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Weiblicher Lebenszusammenhang - Von der Beschränktheit der Strategien und der Unangemessenheit der Wünsche100%: Prokop, Ulrike: Weiblicher Lebenszusammenhang - Von der Beschränktheit der Strategien und der Unangemessenheit der Wünsche (ISBN: 9783518108086) Suhrkamp, 1988, 3. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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89%: Prokop, Ulrike: Weiblicher Lebenszusammenhang. Von der Beschränktheit der Strategien und der Unangemessenheit der Wünsche. - (=Edition Suhrkamp. Nr. 808). (ISBN: 9783518008089) Suhrkamp-Verlag, Frankfurt am Main, BR Deutschland FRG, Erstausgabe, in Deutsch.
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Weiblicher Lebenszusammenhang - Von der Beschränktheit der Strategien und der Unangemessenheit der Wünsche
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Ulrike Prokop

Weiblicher Lebenszusammenhang (1978)

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ISBN: 9783518008089 bzw. 3518008080, in Deutsch, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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- Von der Beschränktheit der Straegien und der Unangemessenheit der Wünsche Klappentext: Ulrike Prokop ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte für Soziologie am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt am Main. Veröffentlichungen: Soziologie der Olympischen Spiele 1971 Sport und Emanzipation am Beispiel des Frauensports 1972 Sportkritik 1973. Die Frauen stellen durchaus ein kritisches Potential: unzufrieden mit der isolierten Haushaltproduktion, sind sie gleichwohl nicht bereit, die gesellschaftliche Alternative zu akzeptieren, die man ihnen zugesteht: die Lohnarbeit. Viele Frauen erkennen, daß sie im Rahmen der Haushaltproduktion nicht Subjekt werden können. Zugleich ist aber auch klar, daß die Berufsarbeit das Gefühl der Unzufriedenheit nicht vertreibt. Frauen zeigen wenig Karriereehrgeiz, sie sind konkurrenzunfähig, sie bleiben familienorientiert auch dann, wenn sie dauerhaft berufstätig sind. Es genügt nicht, diese Reaktionen als Unfähigkeit und Traditionalismus zu verdammen. Diese Unfähigkeit ermöglicht erst die Entwicklung von kritischem Bewußtsein, das die Beschränktheit und Armut der Lebenschancen wahrnimmt. Wie diese Wahrnehmung verarbeitet, verdrängt oder auch zur Rebellion weitergetrieben wird, ist das Thema dieses Buches. aus einer Bibl. ausgeschieden, entsprechend etikettiert. Buchblock sehr sauber, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 17,5 x 10,5 cm, 172g, 1.
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Prokop, Ulrike

Weiblicher Lebenszusammenhang. Von der Beschränktheit der Strategien und der Unangemessenheit der Wünsche. - (=Edition Suhrkamp. Nr. 808). Erstausgabe (1976)

