kann und dann durch K.O. in der 12. Runde besiegt. Schmeling, der die Anordnung des Reichssportführers ignoriert, sich von seinem amerikanisch-jüdischen Manager Joe Jacobs zu trennen, muss daraufhin als einziger deutscher Spitzensportler aktiv am Zweiten Weltkrieg (als Fallschirmjäger) teilnehmen. 1948 bestreitet er in Berlin seinen letzten Kampf. Nach 56 Siegen in 70 Profikämpfen beendet Schmeling seine aktive Laufbahn. Dem Boxsport bleibt er als Ringrichter weiterhin verbunden. Als Inhaber einer Coca-Cola-Lizenz etabliert er sich 1952 als erfolgreicher Unternehmer. Schmeling wurde 1971 das Große Bundesverdienstkreuz verliehen. 1977 erscheint seine Autobiographie." wikipedia; - - - I n h a l t : (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Vorwort: Nach fünfzig Jahren; 1. Jugend in Hamburg. Der Film, der den Grundstein legte; Der erste "Kampf"; 2. Entscheidung für den Boxsport. Im Kraftsportverein; Grundkurs im Boxverein; Bei Hugo Abels, meinem ersten Manager; Die erste Begegnung mit Max Machon; 3. Aufstieg in Berlin. Die Reichshauptstadt; Titelkampf gegen Bonaglia; Nationalhymne im Sportpalast; 4. In der Gesellschaft. Die goldenen zwanziger Jahre; Im Kreis von Heinrich Mann, Fritz Kortner, Josef von Sternberg; Aufbruch nach Amerika; 5. Die Neue Welt. Joe Jacobs; Trennung von Arthur Bülow; "What a right hand!"; Abschied von Tex Richard; 6. Vor der Filmkamera. Begegnungen mit Hans Albers und Bertolt Brecht; Ein Wiedersehen mit alten Freunden in Hollywood: Ernst Lubitsch und Clara Bow und Emil Jannings und …; 7. Weltmeister aller Klassen. Marlene Dietrich, das unscheinbare Bürgermädchen; Der Kampf um die Weltmeisterschaft gegen Jack Sharkey; 8. Zweimal auf den ersten Blick. Berlin: neue Wohnung, neue Nachbarn; Der erste Blick auf Anny Ondra; Ein Fest bei Josef Thorak; 9. Verspätete Genugtuung. Schaukampftournee in den USA; Zu Besuch beim "Seeteufel"; Eine Einladung von AI Capone; Modell bei Josef Thorak; Jagdleidenschaft; 10. Der verlorene Titel. Jack Sharkey fordert Revanche; Besuch Franklin D. Roosevelts im Trainingscamp; Der Sieg über Mickey Walker; Heiratsantrag und Aufgebot; 11. Eine Zeit geht zu Ende. Die Machtübernahme - Zeitenwende in Deutschland; Der erste Besuch bei Hitler; Die alten Freunde verlassen das Land; Ein Nachmittag mit Hitler; 12. Der Schatten Hitlers. Walter Neusel; Joe Louis; Das Deutschlandlied - die Hand zum Hitlergruß erhoben; Die "Roxy-Bar" als Vermißtenzentrale: alle Welt war nun eine halbe Welt geworden; 13. Der Mythos Joe Louis und meine Strategie. Olympische Vorbereitungen in Deutschland; Als Beobachter beim Kampf Louis gegen Paolino; Zur Berichterstattung bei Hitler; 14. Der Kampf. Im Ring; Trauer und Zorn in Harlem; Rückflug im Zeppelin; 15. Im Sog der Politik. Einladung in die Reichskanzlei; Leibarzt Dr. Theo Morell; Die Sache mit dem Ehrendolch der SA; Die Einladung Marlene Dietrichs; 16. Lauter Abschiede. Die Gestapo bei Josef Thorak; Fürsprache bei Goebbels; Otto Wallburg, Willi Rosen, Siegfried Arno; Der Tod meines Freundes Bernd Rosemeyer; 17. Zum zweiten Mal gegen Joe Louis. In Amerika: "Boycott Nazi Schmeling"; Kalte Reaktion in Deutschland; Zu Besuch bei Albert Speer; Michael Bohnen zeigt die alte Freundesrunde bei der Gestapo an; "Dat wird wohl nu der Kriech sein"; 18. Im