Das Jahr 2440 [zweitausendvierhundertvierzig]. Ein Traum aller Träume. Mit einer Vorbemerkung des Herausgebers. Aus dem Französischen und mit einem Vorbericht von Christian Felix Weisse. Originaltitel: L'an deux mille quatre cent quarante. Rêve s'il en
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Mercier, Louis Sébastien

Das Jahr 2440 [zweitausendvierhundertvierzig]. Ein Traum aller Träume. Mit einer Vorbemerkung des Herausgebers. Aus dem Französischen und mit einem Vorbericht von Christian Felix Weisse. Originaltitel: L'an deux mille quatre cent quarante. Rêve s'il e (1982)

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ISBN: 9783518371763 bzw. 3518371762, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe, Nachdruck.

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333 (19) Seiten. 17.8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Umschlagzeichnung von Thomas Franke. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. - Louis-Sébastien Mercier (* 6. Juni 1740 in Paris 25. April 1814 ebenda) war ein französischer Schriftsteller. Leben: In Paris geboren, bereicherte Mercier das kulturelle Leben der Hauptstadt schon früh mit aufgeklärten Romanen, philosophischen Abhandlungen und Dramen wie Jennval (1769), Natalie (1775) oder La Destruction de la ligue (1782). Sein berühmter Roman L'an deux mille quatre cent quarante. Rêve s'il en fût jamais (1771) markiert die Wende im utopischen Genre von der Ferne in die Zukunft. Er beschreibt die Zeitreise eines Menschen aus dem Paris des Jahres 1769 in das Paris von 2440 und verlegt somit das ideale Gemeinwesen in die Zukunft eines existierenden Raumes. Mit seinem Roman beginnt die Verzeitlichung der Utopie (Reinhart Koselleck). Das zunächst anonym erschienene Werk erlebte zahllose Neuauflagen und gilt als ein Markstein der Entstehung der Science-Fiction-Literatur. Auch für die Entwicklung der Geschichtsphilosophie ist es wichtig. In seinem Tableau de Paris (1781) stellte er Impressionen aus dem Alltagsleben der Großstadt zusammen. Damit begründete er eine neue Form der Stadtbeschreibung und setzte neue Akzente für die Wahrnehmung städtischen Lebens. Die insgesamt 1049 Kapitel folgen einer im Aufbau und Sprachduktus gleichförmigen Struktur, die auf den ersten Blick an eine Enzyklopädie erinnert. Bei näherer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass der Inhalt der Kapitel den objektivierten Aussagen einer Enzyklopädie widerspricht. Der sachlichen Beschreibung setzte Mercier in seinem Tableau eine von ihm selbst erlebte und erforschte urbane Wirklichkeit entgegen. Um ihre brodelnden und kontrastreichen Fragmente beschreiben zu können, entwickelte er vier Techniken, mit denen er den von ihm erlebten Phänomenen Präsenz und Nachdruck verlieh, seine Leser neugierig machte oder verstörte. Auf diese Weise sollte die Wahrnehmung und das herkömmliche Wissen von den Schlacken der Irrtümer und der Trübung jahrhundertelanger Unwissenheit befreit und geklärt werden. Die Französische Revolution erlebte er zunächst als Journalist. Ab 1789 war er Mitherausgeber der Annales politiques, civiles et littéraires. Im Oktober 1792 wurde Mercier Abgeordneter des Nationalkonvents. Da er den Girondisten nahestand, wurde er Anfang Oktober 1793 verhaftet, entging aber einer Hinrichtung während der Schreckensherrschaft. Mit großer Freude verfolgte er die Hinrichtung Robespierres am 10. Thermidor (28. Juli), wurde jedoch erst im Dezember 1794 aus dem Gefängnis entlassen. In seinem Le Nouveau Paris (1799) schilderte Mercier sowohl die politischen Ereignisse wie auch die Alltagserfahrungen aus den Revolutionsjahren. ... Aus: wikipedia-Louis-Sébastien_Mercier, 1982. 218g, Taschenbucherstausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Taschenbucherstausgabe 333 (19) Seiten. 17.8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Umschlagzeichnung von Thomas Franke. