Der Liebesbegriff bei Augustin: Versuch einer philosophischen Interpretation. Mit einem einleitenden Essay von Frauke Annegret Kurbacher, . und Registern von Christine Albrecht Kurbacher, Frauke A and
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9783487132624 - Frauke A. Kurbacher (Herausgeber), Hannah Arendt (Autor) Christine Albrecht: Der Liebesbegriff bei Augustin Versuch einer philosophischen Interpretation. Mit einem einleitenden Essay von Annegret Übersetzungen von Kirsten Groß-Albenhausen und Registern von [Gebundene Ausgabe] von Ku
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Frauke A. Kurbacher (Herausgeber), Hannah Arendt (Autor) Christine Albrecht

Der Liebesbegriff bei Augustin Versuch einer philosophischen Interpretation. Mit einem einleitenden Essay von Annegret Übersetzungen von Kirsten Groß-Albenhausen und Registern von [Gebundene Ausgabe] von Ku (2007)

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ISBN: 9783487132624 bzw. 3487132621, in Deutsch, Olms Georg Ag (Januar 2007), Taschenbuch, gebraucht.

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Hannah Arendts Schaffen gilt es philosophisch immer noch zu entdecken. Diese frühe, 1928 verfaßte und 1929 als Dissertation veröffentlichte Schrift greift bereits grundlegende Figuren ihres gesamten Denkens auf: den Weltbegriff, das Dasein, die vita socialis, Verantwortung. Anhand des intersubjektiven Themas par excellence „Liebe" erörtert Arendt mit und gegen Augustinus die vielfältige „Doppeltheit" des Menschen zwischen Isolation und Gemeinschaft, Noch-nicht und Nicht-mehr, Gewohnheit und Bewußtsein. Ausgehend von Augustinus` problematisch positiven Überlegungen zum selbstverleugnenden Selbstverhältnis als konfliktuelle Grundlage des Umgangs mit Anderen, prüft Arendt kritisch die Fundamente abendländischen ethischen Denkens. Sie nimmt dies mit Blick auf ein Personen-, Subjekt- und Liebesverständnis vor, das nicht zuletzt auch im Zuge von derzeitigen theoretischen Bemühungen um den Liebesbegriff von andauerndem Interesse ist. Dieser Band bietet neben einem einleitenden Essay, der Arendts Text innerhalb von Liebestheorien verortet, auch erstmalig Übersetzungen der zahlreichen griechischen und lateinischen Passagen sowie ein Personenund Sachregister.Hannah Arendt, am Anfang upj. Dass Hannah Arendt 1928 in Heidelberg bei Karl Jaspers über den «Liebesbegriff bei Augustin» promovierte – und erfolgreich promovierte, obwohl die Arbeit nicht ganz fertig geschrieben war –, ist bekannt. Gleichwohl führte just diese erste aller Arendt'schen Schriften selbst bei fortgeschrittenen Spezialisten nur ein Fussnotendasein: Gelesen hat man die Dissertation, anders als die anschliessend publizierte Lebensgeschichte der Rahel Varnhagen, nicht. Wie denn auch: Bis vor kurzem sind kaum einige wenige Exemplare in verstreuten Universitätsbibliotheken noch auffindbar gewesen. Nun ist Hannah Arendts akademisches Erstlingswerk endlich neu aufgelegt, und zwar im Originallaut der 1929 von Karl Jaspers als neuntes «Heft» im Berliner Springer-Verlag herausgegebenen «Philosophischen Forschungen». Ludger Lütkehaus weist in seinem kundigen Vorwort zu Recht darauf hin, wie unabhängig im Denken schon die 22-jährige Doktorandin gewesen ist: Sie, die Jüdin, sieht und sucht in Augustinus durchaus nicht den katholischen Kirchenvater, den dogmatischen Theologen oder gar den fromm gewordenen Renegaten. Indem sie Augustinus gleichsam existenzialphilosophisch auslegt und beerbt, eignet sie sich ihn neu an. Der eigentliche Rohdiamant der Arendt'schen Augustinus-Auslegung ist der Begriff der «Natalität», wie er später in Arendts politischer Philosophie präzisiert werden wird. – Als akademisches Gesellenstück ersten Ranges hat auch Karl Jaspers die Arbeit nicht sehen wollen. In seinem – im Anhang mitgedruckten – Gutachten bemängelt er etwa das Desinteresse der Kandidatin an den philologischen Tiefengründen der gelehrten Philosophie. Arendt wird die eigene Arbeit später sogar als «philosophische Stenographie» abtun. Eine simple akademische Qualifikationsarbeit ist diese Dissertation dennoch nicht. Wer auch zwischen den Zeilen lesen kann, findet darin vielgestaltige Denkübungen, nicht nur über das Thema des Anfangens In deutscher Sprache. 200 pages. 24 x 16,4 x 1,8 cm.
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3487132621 - Frauke A. Kurbacher (Herausgeber), Hannah Arendt (Autor) Christine Albrecht: Der Liebesbegriff bei Augustin Versuch einer philosophischen Interpretation. Mit einem einleitenden Essay von Annegret Übersetzungen von Kirsten Groß-Albenhausen und Registern von [Gebundene Ausgabe] von Ku
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Frauke A. Kurbacher (Herausgeber), Hannah Arendt (Autor) Christine Albrecht