Krieg. Der Gestellungsbefehl als Vergeltung des Reichssportführers; Absprung über Kreta; EK II; -- Kampfverbot durch den Reichssportführer; 19. Rückkehr und Flucht. Berlin im Frühjahr 1945; 20. Noch einmal von vorn. Verhaftung von der Militärpolizei; Im Gefängnis; Rückkehr zum aktiven Boxsport; Der endgültige Rücktritt; Ein Blick zurück. Wiedersehen mit Freunden aus dem alten Berlin; Anhang: Rekordliste und den Welt-, Europa- und Deutschen Meistern im Schwergewicht; Personenverzeichnis; - - - Z u s t a n d: 2---, original illustrierter Umschlag schwarzes Leinen mit silbernem Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen auf Tafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Einband leicht berieben + etwas lichtrandig, Schnitt angeschmutzt, insgesamt ordentlich. - - - Vorderer fliegender Vorsatz mit eigenhändiger, undatierter Unterschrift von Max Schmeling Versand D: 8,50 EUR Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren; Sport; Boxen; Boxer; Nationalsozialismus; NS.; Adolf Hitler; Anny Ondra; Anny Ondra-Schmeling; Schauspielerin; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs; Angelegt am: 25.06.2013.
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Schmeling, Max

Erinnerungen (1977)

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ISBN: 3550074735 bzw. 9783550074738, in Deutsch, Verlag Ullstein GmbH. / Frankfurt / M. / Berlin / Wien.

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Auflage: EA; 544 S.; Format: 15x22 Schmeling schildert seine Jugend in Hamburg und seine sportliche Karriere in der Zeit des Dritten Reiches und die Zeit danach; --- "Max Schmeling (* 1905 in Klein Luckow; 2005 in Hollenstedt bei Hamburg), deutscher Schwergewichtsboxer. Er gilt bis heute als einer der populärsten Sportler Deutschlands. Schmelings berühmtester Kampf ging nicht um eine Weltmeisterschaft. Am 19. Juni 1936 kämpft er in New York gegen den so genannten "Braunen Bomber" Joe Louis, der als unschlagbar gilt, aber damals noch nicht Weltmeister ist. Schmeling studiert analytisch Filme seines Gegners, findet einen Schwachpunkt in der Deckung, und überrascht die Boxwelt, indem er Louis schon früh hart treffen kann und dann durch K.O. in der 12. Runde besiegt. Schmeling, der die Anordnung des Reichssportführers ignoriert, sich von seinem amerikanisch-jüdischen Manager Joe Jacobs zu trennen, muss daraufhin als einziger deutscher Spitzensportler aktiv am Zweiten Weltkrieg (als Fallschirmjäger) teilnehmen. 1948 bestreitet er in Berlin seinen letzten Kampf. Nach 56 Siegen in 70 Profikämpfen beendet Schmeling seine aktive Laufbahn. Dem Boxsport bleibt er als Ringrichter weiterhin verbunden. Als Inhaber einer Coca-Cola-Lizenz etabliert er sich 1952 als erfolgreicher Unternehmer. Schmeling wurde 1971 das Große Bundesverdienstkreuz verliehen. 