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Erstausgabe 245 (1) Seiten. 17,8 x 11 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Ulrike Prokop (* 1945 in Kiel) ist emeritierte Professorin für Erziehungswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg. Ihre Schwerpunkte sind Sozialisationstheorie, psychoanalytische Kulturtheorie, Geschlechterverhältnisse, Mentalitätsgeschichte, Medientheorie, patriarchale Strukturen und weiblicher Lebenszusammenhang, sowie Kritische Theorie. Leben: Ulrike Prokop studierte Gesellschaftswissenschaften (Soziologie und Geschichte) in Frankfurt am Main bei Theodor W. Adorno, Jürgen Habermas und Alexander Mitscherlich und war in der Neuen Frauenbewegung wie auch im SDS aktiv. Nach Tätigkeiten in Regie und Dramaturgie bei der Freien Volksbühne Berlin, am Schauspiel Frankfurt und bei der Bremer Shakespeare Company war sie von 1978 bis 1988 Hochschulassistentin am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. In diesen Jahren arbeitete sie als Mitarbeiterin von Alfred Lorenzer und vertiefte ihr Interesse an psychoanalytisch-tiefenhermeneutischen Verfahren. 1988 wurde sie in Marburg am Fachbereich der Erziehungswissenschaften zur Professorin berufen. Leistungen. Prokop wurde vor allem mit der Herausgabe ihrer kritischen Untersuchungen zu den Themen Soziologie der Olympischen Spiele und weiblicher Lebenszusammenhang bekannt. Prokop wirkte als erste Professorin am Fachbereich der Erziehungswissenschaften in Marburg. Bis zum Antritt ihrer Professur war der Fachbereich ausschließlich männlich dominiert. In Marburg zeigte Prokop vor allem in ihren Vorlesungen zu den Themen "Sozialisation und Individuation" herausragende Leistungen. Sie hielt die 60-minütigen Vorlesungen meist frei, ohne abzulesen und verfeinerte das Ganze mit Zitaten aus literarischen und wissenschaftlichen Klassikern, wobei hier auch Vertreter der kritischen Theorie und der Psychoanalyse eine nicht unwichtige Rolle spielten. Seit 2005 ist Ulrike Prokop Herausgeberin der kulturwissenschaftlichen Reihe Kulturanalysen, die hervorgegangen ist aus der gleichnamigen Zeitschrift der Alfred-Lorenzer-Gesellschaft-Marburg. ... Konversionsanalyse: In Anlehnung an die Tiefenhermeneutik, insbesondere an die psychoanalytische Methode qualitativer Kulturforschung nach Alfred Lorenzer, entwickelte Ulrike Prokop eine Untersuchungsmethode zur Erforschung von Affektshows wie Germany's Next Topmodel oder Super Nanny. Mit Hilfe der Konversionsanalyse werden nicht nur die rein inhaltlichen Angebote dieser neuen Medienformate bestimmt, sondern auch die Reaktionen der Zuschauer und der forschenden Subjekte. Es geht darum, die latenten Botschaften, die die Macher der Shows den Zuschauern über geschickte mediale Inszenierungen, d.h. über dramaturgisch ausgefeilte Arrangements, anbieten, transparent zu machen und sich damit auseinanderzusetzen. „Es sind Sendungen, meist der privaten Anbieter, die mit Tabubrüchen arbeiten und dadurch emotionalisieren. Sie bewegen sich als aufregende Sendungen immer im Grenzbereich des Noch-Erlaubten oder Schon-Abzulehnenden. Das macht gerade den Diskussionsstoff für die Jugendlichen aus. Im Gegensatz zu Ansätzen, die Medienrezeption allein vom Nutzungskontext aus verstehen wollen und daher die Bedeutung allein von der Seite der ZuschauerInnen und der Ausschlusskommunikation angehen, legen die Forschungsprojekte in Marburg und Kassel eine zweipolige Struktur zugrunde: Hier wird dem Angebot ebenso viel Aufmerksamkeit gewidmet, wie der Nutzung und den Bedeutungen, die den Angeboten von verschiedenen Publikumsgruppen verliehen werden.“[8] Über die Sendung „Germany's Next Topmodel“ schreibt Prokop: „Da es um Karriere in einem autoritären Team geht, lässt sich auch die weibliche Berufstätige im flexiblen Kapitalismus in Aktion betrachten. Diese beiden modernen Aspekte machen in Wahrheit die Faszination der Sendung aus.“[9] ... Aus: wikipedia-Ulrike_Prokop Versand D: 2,60 EUR Frau, Soziale Rolle, Weibliche, Soziale Identität, Karriere, Lebensgeschichte, Sozialpsychologie, Frauenrechte, Normen, Rollen, Sozialisation, Arbeit, Frauengeschichte, Frauensexualität, Emanzipation, Soziologie Gesellschaft, Frauenbewegung, Frauenbildung, Feminismus,Theorie der Weiblichkeit, Flaubert, Gustave, Ambivalenz, Angelegt am: 07.10.2017.
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Prokop, Ulrike

Weiblicher Lebenszusammenhang. Von der Beschränktheit der Strategien und der Unangemessenheit der Wünsche. - (=Edition Suhrkamp. Nr. 808). (1976)

