SHADING* Erzählung. Kurzbeschreibung: Die tote Stadt lag zwischen zwei großen Bergen. Natürlich hieß sie nicht Tote Stadt, aber die Bergarbeiter nannten sie so und hatten sogar ihren ursprünglichen Namen vergessen, Aus der Reihe: Bibliothek Suhrkamp
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Von Privat, Amalas, [3680468].
Originaltitel Sha-ting Aus dem Chinesischen übertragen von Helmut Forster-Latsch unter Mitarb.eit von Marie-Luise Latsch und Zhao Zhenquang Bibliothek Suhrkamp Bd. 725 Schutzumschlag an den Rändern etwas bestoßen, Schnitt leicht gebräunt, ansonsten sehr guter Zustand. Fragen Sie nach einem Mengenrabatt! Wenn Sie gleichzeitig mehrere Bücher bestellen, rechnet booklooker das Gewicht automatisch zusammen, der Versand mehrerer Bücher wird dadurch wesentlich günstiger! Alle Artikel können auch gerne in Gießen abgeholt werden! Für den Versand in's Ausland fragen Sie bitte per Email nach. Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 18,5 x 11,5 cm, 200g, 1.

Von Händler/Antiquariat, helphand, [3395412].
Original-Schutzumschlag geringfügig berieben, Original-Pappband, Schnitt und Seiten tadellos, keine Anstreichungen oder Notizen, augenscheinlich so gut wie ungelesen, alles in allem ordentliches/gutes Exemplar. Das Buch erschien als Band 725 in der Reihe "Bibliothek Suhrkamp". Wikipedia über den Verfasser: Ba Jin (* 25. November 1904 in Chengdu, Sichuan 17. Oktober 2005 in Shanghai) war ein chinesischer Schriftsteller, Romancier, Essayist und Publizist. Ba Jin gilt als einer der wichtigsten und meistgelesenen chinesischen Autoren des 20. Jahrhunderts. Er schrieb hauptsächlich Romane. Sein eigentlicher Name war Li Yaotang (Li Feigan oder auch Liu Fangan). Ba Jin hat sich zeitlebens erfolglos gegen die nirgends belegte Behauptung gewehrt, sein Pseudonym stamme aus der Zusammensetzung der Namen der russischen Anarchisten Bakunin und Kropotkin. Er stammt aus einer reichen und mächtigen Scholaren-Familie und betätigte sich nach Besuch einer Fremdsprachenschule als Übersetzer russischer und anderer fremdsprachiger Dichter. Zeitweise studierte er in Shanghai und ab 1926 in Frankreich. Sein literarisches Schaffen begann in den 1920er Jahren. Er betätigte sich auch als Herausgeber literarischer Periodika und Publikationen und übertrug ausländische Literatur mit Hilfe von Esperanto-Übersetzungen ins Chinesische. Während des japanisch-chinesischen Krieges war er zusammen mit Mao Dun und Liu Baiyu an antijapanischer Propaganda beteiligt. Nach 1949 gehörte er dem Volkskongress an. Während der Kulturrevolution wurde er als Konterrevolutionär angesehen und dann 1977 rehabilitiert. Ba Jin war ein Verfechter der Plansprache Esperanto. Sein literarisches Werk wurde vom französischen und russischen Roman, insbesondere Tschechow, Turgenew und Emile Zola, beeinflusst. Seine Romane drücken starke Emotionen aus, während er sich nach eigenem Bekunden nie um die handwerkliche Seite seiner Schriftstellerei gekümmert hat. Seine frühen Werke sind geprägt von starker Subjektivität und Romantik, während in seinen späteren Werken ein kritisch-realistischer Zug erscheint. Ab 1980 war Ba Jin Vorsitzender des chinesischen PEN. In der 1980er Jahren war er auch Vorsitzender des chinesischen Esperanto-Bundes. Seit den 1990er Jahren war er schwer an Parkinson und Krebs erkrankt. Die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua würdigte Ba Jin als "einen der größten kulturellen Meister des modernen Chinas", Ein Asteroid, den chinesische Wissenschaftler entdeckten, wurde nach Ba Jin benannt. Ba Jin starb 2005 wenige Wochen vor seinem 101. Geburtstag. Pappe, leichte Gebrauchsspuren, circa 11,5 cm x 18 cm, 165g, Deutsche Erstausgabe.

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1. Aufl. Pp. 118 S. ; 19 cm Pappband Zustand: *11* In unserer Fundgrube werden kleinere M.

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