1977 erscheint seine Autobiographie." wikipedia; --- Inhalt: (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Vorwort: Nach fünfzig Jahren; 1. Jugend in Hamburg. Der Film, der den Grundstein legte; Der erste "Kampf"; 2. Entscheidung für den Boxsport. Im Kraftsportverein; Grundkurs im Boxverein; Bei Hugo Abels, meinem ersten Manager; Die erste Begegnung mit Max Machon; 3. Aufstieg in Berlin. Die Reichshauptstadt; Titelkampf gegen Bonaglia; Nationalhymne im Sportpalast; 4. In der Gesellschaft. Die goldenen zwanziger Jahre; Im Kreis von Heinrich Mann, Fritz Kortner, Josef von Sternberg; Aufbruch nach Amerika; 5. Die Neue Welt. Joe Jacobs; Trennung von Arthur Bülow; "What a right hand!"; Abschied von Tex Richard; 6. Vor der Filmkamera. Begegnungen mit Hans Albers und Bertolt Brecht; Ein Wiedersehen mit alten Freunden in Hollywood: Ernst Lubitsch und Clara Bow und Emil Jannings und …; 7. Weltmeister aller Klassen. Marlene Dietrich, das unscheinbare Bürgermädchen; Der Kampf um die Weltmeisterschaft gegen Jack Sharkey; 8. Zweimal auf den ersten Blick. Berlin: neue Wohnung, neue Nachbarn; Der erste Blick auf Anny Ondra; Ein Fest bei Josef Thorak; 9. Verspätete Genugtuung. Schaukampftournee in den USA; Zu Besuch beim "Seeteufel"; Eine Einladung von AI Capone; Modell bei Josef Thorak; Jagdleidenschaft; 10. Der verlorene Titel. Jack Sharkey fordert Revanche; Besuch Franklin D. Roosevelts im Trainingscamp; Der Sieg über Mickey Walker; Heiratsantrag und Aufgebot; 11. Eine Zeit geht zu Ende. Die Machtübernahme - Zeitenwende in Deutschland; Der erste Besuch bei Hitler; Die alten Freunde verlassen das Land; Ein Nachmittag mit Hitler; 12. Der Schatten Hitlers. Walter Neusel; Joe Louis; Das Deutschlandlied - die Hand zum Hitlergruß erhoben; Die "Roxy-Bar" als Vermißtenzentrale: alle Welt war nun eine halbe Welt geworden; 13. Der Mythos Joe Louis und meine Strategie. Olympische Vorbereitungen in Deutschland; Als Beobachter beim Kampf Louis gegen Paolino; Zur Berichterstattung bei Hitler; 14. Der Kampf. Im Ring; Trauer und Zorn in Harlem; Rückflug im Zeppelin; 15. Im Sog der Politik. Einladung in die Reichskanzlei; Leibarzt Dr. Theo Morell; Die Sache mit dem Ehrendolch der SA; Die Einladung Marlene Dietrichs; 16. Lauter Abschiede. Die Gestapo bei Josef Thorak; Fürsprache bei Goebbels; Otto Wallburg, Willi Rosen, Siegfried Arno; Der Tod meines Freundes Bernd Rosemeyer; 17. Zum zweiten Mal gegen Joe Louis. In Amerika: "Boycott Nazi Schmeling"; Kalte Reaktion in Deutschland; Zu Besuch bei Albert Speer; Michael Bohnen zeigt die alte Freundesrunde bei der Gestapo an; "Dat wird wohl nu der Kriech sein"; 18. Im Krieg. Der Gestellungsbefehl als Vergeltung des Reichssportführers; Absprung über Kreta; EK II; -- Kampfverbot durch den Reichssportführer; 19. Rückkehr und Flucht. Berlin im Frühjahr 1945; 20. Noch einmal von vorn. Verhaftung von der Militärpolizei; Im Gefängnis; Rückkehr zum aktiven Boxsport; Der endgültige Rücktritt; Ein Blick zurück. Wiedersehen mit Freunden aus dem alten Berlin; Anhang: Rekordliste und den Welt-, Europa- und Deutschen Meistern im Schwergewicht; Personenverzeichnis; --- Zustand: 2---, original illustrierter Umschlag schwares Leinen mit silbernem Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen auf Tafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Einband leicht berieben + etwas lichtrandig, Schnitt angeschmutzt, insgesamt ordentlich. --- Vorderer fliegender Vorsatz mit eigenhändiger, undatierter Unterschrift von Max Schmeling Versand D: 6,50 EUR Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren; Sport; Boxen; Boxer; Nationalsozialismus; NS.; Adolf Hitler; Anny Ondra; Anny Ondra-Schmeling; Schauspielerin; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs;