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Erstausgabe 245 (1) Seiten. 17,8 x 11 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Ulrike Prokop (* 1945 in Kiel) ist emeritierte Professorin für Erziehungswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg. Ihre Schwerpunkte sind Sozialisationstheorie, psychoanalytische Kulturtheorie, Geschlechterverhältnisse, Mentalitätsgeschichte, Medientheorie, patriarchale Strukturen und weiblicher Lebenszusammenhang, sowie Kritische Theorie. Leben: Ulrike Prokop studierte Gesellschaftswissenschaften (Soziologie und Geschichte) in Frankfurt am Main bei Theodor W. Adorno, Jürgen Habermas und Alexander Mitscherlich und war in der Neuen Frauenbewegung wie auch im SDS aktiv. Nach Tätigkeiten in Regie und Dramaturgie bei der Freien Volksbühne Berlin, am Schauspiel Frankfurt und bei der Bremer Shakespeare Company war sie von 1978 bis 1988 Hochschulassistentin am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. In diesen Jahren arbeitete sie als Mitarbeiterin von Alfred Lorenzer und vertiefte ihr Interesse an psychoanalytisch-tiefenhermeneutischen Verfahren. 1988 wurde sie in Marburg am Fachbereich der Erziehungswissenschaften zur Professorin berufen. Leistungen. Prokop wurde vor allem mit der Herausgabe ihrer kritischen Untersuchungen zu den Themen Soziologie der Olympischen Spiele und weiblicher Lebenszusammenhang bekannt. Prokop wirkte als erste Professorin am Fachbereich der Erziehungswissenschaften in Marburg. Bis zum Antritt ihrer Professur war der Fachbereich ausschließlich männlich dominiert. In Marburg zeigte Prokop vor allem in ihren Vorlesungen zu den Themen "Sozialisation und Individuation" herausragende Leistungen. Sie hielt die 60-minütigen Vorlesungen meist frei, ohne abzulesen und verfeinerte das Ganze mit Zitaten aus literarischen und wissenschaftlichen Klassikern, wobei hier auch Vertreter der kritischen Theorie und der Psychoanalyse eine nicht unwichtige Rolle spielten. Seit 2005 ist Ulrike Prokop Herausgeberin der kulturwissenschaftlichen Reihe Kulturanalysen, die hervorgegangen ist aus der gleichnamigen Zeitschrift der Alfred-Lorenzer-Gesellschaft-Marburg. ... Konversionsanalyse: In Anlehnung an die Tiefenhermeneutik, insbesondere an die psychoanalytische Methode qualitativer Kulturforschung nach Alfred Lorenzer, entwickelte Ulrike Prokop eine Untersuchungsmethode zur Erforschung von Affektshows wie Germany's Next Topmodel oder Super Nanny. Mit Hilfe der Konversionsanalyse werden nicht nur die rein inhaltlichen Angebote dieser neuen Medienformate bestimmt, sondern auch die Reaktionen der Zuschauer und der forschenden Subjekte. Es geht darum, die latenten Botschaften, die die Macher der Shows den Zuschauern über geschickte mediale Inszenierungen, d.h. über dramaturgisch ausgefeilte Arrangements, anbieten, transparent zu machen und sich damit auseinanderzusetzen. „Es sind Sendungen, meist der privaten Anbieter, die mit Tabubrüchen arbeiten und dadurch emotionalisieren. Sie bewegen sich als aufregende Sendungen immer im Grenzbereich des Noch-Erlaubten oder Schon-Abzulehnenden. Das macht gerade den Diskussionsstoff für die Jugendlichen aus. Im Gegensatz zu Ansätzen, die Medienrezeption allein vom Nutzungskontext aus verstehen wollen und daher die Bedeutung allein von der Seite der ZuschauerInnen und der Ausschlusskommunikation angehen, legen die Forschungsprojekte in Marburg und Kassel eine zweipolige Struktur zugrunde: Hier wird dem Angebot ebenso viel Aufmerksamkeit gewidmet, wie der Nutzung und den Bedeutungen, die den Angeboten von verschiedenen Publikumsgruppen verliehen werden.“[8] Über die Sendung „Germany's Next Topmodel“ schreibt Prokop: „Da es um Karriere in einem autoritären Team geht, lässt sich auch die weibliche Berufstätige im flexiblen Kapitalismus in Aktion betrachten. Diese beiden modernen Aspekte machen in Wahrheit die Faszination der Sendung aus.“[9] ... Aus: wikipedia-Ulrike_Prokop Versand D: 2,20 EUR Frau, Soziale Rolle, Weibliche, Soziale Identität, Karriere, Lebensgeschichte, Sozialpsychologie, Frauenrechte, Normen, Rollen, Sozialisation, Arbeit, Frauengeschichte, Frauensexualität, Emanzipation, Soziologie Gesellschaft, Frauenbewegung, Frauenbildung, Feminismus.
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Prokop, Ulrike

