Espressionisten. die Avantgarde in Deutschland 1905-1920. Ausstellung im Stammhaus der Nationalgalerie vom 3. September bis 16. November 1986.
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474 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. Erste Auflage des Grundlagenwerks. Sehr schönes, sauberes und frisches Exemplar im Pappschuber, lediglich der Schutzumschlag mit kleinen materialbedingten Quetschfältchen. - Studien zur expressionistischen Kunst -- Expressionismus 1905-1920 Illustrierte Chronik zu Kunst und Zeit -- Künstler und Werke - Farbtafeln -- Künstler und Werke Katalog -- Förderer und Kritiker -- Zeitschriften und Almanache -- Bibliographie zur Kunst des Expressionismus -- Personenregister -- Autoren des Katalogs -- Archipenko / Barlach / Beckmann / Belling / Campendonk / Chagall / Delaunay / Dix / Ernst / Feininger / Felixmüller / Filla / Grosz / Gutfreund / Hartley / Heckel / Hölzel / Hoetger / Jawlensky / Kandinsky / Kirchner / Klee / Kokoschka / Kubin / Kupka / Lasker-Schüler / Lehmbruck / Macke / Marc / Mattis-Teutsch / Meidner / Modersohn-Becker / Morgner / Muche / Mueller / Nolde / Pechstein / Picasso / Rohlfs / Schiele / Schmidt-Rottluff / Schwitters / Severini / Wauer. - Anläßlich des 125jährigen Bestehens der Sammlungen der Nationalgalerie veranstaltet dieses traditionsreiche Institut in enger Zusammenarbeit mit dem Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin die Ausstellung Expressionisten - Die Avantgarde in Deutschland 1905-1920. Sie bildet aber auch den Auftakt mehrerer Ausstellungen im Jahre 1987, die dem 750jährigen Jubiläum der Stadt Berlin gewidmet sind. Damit geht für die Öffentlichkeit und für uns selbst ein anspruchsvolles Anliegen in Erfüllung. Diese umfassende Schau zur klassischen Gründergeneration des Expressionismus ist die erste in der DDR, und sie fügt sich würdig ein in die Reihe entwicklungsgeschichtlich so bedeutsamer Epochenausstellungen der siebziger Jahre wie Stilkunst um 1900, Realismus und Sachlichkeit und Revolution und Realismus. In der marxistischen Erbeaneignung sind unserem Vorhaben die Ausstellungen und Ehrungen zum Werk von Max Beckmann, Paul Klee und Karl Schmidt-Rottluff sowie die hallesche Präsentation Im Kampf um die moderne Kunst vorangegangen. Sie waren Bestätigung und Ermunterung bei dem Versuch, mit reichlich 300 Werken der Malerei, Graphik, Plastik, Buch- und Plakatkunst von 44 Künstlern ein breites und dichtes Panorama der expressionistischen Avantgarde von 1905 bis 1920 in Deutschland zu veranschaulichen. Die Expressionisten jener Jahre waren die Wegbereiter einer antibürgerlichen, freiheitlichen Kunst, die vom Atem der Revolution erfüllt war, bevor diese selbst 1917/18 historische Wirklichkeit wurde. Wir schätzen an der Haltung dieser Künstler die Unerschrockenheit beim Umsturz überlebter Gesellschaftsformen, die Wahrhaftigkeit des Gefühls und das Engagement für die soziale Humanität in den Jahren vor und im ersten Weltkrieg und in der Zeit der Novemberrevolution und Nachkriegskrise. Die schöpferische Lebensform dieser rebellischen Kunst wider den autoritären Ungeist und Zwang im wilhelminischen Deutschland ist lebendig geblieben bis auf den heutigen Tag. Solch entschiedene Haltung in einer konfliktreichen, widersprüchlichen Epoche war nicht zuletzt auch das Ergebnis der Phalanx von Verbündeten, so wie sie sich in den Künstlergruppierungen der Brücke mit Ernst Ludwig Kirchner, Erich Hek-kel, Max Pechstein und Karl Schmidt-Rottluff und des