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Schmeling, Max

Erinnerungen (1977)

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Auflage: EA; 544 S.; Format: 15x22 Schmeling schildert seine Jugend in Hamburg und seine sportliche Karriere in der Zeit des Dritten Reiches und die Zeit danach; --- "Max Schmeling (* 1905 in Klein Luckow; 2005 in Hollenstedt bei Hamburg), deutscher Schwergewichtsboxer. Er gilt bis heute als einer der populärsten Sportler Deutschlands. Schmelings berühmtester Kampf ging nicht um eine Weltmeisterschaft. Am 19. Juni 1936 kämpft er in New York gegen den so genannten "Braunen Bomber" Joe Louis, der als unschlagbar gilt, aber damals noch nicht Weltmeister ist. Schmeling studiert analytisch Filme seines Gegners, findet einen Schwachpunkt in der Deckung, und überrascht die Boxwelt, indem er Louis schon früh hart treffen kann und dann durch K.O. in der 12. Runde besiegt. Schmeling, der die Anordnung des Reichssportführers ignoriert, sich von seinem amerikanisch-jüdischen Manager Joe Jacobs zu trennen, muss daraufhin als einziger deutscher Spitzensportler aktiv am Zweiten Weltkrieg (als Fallschirmjäger) teilnehmen. 1948 bestreitet er in Berlin seinen letzten Kampf. Nach 56 Siegen in 70 Profikämpfen beendet Schmeling seine aktive Laufbahn. Dem Boxsport bleibt er als Ringrichter weiterhin verbunden. Als Inhaber einer Coca-Cola-Lizenz etabliert er sich 1952 als erfolgreicher Unternehmer. Schmeling wurde 1971 das Große Bundesverdienstkreuz verliehen. 1977 erscheint seine Autobiographie." wikipedia; --- Inhalt: (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Vorwort: Nach fünfzig Jahren; 1. Jugend in Hamburg. Der Film, der den Grundstein legte; Der erste "Kampf"; 2. Entscheidung für den Boxsport. Im Kraftsportverein; Grundkurs im Boxverein; Bei Hugo Abels, meinem ersten Manager; Die erste Begegnung mit Max Machon; 3. Aufstieg in Berlin. Die Reichshauptstadt; Titelkampf gegen Bonaglia; Nationalhymne im Sportpalast; 4. In der Gesellschaft. Die goldenen zwanziger Jahre; Im Kreis von Heinrich Mann, Fritz Kortner, Josef von Sternberg; Aufbruch nach Amerika; 5. Die Neue Welt. Joe Jacobs; Trennung von Arthur Bülow; "What a right hand!"; Abschied von Tex Richard; 6. Vor der Filmkamera. Begegnungen mit Hans Albers und Bertolt Brecht; Ein Wiedersehen mit alten Freunden in Hollywood: Ernst Lubitsch und Clara Bow und Emil Jannings und …; 7. Weltmeister aller Klassen. Marlene Dietrich, das unscheinbare Bürgermädchen; Der Kampf um die Weltmeisterschaft gegen Jack Sharkey; 8. Zweimal auf den ersten Blick. Berlin: neue Wohnung, neue Nachbarn; Der erste Blick auf Anny Ondra; Ein Fest bei Josef Thorak; 9. Verspätete Genugtuung. Schaukampftournee in den USA; Zu Besuch beim "Seeteufel"; Eine Einladung von AI Capone; Modell bei Josef Thorak; Jagdleidenschaft; 10. Der verlorene Titel. Jack Sharkey fordert Revanche; Besuch Franklin D. Roosevelts im Trainingscamp; Der Sieg über Mickey Walker; Heiratsantrag und Aufgebot; 11. Eine Zeit geht zu Ende. Die Machtübernahme - Zeitenwende in Deutschland; Der erste Besuch bei Hitler; Die alten Freunde verlassen das Land; Ein Nachmittag mit Hitler; 12. Der Schatten Hitlers. Walter Neusel; Joe Louis; Das Deutschlandlied - die Hand zum Hitlergruß erhoben; Die "Roxy-Bar" als Vermißtenzentrale: alle Welt war nun eine halbe Welt geworden; 13. Der Mythos Joe Louis und meine Strategie. Olympische Vorbereitungen in Deutschland; Als Beobachter beim Kampf Louis gegen Paolino; Zur Berichterstattung bei Hitler; 14. Der Kampf. Im Ring; Trauer und Zorn in Harlem; Rückflug im Zeppelin; 15. Im Sog der Politik. Einladung in die Reichskanzlei; Leibarzt Dr. Theo Morell; Die Sache mit dem Ehrendolch der SA; Die Einladung Marlene Dietrichs; 16. Lauter Abschiede. Die Gestapo bei Josef Thorak; Fürsprache bei Goebbels; Otto Wallburg, Willi Rosen, Siegfried Arno; Der Tod meines Freundes Bernd Rosemeyer; 17. Zum zweiten Mal gegen Joe Louis. In Amerika: "Boycott Nazi Schmeling"; Kalte Reaktion in Deutschland; Zu Besuch bei Albert Speer; Michael Bohnen zeigt die alte Freundesrunde bei der Gestapo an; "Dat wird wohl nu der Kriech sein"; 18. Im Krieg. Der Gestellungsbefehl als Vergeltung des Reichssportführers; Absprung über Kreta; EK II; -- Kampfverbot durch den Reichssportführer; 19. Rückkehr und Flucht. Berlin im Frühjahr 1945; 20. Noch einmal von vorn. Verhaftung von der Militärpolizei; Im Gefängnis; Rückkehr zum aktiven Boxsport; Der endgültige Rücktritt; Ein Blick zurück. Wiedersehen mit Freunden aus dem alten Berlin; Anhang: Rekordliste und den Welt-, Europa- und Deutschen Meistern im Schwergewicht; Personenverzeichnis; --- Zustand: 2---, original illustrierter Umschlag schwares Leinen mit silbernem Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen auf Tafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Einband leicht berieben + etwas lichtrandig, Schnitt angeschmutzt, insgesamt ordentlich. --- Vorderer fliegender Vorsatz mit eigenhändiger, undatierter Unterschrift von Max Schmeling Versand D: 7,00 EUR Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren; Sport; Boxen; Boxer; Nationalsozialismus; NS.; Adolf Hitler; Anny Ondra; Anny Ondra-Schmeling; Schauspielerin; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs;
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Schmeling, der die Anordnung des Reichssportführers ignoriert, sich von seinem amerikanisch-jüdischen Manager Joe Jacobs zu trennen, muss daraufhin als einziger deutscher Spitzensportler aktiv am Zweiten Weltkrieg (als Fallschirmjäger) teilnehmen. 1948 bestreitet er in Berlin seinen letzten Kampf. Nach 56 Siegen in 70 Profikämpfen beendet Schmeling seine aktive Laufbahn. Dem Boxsport bleibt er als Ringrichter weiterhin verbunden. Als Inhaber einer Coca-Cola-Lizenz etabliert er sich 1952 als erfolgreicher Unternehmer. Schmeling wurde 1971 das Große Bundesverdienstkreuz verliehen. 1977 erscheint seine Autobiographie." wikipedia; --- Inhalt: (ausführliches) Inhaltsverzeichnis; Vorwort: Nach fünfzig Jahren; 1. Jugend in Hamburg. Der Film, der den Grundstein legte; Der erste "Kampf"; 2. Entscheidung für den Boxsport. Im Kraftsportverein; Grundkurs im Boxverein; Bei Hugo Abels, meinem ersten Manager; Die erste Begegnung mit Max Machon; 3. Aufstieg in Berlin. Die Reichshauptstadt; Titelkampf gegen Bonaglia; Nationalhymne im Sportpalast; 4. In der Gesellschaft. Die goldenen zwanziger Jahre; Im Kreis von Heinrich Mann, Fritz Kortner, Josef von Sternberg; Aufbruch nach Amerika; 5. Die Neue Welt. Joe Jacobs; Trennung von Arthur Bülow; "What a right hand!"; Abschied