Kritische Ausgabe / 1. Abteilung: Schriften / Briefe an Gleim - Lebensbeschreibung. (Kleine Schriften II). *V, 351 Seiten, 1. Abteilung: Schriften. Band 6: Kleinere Schriften: Teilband 2: Briefe an Gleim - Lebensbeschreibung
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Kritische Ausgabe (2002)
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ISBN: 9783161478093 bzw. 3161478096, Bände: 2 und 6, in Deutsch, Mohr Siebeck GmbH & Co. K, gebundenes Buch, neu.
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1. Abteilung: Schriften. Band 6: Kleinere Schriften: Teilband 2: Briefe an Gleim - Lebensbeschreibung Der Band vereint die beiden autobiographischen Schriften des prominenten Aufklärungstheologen Johann Joachim Spalding (1714-1804). Die zwischen 1746 und 1757 verfaßten Briefe von Herrn Spalding an Herrn Gleim, vom Empfänger 1771 verkürzt und unautorisiert herausgegeben, werden unter kritischer Einbeziehung der vollständigen handschriftlichen Vorlagen geboten. Der schwärmerisch-empfindsame Freundschaftskult, den Spalding mit dem anakreontischen Dichter Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719-1803) während eines Jahrzehnts pflegte, hat darin authentischen Niederschlag gefunden. Die Briefe eröffnen einen ungemein erhellenden, die bisherigen Kenntnisse substantiell bereichernden Einblick in eine wichtige Entwicklungsphase des späteren Berliner Propsts und Oberkonsistorialrats. Johann Joachim Spalding's Lebensbeschreibung von ihm selbst aufgesetzt ist ein schonungslos offener, sympathischer Lebensbericht, den sein Sohn Georg Ludewig Spalding kurz nach dem Tod des Vaters 1804 ergänzt und veröffentlicht hat. Für Leben und Werk des bedeutenden Spalding, den man treffend den ´´König der Neologen´´ (W. Philipp) genannt hat, aber auch für den Abschnitt der Kirchen- und Geistesgeschichte, dessen Zeuge er war, ist dies nicht weniger als ein Schlüsseldokument. Beide Schriften werden durch einen ausführlichen Kommentar sowie durch detaillierte Register erschlossen. ´´Jeder, dem Spalding ein ehrwürdiger Name ist oder wird, hat dies Buch gelesen oder wird es lesen´´ (F. Schlichtegroll, Nekrolog auf J. J. Spalding, 1806). 10.2002, gebundene Ausgabe.
1. Abteilung: Schriften. Band 6: Kleinere Schriften: Teilband 2: Briefe an Gleim - Lebensbeschreibung Der Band vereint die beiden autobiographischen Schriften des prominenten Aufklärungstheologen Johann Joachim Spalding (1714-1804). Die zwischen 1746 und 1757 verfaßten Briefe von Herrn Spalding an Herrn Gleim, vom Empfänger 1771 verkürzt und unautorisiert herausgegeben, werden unter kritischer Einbeziehung der vollständigen handschriftlichen Vorlagen geboten. Der schwärmerisch-empfindsame Freundschaftskult, den Spalding mit dem anakreontischen Dichter Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719-1803) während eines Jahrzehnts pflegte, hat darin authentischen Niederschlag gefunden. Die Briefe eröffnen einen ungemein erhellenden, die bisherigen Kenntnisse substantiell bereichernden Einblick in eine wichtige Entwicklungsphase des späteren Berliner Propsts und Oberkonsistorialrats. Johann Joachim Spalding's Lebensbeschreibung von ihm selbst aufgesetzt ist ein schonungslos offener, sympathischer Lebensbericht, den sein Sohn Georg Ludewig Spalding kurz nach dem Tod des Vaters 1804 ergänzt und veröffentlicht hat. Für Leben und Werk des bedeutenden Spalding, den man treffend den ´´König der Neologen´´ (W. Philipp) genannt hat, aber auch für den Abschnitt der Kirchen- und Geistesgeschichte, dessen Zeuge er war, ist dies nicht weniger als ein Schlüsseldokument. Beide Schriften werden durch einen ausführlichen Kommentar sowie durch detaillierte Register erschlossen. ´´Jeder, dem Spalding ein ehrwürdiger Name ist oder wird, hat dies Buch gelesen oder wird es lesen´´ (F. Schlichtegroll, Nekrolog auf J. J. Spalding, 1806). 10.2002, gebundene Ausgabe.
