Orthodoxie Und Katholizismus in Jugoslawien, 1945-1991: Ein Serbisch-Kroatischer Vergleich
8 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat-Versandbuchhandel Löb [1368562], Heppenheim, Germany.
Buchenau, Klaus Orthodoxie und Katholizismus in Jugoslawien 1945-1991 Ein serbisch-kroatischer Vergleich Verlag : Harrassowitz, O ISBN : 3-447-04847-6 Einband : Gebunden Seiten/Umfang : 484 Seiten - 24 × 17 cm Erschienen : 1. Auflage 04.2004 Preisinfo : 98,00 Eur[D] Aus der Reihe : Balkanolog. Veröff. d. Osteuropa-Inst. an d. FU Bln 40 Nirgendwo sonst gab es eine derartige Konkurrenz zwischen katholischer und orthodoxer Kirche wie im ehemaligen Jugoslawien. Die Serbische Orthodoxe Kirche und die katholische Kirche bei den Kroaten verstanden sich als Mütter ihrer Völker und als ständige bedrohte Vorposten der eigenen Tradition. Im Sozialismus wurden die Glaubensgemeinschaften marginalisiert, so dass die Problematik zeitweilig von der Bildfläche, aber nicht aus der Welt verschwand. Klaus Buchenau hat hinter die Kulissen der jugoslawischen Religionspolitik wie auch der kirchlichen Selbstdarstellung geschaut und ist dabei auf interessante Dinge gestoßen: auf eine erstaunliche Bandbreite kirchenpolitischer Ansichten innerhalb der kommunistischen Partei, auf regional sehr unterschiedliche Konfliktlinien und auf Streit nicht nur zwischen, sondern auch innerhalb der Kirchen. Gleichzeitig entsteht ein Gesamtbild. Es erzählt von einer katholischen Kirche, die organisatorisch der orthodoxen stets voraus war; von religionspolitischen Dilemmata, die ihren Ursprung in der nationalen und religiösen Heterogenität hatten und für die selbst wohlmeinende Religionspolitiker keine Lösung fanden; von liberalen Theologen, die in TitoJugoslawien wirken konnten, aber nie eine wirkliche Chance bekamen; und von historischen Traumata, die nirgendwo so sicher aufbewahrt wurden wie in den Kirchen.1. Einleitung 2. Forschungsbericht 3. Theoretischer Ansatz und Methoden 4. Historische Einführung 5. Grundlagen des Kirche-Staat-Verhältnisses im sozialistischen Jugoslawien 6. Institutioneller Vergleich 7. Ideologische Entwicklung 8. Kirche und Staatszerfall. Die 80-er Jahre 9. Fazit 10. Quellen- und Literaturverzeichnis 11. Anhang.

Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten.
Ein serbisch-kroatischer Vergleich. Diss. Nirgendwo sonst gab es eine derartige Konkurrenz zwischen katholischer und orthodoxer Kirche wie im ehemaligen Jugoslawien. Die Serbische Orthodoxe Kirche und die katholische Kirche bei den Kroaten verstanden sich als „Mütter“ ihrer Völker und als ständige bedrohte Vorposten der eigenen Tradition. Im Sozialismus wurden die Glaubensgemeinschaften marginalisiert, so dass die Problematik zeitweilig von der Bildfläche, aber nicht aus der Welt verschwand. Klaus Buchenau hat hinter die Kulissen der jugoslawischen Religionspolitik wie auch der kirchlichen Selbstdarstellung geschaut und ist dabei auf interessante Dinge gestoßen: auf eine erstaunliche Bandbreite kirchenpolitischer Ansichten innerhalb der kommunistischen Partei, auf regional sehr unterschiedliche Konfliktlinien und auf Streit nicht nur zwischen, sondern auch innerhalb der Kirchen. Gleichzeitig entsteht ein Gesamtbild. Es erzählt von einer katholischen Kirche, die organisatorisch der orthodoxen stets voraus war; von religionspolitischen Dilemmata, die ihren Ursprung in der nationalen und religiösen Heterogenität hatten und für die selbst wohlmeinende Religionspolitiker keine Lösung fanden; von liberalen Theologen, die in Tito Jugoslawien wirken konnten, aber nie eine wirkliche Chance bekamen; und von historischen Traumata, die nirgendwo so sicher aufbewahrt wurden wie in den Kirchen. 1. Einleitung 2. Forschungsbericht 3. Theoretischer Ansatz und Methoden 4. Historische Einführung 5. Grundlagen des Kirche-Staat-Verhältnisses im sozialistischen Jugoslawien 6. Institutioneller Vergleich 7. Ideologische Entwicklung 8. Kirche und Staatszerfall. Die 80-er Jahre 9. Fazit 10. Quellen- und Literaturverzeichnis 11. Anhang, 04.2004, gebundene Ausgabe.

Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 1 - 2 Werktagen.
Ein serbisch-kroatischer Vergleich. Diss. Nirgendwo sonst gab es eine derartige Konkurrenz zwischen katholischer und orthodoxer Kirche wie im ehemaligen Jugoslawien. Die Serbische Orthodoxe Kirche und die katholische Kirche bei den Kroaten verstanden sich als „Mütter“ ihrer Völker und als ständige bedrohte Vorposten der eigenen Tradition. Im Sozialismus wurden die Glaubensgemeinschaften marginalisiert, so dass die Problematik zeitweilig von der Bildfläche, aber nicht aus der Welt verschwand. Klaus Buchenau hat hinter die Kulissen der jugoslawischen Religionspolitik wie auch der kirchlichen Selbstdarstellung geschaut und ist dabei auf interessante Dinge gestossen: auf eine erstaunliche Bandbreite kirchenpolitischer Ansichten innerhalb der kommunistischen Partei, auf regional sehr unterschiedliche Konfliktlinien und auf Streit nicht nur zwischen, sondern auch innerhalb der Kirchen. Gleichzeitig entsteht ein Gesamtbild. Es erzählt von einer katholischen Kirche, die organisatorisch der orthodoxen stets voraus war; von religionspolitischen Dilemmata, die ihren Ursprung in der nationalen und religiösen Heterogenität hatten und für die selbst wohlmeinende Religionspolitiker keine Lösung fanden; von liberalen Theologen, die in Tito Jugoslawien wirken konnten, aber nie eine wirkliche Chance bekamen; und von historischen Traumata, die nirgendwo so sicher aufbewahrt wurden wie in den Kirchen. 1. Einleitung 2. Forschungsbericht 3. Theoretischer Ansatz und Methoden 4. Historische Einführung 5. Grundlagen des Kirche-Staat-Verhältnisses im sozialistischen Jugoslawien 6. Institutioneller Vergleich 7. Ideologische Entwicklung 8. Kirche und Staatszerfall. Die 80-er Jahre 9. Fazit 10. Quellen- und Literaturverzeichnis 11. Anhang, gebundene Ausgabe, 04.2004.

Nirgendwo sonst gab es eine derartige Konkurrenz zwischen katholischer und orthodoxer Kirche wie im ehemaligen Jugoslawien. Die Serbische Orthodoxe Kirche und die katholische Kirche bei den Kroaten verstanden sich als Mütter ihrer Völker und als ständige bedrohte Vorposten der eigenen Tradition. Im Sozialismus wurden die Glaubensgemeinschaften marginalisiert, so dass die Problematik zeitweilig von der Bildfläche, aber nicht aus der Welt verschwand. Klaus Buchenau hat hinter die Kulissen der jugoslawischen Religionspolitik wie auch der kirchlichen Selbstdarstellung geschaut und ist dabei auf interessante Dinge gestoßen: auf eine erstaunliche Bandbreite kirchenpolitischer Ansichten innerhalb der kommunistischen Partei, auf regional sehr unterschiedliche Konfliktlinien und auf Streit nicht nur zwischen, sondern auch innerhalb der Kirchen. Gleichzeitig entsteht ein Gesamtbild. Es erzählt von einer katholischen Kirche, die organisatorisch der orthodoxen stets voraus war, von religionspolitischen Dilemmata, die ihren Ursprung in der nationalen und religiösen Heterogenität hatten und für die selbst wohlmeinende Religionspolitiker keine Lösung fanden, von liberalen Theologen, die in TitoJugoslawien wirken konnten, aber nie eine wirkliche Chance bekamen, und von historischen Traumata, die nirgendwo so sicher aufbewahrt wurden wie in den Kirchen. 1. Einleitung 2. Forschungsbericht 3. Theoretischer Ansatz und Methoden 4. Historische Einführung 5. Grundlagen des Kirche-Staat-Verhältnisses im sozialistischen Jugoslawien 6. Institutioneller Vergleich 7. Ideologische Entwicklung 8. Kirche und Staatszerfall. Die 80-er Jahre 9. Fazit 10. Quellen- und Literaturverzeichnis 11. Anhang.