von Tex Richard; 6. Vor der Filmkamera. Begegnungen mit Hans Albers und Bertolt Brecht; Ein Wiedersehen mit alten Freunden in Hollywood: Ernst Lubitsch und Clara Bow und Emil Jannings und …; 7. Weltmeister aller Klassen. Marlene Dietrich, das unscheinbare Bürgermädchen; Der Kampf um die Weltmeisterschaft gegen Jack Sharkey; 8. Zweimal auf den ersten Blick. Berlin: neue Wohnung, neue Nachbarn; Der erste Blick auf Anny Ondra; Ein Fest bei Josef Thorak; 9. Verspätete Genugtuung. Schaukampftournee in den USA; Zu Besuch beim "Seeteufel"; Eine Einladung von AI Capone; Modell bei Josef Thorak; Jagdleidenschaft; 10. Der verlorene Titel. Jack Sharkey fordert Revanche; Besuch Franklin D. Roosevelts im Trainingscamp; Der Sieg über Mickey Walker; Heiratsantrag und Aufgebot; 11. Eine Zeit geht zu Ende. Die Machtübernahme - Zeitenwende in Deutschland; Der erste Besuch bei Hitler; Die alten Freunde verlassen das Land; Ein Nachmittag mit Hitler; 12. Der Schatten Hitlers. Walter Neusel; Joe Louis; Das Deutschlandlied - die Hand zum Hitlergruß erhoben; Die "Roxy-Bar" als Vermißtenzentrale: alle Welt war nun eine halbe Welt geworden; 13. Der Mythos Joe Louis und meine Strategie. Olympische Vorbereitungen in Deutschland; Als Beobachter beim Kampf Louis gegen Paolino; Zur Berichterstattung bei Hitler; 14. Der Kampf. Im Ring; Trauer und Zorn in Harlem; Rückflug im Zeppelin; 15. Im Sog der Politik. Einladung in die Reichskanzlei; Leibarzt Dr. Theo Morell; Die Sache mit dem Ehrendolch der SA; Die Einladung Marlene Dietrichs; 16. Lauter Abschiede. Die Gestapo bei Josef Thorak; Fürsprache bei Goebbels; Otto Wallburg, Willi Rosen, Siegfried Arno; Der Tod meines Freundes Bernd Rosemeyer; 17. Zum zweiten Mal gegen Joe Louis. In Amerika: "Boycott Nazi Schmeling"; Kalte Reaktion in Deutschland; Zu Besuch bei Albert Speer; Michael Bohnen zeigt die alte Freundesrunde bei der Gestapo an; "Dat wird wohl nu der Kriech sein"; 18. Im Krieg. Der Gestellungsbefehl als Vergeltung des Reichssportführers; Absprung über Kreta; EK II; -- Kampfverbot durch den Reichssportführer; 19. Rückkehr und Flucht. Berlin im Frühjahr 1945; 20. Noch einmal von vorn. Verhaftung von der Militärpolizei; Im Gefängnis; Rückkehr zum aktiven Boxsport; Der endgültige Rücktritt; Ein Blick zurück. Wiedersehen mit Freunden aus dem alten Berlin; Anhang: Rekordliste und den Welt-, Europa- und Deutschen Meistern im Schwergewicht; Personenverzeichnis; --- Zustand: 2---, original illustrierter Umschlag schwares Leinen mit silbernem Rückentitel, mit zahlreichen Abbildungen auf Tafeln. Leichte Alters-, Gebrauchs- + Lagerspuren, Einband leicht berieben + etwas lichtrandig, Schnitt angeschmutzt, insgesamt ordentlich. Vorderer fliegender Vorsatz mit eigenhändiger, undatierter Unterschrift von Max Schmeling Versand D: 6,50 EUR Biographien; Lebensbeschreibungen; Autobiographien; Memoiren; Sport; Boxen; Boxer; Nationalsozialismus; NS.; Adolf Hitler; Anny Ondra; Anny Ondra-Schmeling; Schauspielerin; Signaturen; signierte Bücher; Autographen; Signatures; Autographs;
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4260142790177 - Max Schmeling - Erinnerungen

Max Schmeling - Erinnerungen

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EAN: 4260142790177, in Deutsch, Mattscheibe Media GmbH, Hörbuch.