Weiblicher Lebenszusammenhang. Von der Beschränktheit der Strategien und der Unangemessenheit der Wünsche. - (=Edition Suhrkamp. Nr. 808). (1976)

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245 (1) Seiten. 17,8 x 11 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Ulrike Prokop (* 1945 in Kiel) ist emeritierte Professorin für Erziehungswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg. Ihre Schwerpunkte sind Sozialisationstheorie, psychoanalytische Kulturtheorie, Geschlechterverhältnisse, Mentalitätsgeschichte, Medientheorie, patriarchale Strukturen und weiblicher Lebenszusammenhang, sowie Kritische Theorie. Leben: Ulrike Prokop studierte Gesellschaftswissenschaften (Soziologie und Geschichte) in Frankfurt am Main bei Theodor W. Adorno, Jürgen Habermas und Alexander Mitscherlich und war in der Neuen Frauenbewegung wie auch im SDS aktiv. Nach Tätigkeiten in Regie und Dramaturgie bei der Freien Volksbühne Berlin, am Schauspiel Frankfurt und bei der Bremer Shakespeare Company war sie von 1978 bis 1988 Hochschulassistentin am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. In diesen Jahren arbeitete sie als Mitarbeiterin von Alfred Lorenzer und vertiefte ihr Interesse an psychoanalytisch-tiefenhermeneutischen Verfahren. 1988 wurde sie in Marburg am Fachbereich der Erziehungswissenschaften zur Professorin berufen. Leistungen. Prokop wurde vor allem mit der Herausgabe ihrer kritischen Untersuchungen zu den Themen Soziologie der Olympischen Spiele und weiblicher Lebenszusammenhang bekannt. Prokop wirkte als erste Professorin am Fachbereich der Erziehungswissenschaften in Marburg. Bis zum Antritt ihrer Professur war der Fachbereich ausschließlich männlich dominiert. In Marburg zeigte Prokop vor allem in ihren Vorlesungen zu den Themen "Sozialisation und Individuation" herausragende Leistungen. Sie hielt die 60-minütigen Vorlesungen meist frei, ohne abzulesen und verfeinerte das Ganze mit Zitaten aus literarischen und wissenschaftlichen Klassikern, wobei hier auch Vertreter der kritischen Theorie und der Psychoanalyse eine nicht unwichtige Rolle spielten. Seit 2005 ist Ulrike Prokop Herausgeberin der kulturwissenschaftlichen Reihe Kulturanalysen, die hervorgegangen ist aus der gleichnamigen Zeitschrift der Alfred-Lorenzer-Gesellschaft-Marburg. . Konversionsanalyse: In Anlehnung an die Tiefenhermeneutik, insbesondere an die psychoanalytische Methode qualitativer Kulturforschung nach Alfred Lorenzer, entwickelte Ulrike Prokop eine Untersuchungsmethode zur Erforschung von Affektshows wie Germany's Next Topmodel oder Super Nanny. Mit Hilfe der Konversionsanalyse werden nicht nur die rein inhaltlichen Angebote dieser neuen Medienformate bestimmt, sondern auch die Reaktionen der Zuschauer und der forschenden Subjekte. Es geht darum, die latenten Botschaften, die die Macher der Shows den Zuschauern über geschickte mediale Inszenierungen, d.h. über dramaturgisch ausgefeilte Arrangements, anbieten, transparent zu machen und sich damit auseinanderzusetzen. „Es sind Sendungen, meist der privaten Anbieter, die mit Tabubrüchen arbeiten und dadurch emotionalisieren. Sie bewegen sich als aufregende Sendungen immer im Grenzbereich des Noch-Erlaubten oder Schon-Abzulehnenden. Das macht gerade den Diskussionsstoff für die Jugendlichen aus. Im Gegensatz zu Ansätzen, die Medienrezeption allein vom Nutzungskontext aus verstehen wollen und daher die Bedeutung allein von der Seite der ZuschauerInnen und der Ausschlusskommunikation angehen, legen die Forschungsprojekte in Marburg und Kassel eine zweipolige Struktur zugrunde: Hier wird dem Angebot ebenso viel Aufmerksamkeit gewidmet, wie der Nutzung und den Bedeutungen, die den Angeboten von verschiedenen Publikumsgruppen verliehen werden."[8] Über die Sendung „Germany's Next Topmodel" schreibt Prokop: „Da es um Karriere in einem autoritären Team geht, lässt sich auch die weibliche Berufstätige im flexiblen Kapitalismus in Aktion betrachten. Diese beiden modernen Aspekte machen in Wahrheit die Faszination der Sendung aus."[9] . Aus: wikipedia-Ulrike_Prokop Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 190 Frau, Soziale Rolle, Weibliche, Soziale Identität, Karriere, Lebensgeschichte, Sozialpsychologie, Frauenrechte, Normen, Rollen, Sozialisation, Arbeit, Frauengeschichte, Frauensexualität, Emanzipation, Soziologie Gesellschaft, Frauenbewegung, Frauenbildung, Feminismus.
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Prokop, Ulrike