Blauen Reiters mit Franz Marc, Was-sily Kandinsky, Alexej Jawlensky, Paul Klee und anderen darstellt. Sie bilden auch die beiden tragenden Säulen unserer Ausstellung, zwischen denen die Galerie und Zeitschrift Der Sturm von Herwarth Waiden manchen Bogen schlug. Aus diesem Zentrum der internationalen Avantgarde drangen anregende Impulse in den deutschen Expressionismus ein. Mit dem Kubismus Archipenkos und Picassos, dem Or-phismus Delaunays und dem Futurismus Severinis setzen wir inmitten der Expressionisten auch einige Akzente der Korrespondenz. Die Wiener Expressionisten Oskar Kokoschka und Egon Schiele hatten in Deutschland ihren Wirkungskreis, aber auch die großen, stillen Einzelgänger wie Ernst Barlach, Wilhelm Lehmbruck, Emil Nolde und Christian Rohlfs. Aus diesem dialektischen Spektrum von Gruppenbewußtsein und Persönlichkeitsprägung entfaltete sich die expressionistische Kunstbewegung, deren revolutionären Impetus erst der Weltkrieg zerbrach. Doch aus dem Zusammenbruch der heroischen Illusion der Avantgarde entwickelte sich nach 1918 - wie auch der Schlußpunkt unserer Ausstellung deutlich macht - eine neue, expressiv-veristische Wirklichkeitskunst der Max Beckmann, Otto Dix und George Grosz. Vom veristischen Expressionismus und dem stilpluralistischen Spätexpressionismus im Umkreis der Novembergruppe um 1920, dem wir in den nächsten Jahren eine eigene Ausstellung widmen werden, erfuhr auch die proletarischrevolutionäre und antifaschistische Kunst kräftige Impulse. Die faschistische Aktion Entartete Kunst im Jahre 1937 hat die humanistische Erbschaft des Expressionismus teilweise zerstört, sie aber nicht vernichten können. Unsere dokumentarische Schau zur Geschichte der Expressionisten-Sammlung der Nationalgalerie im Kronprinzen-Palais und zur Aktion Entartete Kunst legt davon beredtes Zeugnis ab. Mit ihr würdigen wir auch das jahrzehntelange verdienstvolle Wirken des einstigen Direktors der Nationalgalerie und späteren Generaldirektors der Staatlichen Museen zu Berlin, Professor Dr. Dr. h.c.Ludwig Justi. Die schönsten Meisterwerke der expressionistischen Weltkunst aus 13 Museen und Sammlungen der DDR, die den braunen Bildersturm überdauerten, sind in unserer Ausstellung zusammengetragen. (Vorwort) ISBN 3362000819, 1986. gebraucht sehr gut, 1550g, 1. Aufl. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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Sie bildet aber auch den Auftakt mehrerer Ausstellungen im Jahre 1987, die dem 750jährigen Jubiläum der Stadt Berlin gewidmet sind. Damit geht für die Öffentlichkeit und für uns selbst ein anspruchsvolles Anliegen in Erfüllung. Diese umfassende Schau zur klassischen Gründergeneration des Expressionismus ist die erste in der DDR, und sie fügt sich würdig ein in die Reihe entwicklungsgeschichtlich so bedeutsamer Epochenausstellungen der siebziger Jahre wie Stilkunst um 1900, Realismus und Sachlichkeit und Revolution und Realismus. In der marxistischen Erbeaneignung sind unserem Vorhaben die Ausstellungen und Ehrungen zum Werk von Max Beckmann, Paul Klee und Karl Schmidt-Rottluff sowie die hallesche Präsentation Im Kampf um die moderne Kunst vorangegangen. Sie waren Bestätigung und Ermunterung bei dem Versuch, mit reichlich 300 Werken der Malerei, Graphik, Plastik, Buch- und Plakatkunst von 44 Künstlern ein breites und dichtes Panorama der expressionistischen Avantgarde von 1905 bis 1920 in Deutschland zu veranschaulichen. Die Expressionisten jener Jahre waren die