Er bleibt trotz solcher Superstars wie Franziska van Almsick, Boris Becker, Steffi Graf oder Michael Schumacher nach wie vor Deutschlands beliebtester Sportler aller Zeiten. In seinen Erinnerungen führt uns der bisher einzige deutsche Schwergewichts-Profi-Weltmeister sowohl in die glitzernde Welt der Zwanziger Jahre als auch in die Zeit des ´´Dritten Reiches´´. Max Schmeling macht dabei deutlich, wie sehr er sich der Epoche verpflichtet fühlt, deren Idol er bis heute ist. So sind seine Memoiren auch ein kulturgeschichtliches Panorama der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Max Schmeling, geboren 1905 in Klein-Luckow in der Uckermark, wuchs in Hamburg auf. Er absolvierte eine kaufmännische Lehre in einer Anzeigenagentur, bevor er in den frühen zwanziger Jahren in Köln dem Boxclub Köln-Mülheim beitrat, für den er 1924 den Amateur-Vizemeistertitel im Halbschwergewicht gewann. Danach wechselte Schmeling ins Lager der Berufsboxer, wurde 1926 deutscher Meister und 1927 Europameister im Halbschwergewicht. Zum Idol für Generationen wurde Schmeling vor allem durch seinen legendären Sieg in der zwölften Runde über den als unbesiegbar geltenden ´´Braunen Bomber´´ Joe Louis am 19. Juni 1936 in New York. Die Nationalsozialisten versuchten, aus diesem Erfolg einen Beweis für die Überlegenheit der arischen Rasse zu machen. Wenngleich Max Schmeling und seine Frau Anni Ondra als Vertreter des Naziregimes gesehen wurden, traten sie nicht der NSDAP bei, sondern setzten sich für verfolgte Juden ein. Nach dem Krieg boxte Schmeling nur noch kurze Zeit. 1948 verabschiedete sich Schmeling nach 70 Profikämpfen in der Berliner Waldbühne mit einer Niederlage nach Punkten gegen Richard Vogt für immer aus dem Boxring, blieb aber weiterhin Liebling und Idol der Massen. Zunächst baute er Tabak an und züchtete Nerze, später wurde er erfolgreicher Unternehmer in der Getränkebranche. Er setzte seine Popularität bis ins hohe Alter für bedürftige Menschen und Fairplay ein. Max Schmeling starb 2005 mit 99 Jahren.Gelesen wird das Hörbuch von dem bekannten Schauspieler und Sprecher Matthias Ponnier. Andreas von Thien, Sportredakteur und Moderator bei RTL und Sohn der norddeutschen Boxer-Legende Friedrich ´´Fiete´´ von Thien, spricht die spannenden Kampfszenen, die den Zuhörer auf eindrucksvolle Weise in die Vergangenheit zurückführen.