Weiblicher Lebenszusammenhang. Von der Beschränktheit der Strategien und der Unangemessenheit der Wünsche. - (=Edition Suhrkamp. Nr. 808). (1976)

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Erstausgabe 245 (1) Seiten. 17,8 x 11 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. - Ulrike Prokop (* 1945 in Kiel) ist emeritierte Professorin für Erziehungswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg. Ihre Schwerpunkte sind Sozialisationstheorie, psychoanalytische Kulturtheorie, Geschlechterverhältnisse, Mentalitätsgeschichte, Medientheorie, patriarchale Strukturen und weiblicher Lebenszusammenhang, sowie Kritische Theorie. Leben: Ulrike Prokop studierte Gesellschaftswissenschaften (Soziologie und Geschichte) in Frankfurt am Main bei Theodor W. Adorno, Jürgen Habermas und Alexander Mitscherlich und war in der Neuen Frauenbewegung wie auch im SDS aktiv. Nach Tätigkeiten in Regie und Dramaturgie bei der Freien Volksbühne Berlin, am Schauspiel Frankfurt und bei der Bremer Shakespeare Company war sie von 1978 bis 1988 Hochschulassistentin am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. In diesen Jahren arbeitete sie als Mitarbeiterin von Alfred Lorenzer und vertiefte ihr Interesse an psychoanalytisch-tiefenhermeneutischen Verfahren. 1988 wurde sie in Marburg am Fachbereich der Erziehungswissenschaften zur Professorin berufen. Leistungen. Prokop wurde vor allem mit der Herausgabe ihrer kritischen Untersuchungen zu den Themen Soziologie der Olympischen Spiele und weiblicher Lebenszusammenhang bekannt. Prokop wirkte als erste Professorin am Fachbereich der Erziehungswissenschaften in Marburg. Bis zum Antritt ihrer Professur war der Fachbereich ausschließlich männlich dominiert. In Marburg zeigte Prokop vor allem in ihren Vorlesungen zu den Themen "Sozialisation und Individuation" herausragende Leistungen. Sie hielt die 60-minütigen Vorlesungen meist frei, ohne abzulesen und verfeinerte das Ganze mit Zitaten aus literarischen und wissenschaftlichen Klassikern, wobei hier auch Vertreter der kritischen Theorie und der Psychoanalyse eine nicht unwichtige Rolle spielten. Seit 2005 ist Ulrike Prokop Herausgeberin der kulturwissenschaftlichen Reihe Kulturanalysen, die hervorgegangen ist aus der gleichnamigen Zeitschrift der Alfred-Lorenzer-Gesellschaft-Marburg. ... Konversionsanalyse: In Anlehnung an die Tiefenhermeneutik, insbesondere an die psychoanalytische Methode qualitativer Kulturforschung nach Alfred Lorenzer, entwickelte Ulrike Prokop eine Untersuchungsmethode zur Erforschung von Affektshows wie Germany's Next Topmodel oder Super Nanny. Mit Hilfe der Konversionsanalyse werden nicht nur die rein inhaltlichen Angebote dieser neuen Medienformate bestimmt, sondern auch die Reaktionen der Zuschauer und der forschenden Subjekte. Es geht darum, die latenten Botschaften, die die Macher der Shows den Zuschauern über geschickte mediale Inszenierungen, d.h. über dramaturgisch ausgefeilte Arrangements, anbieten, transparent zu machen und sich damit auseinanderzusetzen. „Es sind Sendungen, meist der privaten Anbieter, die mit Tabubrüchen arbeiten und dadurch emotionalisieren. Sie bewegen sich als aufregende Sendungen immer im Grenzbereich des Noch-Erlaubten oder Schon-Abzulehnenden. Das macht gerade den Diskussionsstoff für die Jugendlichen aus. Im Gegensatz zu Ansätzen, die Medienrezeption allein vom Nutzungskontext aus verstehen wollen und daher die Bedeutung allein von der Seite der ZuschauerInnen und der Ausschlusskommunikation angehen, legen die Forschungsprojekte in Marburg und Kassel eine zweipolige Struktur zugrunde: Hier wird dem Angebot ebenso viel Aufmerksamkeit gewidmet, wie der Nutzung und den Bedeutungen, die den Angeboten von verschiedenen Publikumsgruppen verliehen werden.“[8] Über die Sendung „Germany's Next Topmodel“ schreibt Prokop: „Da es um Karriere in einem autoritären Team geht, lässt sich auch die weibliche Berufstätige im flexiblen Kapitalismus in Aktion betrachten. Diese beiden modernen Aspekte machen in Wahrheit die Faszination der Sendung aus.“[9] ... Aus: wikipedia-Ulrike_Prokop Versand D: 2,20 EUR Frau, Soziale Rolle, Weibliche, Soziale Identität, Karriere, Lebensgeschichte, Sozialpsychologie, Frauenrechte, Normen, Rollen, Sozialisation, Arbeit, Frauengeschichte, Frauensexualität, Emanzipation, Soziologie Gesellschaft, Frauenbewegung, Frauenbildung, Feminismus,Theorie der Weiblichkeit, Flaubert, Gustave, Ambivalenz.
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Prokop, Ulrike

