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Der General in seinem Labyrinth100%: García, Márquez Gabriel: Der General in seinem Labyrinth (ISBN: 9783462020137) Kiepenheuer & Witsch, Köln, Deutschland, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Der General in seinem Labyrinth. Großdruck.63%: Gabriel García Márquez: Der General in seinem Labyrinth. Großdruck. (ISBN: 9783442072903) in Deutsch, Taschenbuch.
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Der General in seinem Labyrinth53%: García Márquez, Gabriel: Der General in seinem Labyrinth (ISBN: 9783442411061) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der General in seinem Labyrinth - 8 Angebote vergleichen

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9783462020137 - García Márquez, Gabriel: Der General in seinem Labyrinth : Aus d. kolumbian. Span. von Dagmar Ploetz. 1. dt. Aufl.
García Márquez, Gabriel

Der General in seinem Labyrinth : Aus d. kolumbian. Span. von Dagmar Ploetz. 1. dt. Aufl. (1989)

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ISBN: 9783462020137 bzw. 3462020137, in Deutsch, Köln : Kiepenheuer u. Witsch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
1. dt. Aufl. 359 S. ; 21 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex.; Umschl. etwas berieben. // Deutsche EA. - Sein Denkmal steht in fast jeder Stadt Lateinamerikas. Ein Staat, eine Währung, Straßen und Plätze sind nach ihm benannt. Simon Bolivar, der.General und Held des Unabhängigkeitskrieges der südamerikanischen Kolonien gegen die spanische Krone, wird noch heute als der Libertador, der Befreier, verehrt. Der Bürgerssohn aus Caracas mit einem Schuß Mulattenblut in den Adern, der sich in Rom, Paris, London auskannte und in den Salons, seiner Zeit glänzte, der Tausende von Büchern las, überquerte mehrfach die Anden und ritt mit seinen Soldaten Tausende von Meilen durch den Kontinent, um seine Vision von einem befreiten und vereinigten Südamerika zu verwirklichen. Er schrieb unermüdlich Briefe, persönliche und politische, er könnte ebenso unnachahmlich fechten wie tanzen und war ein unwiderstehlicher Bewunderer schöner Frauen. Über 10 Jahre erlebte er als Präsident des von ihm geschaffenen Staates Kolumbien die Höhen des Ruhms, aber auch die Niederungen korrumpierender Macht und die Angriffe seiner Gegner. 1830 erklärte Bolivar in Santa Fe de Bogota seinen Rücktritt."Wer sich einer Revolution verschreibt, pflügt das Meer", sagte er bitter am Ende seines Lebens, als der Traum von der Einheit zerstoben war und er schwerkrank mit wenigen Getreuen den Magdalena-Strom hinab zur Karibik fuhr, um möglicherweise ins Exil zu gehen. Gabriel Garcia Marquez beschreibt in seinem Roman diese letzte Reise des 47jährigen Bolivar. In Rückblenden läßt er noch einmal den glorreichen Libertador auftreten, holt aber auch den General vom Denkmalssockel herunter und zeigt in einem spannungsreichen Geflecht historischer Ereignisse den Menschen in seinem körperlichen und seelischen Verfall", im Labyrinth seiner Leiden und verlorenen Träume. (Verlagstext) ISBN 9783462020137 Versand D: 4,50 EUR Belletristik, Angelegt am: 20.07.2017.
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9783462020137 - García Márquez, Gabriel: Der General in seinem Labyrinth : Aus d. kolumbian. Span. von Dagmar Ploetz. 1. dt. Aufl.
García Márquez, Gabriel

Der General in seinem Labyrinth : Aus d. kolumbian. Span. von Dagmar Ploetz. 1. dt. Aufl. (1989)