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4260142790177 - Max Schmeling - Erinnerungen
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Max Schmeling - Erinnerungen

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Boxen-RTL und Andreas von Thien präsentieren:Legenden des Boxsports. Max Schmeling - ErinnerungenEr ist Deutschlands beliebtester Sportler aller Zeiten. In seinen Erinnerungen führt uns der Schwergewichts-Profi-Weltmeister sowohl in die glitzernde Welt der Zwanziger Jahre als auch in die Zeit des "Dritten Reiches". Max Schmeling, geboren 1905 in Klein-Luckow in der Uckermark, wuchs in Hamburg auf. Er absolvierte eine kaufmännische Lehre in einer Anzeigenagentur, bevor er in den frühen zwanziger Jahren dem Boxclub Köln-Mülheim beitrat. Danach wechselte Schmeling ins Lager der Berufsboxer, wurde 1926 deutscher Meister und 1927 Europameister im Halbschwergewicht. Zum Idol für Generationen wurde Schmeling vor allem durch seinen legendären Sieg über den als unbesiegbar geltenden "Braunen Bomber" Joe Louis 1936 in New York. 1948 verabschiedete sich Schmeling nach 70 Profikämpfen für immer aus dem Boxring und setzte seine Popularität für bedürftige Menschen und Fairplay ein. 2005 starb er im Alter von 99 Jahren.Gelesen wird das Hörbuch von dem bekannten Schauspieler und Sprecher Matthias Ponnier. Andreas von Thien, RTL-Sportmoderator und Sohn der norddeutschen Boxer-Legende Friedrich "Fiete" von Thien, spricht die spannenden Kampfszenen, die den Zuhörer auf eindrucksvolle Weise in die Vergangenheit zurückführen. Er bleibt trotz solcher Superstars wie Franziska van Almsick, Boris Becker, Steffi Graf oder Michael Schumacher nach wie vor Deutschlands beliebtester Sportler aller Zeiten. In seinen Erinnerungen führt uns der bisher einzige deutsche Schwergewichts-Profi-Weltmeister sowohl in die glitzernde Welt der Zwanziger Jahre als auch in die Zeit des "Dritten Reiches". Max Schmeling macht dabei deutlich, wie sehr er sich der Epoche verpflichtet fühlt, deren Idol er bis heute ist. So sind seine Memoiren auch ein kulturgeschichtliches Panorama der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Max Schmeling, geboren 1905 in Klein-Luckow in der Uckermark, wuchs in Hamburg auf. Er absolvierte eine kaufmännische Lehre in einer Anzeigenagentur, bevor er in den frühen zwanziger Jahren in Köln dem Boxclub Köln-Mülheim beitrat, für den er 1924 den Amateur-Vizemeistertitel im Halbschwergewicht gewann. Danach wechselte Schmeling ins Lager der Berufsboxer, wurde 1926 deutscher Meister und 1927 Europameister im Halbschwergewicht. Zum Idol für Generationen wurde Schmeling vor allem durch seinen legendären Sieg in der zwölften Runde über den als unbesiegbar geltenden "Braunen Bomber" Joe Louis am 19. Juni 1936 in New York. Die Nationalsozialisten versuchten, aus diesem Erfolg einen Beweis für die Überlegenheit der arischen Rasse zu machen. Wenngleich Max Schmeling und seine Frau Anni Ondra als Vertreter des Naziregimes gesehen wurden, traten sie nicht der NSDAP bei, sondern setzten sich für verfolgte Juden ein. Nach dem Krieg boxte Schmeling nur noch kurze Zeit. 1948 verabschiedete sich Schmeling nach 70 Profikämpfen in der Berliner Waldbühne mit einer Niederlage nach Punkten gegen Richard Vogt für immer aus dem Boxring, blieb aber weiterhin Liebling und Idol der Massen. Zunächst baute er Tabak an und züchtete Nerze, später wurde er erfolgreicher Unternehmer in der Getränkebranche. Er setzte seine Popularität bis ins hohe Alter für bedürftige Menschen und Fairplay ein. Max Schmeling starb 2005 mit 99 Jahren.Gelesen wird das Hörbuch von dem bekannten Schauspieler und Sprecher Matthias Ponnier. Andreas von Thien, Sportredakteur und Moderator bei RTL und Sohn der norddeutschen Boxer-Legende Friedrich "Fiete" von Thien, spricht die spannenden Kampfszenen, die den Zuhörer auf eindrucksvolle Weise in die Vergangenheit zurückführen.
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