Wegbereiter einer antibürgerlichen, freiheitlichen Kunst, die vom Atem der Revolution erfüllt war, bevor diese selbst 1917/18 historische Wirklichkeit wurde. Wir schätzen an der Haltung dieser Künstler die Unerschrockenheit beim Umsturz überlebter Gesellschaftsformen, die Wahrhaftigkeit des Gefühls und das Engagement für die soziale Humanität in den Jahren vor und im ersten Weltkrieg und in der Zeit der Novemberrevolution und Nachkriegskrise. Die schöpferische Lebensform dieser rebellischen Kunst wider den autoritären Ungeist und Zwang im wilhelminischen Deutschland ist lebendig geblieben bis auf den heutigen Tag. Solch entschiedene Haltung in einer konfliktreichen, widersprüchlichen Epoche war nicht zuletzt auch das Ergebnis der Phalanx von Verbündeten, so wie sie sich in den Künstlergruppierungen der Brücke mit Ernst Ludwig Kirchner, Erich Hek-kel, Max Pechstein und Karl Schmidt-Rottluff und des Blauen Reiters mit Franz Marc, Was-sily Kandinsky, Alexej Jawlensky, Paul Klee und anderen darstellt. Sie bilden auch die beiden tragenden Säulen unserer Ausstellung, zwischen denen die Galerie und Zeitschrift Der Sturm von Herwarth Waiden manchen Bogen schlug. Aus diesem Zentrum der internationalen Avantgarde drangen anregende Impulse in den deutschen Expressionismus ein. Mit dem Kubismus Archipenkos und Picassos, dem Or-phismus Delaunays und dem Futurismus Severinis setzen wir inmitten der Expressionisten auch einige Akzente der Korrespondenz. Die Wiener Expressionisten Oskar Kokoschka und Egon Schiele hatten in Deutschland ihren Wirkungskreis, aber auch die großen, stillen Einzelgänger wie Ernst Barlach, Wilhelm Lehmbruck, Emil Nolde und Christian Rohlfs. Aus diesem dialektischen Spektrum von Gruppenbewußtsein und Persönlichkeitsprägung entfaltete sich die expressionistische Kunstbewegung, deren revolutionären Impetus erst der Weltkrieg zerbrach. Doch aus dem Zusammenbruch der heroischen Illusion der Avantgarde entwickelte sich nach 1918 - wie auch der Schlußpunkt unserer Ausstellung deutlich macht - eine neue, expressiv-veristische Wirklichkeitskunst der Max Beckmann, Otto Dix und George Grosz. Vom veristischen Expressionismus und dem stilpluralistischen Spätexpressionismus im Umkreis der Novembergruppe um 1920, dem wir in den nächsten Jahren eine eigene Ausstellung widmen werden, erfuhr auch die proletarischrevolutionäre und antifaschistische Kunst kräftige Impulse. Die faschistische Aktion Entartete Kunst im Jahre 1937 hat die humanistische Erbschaft des Expressionismus teilweise zerstört, sie aber nicht vernichten können. Unsere dokumentarische Schau zur Geschichte der Expressionisten-Sammlung der Nationalgalerie im Kronprinzen-Palais und zur Aktion Entartete Kunst legt davon beredtes Zeugnis ab. Mit ihr würdigen wir auch das jahrzehntelange verdienstvolle Wirken des einstigen Direktors der Nationalgalerie und späteren Generaldirektors der Staatlichen Museen zu Berlin, Professor Dr. Dr. h.c.Ludwig Justi. Die schönsten Meisterwerke der expressionistischen Weltkunst aus 13 Museen und Sammlungen der DDR, die den braunen Bildersturm überdauerten, sind in unserer Ausstellung zusammengetragen. (Vorwort) ISBN 3362000819, 1986. gebraucht sehr gut, 1550g, 1. Aufl. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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Berlin, Henschelverlag Kunst u. Gesellschaft, 474 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. Erste Auflage des Grundlagenwerks. Sehr schönes, sauberes und frisches Exemplar im Pappschuber, lediglich der Schutzumschlag mit kleinen materialbedingten Quetschfältchen. - Studien zur expressionistischen Kunst -- Expressionismus 1905-1920 Illustrierte Chronik zu Kunst und Zeit -- Künstler und Werke - Farbtafeln -- Künstler und Werke Katalog -- Förderer und Kritiker -- Zeitschriften und Almanache -- Bibliographie zur Kunst des Expressionismus -- Personenregister -- Autoren des Katalogs -- Archipenko / Barlach / Beckmann / Belling / Campendonk / Chagall / Delaunay / Dix / Ernst / Feininger / Felixmüller / Filla / Grosz / Gutfreund / Hartley / Heckel / Hölzel / Hoetger / Jawlensky / Kandinsky / Kirchner / Klee / Kokoschka / Kubin / Kupka / Lasker-Schüler / Lehmbruck / Macke / Marc / Mattis-Teutsch / Meidner / Modersohn-Becker / Morgner / Muche / Mueller / Nolde / Pechstein / Picasso / Rohlfs / Schiele / Schmidt-Rottluff / Schwitters / Severini / Wauer. - Anläßlich des 125jährigen Bestehens der Sammlungen der Nationalgalerie veranstaltet dieses traditionsreiche Institut in enger Zusammenarbeit mit dem Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin die Ausstellung »Expressionisten - Die Avantgarde in Deutschland 1905-1920«. Sie bildet aber auch den Auftakt mehrerer Ausstellungen im Jahre 1987, die dem 750jährigen Jubiläum der Stadt Berlin gewidmet sind. Damit geht für die Öffentlichkeit und für uns selbst ein anspruchsvolles Anliegen in Erfüllung. Diese umfassende Schau zur klassischen Gründergeneration des Expressionismus ist die erste in der DDR, und sie fügt sich würdig ein in die Reihe entwicklungsgeschichtlich so bedeutsamer Epochenausstellungen der siebziger Jahre wie »Stilkunst um 1900«, » Realismus und Sachlichkeit« und »Revolution und Realismus«. In der marxistischen Erbeaneignung sind unserem Vorhaben die Ausstellungen und Ehrungen zum Werk von Max Beckmann, Paul Klee und Karl Schmidt-Rottluff sowie die hallesche Präsentation »Im Kampf um die moderne Kunst« vorangegangen. Sie waren Bestätigung und Ermunterung bei dem Versuch, mit reichlich 300 Werken der Malerei, Graphik, Plastik, Buch- und Plakatkunst von 44 Künstlern ein breites und dichtes Panorama der expressionistischen Avantgarde von 1905 bis 1920 in Deutschland zu veranschaulichen. Die Expressionisten jener Jahre waren die Wegbereiter einer antibürgerlichen, freiheitlichen Kunst, die vom Atem der Revolution erfüllt war, bevor diese selbst 1917/18 historische Wirklichkeit wurde. Wir schätzen an der Haltung dieser Künstler die Unerschrockenheit beim Umsturz überlebter Gesellschaftsformen, die Wahrhaftigkeit des Gefühls und das Engagement für die soziale Humanität in den Jahren vor und im ersten Weltkrieg und in der Zeit der Novemberrevolution und Nachkriegskrise. Die schöpferische Lebensform dieser rebellischen Kunst wider den autoritären Ungeist und Zwang im wilhelminischen Deutschland ist lebendig geblieben bis auf den heutigen Tag. Solch entschiedene Haltung in einer konfliktreichen, widersprüchlichen Epoche war nicht zuletzt auch das Ergebnis der Phalanx von Verbündeten, so wie sie sich in den Künstlergruppierungen der »Brücke« mit Ernst Ludwig Kirchner, Erich Hek-kel, Max Pechstein und Karl Schmidt-Rottluff und des »Blauen Reiters« mit Franz Marc, Was-sily Kandinsky, Alexej Jawlensky, Paul Klee und anderen darstellt. Sie bilden auch die beiden tragenden Säulen unserer Ausstellung, zwischen denen die Galerie und Zeitschrift »Der Sturm« von Herwarth Waiden manchen Bogen schlug. Aus diesem Zentrum der internationalen Avantgarde