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Köln, Kiepenheuer u. Witsch, 359 S. ; 21 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex.; Umschl. etwas berieben. // Deutsche EA. - Sein Denkmal steht in fast jeder Stadt Lateinamerikas. Ein Staat, eine Währung, Straßen und Plätze sind nach ihm benannt. Simon Bolivar, der.General und Held des Unabhängigkeitskrieges der südamerikanischen Kolonien gegen die spanische Krone, wird noch heute als der Libertador, der Befreier, verehrt. Der Bürgerssohn aus Caracas mit einem Schuß Mulattenblut in den Adern, der sich in Rom, Paris, London auskannte und in den Salons, seiner Zeit glänzte, der Tausende von Büchern las, überquerte mehrfach die Anden und ritt mit seinen Soldaten Tausende von Meilen durch den Kontinent, um seine Vision von einem befreiten und vereinigten Südamerika zu verwirklichen. Er schrieb unermüdlich Briefe, persönliche und politische, er könnte ebenso unnachahmlich fechten wie tanzen und war ein unwiderstehlicher Bewunderer schöner Frauen. Über 10 Jahre erlebte er als Präsident des von ihm geschaffenen Staates Kolumbien die Höhen des Ruhms, aber auch die Niederungen korrumpierender Macht und die Angriffe seiner Gegner. 1830 erklärte Bolivar in Santa Fe de Bogota seinen Rücktritt."Wer sich einer Revolution verschreibt, pflügt das Meer", sagte er bitter am Ende seines Lebens, als der Traum von der Einheit zerstoben war und er schwerkrank mit wenigen Getreuen den Magdalena-Strom hinab zur Karibik fuhr, um möglicherweise ins Exil zu gehen. Gabriel Garcia Marquez beschreibt in seinem Roman diese letzte Reise des 47jährigen Bolivar. In Rückblenden läßt er noch einmal den glorreichen Libertador auftreten, holt aber auch den General vom Denkmalssockel herunter und zeigt in einem spannungsreichen Geflecht historischer Ereignisse den Menschen in seinem körperlichen und seelischen Verfall", im Labyrinth seiner Leiden und verlorenen Träume. (Verlagstext) ISBN 9783462020137Belletristik [Belletristik] 1989.
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9783462020137 - García Márquez, Gabriel: Der General in seinem Labyrinth : Aus d. kolumbian. Span. von Dagmar Ploetz. 1. dt. Aufl.
García Márquez, Gabriel

Der General in seinem Labyrinth : Aus d. kolumbian. Span. von Dagmar Ploetz. 1. dt. Aufl. (1989)

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Köln, Kiepenheuer u. Witsch, 359 S. ; 21 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Gutes Ex.; Umschl. etwas berieben. // Deutsche EA. - Sein Denkmal steht in fast jeder Stadt Lateinamerikas. Ein Staat, eine Währung, Straßen und Plätze sind nach ihm benannt. Simon Bolivar, der.General und Held des Unabhängigkeitskrieges der südamerikanischen Kolonien gegen die spanische Krone, wird noch heute als der Libertador, der Befreier, verehrt. Der Bürgerssohn aus Caracas mit einem Schuß Mulattenblut in den Adern, der sich in Rom, Paris, London auskannte und in den Salons, seiner Zeit glänzte, der Tausende von Büchern las, überquerte mehrfach die Anden und ritt mit seinen Soldaten Tausende von Meilen durch den Kontinent, um seine Vision von einem befreiten und vereinigten Südamerika zu verwirklichen. Er schrieb unermüdlich Briefe, persönliche und politische, er könnte ebenso unnachahmlich fechten wie tanzen und war ein unwiderstehlicher Bewunderer schöner Frauen. Über 10 Jahre erlebte er als Präsident des von ihm geschaffenen Staates Kolumbien die Höhen des Ruhms, aber auch die Niederungen korrumpierender Macht und die Angriffe seiner Gegner. 1830 erklärte Bolivar in Santa Fe de Bogota seinen Rücktritt."Wer sich einer Revolution verschreibt, pflügt das Meer", sagte er bitter am Ende seines Lebens, als der Traum von der Einheit zerstoben war und er schwerkrank mit wenigen Getreuen den Magdalena-Strom hinab zur Karibik fuhr, um möglicherweise ins Exil zu gehen. Gabriel Garcia Marquez beschreibt in seinem Roman diese letzte Reise des 47jährigen Bolivar. In Rückblenden läßt er noch einmal den glorreichen Libertador auftreten, holt aber auch den General vom Denkmalssockel herunter und zeigt in einem spannungsreichen Geflecht historischer Ereignisse den Menschen in seinem körperlichen und seelischen Verfall", im Labyrinth seiner Leiden und verlorenen Träume. (Verlagstext) ISBN 9783462020137Belletristik [Belletristik] 1989.
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9783462020137 - Der General in seinem Labyrinth

Der General in seinem Labyrinth (1830)

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ISBN: 9783462020137 bzw. 3462020137, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, neu.

