Landschaft in klarem Licht. Aus dem mexikanischen Spanisch von Maria Bamberg. Originaltitel: La región más transparente. - (=dtv 1611).
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Fuentes, Carlos

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Erste Auflage dieser Ausgabe. 391 (9) Seiten. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. ISBN: 3423016116. Guter Zustand. Zeitlicher Fixpunkt des Geschehens ist der September 1951, von dem der Erzähler immer wieder Rückblenden über die ausgehende Zeit des Porfiriato (Porfirio Díaz regierte von 1877-1880 und 1884-1911) in kleinen Einheiten schildert. Der Autor folgt dabei keiner Chronologie der politischen und kulturellen Entwicklung, die einzelnen Ereignisse erhalten ihren Zusammenhang lediglich durch die Präsenz Mexico Citys und die zentrale Figur Ixta Cienfuegos, der sozusagen das "Gewissen der Stadt" symbolisiert. In einer geschickten Montagetechnik werden, Strassenszenen, zufällig aufgefangene Gespräche in Bodegas und Luxusrestaurants, Zeitungsmeldungen, Episoden auf Festen aller Art und Geschichte in kritischer Absicht zusammengetragen. Octavio Paz bezeichnete das Buch als "das erste moderne Portrait der Stadt Mexico". - Carlos Fuentes Macías (* 11. November 1928 in Panama-Stadt) ist einer der renommiertesten mexikanischen Schriftsteller der Gegenwart. Biographie: Fuentes' Vater war Diplomat und in den 30er-Jahren auch mexikanischer Botschafter in Washington D. C.. Carlos Fuentes lernte deshalb als Kind und Jugendlicher zahlreiche Länder Mittel- und Südamerikas sowie die USA inklusive deren Kultur und Literatur kennen, und stand in eigenen ersten literarischen Versuchen u.A. unter dem Einfluss von Pablo Neruda. Seine höhere Schulausbildung schloss er in Mexiko-Stadt ab. Während dieser Zeit arbeitete er an der Zeitschrift Hoy mit und erhielt einen ersten Literaturpreis vom Colegio Francés Morelos. Anschließend studierte er Jura in der Schweiz (Genf) und in Mexiko. Zunächst arbeitete Fuentes wie sein Vater als Diplomat. Ab 1959 betätigte er sich als Schriftsteller und Drehbuchautor. Der Weltbürger Fuentes lebte in den 60er-Jahren in Paris, Venedig, London und in Mexiko-Stadt. In den 70ern arbeitete er am Institut Woodrow Wilson in Washington. Außerdem vertrat er sein Land - er hat sich immer als Mexikaner gesehen - als Botschafter in Frankreich (1972-1978), gab den Posten jedoch wieder auf, als der Expräsident Gustavo Díaz Ordaz zum Botschafter Mexikos in Spanien ernannt wurde. Seit 1990 lebt Fuentes in Europa. 1999 wurde er mit der Medalla Belisario Domínguez del Senado de la República und im Jahre 2004 mit der Ehrendoktorwürde der Freien Universität Berlin ausgezeichnet. Werke: Fuentes beschäftigt sich in seinen Erzählungen, Essays und Romanen mit dem Alltag und der Geschichte Mexikos. Als ein wichtiger Vertreter der mexikanischen Gegenwartsliteratur weist er mit verschiedenen stilistischen Mitteln auf die Problematik des mexikanischen Lebens hin. Später widmete er sich in seinen Romanen auch dem Verhältnis zwischen Europa und Amerika und nahm auch Stellung zum Nord-Süd-Konflikt. Seine ersten Erzählungen veröffentlichte er 1954 in dem Band Verhüllte Tage, das zu einem Bestseller im Heimatland wurde. Das galt auch für seinen ersten Roman Landschaft in klarem Licht, der als erster ein umfassenderes Bild des modernen Mexiko-Stadt zeichnete. Bald leitete er Zeitschriften wie Revista Mexicana de Literatura und El Espectador. Als eines seiner wichtigsten und interessantesten Werke kann der Roman Terra Nostra betrachtet werden, in dem er in kunstvoller Montage das Mexiko der Gegenwart mit der mexikanischen Kolonisationsgeschichte verwebt. Christoph, Ungeborn vermittelte eine Beschreibung des Mexikos der 80er- und 90er-Jahre. Der Roman Der alte Gringo (1985) über den Autoren Ambrose Bierce wurde 1989 mit Jane Fonda und Gregory Peck mit dem Titel Old Gringo verfilmt. Fuentes hat sich i.A. als politisch links verstanden und in seinen Werken oft die Sache des kleinen Mannes und der Gewerkschaften vertreten. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Literaturpreise, darunter einige der angesehensten überhaupt in der spanischsprachigen Welt wie den Premio Cervantes (1987). ... Aus: wikipedia-Carlos_Fuentes. [Mexiko, Südamerikanische Geschichte, Mexikanische Literatur, Südamerika, Historischer Roman Historische Romane, Phantastische Literatur, Südamerikanische Literatur, Lateinamerikanische Literatur, Mexiko City, Großstadtroman, Großstadtliteratur, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretationen, Literaturkanon, Belletristische Darstellung, Spanische und portugiesische Literatur, B Belletristik, Literaturinterpretationen, Literaturkanon].
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Landschaft in klarem Licht. Aus dem mexikanischen Spanisch von Maria Bamberg. Originaltitel: La región más transparente. - (=dtv 1611). (1981)

