Der verleugnete Rechtsstaat Anmerkungen zur Kultur des Todes in Europa 2., aktualisierte und erw. Aufl.
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Von Händler/Antiquariat, Miriam Multimedia, 9020 Klagenfurt.
2., aktualisierte und erw. Aufl. 258 S. ; 24 cm kart. Seit 30 Jahren schleicht die Kultur des Todes durch Deutschland. Sie gibt vor, Leben zu schützen, die Menschenwürde zu respektieren und die Selbstbestimmung zu fördern. In Wirklichkeit ist sie angetreten, Leben zu vernichten, die Menschenwürde zu relativieren und Ungeborene sowie Sterbende, die der Gesellschaft zur Last fallen, zu entsorgen. Kultur des Todes ist ein sperriger Begriff. Sie hat nichts zu tun mit der ars moriendi, jener Kunst des Sterbens eines reifen Menschen, der dem Tod ebenso bewusst wie gelassen entgegen geht. Sie hat auch nichts zu tun mit Mord und Tot-schlag. Kultur des Todes meint vielmehr ein Verhalten einerseits und gesellschaftliche sowie rechtliche Strukturen andererseits, die bestrebt sind, das Töten gesellschaftsfähig zu machen, indem es als medizinische Dienstleistung oder als Sozialhilfe getarnt wird. Sie bedient sich vieler Tarnkappen. Von ihnen ist in diesem Buch die Rede - nicht ohne einen Blick aber auch auf jene Entwicklungen zu werfen, die Trendwenden zu mehr Lebensschutz signalisieren. 9783506729491 Versand D: 3,90 EUR Theologie, Christentum, Recht, Medizin, Gesundheit.

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Der verleugnete Rechtsstaat: Kultur des Todes ist ein sperriger Begriff. Sie hat nichts zu tun mit der ars moriendi, jener Kunst des Sterbens eines reifen Menschen, der dem Tod ebenso bewusst wie gelassen entgegen geht. Sie hat auch nichts zu tun mit Mord und Totschlag, die es unter Menschen gibt, seit Kain Abel erschlug, auf denen aber immer der Fluch des Verbrechens lag. Kultur des Todes meint vielmehr ein Verhalten einerseits und gesellschaftliche sowie rechtliche Strukturen andererseits, die bestrebt sind, das Töten gesellschaftsfähig zu machen, indem es als medizinische Dienstleistung oder als Sozialhilfe getarnt wird. Die Kultur des Todes will das Töten vom Fluch des Verbrechens befreien. Sie bedient sich vieler Tarnkappen. Von ihnen ist in diesem Buch, das Aufsätze zu bioethischen Problemen aus den Jahren 2001 bis 2005 vereint, die Rede nicht ohne einen Blick auch auf jene Entwicklungen zu werfen, die Trendwenden zu mehr Lebensschutz signalisieren. Taschenbuch.

Von Händler/Antiquariat, Miriam Multimedia Karl Vospernik, 9020 Klagenfurt.
2., aktualisierte und erw. Aufl. kart. 258 S. ; 24 cm Kartoniert Seit 30 Jahren schleicht die Kultur des Todes durch Deutschland. Sie gibt vor, Leben zu sch.

Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
2., aktualisierte und erweiterte Auflage 2011 Paperback 258 S. Broschiert Seit 30 Jahren schleicht die Kultur des Todes durch Deutschland. Sie gibt vor, Leben zu sch.

Von Händler/Antiquariat, Miriam Multimedia & Früh übt sich.
258 S. ; 24 cm kart.