Der Liebesbegriff bei Augustin Versuch einer philosophischen Interpretation. Mit einem einleitenden Essay von Annegret Übersetzungen von Kirsten Groß-Albenhausen und Registern von [Gebundene Ausgabe] von Ku (2007)

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ISBN: 3487132621 bzw. 9783487132624, in Deutsch, Olms Georg Ag (Januar 2007) 2007, Taschenbuch, gebraucht.

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2007 Softcover Hannah Arendts Schaffen gilt es philosophisch immer noch zu entdecken. Diese frühe, 1928 verfaßte und 1929 als Dissertation veröffentlichte Schrift greift bereits grundlegende Figuren ihres gesamten Denkens auf: den Weltbegriff, das Dasein, die vita socialis, Verantwortung. Anhand des intersubjektiven Themas par excellence "Liebe" erörtert Arendt mit und gegen Augustinus die vielfältige "Doppeltheit" des Menschen zwischen Isolation und Gemeinschaft, Noch-nicht und Nicht-mehr, Gewohnheit und Bewußtsein. Ausgehend von Augustinus' problematisch positiven Überlegungen zum selbstverleugnenden Selbstverhältnis als konfliktuelle Grundlage des Umgangs mit Anderen, prüft Arendt kritisch die Fundamente abendländischen ethischen Denkens. Sie nimmt dies mit Blick auf ein Personen-, Subjekt- und Liebesverständnis vor, das nicht zuletzt auch im Zuge von derzeitigen theoretischen Bemühungen um den Liebesbegriff von andauerndem Interesse ist. Dieser Band bietet neben einem einleitenden Essay, der Arendts Text innerhalb von Liebestheorien verortet, auch erstmalig Übersetzungen der zahlreichen griechischen und lateinischen Passagen sowie ein Personenund Sachregister.Hannah Arendt, am Anfang upj. Dass Hannah Arendt 1928 in Heidelberg bei Karl Jaspers über den "Liebesbegriff bei Augustin" promovierte - und erfolgreich promovierte, obwohl die Arbeit nicht ganz fertig geschrieben war -, ist bekannt. Gleichwohl führte just diese erste aller Arendt'schen Schriften selbst bei fortgeschrittenen Spezialisten nur ein Fussnotendasein: Gelesen hat man die Dissertation, anders als die anschliessend publizierte Lebensgeschichte der Rahel Varnhagen, nicht. Wie denn auch: Bis vor kurzem sind kaum einige wenige Exemplare in verstreuten Universitätsbibliotheken noch auffindbar gewesen. Nun ist Hannah Arendts akademisches Erstlingswerk endlich neu aufgelegt, und zwar im Originallaut der 1929 von Karl Jaspers als neuntes "Heft" im Berliner Springer-Verlag herausgegebenen "Philosophischen Forschungen". Ludger Lütkehaus weist in seinem kundigen Vorwort zu Recht darauf hin, wie unabhängig im Denken schon die 22-jährige Doktorandin gewesen ist: Sie, die Jüdin, sieht und sucht in Augustinus durchaus nicht den katholischen Kirchenvater, den dogmatischen Theologen oder gar den fromm gewordenen Renegaten. Indem sie Augustinus gleichsam existenzialphilosophisch auslegt und beerbt, eignet sie sich ihn neu an. Der eigentliche Rohdiamant der Arendt'schen Augustinus-Auslegung ist der Begriff der "Natalität", wie er später in Arendts politischer Philosophie präzisiert werden wird. - Als akademisches Gesellenstück ersten Ranges hat auch Karl Jaspers die Arbeit nicht sehen wollen. In seinem - im Anhang mitgedruckten - Gutachten bemängelt er etwa das Desinteresse der Kandidatin an den philologischen Tiefengründen der gelehrten Philosophie. Arendt wird die eigene Arbeit später sogar als "philosophische Stenographie" abtun. Eine simple akademische Qualifikationsarbeit ist diese Dissertation dennoch nicht. Wer auch zwischen den Zeilen lesen kann, findet darin vielgestaltige Denkübungen, nicht nur über das Thema des Anfangens Seiten: 200 24 x 16,4 x 1,8 cm.
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9783487132624 - Frauke A. Kurbacher (Herausgeber), Hannah Arendt (Autor) Christine Albrecht: Der Liebesbegriff bei Augustin Versuch einer philosophischen Interpretation. Mit einem einleitenden Essay von Annegret Übersetzungen von Kirsten Groß-Albenhausen und Registern von [Gebundene Ausgabe] von Ku
Frauke A. Kurbacher (Herausgeber), Hannah Arendt (Autor) Christine Albrecht

