Ingenieure zwischen Hochschule und Industrie. Kältetechnik in Deutschland und Amerika, 1870-1930. Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Band 54. 647 Seiten, Kältetechnik in Deutschland und Amerika, 18
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Ingenieure zwischen Hochschule und Industrie. Kältetechnik in Deutschland und Amerika, 1870-1930. Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Band 54. 647 Seiten, Kältetechnik in Deutschland und Amerika, 18 (1995)
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ISBN: 9783525360477 bzw. 3525360479, Band: 54, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
647 S. Wissenschafts- und Technikhistoriker diskutieren immer wieder die Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Technik. Welchen Einfluß hat die Hochschulforschung auf die industrielle Entwicklung? Und wie wirkt die industrielle Praxis auf die Hochschule zurück? Hans-Liudger Dienel untersucht diese Beziehungen am Beispiel der Kältetechnik in Deutschland und in den Vereinigten Staaten, und zwar für einen Zeitraum von sechzig Jahren, 1870-1930.Das Buch hat drei Hauptkapitel. Im ersten werden die Geschichte der deutschen und der amerikanischen Fabriken für Kältemaschinen dargestellt, die technische und die wirtschaftliche Entwicklung der Kältetechnik sowie Stellung und Tätigkeit der industriell arbeitenden Kälteingenieure. Auch einzelne Unternehmen und Unternehmer werden beschrieben, insbesondere Carl von Linde, der seinen Lehrstuhl in München aufgab und innerhalb weniger Jahre zum größten Unternehmer der Kälteindustrie in Europa aufstieg. - Gegenstand des zweiten Hauptkapitels ist die Kältetechnik an den Technischen Hochschulen, die Lehre in Hörsaal und Labor, die Spezialisierung und Anwendungsorientierung der Forschung, wiederum: in Deutschland und in Amerika. - Die verschiedenen âºOrteâ des Kontakts zwischen Industrie und Hochschule behandelt das dritte Hauptkapitel: Vereine, Zeitschriften und Bücher, Ausstellungen, Messen. Die wichtigste Funktion der Wissenschaft für die Industrie war natürlich die Ausbildung von Ingenieuren, aber auch Gutachten und Beratertätigkeit der Professoren spielten eine Rolle.Trotz dieser Beziehungen gab es in Amerika wie in Deutschland nur wenig direkten Wissenstransfer von den Hochschulen in die Industrie. Die Untersuchung ergibt: Hochschule und Industrie waren zwei Ingenieurkulturen, die sich zwar ständig begegneten und auch beeinflußten, aber relativ unabhängig voneinander waren und sich selbständig entwickelten. ISBN 9783525360477 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950.
647 S. Wissenschafts- und Technikhistoriker diskutieren immer wieder die Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Technik. Welchen Einfluß hat die Hochschulforschung auf die industrielle Entwicklung? Und wie wirkt die industrielle Praxis auf die Hochschule zurück? Hans-Liudger Dienel untersucht diese Beziehungen am Beispiel der Kältetechnik in Deutschland und in den Vereinigten Staaten, und zwar für einen Zeitraum von sechzig Jahren, 1870-1930.Das Buch hat drei Hauptkapitel. Im ersten werden die Geschichte der deutschen und der amerikanischen Fabriken für Kältemaschinen dargestellt, die technische und die wirtschaftliche Entwicklung der Kältetechnik sowie Stellung und Tätigkeit der industriell arbeitenden Kälteingenieure. Auch einzelne Unternehmen und Unternehmer werden beschrieben, insbesondere Carl von Linde, der seinen Lehrstuhl in München aufgab und innerhalb weniger Jahre zum größten Unternehmer der Kälteindustrie in Europa aufstieg. - Gegenstand des zweiten Hauptkapitels ist die Kältetechnik an den Technischen Hochschulen, die Lehre in Hörsaal und Labor, die Spezialisierung und Anwendungsorientierung der Forschung, wiederum: in Deutschland und in Amerika. - Die verschiedenen âºOrteâ des Kontakts zwischen Industrie und Hochschule behandelt das dritte Hauptkapitel: Vereine, Zeitschriften und Bücher, Ausstellungen, Messen. Die wichtigste Funktion der Wissenschaft für die Industrie war natürlich die Ausbildung von Ingenieuren, aber auch Gutachten und Beratertätigkeit der Professoren spielten eine Rolle.Trotz dieser Beziehungen gab es in Amerika wie in Deutschland nur wenig direkten Wissenstransfer von den Hochschulen in die Industrie. Die Untersuchung ergibt: Hochschule und Industrie waren zwei Ingenieurkulturen, die sich zwar ständig begegneten und auch beeinflußten, aber relativ unabhängig voneinander waren und sich selbständig entwickelten. ISBN 9783525360477 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950.
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ISBN: 9783525360477 bzw. 3525360479, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
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Kältetechnik in Deutschland und Amerika, 1870-1930, Wissenschafts- und Technikhistoriker diskutieren immer wieder die Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Technik. Welchen Einfluss hat die Hochschulforschung auf die industrielle Entwicklung? Und wie wirkt die industrielle Praxis auf die Hochschule zurück? Hans-Liudger Dienel untersucht diese Beziehungen am Beispiel der Kältetechnik in Deutschland und in den Vereinigten Staaten, und zwar für einen Zeitraum von sechzig Jahren, 18701930.Das Buch hat drei Hauptkapitel. Im ersten werden die Geschichte der deutschen und der amerikanischen Fabriken für Kältemaschinen dargestellt, die technische und die wirtschaftliche Entwicklung der Kältetechnik sowie Stellung und Tätigkeit der industriell arbeitenden Kälteingenieure. Auch einzelne Unternehmen und Unternehmer werden beschrieben, insbesondere Carl von Linde, der seinen Lehrstuhl in München aufgab und innerhalb weniger Jahre zum grössten Unternehmer der Kälteindustrie in Europa aufstieg. Gegenstand des zweiten Hauptkapitels ist die Kältetechnik an den Technischen Hochschulen, die Lehre in Hörsaal und Labor, die Spezialisierung und Anwendungsorientierung der Forschung, wiederum: in Deutschland und in Amerika. Die verschiedenen Orte des Kontakts zwischen Industrie und Hochschule behandelt das dritte Hauptkapitel: Vereine, Zeitschriften und Bücher, Ausstellungen, Messen. Die wichtigste Funktion der Wissenschaft für die Industrie war natürlich die Ausbildung von Ingenieuren, aber auch Gutachten und Beratertätigkeit der Professoren spielten eine Rolle.Trotz dieser Beziehungen gab es in Amerika wie in Deutschland nur wenig direkten Wissenstransfer von den Hochschulen in die Industrie. Die Untersuchung ergibt: Hochschule und Industrie waren zwei Ingenieurkulturen, die sich zwar ständig begegneten und auch beeinflussten, aber relativ unabhängig voneinander waren und sich selbständig entwickelten.
Kältetechnik in Deutschland und Amerika, 1870-1930, Wissenschafts- und Technikhistoriker diskutieren immer wieder die Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Technik. Welchen Einfluss hat die Hochschulforschung auf die industrielle Entwicklung? Und wie wirkt die industrielle Praxis auf die Hochschule zurück? Hans-Liudger Dienel untersucht diese Beziehungen am Beispiel der Kältetechnik in Deutschland und in den Vereinigten Staaten, und zwar für einen Zeitraum von sechzig Jahren, 18701930.Das Buch hat drei Hauptkapitel. Im ersten werden die Geschichte der deutschen und der amerikanischen Fabriken für Kältemaschinen dargestellt, die technische und die wirtschaftliche Entwicklung der Kältetechnik sowie Stellung und Tätigkeit der industriell arbeitenden Kälteingenieure. Auch einzelne Unternehmen und Unternehmer werden beschrieben, insbesondere Carl von Linde, der seinen Lehrstuhl in München aufgab und innerhalb weniger Jahre zum grössten Unternehmer der Kälteindustrie in Europa aufstieg. Gegenstand des zweiten Hauptkapitels ist die Kältetechnik an den Technischen Hochschulen, die Lehre in Hörsaal und Labor, die Spezialisierung und Anwendungsorientierung der Forschung, wiederum: in Deutschland und in Amerika. Die verschiedenen Orte des Kontakts zwischen Industrie und Hochschule behandelt das dritte Hauptkapitel: Vereine, Zeitschriften und Bücher, Ausstellungen, Messen. Die wichtigste Funktion der Wissenschaft für die Industrie war natürlich die Ausbildung von Ingenieuren, aber auch Gutachten und Beratertätigkeit der Professoren spielten eine Rolle.Trotz dieser Beziehungen gab es in Amerika wie in Deutschland nur wenig direkten Wissenstransfer von den Hochschulen in die Industrie. Die Untersuchung ergibt: Hochschule und Industrie waren zwei Ingenieurkulturen, die sich zwar ständig begegneten und auch beeinflussten, aber relativ unabhängig voneinander waren und sich selbständig entwickelten.
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Kältetechnik in Deutschland und Amerika, 1870-1930, Wissenschafts- und Technikhistoriker diskutieren immer wieder die Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Technik. Welchen Einfluß hat die Hochschulforschung auf die industrielle Entwicklung? Und wie wirkt die industrielle Praxis auf die Hochschule zurück? Hans-Liudger Dienel untersucht diese Beziehungen am Beispiel der Kältetechnik in Deutschland und in den Vereinigten Staaten, und zwar für einen Zeitraum von sechzig Jahren, 18701930.Das Buch hat drei Hauptkapitel. Im ersten werden die Geschichte der deutschen und der amerikanischen Fabriken für Kältemaschinen dargestellt, die technische und die wirtschaftliche Entwicklung der Kältetechnik sowie Stellung und Tätigkeit der industriell arbeitenden Kälteingenieure. Auch einzelne Unternehmen und Unternehmer werden beschrieben, insbesondere Carl von Linde, der seinen Lehrstuhl in München aufgab und innerhalb weniger Jahre zum größten Unternehmer der Kälteindustrie in Europa aufstieg. Gegenstand des zweiten Hauptkapitels ist die Kältetechnik an den Technischen Hochschulen, die Lehre in Hörsaal und Labor, die Spezialisierung und Anwendungsorientierung der Forschung, wiederum: in Deutschland und in Amerika. Die verschiedenen Orte des Kontakts zwischen Industrie und Hochschule behandelt das dritte Hauptkapitel: Vereine, Zeitschriften und Bücher, Ausstellungen, Messen. Die wichtigste Funktion der Wissenschaft für die Industrie war natürlich die Ausbildung von Ingenieuren, aber auch Gutachten und Beratertätigkeit der Professoren spielten eine Rolle.Trotz dieser Beziehungen gab es in Amerika wie in Deutschland nur wenig direkten Wissenstransfer von den Hochschulen in die Industrie. Die Untersuchung ergibt: Hochschule und Industrie waren zwei Ingenieurkulturen, die sich zwar ständig begegneten und auch beeinflußten, aber relativ unabhängig voneinander waren und sich selbständig entwickelten.
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Ingenieure zwischen Hochschule und Industrie: Kiltetechnik in Deutschland und Amerika, 1870-1930
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Ingenieure zwischen Hochschule und Industrie: Kaltetechnik in Deutschland und Amerika, 1870-1930 (SCHRIFTENREIHE DER HISTORISCHEN KOMMISSION) (1995)
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