Weiblicher Lebenszusammenhang. Von der Beschränktheit der Strategien und der Unangemessenheit der Wünsche. - (=Edition Suhrkamp. Nr. 808). (1976)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC US FE

ISBN: 9783518008089 bzw. 3518008080, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main: Peter Suhrkamp Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
245 (1) Seiten. 17,8 x 11 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus. Guter Zustand. - Ulrike Prokop (* 1945 in Kiel) ist emeritierte Professorin für Erziehungswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg. Ihre Schwerpunkte sind Sozialisationstheorie, psychoanalytische Kulturtheorie, Geschlechterverhältnisse, Mentalitätsgeschichte, Medientheorie, patriarchale Strukturen und weiblicher Lebenszusammenhang, sowie Kritische Theorie. Leben: Ulrike Prokop studierte Gesellschaftswissenschaften (Soziologie und Geschichte) in Frankfurt am Main bei Theodor W. Adorno, Jürgen Habermas und Alexander Mitscherlich und war in der Neuen Frauenbewegung wie auch im SDS aktiv. Nach Tätigkeiten in Regie und Dramaturgie bei der Freien Volksbühne Berlin, am Schauspiel Frankfurt und bei der Bremer Shakespeare Company war sie von 1978 bis 1988 Hochschulassistentin am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. In diesen Jahren arbeitete sie als Mitarbeiterin von Alfred Lorenzer und vertiefte ihr Interesse an psychoanalytisch-tiefenhermeneutischen Verfahren. 1988 wurde sie in Marburg am Fachbereich der Erziehungswissenschaften zur Professorin berufen. Leistungen. Prokop wurde vor allem mit der Herausgabe ihrer kritischen Untersuchungen zu den Themen Soziologie der Olympischen Spiele und weiblicher Lebenszusammenhang bekannt. Prokop wirkte als erste Professorin am Fachbereich der Erziehungswissenschaften in Marburg. Bis zum Antritt ihrer Professur war der Fachbereich ausschließlich männlich dominiert. In Marburg zeigte Prokop vor allem in ihren Vorlesungen zu den Themen "Sozialisation und Individuation" herausragende Leistungen. Sie hielt die 60-minütigen Vorlesungen meist frei, ohne abzulesen und verfeinerte das Ganze mit Zitaten aus literarischen und wissenschaftlichen Klassikern, wobei hier auch Vertreter der kritischen Theorie und der Psychoanalyse eine nicht unwichtige Rolle spielten. Seit 2005 ist Ulrike Prokop Herausgeberin der kulturwissenschaftlichen Reihe Kulturanalysen, die hervorgegangen ist aus der gleichnamigen Zeitschrift der Alfred-Lorenzer-Gesellschaft-Marburg. . Konversionsanalyse: In Anlehnung an die Tiefenhermeneutik, insbesondere an die psychoanalytische Methode qualitativer Kulturforschung nach Alfred Lorenzer, entwickelte Ulrike Prokop eine Untersuchungsmethode zur Erforschung von Affektshows wie Germany's Next Topmodel oder Super Nanny. Mit Hilfe der Konversionsanalyse werden nicht nur die rein inhaltlichen Angebote dieser neuen Medienformate bestimmt, sondern auch die Reaktionen der Zuschauer und der forschenden Subjekte. Es geht darum, die latenten Botschaften, die die