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ISBN: 9783487132624 bzw. 3487132621, Band: 1001, in Deutsch, Olms Georg Ag (Januar 2007), Taschenbuch, gebraucht.

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Hannah Arendts Schaffen gilt es philosophisch immer noch zu entdecken. Diese frühe, 1928 verfaßte und 1929 als Dissertation veröffentlichte Schrift greift bereits grundlegende Figuren ihres gesamten Denkens auf: den Weltbegriff, das Dasein, die vita socialis, Verantwortung. Anhand des intersubjektiven Themas par excellence Liebe erörtert Arendt mit und gegen Augustinus die vielfältige Doppeltheit des Menschen zwischen Isolation und Gemeinschaft, Noch-nicht und Nicht-mehr, Gewohnheit und Bewußtsein. Ausgehend von Augustinus problematisch positiven Überlegungen zum selbstverleugnenden Selbstverhältnis als konfliktuelle Grundlage des Umgangs mit Anderen, prüft Arendt kritisch die Fundamente abendländischen ethischen Denkens. Sie nimmt dies mit Blick auf ein Personen-, Subjekt- und Liebesverständnis vor, das nicht zuletzt auch im Zuge von derzeitigen theoretischen Bemühungen um den Liebesbegriff von andauerndem Interesse ist. Dieser Band bietet neben einem einleitenden Essay, der Arendts Text innerhalb von Liebestheorien verortet, auch erstmalig Übersetzungen der zahlreichen griechischen und lateinischen Passagen sowie ein Personenund Sachregister.Hannah Arendt, am Anfang upj. Dass Hannah Arendt 1928 in Heidelberg bei Karl Jaspers über den Liebesbegriff bei Augustin promovierte und erfolgreich promovierte, obwohl die Arbeit nicht ganz fertig geschrieben war , ist bekannt. Gleichwohl führte just diese erste aller Arendt'schen Schriften selbst bei fortgeschrittenen Spezialisten nur ein Fussnotendasein: Gelesen hat man die Dissertation, anders als die anschliessend publizierte Lebensgeschichte der Rahel Varnhagen, nicht. Wie denn auch: Bis vor kurzem sind kaum einige wenige Exemplare in verstreuten Universitätsbibliotheken noch auffindbar gewesen. Nun ist Hannah Arendts akademisches Erstlingswerk endlich neu aufgelegt, und zwar im Originallaut der 1929 von Karl Jaspers als neuntes Heft im Berliner Springer-Verlag herausgegebenen Philosophischen Forschungen. Ludger Lütkehaus weist in seinem kundigen Vorwort zu Recht darauf hin, wie unabhängig im Denken schon die 22-jährige Doktorandin gewesen ist: Sie, die Jüdin, sieht und sucht in Augustinus durchaus nicht den katholischen Kirchenvater, den dogmatischen Theologen oder gar den fromm gewordenen Renegaten. Indem sie Augustinus gleichsam existenzialphilosophisch auslegt und beerbt, eignet sie sich ihn neu an. Der eigentliche Rohdiamant der Arendt'schen Augustinus-Auslegung ist der Begriff der Natalität, wie er später in Arendts politischer Philosophie präzisiert werden wird. Als akademisches Gesellenstück ersten Ranges hat auch Karl Jaspers die Arbeit nicht sehen wollen. In seinem im Anhang mitgedruckten Gutachten bemängelt er etwa das Desinteresse der Kandidatin an den philologischen Tiefengründen der gelehrten Philosophie. Arendt wird die eigene Arbeit später sogar als philosophische Stenographie abtun. Eine simple akademische Qualifikationsarbeit ist diese Dissertation dennoch nicht. Wer auch zwischen den Zeilen lesen kann, findet darin vielgestaltige Denkübungen, nicht nur über das Thema des Anfangens, Softcover.
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Kurbacher Frauke A, Arendt Hannah

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