Das islamische Jahr, Zeiten und Feste im Islam, Religion, Philosophie
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Das islamische Jahr: Zeiten und Feste (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783406475672 bzw. 3406475671, in Deutsch, 168 Seiten, 2. Ausgabe, C.H.Beck, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, woetzel-buchversand.
Eine gelungene und lehrreiche Annäherung an die islamische Kultur ermöglicht das Buch Das islamische Jahr. Zeiten und Feste der renommierten Orientalistin Annemarie Schimmel. Auf verständliche und anschauliche Weise bringt es dem Leser den islamischen Mondkalender samt Jahreszählung, Wochentagen und Monaten nahe. So wird zunächst verdeutlicht, dass das islamische Jahr sich gegenüber dem christlich-abendländischen Sonnenjahr jährlich um zehn bis elf Tage verschiebt, um dergestalt den Rhythmus aller gefeierten islamischen Feste vollkommen von den Jahreszeiten zu lösen. Hingewiesen wird innerhalb der Zeitrechnung auch auf die zentrale Stellung der Mondsichel, die schließlich zum Symbol für den Islam wurde. Im Folgenden erklärt die Autorin die Bedeutung der sowohl durch positive als auch negative Eigenschaften gekennzeichneten Wochentage, wobei der Freitag als Versammlungstag der Gemeinde im Mittelpunkt der Betrachtungen steht. Analog dazu analysiert sie die Bedeutung jedes einzelnen Monats -- den für islamische Feierlichkeiten oder sonstige Ereignisse besonders wichtigen Monaten ist jeweils ein eigenes Kapitel gewidmet. Beschrieben werden hierbei sämtliche in islamischen Ländern zelebrierten Feierlichkeiten -- vom schiitischen Aschura-Fest als Trauertag um den Tod des Prophetenenkels Husain und dem Geburtstag des Propheten über das Fest des Fastenbrechens am Ende des Fastenmonats Ramadan und das Opferfest in Gedenken an das Opfer Abrahams bis hin zum iranischen, allerdings nicht islamischer Tradition entstammenden Neujahrsfest Nauruz. Auch versäumt es die Autorin nicht, auf solche für die Gläubigen bedeutsamen Ereignisse einzugehen, wie die Himmelsreise des Propheten im Monat Radschab, die erste Offenbarung des Korans in "Gottes Monat" Ramadan und nicht zuletzt die Pilgerfahrt nach Mekka einschließlich aller hierbei zu berücksichtigenden Regeln und Riten. Dank der vergleichenden Gegenüberstellung von lokalen Traditionen und Bräuchen, nach denen die oben genannten Feste auf oftmals unterschiedlichste Art und Weise, je nach Region teilweise auch überhaupt nicht zelebriert werden, offenbart sich der Fassettenreichtum der islamischen Kulturen. Wie der Leser erfährt, sind ohnehin nur das Fest des Fastenbrechens und das Opferfest durch den Koran geboten. Feierlichkeiten, wie sie beispielsweise anlässlich des Prophetengeburtstags vielerorts begangen werden, lehnen Strenggläubige als unerwünschte Neuerung ab. Lobenswert erwähnen muss man schließlich die vielen interessanten Abbildungen und Quellen, derer sich die Autorin zur Veranschaulichung ihrer Schilderungen bedient. So greift sie sowohl auf historisches als auch auf literarisches Material unterschiedlichster nationaler Herkunft zurück. Sehr wirkungsvoll baut sie auch eigene Erfahrungen sowie volkstümliche Berichte und Legenden ein, die sich um bestimmte Ereignisse der islamischen Geschichte ranken und die zahlreiche orientalische Dichter und Mystiker zu ihren Werken inspirierten. --Susan Radwan, Taschenbuch, Ausgabe: 2, Label: C.H.Beck, C.H.Beck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-08-23, Studio: C.H.Beck, Verkaufsrang: 453894.
Von Händler/Antiquariat, woetzel-buchversand.