Sein Denkmal steht in fast jeder Stadt Lateinamerikas. Ein Staat, eine Währung, Straßen und Plätze sind nach ihm benannt. Simón Bolívar, der General und Held des Unabhängigkeitskrieges der südamerikanischen Kolonien gegen die spanische Krone, wird noch heute als der Libertador, der Befreier, verehrt. Der Bürgerssohn aus Caracas mit einem Schuß Mulattenblut in den Adern, der sich in Rom, Paris, London auskannte und in den Salons seiner Zeit glänzte, der Tausende von Büchern las, überquerte mehrfach die Anden und ritt mit seinen Soldaten Tausende von Meilen durch den Kontinent, um seine Vision von einem befreiten und vereinigten Südamerika zu verwirklichen. Er schrieb unermüdlich Briefe, persönliche und politische, er konnte ebenso unnachahmlich fechten wie tanzen und war ein unwiderstehlicher Bewunderer schöner Frauen. Über 10 Jahre erlebte er als Präsident des von ihm geschaffenen Staates Kolumbien die Höhen des Ruhms, aber auch die Niederungen korrumpierender Macht und die Angriffe seiner Gegner. 1830 erklärte Bolívar in Santa Fe de Bogota seinen Rücktritt. »Wer sich einer Revolution verschreibt, pflügt das Meer«, sagte er bitter am Ende seines Lebens, als der Traum von der Einheit zerstoben war und er schwerkrank mit wenigen Getreuen den Magdalena-Strom hinab zur Karibik fuhr, um möglicherweise ins Exil zu gehen. Gabriel García Márquez beschreibt in seinem Roman diese letzte Reise des 47jährigen Bolívar. In Rückblenden läßt er noch einmal den glorreichen Libertador auftreten, holt aber auch den General vom Denkmalssockel herunter und zeigt in einem spannungsreichen Geflecht historischer Ereignisse den Menschen in seinem körperlichen und seelischen Verfall, im Labyrinth seiner Leiden und verlorenen Träume. 20.9 x 13.5 x 3.7 cm, Buch.
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9783462020137 - García Márquez, Gabriel: Der General in seinem Labyrinth : Aus d. kolumbian. Span. von Dagmar Ploetz. 1. dt. Aufl.
García Márquez, Gabriel

Der General in seinem Labyrinth : Aus d. kolumbian. Span. von Dagmar Ploetz. 1. dt. Aufl. (1989)

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1. dt. Aufl. 359 S. ; 8°. Originalleinen mit Orig.-Schutzumschlag. Sehr gutes Ex. - El general en su laberinto. - Deutsche EA. - Sein Denkmal steht in fast jeder Stadt Lateinamerikas. Ein Staat, eine Währung, Straßen und Plätze sind nach ihm benannt. Simon Bolivar, der.General und Held des Unabhängigkeitskrieges der südamerikanischen Kolonien gegen die spanische Krone, wird noch heute als der Libertador, der Befreier, verehrt. Der Bürgerssohn aus Caracas mit einem Schuß Mulattenblut in den Adern, der sich in Rom, Paris, London auskannte und in den Salons, seiner Zeit glänzte, der Tausende von Büchern las, überquerte mehrfach die Anden und ritt mit seinen Soldaten Tausende von Meilen durch den Kontinent, um seine Vision von einem befreiten und vereinigten Südamerika zu verwirklichen. Er schrieb unermüdlich Briefe, persönliche und politische, er könnte ebenso unnachahmlich fechten wie tanzen und war ein unwiderstehlicher Bewunderer schöner Frauen. Über 10 Jahre erlebte er als Präsident des von ihm geschaffenen Staates Kolumbien die Höhen des Ruhms, aber auch die Niederungen korrumpierender Macht und die Angriffe seiner Gegner. 1830 erklärte Bolivar in Santa Fe de Bogota seinen Rücktritt."Wer sich einer Revolution verschreibt, pflügt das Meer", sagte er bitter am Ende seines Lebens, als der Traum von der Einheit zerstoben war und er schwerkrank mit wenigen Getreuen den Magdalena-Strom hinab zur Karibik fuhr, um möglicherweise ins Exil zu gehen. Gabriel Garcia Marquez beschreibt in seinem Roman diese letzte Reise des 47jährigen Bolivar. In Rückblenden läßt er noch einmal den glorreichen Libertador auftreten, holt aber auch den General vom Denkmalssockel herunter und zeigt in einem spannungsreichen Geflecht historischer Ereignisse den Menschen in seinem körperlichen und seelischen Verfall", im Labyrinth seiner Leiden und verlorenen Träume. (Verlagstext) ISBN 3462020137 Versand D: 4,50 EUR Marquez / Erstausgabe deutsch; Simon Bolivar; Kolumbianische Literatur, Geschichte Südamerikas, Angelegt am: 09.04.2015.
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9783462020137 - Der General in seinem Labyrinth

Der General in seinem Labyrinth (1830)