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Erste Auflage dieser Ausgabe. 391 (9) Seiten. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Guter Zustand. Zeitlicher Fixpunkt des Geschehens ist der September 1951, von dem der Erzähler immer wieder Rückblenden über die ausgehende Zeit des Porfiriato (Porfirio Díaz regierte von 1877-1880 und 1884-1911) in kleinen Einheiten schildert. Der Autor folgt dabei keiner Chronologie der politischen und kulturellen Entwicklung, die einzelnen Ereignisse erhalten ihren Zusammenhang lediglich durch die Präsenz Mexico Citys und die zentrale Figur Ixta Cienfuegos, der sozusagen das "Gewissen der Stadt" symbolisiert. In einer geschickten Montagetechnik werden, Strassenszenen, zufällig aufgefangene Gespräche in Bodegas und Luxusrestaurants, Zeitungsmeldungen, Episoden auf Festen aller Art und Geschichte in kritischer Absicht zusammengetragen. Octavio Paz bezeichnete das Buch als "das erste moderne Portrait der Stadt Mexico". - Carlos Fuentes Macías (* 11. November 1928 in Panama-Stadt) ist einer der renommiertesten mexikanischen Schriftsteller der Gegenwart. Biographie: Fuentes' Vater war Diplomat und in den 30er-Jahren auch mexikanischer Botschafter in Washington D. C.. Carlos Fuentes lernte deshalb als Kind und Jugendlicher zahlreiche Länder Mittel- und Südamerikas sowie die USA inklusive deren Kultur und Literatur kennen, und stand in eigenen ersten literarischen Versuchen u.A. unter dem Einfluss von Pablo Neruda. Seine höhere Schulausbildung schloss er in Mexiko-Stadt ab. Während dieser Zeit arbeitete er an der Zeitschrift Hoy mit und erhielt einen ersten Literaturpreis vom Colegio Francés Morelos. Anschließend studierte er Jura in der Schweiz (Genf) und in Mexiko. Zunächst arbeitete Fuentes wie sein Vater als Diplomat. Ab 1959 betätigte er sich als Schriftsteller und Drehbuchautor. Der Weltbürger Fuentes lebte in den 60er-Jahren in Paris, Venedig, London und in Mexiko-Stadt. In den 70ern arbeitete er am Institut Woodrow Wilson in Washington. Außerdem vertrat er sein Land – er hat sich immer als Mexikaner gesehen – als Botschafter in Frankreich (1972–1978), gab den Posten jedoch wieder auf, als der Expräsident Gustavo Díaz Ordaz zum Botschafter Mexikos in Spanien ernannt wurde. Seit 1990 lebt Fuentes in Europa. 1999 wurde er mit der Medalla Belisario Domínguez del Senado de la República und im Jahre 2004 mit der Ehrendoktorwürde der Freien Universität Berlin ausgezeichnet. Werke: Fuentes beschäftigt sich in seinen Erzählungen, Essays und Romanen mit dem Alltag und der Geschichte Mexikos. Als ein wichtiger Vertreter der mexikanischen Gegenwartsliteratur weist er mit verschiedenen stilistischen Mitteln auf die Problematik des mexikanischen Lebens hin. Später widmete er sich in seinen Romanen auch dem Verhältnis zwischen Europa und Amerika und nahm auch Stellung zum Nord-Süd-Konflikt. Seine ersten Erzählungen veröffentlichte er 1954 in dem Band Verhüllte Tage, das zu einem Bestseller im Heimatland wurde. Das galt auch für seinen ersten Roman Landschaft in klarem Licht, der als erster ein umfassenderes Bild des modernen Mexiko-Stadt zeichnete. Bald leitete er Zeitschriften wie Revista Mexicana de Literatura und El Espectador. Als eines seiner wichtigsten und interessantesten Werke kann der Roman Terra Nostra betrachtet werden, in dem er in kunstvoller Montage das Mexiko der Gegenwart mit der mexikanischen Kolonisationsgeschichte verwebt. Christoph, Ungeborn vermittelte eine Beschreibung des Mexikos der 80er- und 90er-Jahre. Der Roman Der alte Gringo (1985) über den Autoren Ambrose Bierce wurde 1989 mit Jane Fonda und Gregory Peck mit dem Titel Old Gringo verfilmt. Fuentes hat sich i.A. als politisch links verstanden und in seinen Werken oft die Sache des kleinen Mannes und der Gewerkschaften vertreten. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Literaturpreise, darunter einige der angesehensten überhaupt in der spanischsprachigen Welt wie den Premio Cervantes (1987). ... Aus: wikipedia-Carlos_Fuentes. Versand D: 2,20 EUR Mexiko, Südamerikanische Geschichte, Mexikanische Literatur, Südamerika, Historischer Roman Historische Romane, Phantastische Literatur, Südamerikanische Literatur, Lateinamerikanische Literatur, Mexiko City, Großstadtroman, Großstadtliteratur, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretationen, Literaturkanon, Belletristische Darstellung, Spanische und portugiesische Literatur, B Belletristik, Literaturinterpretationen, Literaturkanon.
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Fuentes, Carlos

Landschaft in klarem Licht : Dt. von Maria Bamberg, dtv ; 1611. (1981)

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Ungekuerzte Ausg. 391 S. ; 18 cm kart. ISBN: 3423016116. Covr unfrisch, Ecken bestoßen, Kanten berieben, insges. gebräunt [Spanische und portugiesische Literatur, B Belletristik].
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Fuentes, Carlos

Landschaft in klarem Licht : Dt. von Maria Bamberg, dtv ; 1611 Ungekuerzte Ausg. (1981)

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