Macher der Shows den Zuschauern über geschickte mediale Inszenierungen, d.h. über dramaturgisch ausgefeilte Arrangements, anbieten, transparent zu machen und sich damit auseinanderzusetzen. „Es sind Sendungen, meist der privaten Anbieter, die mit Tabubrüchen arbeiten und dadurch emotionalisieren. Sie bewegen sich als aufregende Sendungen immer im Grenzbereich des Noch-Erlaubten oder Schon-Abzulehnenden. Das macht gerade den Diskussionsstoff für die Jugendlichen aus. Im Gegensatz zu Ansätzen, die Medienrezeption allein vom Nutzungskontext aus verstehen wollen und daher die Bedeutung allein von der Seite der ZuschauerInnen und der Ausschlusskommunikation angehen, legen die Forschungsprojekte in Marburg und Kassel eine zweipolige Struktur zugrunde: Hier wird dem Angebot ebenso viel Aufmerksamkeit gewidmet, wie der Nutzung und den Bedeutungen, die den Angeboten von verschiedenen Publikumsgruppen verliehen werden."[8] Über die Sendung „Germany's Next Topmodel" schreibt Prokop: „Da es um Karriere in einem autoritären Team geht, lässt sich auch die weibliche Berufstätige im flexiblen Kapitalismus in Aktion betrachten. Diese beiden modernen Aspekte machen in Wahrheit die Faszination der Sendung aus."[9] . Aus: wikipedia-Ulrike_Prokop Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 190 Frau, Soziale Rolle, Weibliche, Soziale Identität, Karriere, Lebensgeschichte, Sozialpsychologie, Frauenrechte, Normen, Rollen, Sozialisation, Arbeit, Frauengeschichte, Frauensexualität, Emanzipation, Soziologie Gesellschaft, Frauenbewegung, Frauenbildung, Feminismus,Theorie der Weiblichkeit, Flaubert, Gustave, Ambivalenz.
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Prokop, Ulrike

Weiblicher Lebenszusammenhang : Von der Beschränktheit der Strategien und der Unangemessenheit der Wünsche. Edition Suhrkamp , 808. (1976)

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ISBN: 9783518008089 bzw. 3518008080, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp, Taschenbuch, Erstausgabe.

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Literaturverz. S. 234-[246] - Besitzersignatur auf Vorblatt - Cover mit leichten Lager/Gebrauchsspuren, sonst in noch gutem Zustand ! - ISBN 3518008080 ***Sofortversand - Rechnung mit ausgewiesener Mwst. liegt bei!*** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510 245 S. , 18 cm, graph. Darst., Tabellen, Broschiert.
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Prokop, Ulrike

Weiblicher Lebenszusammenhang: Von der Beschränktheit der Strategien und der Unangemessenheit der Wünsche (1976)

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ISBN: 9783518008089 bzw. 3518008080, in Deutsch, Suhrkamp-Verlag, Frankfurt am Main, BR Deutschland FRG, Taschenbuch, Erstausgabe.

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Ulrike Prokop

Weiblicher Lebenszusammenhang (1988)

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Ulrike Prokop

Weiblicher Lebenszusammenhang (1994)

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