drangen anregende Impulse in den deutschen Expressionismus ein. Mit dem Kubismus Archipenkos und Picassos, dem Or-phismus Delaunays und dem Futurismus Severinis setzen wir inmitten der Expressionisten auch einige Akzente der Korrespondenz. Die Wiener Expressionisten Oskar Kokoschka und Egon Schiele hatten in Deutschland ihren Wirkungskreis, aber auch die großen, stillen Einzelgänger wie Ernst Barlach, Wilhelm Lehmbruck, Emil Nolde und Christian Rohlfs. Aus diesem dialektischen Spektrum von Gruppenbewußtsein und Persönlichkeitsprägung entfaltete sich die expressionistische Kunstbewegung, deren revolutionären Impetus erst der Weltkrieg zerbrach. Doch aus dem Zusammenbruch der heroischen Illusion der Avantgarde entwickelte sich nach 1918 - wie auch der Schlußpunkt unserer Ausstellung deutlich macht - eine neue, expressiv-veristische Wirklichkeitskunst der Max Beckmann, Otto Dix und George Grosz. Vom veristischen Expressionismus und dem stilpluralistischen Spätexpressionismus im Umkreis der »Novembergruppe« um 1920, dem wir in den nächsten Jahren eine eigene Ausstellung widmen werden, erfuhr auch die proletarischrevolutionäre und antifaschistische Kunst kräftige Impulse. Die faschistische Aktion »Entartete Kunst« im Jahre 1937 hat die humanistische Erbschaft des Expressionismus teilweise zerstört, sie aber nicht vernichten können. Unsere dokumentarische Schau zur Geschichte der Expressionisten-Sammlung der Nationalgalerie im Kronprinzen-Palais und zur Aktion »Entartete Kunst« legt davon beredtes Zeugnis ab. Mit ihr würdigen wir auch das jahrzehntelange verdienstvolle Wirken des einstigen Direktors der Nationalgalerie und späteren Generaldirektors der Staatlichen Museen zu Berlin, Professor Dr. Dr. h.c.Ludwig Justi. Die schönsten Meisterwerke der expressionistischen Weltkunst aus 13 Museen und Sammlungen der DDR, die den braunen Bildersturm überdauerten, sind in unserer Ausstellung zusammengetragen. (Vorwort) ISBN 3362000819Kunstgeschichte [Expressionismus, Avantgarde, Deutschland, Kunst 20. Jahrhundert, Nationalgalerie, Sammlung, Malerei] 1986.
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9783362000819 - Archipenko, Alexander: Expressionisten. Die Avantgarde in Deutschland 1905 - 1920. 125 Jahre Sammlungen d. Nationalgalerie 1861 - 1986. Ausstellung im Stammhaus d. Nationalgalerie vom 3. September - 16. November 1986. Staatl. Museen zu Berlin, Nationalgalerie u. Kupferstichkabi
Archipenko, Alexander

Expressionisten. Die Avantgarde in Deutschland 1905 - 1920. 125 Jahre Sammlungen d. Nationalgalerie 1861 - 1986. Ausstellung im Stammhaus d. Nationalgalerie vom 3. September - 16. November 1986. Staatl. Museen zu Berlin, Nationalgalerie u. Kupferstichkabi (1986)

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ISBN: 9783362000819 bzw. 3362000819, vermutlich in Deutsch, Berlin : Henschelverlag Kunst u. Gesellschaft, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
474 S. Erste Auflage des Grundlagenwerks. Sehr schönes, sauberes und frisches Exemplar im Pappschuber, lediglich der Schutzumschlag mit kleinen materialbedingten Quetschfältchen. - Studien zur expressionistischen Kunst -- Expressionismus 1905-1920 Illustrierte Chronik zu Kunst und Zeit -- Künstler und Werke - Farbtafeln -- Künstler und Werke Katalog -- Förderer und Kritiker -- Zeitschriften und Almanache -- Bibliographie zur Kunst des Expressionismus -- Personenregister -- Autoren des Katalogs -- Archipenko / Barlach / Beckmann / Belling / Campendonk / Chagall / Delaunay / Dix / Ernst / Feininger / Felixmüller / Filla / Grosz / Gutfreund / Hartley / Heckel / Hölzel / Hoetger / Jawlensky / Kandinsky / Kirchner / Klee / Kokoschka / Kubin / Kupka / Lasker-Schüler / Lehmbruck / Macke / Marc / Mattis-Teutsch / Meidner / Modersohn-Becker / Morgner / Muche / Mueller / Nolde / Pechstein / Picasso / Rohlfs / Schiele / Schmidt-Rottluff / Schwitters / Severini / Wauer. - Anläßlich des 125jährigen Bestehens der Sammlungen der Nationalgalerie veranstaltet dieses traditionsreiche Institut in enger Zusammenarbeit mit dem Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin die Ausstellung »Expressionisten - Die Avantgarde in Deutschland 1905-1920«. Sie bildet aber auch den Auftakt mehrerer Ausstellungen im Jahre 1987, die dem 750jährigen Jubiläum der Stadt Berlin gewidmet sind. Damit geht für die Öffentlichkeit und für uns selbst ein anspruchsvolles Anliegen in Erfüllung. Diese umfassende Schau zur klassischen Gründergeneration des Expressionismus ist die erste in der DDR, und sie fügt sich würdig ein in die Reihe entwicklungsgeschichtlich so bedeutsamer Epochenausstellungen der siebziger Jahre wie »Stilkunst um 1900«, » Realismus und Sachlichkeit« und »Revolution und Realismus«. In der marxistischen Erbeaneignung sind unserem Vorhaben die Ausstellungen und Ehrungen zum Werk von Max Beckmann, Paul Klee und Karl Schmidt-Rottluff sowie die hallesche Präsentation »Im Kampf um die moderne Kunst« vorangegangen. Sie waren Bestätigung und Ermunterung bei dem Versuch, mit reichlich 300 Werken der Malerei, Graphik, Plastik, Buch- und Plakatkunst von 44 Künstlern ein breites und dichtes Panorama der expressionistischen Avantgarde von 1905 bis 1920 in Deutschland zu veranschaulichen. Die Expressionisten jener Jahre waren die Wegbereiter einer antibürgerlichen, freiheitlichen Kunst, die vom Atem der Revolution erfüllt war, bevor diese selbst 1917/18 historische Wirklichkeit wurde. Wir schätzen an der Haltung dieser Künstler die Unerschrockenheit beim Umsturz überlebter Gesellschaftsformen, die Wahrhaftigkeit des Gefühls und das Engagement für die soziale Humanität in den Jahren vor und im ersten Weltkrieg und in der Zeit der Novemberrevolution und Nachkriegskrise. Die schöpferische Lebensform dieser rebellischen Kunst wider den autoritären Ungeist und Zwang im wilhelminischen Deutschland ist lebendig geblieben bis auf den heutigen Tag. Solch entschiedene Haltung in einer konfliktreichen, widersprüchlichen Epoche war nicht zuletzt auch das Ergebnis der Phalanx von Verbündeten, so wie sie sich in den Künstlergruppierungen der »Brücke« mit Ernst Ludwig Kirchner, Erich Hek-kel, Max Pechstein und Karl Schmidt-Rottluff und des »Blauen Reiters« mit Franz Marc, Was-sily Kandinsky, Alexej Jawlensky, Paul Klee und anderen darstellt. Sie bilden auch die beiden tragenden Säulen unserer Ausstellung, zwischen denen die Galerie und Zeitschrift »Der Sturm« von Herwarth Waiden manchen Bogen schlug. Aus diesem Zentrum der internationalen Avantgarde drangen anregende Impulse in den deutschen Expressionismus ein. Mit dem Kubismus Archipenkos und Picassos, dem Or-phismus Delaunays und dem Futurismus Severinis setzen wir inmitten der Expressionisten auch einige Akzente der Korrespondenz. Die Wiener Expressionisten Oskar Kokoschka und Egon Schiele hatten in Deutschland ihren Wirkungskreis, aber auch die großen, stillen Einzelgänger wie Ernst Barlach, Wilhelm Lehmbruck, Emil Nolde und Christian Rohlfs. Aus diesem dialektischen