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Kritische Ausgabe (2002)
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ISBN: 9783161478093 bzw. 3161478096, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Okt 2002, neu.
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Neuware - Der Band vereint die beiden autobiographischen Schriften des prominenten Aufklärungstheologen Johann Joachim Spalding (1714-1804). Die zwischen 1746 und 1757 verfaßten Briefe von Herrn Spalding an Herrn Gleim, vom Empfänger 1771 verkürzt und unautorisiert herausgegeben, werden unter kritischer Einbeziehung der vollständigen handschriftlichen Vorlagen geboten. Der schwärmerisch-empfindsame Freundschaftskult, den Spalding mit dem anakreontischen Dichter Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719-1803) während eines Jahrzehnts pflegte, hat darin authentischen Niederschlag gefunden. Die Briefe eröffnen einen ungemein erhellenden, die bisherigen Kenntnisse substantiell bereichernden Einblick in eine wichtige Entwicklungsphase des späteren Berliner Propsts und Oberkonsistorialrats. Johann Joachim Spalding's Lebensbeschreibung von ihm selbst aufgesetzt ist ein schonungslos offener, sympathischer Lebensbericht, den sein Sohn Georg Ludewig Spalding kurz nach dem Tod des Vaters 1804 ergänzt und veröffentlicht hat. Für Leben und Werk des bedeutenden Spalding, den man treffend den 'König der Neologen' (W. Philipp) genannt hat, aber auch für den Abschnitt der Kirchen- und Geistesgeschichte, dessen Zeuge er war, ist dies nicht weniger als ein Schlüsseldokument. Beide Schriften werden durch einen ausführlichen Kommentar sowie durch detaillierte Register erschlossen. 'Jeder, dem Spalding ein ehrwürdiger Name ist oder wird, hat dies Buch gelesen oder wird es lesen' (F. Schlichtegroll, Nekrolog auf J. J. Spalding, 1806). 350 pp. Deutsch.
Neuware - Der Band vereint die beiden autobiographischen Schriften des prominenten Aufklärungstheologen Johann Joachim Spalding (1714-1804). Die zwischen 1746 und 1757 verfaßten Briefe von Herrn Spalding an Herrn Gleim, vom Empfänger 1771 verkürzt und unautorisiert herausgegeben, werden unter kritischer Einbeziehung der vollständigen handschriftlichen Vorlagen geboten. Der schwärmerisch-empfindsame Freundschaftskult, den Spalding mit dem anakreontischen Dichter Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719-1803) während eines Jahrzehnts pflegte, hat darin authentischen Niederschlag gefunden. Die Briefe eröffnen einen ungemein erhellenden, die bisherigen Kenntnisse substantiell bereichernden Einblick in eine wichtige Entwicklungsphase des späteren Berliner Propsts und Oberkonsistorialrats. Johann Joachim Spalding's Lebensbeschreibung von ihm selbst aufgesetzt ist ein schonungslos offener, sympathischer Lebensbericht, den sein Sohn Georg Ludewig Spalding kurz nach dem Tod des Vaters 1804 ergänzt und veröffentlicht hat. Für Leben und Werk des bedeutenden Spalding, den man treffend den 'König der Neologen' (W. Philipp) genannt hat, aber auch für den Abschnitt der Kirchen- und Geistesgeschichte, dessen Zeuge er war, ist dies nicht weniger als ein Schlüsseldokument. Beide Schriften werden durch einen ausführlichen Kommentar sowie durch detaillierte Register erschlossen. 'Jeder, dem Spalding ein ehrwürdiger Name ist oder wird, hat dies Buch gelesen oder wird es lesen' (F. Schlichtegroll, Nekrolog auf J. J. Spalding, 1806). 350 pp. Deutsch.
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Johann J. Spalding, Herausgeber: Tobias Jersak, Herausgeber: Albrecht Beutel, Mitarbeiter: Dennis Prause
Kritische Ausgabe: 1. Abteilung: Schriften. Band 6: Kleinere Schriften: Teilband 2: Briefe an Gleim - Lebensbeschreibung Joachim - Kritische Ausgabe) (2002)
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Johann J. Spalding, Herausgeber: Tobias Jersak, Herausgeber: Albrecht Beutel, Mitarbeiter: Dennis Prause
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