Eine gelungene und lehrreiche Annäherung an die islamische Kultur ermöglicht das Buch Das islamische Jahr. Zeiten und Feste der renommierten Orientalistin Annemarie Schimmel. Auf verständliche und anschauliche Weise bringt es dem Leser den islamischen Mondkalender samt Jahreszählung, Wochentagen und Monaten nahe. So wird zunächst verdeutlicht, dass das islamische Jahr sich gegenüber dem christlich-abendländischen Sonnenjahr jährlich um zehn bis elf Tage verschiebt, um dergestalt den Rhythmus aller gefeierten islamischen Feste vollkommen von den Jahreszeiten zu lösen. Hingewiesen wird innerhalb der Zeitrechnung auch auf die zentrale Stellung der Mondsichel, die schließlich zum Symbol für den Islam wurde. Im Folgenden erklärt die Autorin die Bedeutung der sowohl durch positive als auch negative Eigenschaften gekennzeichneten Wochentage, wobei der Freitag als Versammlungstag der Gemeinde im Mittelpunkt der Betrachtungen steht. Analog dazu analysiert sie die Bedeutung jedes einzelnen Monats -- den für islamische Feierlichkeiten oder sonstige Ereignisse besonders wichtigen Monaten ist jeweils ein eigenes Kapitel gewidmet. Beschrieben werden hierbei sämtliche in islamischen Ländern zelebrierten Feierlichkeiten -- vom schiitischen Aschura-Fest als Trauertag um den Tod des Prophetenenkels Husain und dem Geburtstag des Propheten über das Fest des Fastenbrechens am Ende des Fastenmonats Ramadan und das Opferfest in Gedenken an das Opfer Abrahams bis hin zum iranischen, allerdings nicht islamischer Tradition entstammenden Neujahrsfest Nauruz. Auch versäumt es die Autorin nicht, auf solche für die Gläubigen bedeutsamen Ereignisse einzugehen, wie die Himmelsreise des Propheten im Monat Radschab, die erste Offenbarung des Korans in "Gottes Monat" Ramadan und nicht zuletzt die Pilgerfahrt nach Mekka einschließlich aller hierbei zu berücksichtigenden Regeln und Riten. Dank der vergleichenden Gegenüberstellung von lokalen Traditionen und Bräuchen, nach denen die oben genannten Feste auf oftmals unterschiedlichste Art und Weise, je nach Region teilweise auch überhaupt nicht zelebriert werden, offenbart sich der Fassettenreichtum der islamischen Kulturen. Wie der Leser erfährt, sind ohnehin nur das Fest des Fastenbrechens und das Opferfest durch den Koran geboten. Feierlichkeiten, wie sie beispielsweise anlässlich des Prophetengeburtstags vielerorts begangen werden, lehnen Strenggläubige als unerwünschte Neuerung ab. Lobenswert erwähnen muss man schließlich die vielen interessanten Abbildungen und Quellen, derer sich die Autorin zur Veranschaulichung ihrer Schilderungen bedient. So greift sie sowohl auf historisches als auch auf literarisches Material unterschiedlichster nationaler Herkunft zurück. Sehr wirkungsvoll baut sie auch eigene Erfahrungen sowie volkstümliche Berichte und Legenden ein, die sich um bestimmte Ereignisse der islamischen Geschichte ranken und die zahlreiche orientalische Dichter und Mystiker zu ihren Werken inspirierten. --Susan Radwan, Taschenbuch, Ausgabe: 2, Label: C.H.Beck, C.H.Beck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-08-23, Studio: C.H.Beck, Verkaufsrang: 453894.
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Das islamische Jahr, Zeiten und Feste im Islam, Religion, Philosophie (2001)
DE PB US
ISBN: 9783406475672 bzw. 3406475671, in Deutsch, Beck, Taschenbuch, gebraucht.
Papierladen, [3640048].
Aus Sammlung oder Nachlass mit privatem Exlibri im Vorsatz.Dieses Buch ist ein hilfreicher Führer, nicht nur für Islam- Wissenschaftler, sondern für alle, die den Islam besser verstehen wollen. Mit verschiedenen Abbildungen. Taschenbuch.
Aus Sammlung oder Nachlass mit privatem Exlibri im Vorsatz.Dieses Buch ist ein hilfreicher Führer, nicht nur für Islam- Wissenschaftler, sondern für alle, die den Islam besser verstehen wollen. Mit verschiedenen Abbildungen. Taschenbuch.
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Symbolbild
Das islamische Jahr: Zeiten und Feste
DE US
ISBN: 3406475671 bzw. 9783406475672, in Deutsch, C.H. Beck, München, Deutschland, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: C.H.Beck, Ausgabe von 2002-08-23, Einband: Taschenbuch, Seiten: 168, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: C.H.Beck, Ausgabe von 2002-08-23, Einband: Taschenbuch, Seiten: 168, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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