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. - Louis-Sébastien Mercier (* 6. Juni 1740 in Paris; † 25. April 1814 ebenda) war ein französischer Schriftsteller. Leben: In Paris geboren, bereicherte Mercier das kulturelle Leben der Hauptstadt schon früh mit aufgeklärten Romanen, philosophischen Abhandlungen und Dramen wie Jennval (1769), Natalie (1775) oder La Destruction de la ligue (1782). Sein berühmter Roman L'an deux mille quatre cent quarante. Rêve s'il en fût jamais (1771) markiert die Wende im utopischen Genre von der Ferne in die Zukunft. Er beschreibt die Zeitreise eines Menschen aus dem Paris des Jahres 1769 in das Paris von 2440 und verlegt somit das ideale Gemeinwesen in die Zukunft eines existierenden Raumes. Mit seinem Roman beginnt die Verzeitlichung der Utopie (Reinhart Koselleck). Das zunächst anonym erschienene Werk erlebte zahllose Neuauflagen und gilt als ein Markstein der Entstehung der Science-Fiction-Literatur. Auch für die Entwicklung der Geschichtsphilosophie ist es wichtig. In seinem Tableau de Paris (1781) stellte er Impressionen aus dem Alltagsleben der Großstadt zusammen. Damit begründete er eine neue Form der Stadtbeschreibung und setzte neue Akzente für die Wahrnehmung städtischen Lebens. Die insgesamt 1049 Kapitel folgen einer im Aufbau und Sprachduktus gleichförmigen Struktur, die auf den ersten Blick an eine Enzyklopädie erinnert. Bei näherer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass der Inhalt der Kapitel den objektivierten Aussagen einer Enzyklopädie widerspricht. Der sachlichen Beschreibung setzte Mercier in seinem Tableau eine von ihm selbst erlebte und erforschte urbane Wirklichkeit entgegen. Um ihre brodelnden und kontrastreichen Fragmente beschreiben zu können, entwickelte er vier Techniken, mit denen er den von ihm erlebten Phänomenen Präsenz und Nachdruck verlieh, seine Leser neugierig machte oder verstörte. Auf diese Weise sollte die Wahrnehmung und das herkömmliche Wissen „von den Schlacken der Irrtümer und der Trübung jahrhundertelanger Unwissenheit befreit und geklärt“ werden. Die Französische Revolution erlebte er zunächst als Journalist. Ab 1789 war er Mitherausgeber der Annales politiques, civiles et littéraires. Im Oktober 1792 wurde Mercier Abgeordneter des Nationalkonvents. Da er den Girondisten nahestand, wurde er Anfang Oktober 1793 verhaftet, entging aber einer Hinrichtung während der Schreckensherrschaft. Mit großer Freude verfolgte er die Hinrichtung Robespierres am 10. Thermidor (28. Juli), wurde jedoch erst im Dezember 1794 aus dem Gefängnis entlassen. In seinem Le Nouveau Paris (1799) schilderte Mercier sowohl die politischen Ereignisse wie auch die Alltagserfahrungen aus den Revolutionsjahren. ... Aus: wikipedia-Louis-Sébastien_Mercier Versand D: 5,80 EUR Seltene Taschenbücher, Taschenbuchreihen, Zukunftsroman, Zukunft, Fortschritt, Zukunftstechnologien, Futurologie, Zukunftsromane, Utopischer Roman, Utopie, Futurismus, Phantastik, Phantastische Literatur, Science Fiction, Zukunftsvisionen, Utopische Romane, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Französische Literatur des 18. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon, Französische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literatursoziologie, Sprachwissenschaft, Hermeneutik, Utopien, Zeitreisen.
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333 Seiten Broschiert Nur äusserlich etwas gebrauchs-/regal-/altersspurig, innen sehr guter Zustand___Buchrücken, Einband an den Kanten/Ecken etwas berieben/bestossen___Ex-Liberis auf Vorsatz___Seiten altersbedingt nachgedunkelt___Innenseiten sauber, fest gebunden___ ____Zustand siehe Bilder____Die von uns Angebotenen Bücher kommen aus Nichtraucherhashalten und sind, wenn nicht anders beschrieben, mit normalen Gebrauchsspuren____ Versicherter Versand mit Sendungsnummer Ihr Buchregal, 1982. gebraucht gut, 198g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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