Spektrum von Gruppenbewußtsein und Persönlichkeitsprägung entfaltete sich die expressionistische Kunstbewegung, deren revolutionären Impetus erst der Weltkrieg zerbrach. Doch aus dem Zusammenbruch der heroischen Illusion der Avantgarde entwickelte sich nach 1918 - wie auch der Schlußpunkt unserer Ausstellung deutlich macht - eine neue, expressiv-veristische Wirklichkeitskunst der Max Beckmann, Otto Dix und George Grosz. Vom veristischen Expressionismus und dem stilpluralistischen Spätexpressionismus im Umkreis der »Novembergruppe« um 1920, dem wir in den nächsten Jahren eine eigene Ausstellung widmen werden, erfuhr auch die proletarischrevolutionäre und antifaschistische Kunst kräftige Impulse. Die faschistische Aktion »Entartete Kunst« im Jahre 1937 hat die humanistische Erbschaft des Expressionismus teilweise zerstört, sie aber nicht vernichten können. Unsere dokumentarische Schau zur Geschichte der Expressionisten-Sammlung der Nationalgalerie im Kronprinzen-Palais und zur Aktion »Entartete Kunst« legt davon beredtes Zeugnis ab. Mit ihr würdigen wir auch das jahrzehntelange verdienstvolle Wirken des einstigen Direktors der Nationalgalerie und späteren Generaldirektors der Staatlichen Museen zu Berlin, Professor Dr. Dr. h.c.Ludwig Justi. Die schönsten Meisterwerke der expressionistischen Weltkunst aus 13 Museen und Sammlungen der DDR, die den braunen Bildersturm überdauerten, sind in unserer Ausstellung zusammengetragen. (Vorwort) ISBN 3362000819 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. Books.
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9783362000819 - Archipenko, Alexander (Illustrator) und Anita (Mitwirkender) Kühnel: Expressionisten : d. Avantgarde in Deutschland 1905 - 1920 ; 125 Jahre Sammlungen d. Nationalgalerie 1861 - 1986 ; Ausstellung im Stammhaus d. Nationalgalerie vom 3. September - 16. November 1986 ; .]. Staatl. Museen zu Berlin, Nationalgaler
Symbolbild
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Expressionisten : d. Avantgarde in Deutschland 1905 - 1920 ; 125 Jahre Sammlungen d. Nationalgalerie 1861 - 1986 ; Ausstellung im Stammhaus d. Nationalgalerie vom 3. September - 16. November 1986 ; .]. Staatl. Museen zu Berlin, Nationalgaler (1986)

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ISBN: 9783362000819 bzw. 3362000819, in Deutsch, Berlin : Henschelverlag Kunst u. Gesellschaft, gebraucht, guter Zustand.

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1. Aufl. 474 S. : überwiegend Ill. (z.T. farb.) ; 28 cm Gewebe m. Sch 9783362000819 Versand D: 5,00 EUR Expressionismus ; Kunst ; Deutschland ; Ausstellung ; Berlin ; Deutschland ; Kunst ; Geschichte 1905-1920 ; Ausstellung ; Berlin, Bildende Kunst, Angelegt am: 15.09.2020.
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9783362000819 - Archipenko, Alexander (Illustrator) und Anita (Mitwirkender) Kühnel: Expressionisten : d. Avantgarde in Deutschland 1905 - 1920 ; 125 Jahre Sammlungen d. Nationalgalerie 1861 - 1986 ; Ausstellung im Stammhaus d. Nationalgalerie vom 3. September - 16. November 1986 ; .]. Staatl. Museen zu Berlin, Nationalgaler
Symbolbild
Archipenko, Alexander (Illustrator) und Anita (Mitwirkender) Kühnel

Expressionisten : d. Avantgarde in Deutschland 1905 - 1920 ; 125 Jahre Sammlungen d. Nationalgalerie 1861 - 1986 ; Ausstellung im Stammhaus d. Nationalgalerie vom 3. September - 16. November 1986 ; .]. Staatl. Museen zu Berlin, Nationalgaler (1986)

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