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Sein Denkmal steht in fast jeder Stadt Lateinamerikas. Ein Staat, eine Währung, Strassen und Plätze sind nach ihm benannt. Simón Bolívar, der General und Held des Unabhängigkeitskrieges der südamerikanischen Kolonien gegen die spanische Krone, wird noch heute als der Libertador, der Befreier, verehrt. Der Bürgerssohn aus Caracas mit einem Schuss Mulattenblut in den Adern, der sich in Rom, Paris, London auskannte und in den Salons seiner Zeit glänzte, der Tausende von Büchern las, überquerte mehrfach die Anden und ritt mit seinen Soldaten Tausende von Meilen durch den Kontinent, um seine Vision von einem befreiten und vereinigten Südamerika zu verwirklichen. Er schrieb unermüdlich Briefe, persönliche und politische, er konnte ebenso unnachahmlich fechten wie tanzen und war ein unwiderstehlicher Bewunderer schöner Frauen. Über 10 Jahre erlebte er als Präsident des von ihm geschaffenen Staates Kolumbien die Höhen des Ruhms, aber auch die Niederungen korrumpierender Macht und die Angriffe seiner Gegner. 1830 erklärte Bolívar in Santa Fe de Bogota seinen Rücktritt. »Wer sich einer Revolution verschreibt, pflügt das Meer«, sagte er bitter am Ende seines Lebens, als der Traum von der Einheit zerstoben war und er schwerkrank mit wenigen Getreuen den Magdalena-Strom hinab zur Karibik fuhr, um möglicherweise ins Exil zu gehen. Gabriel García Márquez beschreibt in seinem Roman diese letzte Reise des 47jährigen Bolívar. In Rückblenden lässt er noch einmal den glorreichen Libertador auftreten, holt aber auch den General vom Denkmalssockel herunter und zeigt in einem spannungsreichen Geflecht historischer Ereignisse den Menschen in seinem körperlichen und seelischen Verfall, im Labyrinth seiner Leiden und verlorenen Träume. Gabriel García Márquez, 20.9 cm x 13.5 cm x 3.7 cm mm, Buch.
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9783462020137 - Der General in seinem Labyrinth

Der General in seinem Labyrinth (1830)

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9783462020137 - Gabriel García Márquez: Der General in seinem Labyrinth
Gabriel García Márquez

Der General in seinem Labyrinth (1989)

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ISBN: 9783462020137 bzw. 3462020137, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Hardcover/gebunden 360 S. ausgemustertes Büchereibuch in sehr gutem Zustand! Noch heute wird General Simon Bolivar, siegreicher Anführer der südamerikanischen Kolonien im Unabhängigkeitskrieg gegen Spanien, in ganz Lateinamerika als Befreier verehrt. Vor dem Hintergrund der historischen Ereignisse schildert Gabriel García Márquez das faszinierende Leben dieses Mannes - von seinem Aufstieg zur Macht bis zum bitteren Niedergang. Das ergreifende Porträt eines Menschen im Labyrinth seiner Leiden und verlorenen Träume. Sein Denkmal steht in fast jeder Stadt Lateinamerikas. Ein Staat, eine Währung, Straßen und Plätze sind nach ihm benannt. Simón Bolívar, der General und Held des Unabhängigkeitskrieges der südamerikanischen Kolonien gegen die spanische Krone, wird noch heute als der Libertador, der Befreier, verehrt. Der Bürgerssohn aus Caracas mit einem Schuß Mulattenblut in den Adern, der sich in Rom, Paris, London auskannte und in den Salons seiner Zeit glänzte, der Tausende von Büchern las, überquerte mehrfach die Anden und ritt mit seinen Soldaten Tausende von Meilen durch den Kontinent, um seine Vision von einem befreiten und vereinigten Südamerika zu verwirklichen. Er schrieb unermüdlich Briefe, persönliche und politische, er konnte ebenso unnachahmlich fechten wie tanzen und war ein unwiderstehlicher Bewunderer schöner Frauen. Über 10 Jahre erlebte er als Präsident des von ihm geschaffenen Staates Kolumbien die Höhen des Ruhms, aber auch die Niederungen korrumpierender Macht und die Angriffe seiner Gegner. 1830 erklärte Bolívar in Santa Fe de Bogota seinen Rücktritt. `Wer sich einer Revolution verschreibt, pflügt das Meer`, sagte er bitter am Ende seines Lebens, als der Traum von der Einheit zerstoben war und er schwerkrank mit wenigen Getreuen den Magdalena-Strom hinab zur Karibik fuhr, um möglicherweise ins Exil zu gehen. Gabriel García Márquez beschreibt in seinem Roman diese letzte Reise des 47jährigen Bolívar. In Rückblenden läßt er noch einmal den glorreichen Libertador auftreten, holt aber auch den General vom Denkmalssockel herunter und zeigt in einem spannungsreichen Geflecht historischer Ereignisse den Menschen in seinem körperlichen und seelischen Verfall, im Labyrinth seiner Leiden und verlorenen Träume. Versand D: 4,50 EUR, Angelegt am: 10.10.2014.
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