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Nirgendwo sonst gab es eine derartige Konkurrenz zwischen katholischer und orthodoxer Kirche wie im ehemaligen Jugoslawien. Die Serbische Orthodoxe Kirche und die katholische Kirche bei den Kroaten verstanden sich als „Mütter“ ihrer Völker und als ständige bedrohte Vorposten der eigenen Tradition. Im Sozialismus wurden die Glaubensgemeinschaften marginalisiert, so dass die Problematik zeitweilig von der Bildfläche, aber nicht aus der Welt verschwand. Klaus Buchenau hat hinter die Kulissen der jugoslawischen Religionspolitik wie auch der kirchlichen Selbstdarstellung geschaut und ist dabei auf interessante Dinge gestoßen: auf eine erstaunliche Bandbreite kirchenpolitischer Ansichten innerhalb der kommunistischen Partei, auf regional sehr unterschiedliche Konfliktlinien und auf Streit nicht nur zwischen, sondern auch innerhalb der Kirchen. Gleichzeitig entsteht ein Gesamtbild. Es erzählt von einer katholischen Kirche, die organisatorisch der orthodoxen stets voraus war, von religionspolitischen Dilemmata, die ihren Ursprung in der nationalen und religiösen Heterogenität hatten und für die selbst wohlmeinende Religionspolitiker keine Lösung fanden, von liberalen Theologen, die in TitoJugoslawien wirken konnten, aber nie eine wirkliche Chance bekamen, und von historischen Traumata, die nirgendwo so sicher aufbewahrt wurden wie in den Kirchen.1. Einleitung2. Forschungsbericht3. Theoretischer Ansatz und Methoden4. Historische Einführung5. Grundlagen des Kirche-Staat-Verhältnisses im sozialistischen Jugoslawien6. Institutioneller Vergleich7. Ideologische Entwicklung8. Kirche und Staatszerfall. Die 80-er Jahre9. Fazit10. Quellen- und Literaturverzeichnis11. Anhang.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Orthodoxie und Katholizismus in Jugoslawien 1945-1991: Nirgendwo sonst gab es eine derartige Konkurrenz zwischen katholischer und orthodoxer Kirche wie im ehemaligen Jugoslawien. Die Serbische Orthodoxe Kirche und die katholische Kirche bei den Kroaten verstanden sich als `Mütter` ihrer Völker und als ständige bedrohte Vorposten der eigenen Tradition. Im Sozialismus wurden die Glaubensgemeinschaften marginalisiert, so dass die Problematik zeitweilig von der Bildfläche, aber nicht aus der Welt verschwand. Klaus Buchenau hat hinter die Kulissen der jugoslawischen Religionspolitik wie auch der kirchlichen Selbstdarstellung geschaut und ist dabei auf interessante Dinge gestoßen: auf eine erstaunliche Bandbreite kirchenpolitischer Ansichten innerhalb der kommunistischen Partei, auf regional sehr unterschiedliche Konfliktlinien und auf Streit nicht nur zwischen, sondern auch innerhalb der Kirchen. Gleichzeitig entsteht ein Gesamtbild. Es erzählt von einer katholischen Kirche, die organisatorisch der orthodoxen stets voraus war von religionspolitischen Dilemmata, die ihren Ursprung in der nationalen und religiösen Heterogenität hatten und für die selbst wohlmeinende Religionspolitiker keine Lösung fanden von liberalen Theologen, die in TitoJugoslawien wirken konnten, aber nie eine wirkliche Chance bekamen und von historischen Traumata, die nirgendwo so sicher aufbewahrt wurden wie in den Kirchen. 1. Einleitung 2. Forschungsbericht 3. Theoretischer Ansatz und Methoden 4. Historische Einführung 5. Grundlagen des Kirche-Staat-Verhältnisses im sozialistischen Jugoslawien 6. Institutioneller Vergleich 7. Ideologische Entwicklung 8. Kirche und Staatszerfall. Die 80-er Jahre 9. Fazit 10. Quellen- und Literaturverzeichnis 11. Anhang, Buch.

Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 04/2004, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Orthodoxie und Katholizismus in Jugoslawien 1945-1991, Titelzusatz: Ein serbisch-kroatischer Vergleich, Autor: Buchenau, Klaus, Verlag: Harrassowitz Verlag // Harrassowitz, O, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Jugoslawien // Katholizismus // Römische Kirche // Kirche // orthodox // Orthodoxie // Orthodoxe und orientalisch-orthodoxe Kirchen, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 484, Reihe: Balkanologische Veröffentlichungen des Osteuropa-Instituts an der Freien Universität Berlin (Nr. 40), Gewicht: 1034 gr, Verkäufer: averdo.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, En stock. zzgl. Versandkosten (wenn der Anbieter in Ihr Land liefert).
Von Händler/Antiquariat, _Gagazet Media_.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen